DE3820327A1 - Lagerung fuer spindeln von spinn- oder zwirnmaschinen - Google Patents
Lagerung fuer spindeln von spinn- oder zwirnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Spindeln von Spinn-
oder Zwirnmaschinen mit einem Spindellagergehäuse, das ein
Halslager, ein in der Nähe des Halslagers am Spindellagergehäu
se befestigtes Zentrierrohr, ein Spurlager und eine Fußlager
hülse enthält, die mit dem Zentrierrohr gehalten ist und die zu
einem Spindelschaft ein vorbestimmtes Lagerspiel aufweist.
Eine Lagerung der eingangs genannten Art ist durch die "Süssen/
WST Technische Mitteilung" 233d 5.71 bekannt. Diese schon rela
tiv alte, in der Praxis bewährte Lagerung ist für relativ schwe
re Spindeln für entsprechend große Spulen ausgelegt worden.
Aufgrund von Verbesserungen an Spulmaschinen, die heute Garn
verbindungen nicht mehr durch Knoten, sondern durch garngleiche
Spleißer herstellen, werden heute wesentlich kleinere Spulen
als früher auf den Ringspinnmaschinen erzeugt, die mit höheren
Drehzahlen von beispielsweise 25000 min-1 bei einem geringeren
Hub von etwa 200 mm laufen und die mit Ringdurchmessern von 38
mm arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in verbesserter
Weise an die hohen Drehzahlen, den kleineren Hub und den klei
neren Ringdurchmesser angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen
Halslager und Spurlager maximal 100 mm beträgt und daß das La
gerspiel der Fußlagerhülse an der bereits in dem Zentrierrohr
montierten Fußlagerhülse eingestellt worden ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für eine
wirtschaftliche Herstellung einer kleineren Lagerung und einer
kleineren Spindel wesentlich ist, daß das Fußlagerspiel im Be
reich der Fußlagerhülse in wirtschaftlicher Weise mit genügend
engen Toleranzen hergestellt werden kann. Bei den bekannten La
gerungen konnte wegen des relativ großen Abstandes zwischen dem
Spurlager und dem Halslager ein relativ großes Lagerspiel im
Bereich der Fußlagerhülse zugelassen werden, ohne daß dadurch
die Ausschläge der Spindel und der Spule unzulässige Werte an
nahmen. Bei einer Verkürzung des Abstandes zwischen Halslager
und Fußlager ist es jedoch notwendig, das Lagerspiel im Bereich
der Fußlagerhülse zu verringern, das jedoch aus lagertechni
schen Gründen nicht völlig ausgeschlossen werden darf. Die Ver
ringerung des Fußlagerspiels ist aufgrund der erfindungsgemäßen
Maßnahmen nicht jedoch mit einer Erhöhung der Herstellungsko
sten verbunden, da das Fußlagerspiel erst an der bereits mon
tierten Fußlagerhülse durch Bearbeiten eingestellt wird, so daß
dabei Toleranzen des Zentrierrohres und Montagetoleranzen sich
nicht bemerkbar machen. Es kann deshalb eine Bearbeitung der
Fußlagerhülse mit gleicher Genauigkeit wie früher durchgeführt
werden, während sich dennoch Lagerspiele von 0,01 mm und klei
ner einhalten lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Innenfläche der bereits im Zentrierrohr montierten Fußla
gerhülse durch spanabhebende Bearbeitung auf das vorbestimmte
Maß gebracht worden ist. Bei dieser spanabhebenden Bearbeitung,
beispielsweise ein Bearbeiten mit einem Reibwerkzeug, können
Durchmesservergrößerungen von 0,2 mm bis etwa 0,5 mm vorgenom
men werden, um das gewünschte Lagerspiel zu erhalten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgese
hen, daß die Innenfläche der Fußlagerhülse und die zugehörige
Außenfläche des Schaftes eine leicht konische Gestalt aufwei
sen, und daß die Fußlagerhülse durch Justieren in axialer Rich
tung auf das vorbestimmte Lagerspiel eingestellt ist. Damit
läßt sich das gewünschte Lagerspiel auf die sehr geringen Werte
durch axiales Einstellen der Fußlagerhülse erzielen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgese
hen, daß die Fußlagerhülse eine leicht konische Außenfläche
aufweist, der eine entsprechend leicht konische Innenfläche des
Zentrierrohres zugeordnet ist, und daß die Fußlagerhülse durch
axiales Verschieben unter radialer Verformung auf das vorbe
stimmte Lagerspiel eingestellt ist. Auch auf diese Weise läßt
sich sehr genau das geringe Lagerspiel einstellen. In den bei
den letztgenannten Fällen ist es zweckmäßig, wenn die Innenflä
chen und Außenflächen eine Konizität von etwa 1 : 50 aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Durchmesser für einen Spindelschaft im Bereich des Halsla
gers maximal 7 mm beträgt. Durch diese Abmessung wird der benö
tigte Durchmesser für das Rollenlager bzw. seinen Lagersitz
ebenfalls beschränkt, so daß auch der Durchmesser eines in die
sem Bereich üblicherweise anzuordnenden Wirtels für einen Tan
gentialriementrieb beschränkt werden kann. Diese Beschränkung
des Antriebswirtels auf einen möglichst geringen Durchmesser
ist mit Rücksicht darauf zweckmäßig, daß nicht zu hohe Riemen
geschwindigkeiten für die gewünschten hohen Spindeldrehzahlen
benötigt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungs
gemäße Lagerung für eine Ringspindel in einer
etwa 2-fach gegenüber der natürlichen Größe
vergrößerten Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Aus
führungsform in einem noch einmal stark ver
größerten Maßstab und
Fig. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform
ebenfalls in dem stark vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist nur der Schaft (1) einer Ringspindel dargestellt,
der vertikal angeordnet ist und der in dem oberen, nicht mehr
dargestellten Bereich zur Aufnahme einer Spinnspule ausgebildet
ist, eines sogenannten Spinnkopses. Der Schaft (1) ist in dem
nicht dargestellten Bereich drehfest mit einem Wirtel (19) ver
bunden, gegen den ein Riemen anläuft, der die gesamte Spindel
antreibt. Um die Riemengeschwindigkeiten in einem vertretbaren
Rahmen zu halten, und dennoch Drehzahlen von 25000 min-1 zu
erreichen, ist es zweckmäßig, den Wirtel (19) in seinem Durch
messer möglichst gering zu halten. Dieser Wirteldurchmesser ist
im wesentlichen abhängig von dem Durchmesser (D) des Schaftes
(1) und dem als Rollenlager ausgebildeten Halslager (4). Um die
gewünschten Bedingungen zu erhalten, wird der Spindelschaft (1)
so ausgebildet, daß der Durchmesser (D) 7 mm und weniger be
trägt.
Um weiterhin die in Drehbewegung zu versetzenden Massen mög
lichst gering zu halten, wird auch der Spindelschaft (1) in
seiner Länge beschränkt, d.h. die Länge (L) zwischen dem Hals
lager (4) und einem als Kugel bei der Ausführungsform nach Fig.
1 ausgebildeten Spurlager (11) wird auf maximal 100 mm be
grenzt.
Die Lagerung enthält ein Spindellagergehäuse (3), das mit einem
Außengewinde (17) versehen ist, mit welchem es an einer Spin
delbank befestigbar ist. In das Spindellagergehäuse (3) ist mit
einem Preßsitz (6) ein Zentrierrohr (2) gehalten, das mit dem
Halslager (4) und dem Fußlager (5) eine vormontierte Baueinheit
bildet. Das Fußlager (5) besteht aus der schon erwähnten, als
Spurlager (11) dienenden Kugel, die in eine Passung (12) des
Zentrierrohres (2) eingesetzt ist. Das Ende (10) des Schaftes
(1) stützt sich in axialer Richtung gegen das Spurlager (11)
ab.
In axialem Abstand zu dem Spurlager (11) ist in das Zentrier
rohr (2) eine Fußlagerhülse (9) eingepreßt, die einen zylindri
schen Innendurchmesser aufweist, der zu dem zylindrischen End
abschnitt des Schaftes (1) ein Lagerspiel von 0,008 mm bis 0,01
mm einhält. Die Fußlagerhülse (9) ist bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 in das Zentrierrohr (2) eingepreßt worden,
bevor ihr Innendurchmesser auf das Endmaß aufgeweitet wurde,
das das Lagerspiel (20) bestimmt. Dieses Aufweiten der bereits
in dem Zentrierrohr (2) montierten Lagerhülse (9) erfolgt vor
zugsweise mittels eines Reibwerkzeuges.
Um das Zentrierrohr (2) biegeweicher zu gestalten, ist es in
seinem oberen Bereich mit versetzt zueinander angeordneten Ein
schnitten (7) versehen. Das Zentrierrohr (2) ist außerdem mit
einer an sich bekannten Dämpfungsspirale (8) umgeben, die mit
tels einer Distanzhülse (16) in der Position gehalten wird. Die
Dämpfungsspirale (8) läuft in einem Ölbad. Das Zentrierrohr (2)
ist im Bereich oberhalb der Fußlagerhülse (9) und im Bereich
des Endes (10) des Schaftes (1) mit Querbohrungen versehen, so
daß auch eine Ölschmierung im Bereich des Spurlagers (11) und
der Fußlagerhülse (9) erhalten wird.
In das Spindellagergehäuse (3) ist ein Boden (15) eingesetzt,
der mit einer Anschlagfläche (14) dem nach innen abgewinkelten
Ende (13) des Zentrierrohres (2) mit einem Abstand von etwa
einem Millimeter gegenüberliegt. Bei überdurchschnittlichen
axialen Belastungen des Zentrierrohres begrenzt die Anschlag
fläche (14) somit die Axialbewegung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Lagerspiel (20)
übertrieben dargestellt, das zweckmäßigerweise zwischen 0,008
mm und 0,01 mm betragen soll. Bei dieser Bauart ist vorgesehen,
daß der Endbereich des Schaftes (1) zylindrisch ist, der sich
mit einem balligen Ende (10) auf einem als Platte ausgebildeten
Spurlager (211) abstützt. Die Fußlagerhülse (209) besitzt einen
leicht konischen Außendurchmesser (224), dem ein entsprechen
der, leicht konischer Innendurchmesser (223) des Zentrierroh
res (202) zugeordnet ist. Die Konizität beträgt etwa 1 : 50.
Durch axiales Verschieben der im Preßsitz mit einer Überschnei
dung von etwa 0,02 mm eingesetzten Fußlagerhülse (209) wird ei
ne Deformation sowohl des Zentrierrohres (202) durch Aufweiten
als auch eine Deformation der Fußlagerhülse (209) durch Zusam
mendrücken erhalten. Dieses Zusammendrücken der Fußlagerhülse
(209) führt dazu, daß das Lagerspiel (20) zwischen der zylind
rischen Außenfläche (221) des Schaftes (1) und der zylindri
schen Innenfläche (222) der Fußlagerhülse (209) eingestellt
werden kann. Das Einstellen erfolgt dabei in der Weise, daß bei
dem Justieren der Fußlagerhülse (209) ein vorzugsweise pneuma
tisches Meßgerät eingesetzt wird, das eine exakte Messung des
Innendurchmessers erlaubt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 haben sowohl die Außenflä
che (321) des Endbereiches (301) des Schaftes (1) als auch die
Innenfläche (322) der Fußlagerhülse (309) eine leicht konische
Gestalt, bei der die Konizität ebenfalls in der Größenordnung
von 1 : 50 liegt. Die Außenfläche (324) der Fußlagerhülse (309)
und die Innenfläche (323) des Zentrierrohres (302) sind zylind
risch. Durch axiales Justieren der mit Preßsitz in dem Zent
rierrohr (302) angeordneten Fußlagerhülse (309) läßt sich das
Lagerspiel (20) auf einen vorgegebenen Wert einstellen, der von
der axialen Position der Fußlagerhülse (309) abhängig ist. Das
Einstellen erfolgt bei Verwendung einer Einstell-Lehre oder
eines entsprechenden Meßgerätes.
Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
dient als Fußlager (211, 311) eine Platte, auf der ein balliges
Ende (10, 310) des Schaftes (1) abgestützt ist. Diese Platte
wird zweckmäßigerweise von einer weiteren Stützplatte abge
stützt, die in das unten offene Zentrierrohr (202, 302) einge
setzt ist. Diese Platte kann durch Umbördeln des unteren Randes
gehalten werden.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 wird vorgesehen,
daß das Zentrierrohr aus einem Rohrstück hergestellt wird, d.h.
daß dann das Zentrierrohr einen glatten Außendurchmesser auf
weist. In diesem Fall wird das Halslager (4) in einer Lager
kopfhülse untergebracht, die wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 einen Lagersitz bildet, der einen dem Außendurchmesser
des Spindellagergehäuses (3) entsprechenden Außendurchmesser
aufweist und der mit einem Absatz in das Spindellagergehäuse
(3) hineinragt und dort mit einem Preßsitz entsprechend dem
Preßsitz (6) gehalten ist. Das Zentrierrohr (2), das dann eine
glatte Außenkontur aufweist, ist dann in die Lagerkopfhülse
eingesteckt und mit dieser über einen Preßsitz verbunden.
Auch in diesem Fall wird der Außenring des Halslagers in einem
Absatz, ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1, in axialer
Richtung abgestützt und durch eine Umbördelung des Randes der
Lagerkopfhülse gehalten, wobei ebenfalls - wie bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 - ein Dichtring zwischengefügt werden
kann.
Claims (11)
1. Lagerung für Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen
mit einem Spindellagergehäuse, das ein Halslager, ein in der
Nähe des Halslagers am Spindellagergehäuse befestigtes Zent
rierrohr, ein Spurlager und eine Fußlagerhülse enthält, die in
dem Zentrierrohr gehalten ist und die zu einem Spindelschaft
ein vorbestimmtes Lagerspiel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (L) zwischen Halslager (4) und Spurlager (11)
maximal 100 mm beträgt, und daß das Lagerspiel (20) der Fußla
gerhülse (9, 209, 309) an der bereits in dem Zentrierrohr (2,
202, 302) montierten Fußlagerhülse eingestellt worden ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche der bereits im Zentrierrohr (2) montierten Fuß
lagerhülse (9) durch spanabhebende Bearbeitung auf das vorbe
stimmte Maß gebracht worden ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche (322) der Fußlagerhülse (309) und die zugehöri
ge Außenfläche (321) des Schaftes (301) eine leicht konische
Gestalt aufweisen, und daß die Fußlagerhülse (309) durch Ju
stieren in axialer Richtung auf das vorbestimmte Lagerspiel
(20) eingestellt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußlagerhülse (209) eine leicht konische Außenfläche (224)
aufweist, der eine entsprechend leicht konische Innenfläche
(223) des Zentrierrohres (202) zugeordnet ist, und daß die Fuß
lagerhülse (209) durch axiales Verschieben unter radialer Ver
formung auf das vorbestimmte Lagerspiel (20) eingestellt ist.
5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß für die Innenflächen (223; 322) und Außenflächen (224;
321) eine Konizität von etwa 1 : 50 vorgesehen ist.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser (D) für den Spindelschaft (1)
im Bereich des Halslagers (4) maximal 7 mm beträgt.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zentrierrohr (2) mit einem Sitz für einen
Lageraußenring des Halslagers (4) versehen ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spurlager (11) in axialer und radialer
Richtung in dem Zentrierrohr (2) gehalten ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zentrierrohr (2) in einem an den Sitz des
Halslagers (4) anschließenden Bereich mit einer erhöhten Wand
stärke versehen ist, der in dem Spindellagergehäuse (3) mittels
Preßsitz (6) gehalten ist.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halslager (4) in einer Lagerkopfhülse un
tergebracht ist, die mit dem Zentrierrohr (2) durch Preßsitz
verbunden ist und die ihrerseits mit Preßsitz in dem Spindel
lagergehäuse (3) gehalten ist.
11. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zentrierrohr (2) mit dem Halslager (4),
dem Spurlager (11) und der Fußlagerhülse (9, 209, 309) als eine
vormontierte Baueinheit gestaltet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3820327A1 true DE3820327A1 (de) | 1989-12-21 |
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ID=6356578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883820327 Withdrawn DE3820327A1 (de) | 1988-06-15 | 1988-06-15 | Lagerung fuer spindeln von spinn- oder zwirnmaschinen |
Country Status (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-06-15 DE DE19883820327 patent/DE3820327A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-05-25 JP JP13250789A patent/JPH0219523A/ja active Pending
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JPH0219523A (ja) | 1990-01-23 |
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