DE2310323A1 - Hochtourige spindelanordnung fuer spinnmaschinen und lagerung fuer derartige spindeln - Google Patents

Hochtourige spindelanordnung fuer spinnmaschinen und lagerung fuer derartige spindeln

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Ray C Johnson
John P Kieronski
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Whitin Machine Works Inc
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Description

Anmelderin: Whitin Machine Worcs, Inc.,
Charlotte, North Carolina 282ol/USA
Ilüchtourige Spindelanordnung für Spinnmaschinen und Lagerung für derartige Spindeln
Die Erfindung betrifft eine hochtourige Lageranordnung für Spinnmaschinen sowie eine Lagerung für Spindeln in Spinnmaschinen; insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, in der der Spindelgphaft federnd gehaltert ist, um Beanspruchungen und Belastungen infolge von Vibrationen und Schwingungen an dem Schaft und dem zugeordneten Aufbau auf ein Minimum herabzusetzen.
Spindeln in Spinn- und Zwirnmaschinen werden mit sehr hohen Drehzahlen betrieben, und zwar mit Drehzahlen bis zu I5ooo U/min. Wenn eine größere Garnmenge auf die auf die Spindel aufgesteckte Spule aufgebracht ist, ist eine Unwucht infolge der Masse des Garns bezüglich der Spindelachse im allgemeinen unvermeidlich. Selbst eine geringe Unwucht stellt infolge der hohen Drehzahl eine mögliche Quelle für große Vibrationsund Schwingungskräfte dar. Im allgemeinen können die durch
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die Vibrationen und Schwingungen hervorgerufenen Belastungen und Beanspruchungen an dem Spindelschaft und an Stützlagern auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenn der Spindelschaft in einem unnachgiebigen, festen Lager bzw. Halslager federnd gehaltert ist.
Bei einer bekannten Spindelhalterung sowie bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spindelschaft in seinem Mittelteil gehaltert, der in einem festen Radiallager gelagert ist, während sein unteres Ende auf einem federnd eingebauten Stützlager gestützt ist. In einer solchen Anordnung bildet das Radiallager einen Stütz- oder Drehpunkt, um welchen der Spindelschaft seitlich unter dem Einfluß von Zentrifugalkräften durch eine Unwucht an der Spindel schwingen kann. Solche Kräfte werden durch Dämpfungsund Zentriereinrichtungen an dem unteren Stützlager aufgenommen und gedämpft, das zusammen mit dem unteren Ende des Spindelschaftes seitlich verschoben wird.
Gemäß der Erfindung soll eine Halterung für das Stützlager in einem Spindelhalslager bzw. Lager geschaffen werden, durch welche die durch die seitliche Verschiebung des Sutzlagers hervorgerufene Vibration und Schwingung durch eine Zentrierfeder genau gesteuert ist, durch die das Stützlager in einer zentrierten, mittig eingestellten oder idealen Lage federnd vorgespannt ist. Neben und zusätzlich zur Zentrierung des Stützlagers und des Spindelschaftes trägt und stützt die Zentrierfeder das Stützlager und den Spindelschaft in vertikaler Richtung. Darüberhinaus ist mittels der Feder ein Drehen des Stützlagers verhindert.
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In der dargestellten Ausführungsform weist das Spindelhalslager bzw. die Spindellageranordnung ein festes Rohr auf, an dessen oberen Ende ein Radiallager befestigt ist. In diesem Radiallager ist ein Spindelschaft gelagert, der nach unten in das Lagerrohr bis zu einem Stützlager reicht. Der Schaft ist sowohl in radialer als auch in axialer Richtung so abgestützt, daß er in dem Stützlager drehbar ist; eine Zentrierfeder ist mit einem ihrer Enden in einer unteren Abschlußwandung des Lagerrohrs und mit ihrem anderen Ende an dem Stützlager befestigt. Durch diese Anordnung kann die Feder einer seitlichen Auslenkung des Stützlagers aus einer zentrierten Lage "bezüglich des Lagerrohrs aufgrund ihrer Federwirkung entgegenwirken.
Die Feder ist so bemessen, daß sie das Stützlager in einer bestimmten axialen Lage in dem Lagerrohr in vertikaler Richtung stützt und eine Drehfestigkeit schafft, so daß ein Drehen des Stützlagers bezüglich des Lagerrohrs verhindert ist. Mittels eines Zwischen- oder Abstandsstücks zur Begrenzung der Axialverschiebung des Stützlagers aus der vorgesehenen Axiallage ist die Feder vor einer Beschädigung geschützt, wenn etwa ein Spindelschaft beschleunigt in das Lagerrohr fallengelassen wird. Weiterhin wird durch die Zentrierfeder in axialer Richtung ein Zwang bzw. eine Haltekraft auf das Stützlager ausgeübt, wodurch, beim Herausnehmen des Spindelschafts ein Herausziehen verhindert ist.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Spindelhalslager bzw. eine Spindellageranordnung geschaffen, bei der ein Spindelschaft mittels eines Stützlagers in einem Lagergehäuse für eine seitliche Verschiebung seines unteren Endes federnd gehaltert ist, um Vibrations- oder Schwingungsbelastungen auf ein Minimum herabzusetzen. Das Stützlager ist in einer
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zentrierten Lage mittels einer am unteren Ende des Lagergehäuses verankerten Feder federnd vorgespannt, die zusätzlich in axialer Richtung festliegt und ein Drehen des Stützlagers verhindert.
Anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird nachfolgend die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
FIG. i einen Längsschnitt durch eine Spindellageranordnung gemäß der Erfindung;
FIG. 2 eine Teilschnittansicht, in der Einzelheiten eines Teils der in FIG. 1 dargestellten Lageranordnung in einem etwas größeren Maßstab wiedergegeben sind und die Halterung des Stützlagers im einzelnen gezeigt ist;
FIG. 3 eine der FIG. 2 ähnliche Teilschnittansicht, in der Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform einer Halterung und Federanbringung für das Stützlager gezeigt sind; und
FIG. k eine den FIG. 2 und 3 ähnliche Teilschnittansicht, in der eine dritte Ausführungsforia der Federzentriereinrichtung für das Stützlager gezeigt ist.
In FIG. 1 ist eine Spindellageranordnung Io dargestellt, die ein zylindrisches, rohrförmiges Lagergehäuse 11 aufweist. Durch ein Außengewinde 12 am oberen Ende 13 des Gehäuses il ist zusammen mit einer dazu passenden mit Gewinde versehenen (nicht dargestellten) Schraubmutter eine
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Einrichtung geschaffen, mittels der das Lagerrohr 11 fest an einer Querschiene einer herkömmlichen Spinnoder Zwirnmaschine befestigbar ist. Bekanntlich wird die Lageranordnung Io dadurch an der Querschiene festgeklemmt, daß letztere zwischen dem mit einem Innengewinde versehenen Flansch Ik und der Schraubenmutter eingespannt wird. Ein vorstehender, an dem Flansch I^ ausgebildeter Ansatz 16 trägt eine Kammwalzenklinke (doffer latch) 17, die um einen Zapfen 18 drehbar gelagert ist.
Ein üblicher Spindelschaft 21 mit einem zylindrischen Teil 22 und einem sich verjüngenden Teil 23 ist in dem Lagergehäuse 11 oben mittels eines Radiallagers 26 und unten mittels eines Stützlagers 27 gelagert. Wie dargestellt, ist das obere Rudiallager 26 ein Rollenlager, das in einer Alisenkung 29 an: oberen Ende 13 des Lagergehäuses mittels Preßsitz gesichert ist. Die Außenfläche des zylindrischen Toils 22 des Spindelschafts 21 bildet dann einen Innenring für die Rollen 3o des Radiallagers Andererseits kann, wenn es gewünscht wird, das Radiallager so ausgeführt sein, daß es an dem Spindelschaft so gesichert ist, daß es von dem Lagergehäuse 11 abgezogen werden kann. In dieser» Fall ist die Passung zwischen dem Lager und dein Kopf senker 29 so gewählt, daß das Lager j:it den: Schaft 21 ohne weiteres herausgenommen werden kann. Der zylindrische Teil 22 erstreckt sich von den Iladialluger 26 ia axialer Richtung durch eine erste zylindrische üoarung 31 in dem Göhäusc 11.
uiil'üron Ende 33 des Gehäuses 11 ist eine zweite zylindrische Axialbohrung 34 vorgesehen. In dieser zylindrischen
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Bohrung 34 ist eine Däiapfungsfeder 3b bekannter Bauart eingesetzt, die eine Anzahl genau ausgebildeter schrauben- bzw. spiralförmiger Windungen mit kapillarähnlichen Zwischenräumen 37 (FlG. 2 bis 4) dazwischen aufweist. Eine den Außendurchniesser der Feder 36 bildende Windung liegt an der Wandung der entsprechenden Bohrung 34 an, während eine dem Innendurchmesser der Feder bildenden Windung an einer zylindrischen Außenflüche 3S des Stützlagers 37 anliegt. Die Windungen der Dämpfungsfeder 36 können seitlich oder exzentrisch zu der Lagerachse verschoben werden, um sich dadurch einer seitlichen Verschiebung des Stützlagers 37 anzupassen.
Eine kegelförmige Bohrung 41 mit eineir. "Winkel, der geringfügig grüiJer als der des sich verjüngenden Teils 23 des Spindelschafts 21 ist, ist an unteren Ende des Stützlagers 27 zur Aufnahme des Schaftes ausgebildet. Arn unteren Ende der sich kegelförmig verjüngenden Bohrung 'ti ist ein iu; allgemeinen konisch ausgebildeter Sitz oder eine Lagerfläche 43 vorgesehen, auf dem bzw. der ein passend geformtes, konisch ausgebildetes Schuftende 44 in vertikaler und seitlicher Richtung abgestützt ist. Eine in radialer Richtung verlaufende Bohrung 46 und eine in axialer Richtung verlaufende Rille 47 an der Außenseite des Stützlagers 27 sorgen für den Durchgang von Schmieröl zn der Lagerfläche
Eine zylindrische Senkung 51 a;·'. unteren Linde 33 desLugergehäuses-11 endigt an einer radial verlaufenden Schulter 52 an der Bohrung 34. Ein zylindrischer Zapfen bzw. Stöpsel 53 ist in die Ansenkung 5-L so eingesetzt, daß er an der Schulter 52 anliegt; er wird in dieser Lage durch einen vorstellenden Rand rjh des Gehäuses Ii-gehalten. jJine übliche, elastische 0-Ringdichtung 56 an dem Stöpsel 53 verhindert das Auslaufen
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des Schmieröls aus dem Inneren des Gehäuses 11.
Bei der ersten in FIG. 1 und insbesondere in FIG. 2 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das Stützlager 27 bezüglich einer durch das Lagergehäuse 11 bestimmten Längsachse mittels einer im wesentlichen gradlinig federnden Feder oder eines Stiftes 71 zentriert bzw. mittig eingestellt. Der Stift 71 ist vorzugsweise rund und in der Achse des Lagergehäuses 11 dadurch zentriert, daß eines seiner Enden 72 in einer in axialer Richtung in den Abschlußstöpsel 53 gebohrten Bohrung 73 eingesetzt ist. Das andere Ende 74 des Stiftes
71 ist in einer zylindrischen Rohrbuchse 75 gehaltert. Der Stift 71 ist vorzugsweise aus einem hochfesten Material, wie Stahldraht hergestellt und ist an beiden Enden
72 und 7k gerändelt, damit er maximal in dem ihn umgebenden Material gehalten ist, wenn die Enden in den Stöpsel 53 und in die Buchse 75 mit Preßsitz eingesetzt sind.
Normalerweise ist das Stützlager aus verhältnismäßig hartem Material, wie beispielsweise gehärtetem Werkzeugstahl, hergestellt, um eine ausreichende Verschleißfestigkeit gegenüber dem Reibungskontakt mit dem Spindelschaft 21 zu schaffen. Hierbei hat sich ergeben, daß die Härte des Stützlagers 27 so groß sein kann, daß die gerändelten Ränder des Stiftes 71 zerstört werden, wenn der Stift in eine entsprechende Bohrung in dem Stützlager gepreßt ist. Bei Verwendung eines etwas weicheren Material in der Buchse 75 ist diese Schwierigkeit beseitigt. Mit dem sich in der Buchse 75 befindlichen Ende Ik der Feder wird, bevor diese Teile in dem Lagergehäuse zusammengebaut werden, vorzugsweise die Buchse 75 einer starken Druckbelastung in einem
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axialen Sackloch 76 ausgesetzt, wodurch die Buchse 75 ausreichend plastisch verformt wird. l\Tach iintfernen der Verfoinungsbelastung ist die verbleibende Druckbean— spruchung in der Buchse maximal, wodurch sichergestellt ist, daß das Stiftende ~lh fest und dauerhaft in der üuchse gehalten ist.
Ein Zwischen- oder Abstandsstück in Form einer zylindrischen, rohrfbriiiigen Hülse 78 ist so dimensioniert, daß ihre Länge in axialer Richtung etwas kleiner ist als der axiale Abstand zwischen dem Verschluiiteil 53 und dem Stützlager 27. Das feste, stabile Abstandsstück 73 ist zuü; Schutz der Zentrierfeder 71 gegenpibermäßige Kiiicklasten vorgesehen, die ein Knicken bzw. Verbiegen bewirken würden, wenn beispielsweise der Spindelschaft auf das Stützlager mit ungewöhnlicher Wucht fallengelassen wird. Vorzugsweise ist der Außendurcluaesser des Abstandstücks 78 im wesentlichen gleich dem des Stützlagers 27. Das sich ergebende axiale Spiel zwischen dem Abstandsstück 78 und dei£ Stützlager 27 ermöglicht es normalerweise, daß das Stützlager in seitlicher oder radialer Richtung bezüglich der Längsachse des Lagergehäuses 11 verschoben bzw. in seiner Lage verändert werden kann, ohne daß es zu einer Reibungsberührung zwischen dem Abstandsstück und dem Lager koiauit. Selbst wenn eine übermäßige axiale Belastung auf das Stützlager 27 ausgeübt wird, was beispielsweise vorkommen kann, wenn eine Spindel nach unten in das Lagergehäuse gedrückt wird, verbiegt oder krümmt sich der Stift 71 in seitlicher Richtung nur soweit, bis die Unterseite desStütslagers 27 die obere Fläche des Abstandsstücks 7S berührt, so daiJ hierdurch die in axialer Richtung auf die Zentrierfeder 71 ausgeübten Belastungen begrenzt sind.
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i/ähreiid der üblichen Betriebsweise wird der Spindelschaft 21 relativ zu dein Lagergehause 11 mittels eines nicht dargestellten Antreibsriemens gedreht, der an einen in FIG. 1 durch strich-punktierte Linien dargestellten Wirtel 81 angreift, der über das obere Ende 13 des Gehäuses 11 geschoben ist. Der Wirtel 81 ist üblicherweise an dera Spindelschaft 21 durch nichtdargestellte Einrichtungen über den Radiallager 26 befestigt. Normalerweise ist das Innere des Lagergehäuses 11 mit einem geeigneten Schmiermittel oder Öl bis zu einer Stelle etwa in der Mitte des zylindrischen Teils 22 des Spindelschafts 21 gefüllt. Das, Öl dient sowohl zum Schmieren der sich berührenden Flächen des Spindelschaftes 21 und des Stützlagers 27, insbesondere der Lagerfläche 4 3 und des Schaftendes hhy als auch zuei Auffüllen der Zwischenräume zwischen den Windungen der Feder 36.
Der Spindelschaft 22 erstreckt sich über das Itadiallager hinaus in ein nicht dargestelltes Futteral bzw. eine Schutzhülle, an der ein Rohr oder Röhrchen zum Bewickeln mit Garn angebracht bzw. eingesetzt werden kann. Das Futteral bzw. die Schutzhülle wird ausschließlich von dem Spindelschaft getragen, so daß seitlich auf die Schutzhülle wirkende Kräfte nur durch das Radiallager 26 und das Stützlager 27 aufgenommen werden. Eine geringfügige Unwucht oder Exzentrizität des auf die Spindel gewickelten Garns ruft eine Zentrifugalkraft am oberen Ende der Spindel hervor, wodurch der Spindelschaft 21 in dem oberen Radiallager 26 zu schaukeln oder zu schwanken beginnt.
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- Io -
Durch das obere Lager 26, das als Stütz- oder Drehpunkt für den Spindelschaft 21 wirkt, kann das untere, kegelförmig verlaufende Ende 23 des Schaftes seitlich aus der Achse des Lagergehäuses 11 entsprechend den auf die Teile über dem Radiallager 26 wirkenden Zentrifugalkräften verschoben werden. Bekanntlich wird die seitliche Verschiebung des Stützlagers 27 durch Viskositätskräfte in dem öl in den kapillarförinigen Zwischenräumen 37 zwischen den Windungen der Feder 36 ausgehalten und gedämpft,wenn das Öl von der Seite der Feder bei einer Bewegung des Stützlagers 27 auf dieses zu verdrängt wird. Zusätzlich wird die seitliche Verschiebung des Stützlagers 27 aus der dargestellten zentrierten Lage durch den Biegewiderstand der ferdernden Zentrierfeder oder des Stiftes 71 aufgefangen, die bzw. der das Lager in der zentrierten Lage ständig vorspannt.
Da der Zentrierstift sowohl an dem Abschlußteil 53 als auch an dein Stützlager 27 befestigt ist, ist eine relative Drehung zwischen ihnen durch die Drehfederwirdkung des Stiftes 71 begrenzt. Wegen des Spiels zwischen dem Stützlager 27 und dem Abstandsstück 78 weist das Lager auch in vertikaler Richtung eine gewisse Festigkeit auf. Durch die Kombination der Zentrierfeder 71 und der Dämpfungsfeder 36 kann das Stützlager 27 kontrollierbar den dynamischen Vibrations- und Schwingungskräfte an der Spindel nachgeben, um dadurch die Beanspruchungen und Belastungen in verschiedenen kritischen Teilen, wie dera Radiallager 26, dem Spindelschaft 21 und dein Stützlager 27, auf ein Minimum herabzusetzen. Weiterhin ist die seitliche Verschiebung bzw. Versetzung des oberen Endes oder des Hüllenteils der Spindel auf eine ziemlich kleine Amplitude begrenzt worden, so daß der verfügbare Wickelraum maximal ausgenutzt werden kann.
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In FIG. 3 ist eine zweite Aus führung sforiii der Erfindung dargestellt, wobei die Zentrierfeder eine abgeänderte Form aufweist. Selbstverständlich ist der Teil der in FIG. 3 nicht dargestellten Lageranordnung ici wesentlichen derselbe, wie anhand der FIG. 1 und 2 beschrieben. In dieser Ausführungsform sind das Lagergehäuse 11 und die Dämpfungsfeder 36 mit den vorher verwendeten Bezugszeichen bezeichnet. Ein Stützlager 86 weist einen sich verjüngenden Bohrungsabschnitt 87 und eine konische Lagerfläche 88 auf, die im wesentlichen genauso wie die entsprechenden Flächen 41 und 43 in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind. Auf der gegenüberliegenden oder unteren Seite 89 des Stützlagers 86 ist eine zu einer axialen Bohrung 92 konzentrische, kegelförmige Vertiefung 91 ausgebildet. Eine Zentriereinrichtung in Form einer Schraubenfeder 96 spannt das Stützlager 86 in dem dargestellten zentrierten Zustand in dein Lagergehäuse 11 vor. Vorzugsweise ist die Schraubenfeder 96 aus Runddraht hergestellt. Ein in axialer Richtung verlaufender Teil der Feder 96 ist mit Preßsitz in die Axialbohrung 92 des Stützlagers 86 eingepaßt.
Eine Endwandung oder ein Abschlußteil 98 ist in der Senkbohrung 51 des Lagergehäuses 11 ebenfalls wieder durch Drückwalzen des Randes 54 gegen das Abschlußteil 98 gehalten. Ein elastischer O-Ring 99 dichtet das Absperrteil 9S in der Senkbohrung 51 ab, wodurch ein Auslaufen von Schmiermittel oder Öl aus dem Gehäuse 11 unterbunden ist. Eine kegelförmige Ausnehmung Io3 ist in dera Abschlußteil konzentrisch zu einer axialen Bohrung Io4 ausgebildet. Ein Ansatz Io6 an der Zentrierfeder 96 ist durch Preßsitz in der Axialbohrung io4 gehalten. Durch die konischen oder kegelförmigen Vertiefungen 91 .und Io3 in dem Stützlager
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und dem Abschlußteil 98 ist das Einsetzen der entsprechenden Federansätze 97 und Io6 in die jeweiligen Bohrungen 92 und Io4 erleichtert. Die Ansätze 97 und Io6 können, wie oben bereits anhand des Federstiftes 71 ausgeführt ist, gerändelt sein, die Verbindung zwischen der Feder 96, dem Lager 86 und dem Abschlußteil 98 verbessert wird.
Obwohl es nicht dargestellt ist, kann eine geeignete Buchse, wie die in der ersten Ausführungsforni dargestellte Buchse 75, sowie eine entsprechende Bohrung in dem Stützlager 86 vorgesehen sein, wodurch die Verbindung zwischen dem Federansatz 97 und dem Lager noch weiter verbessert wird. Durch Wahl einer entsprechenden Anzahl von Windungen Io8 sowie des DrahtdurcliKiessers bei der Zentrierfeder 96 kann eine ausreichende Steifigkeit, Elastizität oder Spannkraft geschaffen werden, um das Stützlager in der dargestellten zentrierten Lage vorzuspannen. Weiterhin sind die Windungen Io8 eng genug gewickelt, so daß sie, wenn sie einer ungewöhnlich hohen axialen Druckbelastung ausgesetzt werden, aneinander stoßen und dadurch ein festes Abstandsstück bilden, wodurch eine Verschiebung des Stützlagers 86 nach unten begrenzt und eine dauernde Verformung der Feder 96 verhindert ist. Bei normalen Belastungen in axialer Richtung sind die Windungen io8 steif genug, und kommen nicht miteinander in Berührung, so daß eine Reibung zwischen ihnen auch dann vermieden ist, wenn sie zusammen mit dem Stützlager 86 seitlich verschoben werden.
In FIG. k ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar gestellt, in der eine Zentrierfeder 111 für das Stützlager speziell ausgebildet ist, um die geforderten Eigenschaften be züglich der Federung bzw. Biegung zu schaffen. Auch in dieser Ausführungsform sind Teile mit demselben Aufbau wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen.
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In dieser Ausführungsform ist die Zentrierfeder 111 vorzugsweise aus Runddraht hergestellt und mit einem einzigen gebogenen Teil oder einer Krümmung 112 in seinem Hittelabschnitt und liiit koaxial verlaufenden Enden 113 und 114 versehen. Der gebogene Teil 112 liegt, wie dargestellt, in der Zeichenebene. Jedes Ende 113 und 114 ist mit Preßsitz in die entsprechenden Teile 53 und 75 eingesetzt. Wie bereits ausgeführt und in den FIG. 1 und 2 dargestellt ist, können diese Enden 113 und 114 gerändelt sein, um dadurch die Verbindung und den Halt der zusammengebauten Teile zu verbessern. Die gebogene Ausbildung der Feder 111 ergibt einen Federoder Durchbiegungswert, der etwas kleiner ist als der, der sich bei einem geraden Stift desselben Durchmessers ergibt, wie in den FIG. 1 und 2 dargestellt ist. Ähnlich der ersten Aus führung s form ist das rohrfönnige Abstandsstück 78 so dimensioniert, daß die axiale Verschiebung des Stützlagers 27 auf das Abschlußteil 53 begrenzt ist, um dadurch eine ständige Verformung der Feder 111 zu verhindern.
In allen wiedergegebenen Ausführungsformen verhindern die Zentrierfedern 71, 96 und 111, die fest in der entsprechenden Endwandung oder dem Abschlußteil 53 oder 98 und in dem Stützlager 27 oder 86 verankert sind, ein Verdrehen des Stützlagers bezüglich der Abschlußwand. Weiterhin ist durch die Zentrierfedern 71, 96 und 111 verhindert, daß die jeweiligen Stücklager nach oben aus der Dämpfungsfeder 36 herausgezogen werden, beispielsweise in Fällen, wo eine Saugwirkung an einer Lagerfläche 43 oder 87 beim Herausnehmen des Spindelschaftes 21 entsteht. Obwohl nur bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt sind, kann die Erfindung selbstverständlich auch verschiedene andere Formen und Ausführungsformen aufweisen, die unter den Gegenstand der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hochtourige Spindelanordnung für Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch ein rohrförraiges Lagergehäuse (ll) mit einem offenen oberen Ende (13) und einem abgeschlossenen unteren Endd (33), eine Einrichtung zur Befestigung des Lagergehäuses (ll) an einer Schiene, ein am oberen Ende (13) des Gehäuses (ll) untergebrachtes Radiallager (26), ein Stützlager (27 . , 86) in dem Gehäuse (11) einen Spindelschaft (21), der sich durch das Radiallager (26) hindurch bis in das Stützlager (27), (86) erstreckt, wobei dieses Stützlager den Spindelschaft (21) seitlich und gegenüber axialen Belastungen abstützt, eine federnde Einrichtung (71, 96, 111), die unter dem Stützlager (27, 86) am unteren Ende (33) des Gehäuses (Ii) und am Stützlager befestigt ist und die es in dem Gehäuse (11) in vertikaler Richtung abstützt, um dadurch das Stützlager federnd in einer zentrierten Lage in dem Gehäuse (ll) zu halten oder um irgendeine Seitenverschiebung des Stützlagers bezüglich seiner zentrierten Lage aufzunehmen.
    2. Spindelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die federnde Einrichtung (71, 96, 111) Einrichtungen (78j 73, 75; 92, Io4; 75, 113) aufweist, die die auf das Stützlager (27, 86) in beiden Richtungen wirkenden Axialkräfte aufnehmen.
    3. Spindelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mittels der federnden Einrichtung (71, 96, ill) ein Verdrehen des Stützlagers (27, 86) verhindert ist.
    k, Spindelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur axialen Fixierung des Stützlagers (27, 86) in dem Gehäuse, wodurch eine seitliche Verschiebung
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    des Stützlagers begrenzt ist.
    5. Lageranordnung für eine Spindelanordnung nach einem der Ansprüche ibis2*, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges, zylindrisches Lagergehäuse (11) mit einein offenen oberen Ende (13) und einem geschlossenen unteren Ende (33)» eine Einrichtung zur Halterung des Gehäuses (Ii) an einer Schiene, eine am oberen Ende des Gehäuses ausgebildete, zylindrische Bohrung (3i) iait einem Radiallager (26), ein Stützlager (27, 86) in dem Gehäuse (11), durch das ein Spindelschaft (21) in radialer und in axialer Richtung abgestützt ist, eine Dämpfungseinrichtung (36) zur Aufnahme einer seitlichen Verschiebung des Stützlagers (27, 86) in dem Gehäuse (Ii), eine feste, den unteren Teil (33) des Gehäuses verschließende Abschlußwandung (53), und eine Feder (71, 96, Hl), die mit einem Ende (72, io6) in der Abschlußwandung (53) und mit ihrem anderen Ende (74, 97, ±lk) an dem Stützlager (27, 86) befestigt ist, um das Lager federnd in einer zentrierten Lage in dem Gehäuse (ii) zu halten und um es in vertikaler Richtung abzustützen.
    6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (71, 96, Hl) symmetrisch bezüglich einer Vertikalachse des Stutzlagers (27, 86) angeordnet ist.
    7. Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußwandung (53) eine Einrichtung (73, io4) zur Halterung der Feder (7i, 96, iii) symmetrisch bezüglich einer durch das Gehäuse (11) festgelegten Achse aufweist.
    8. lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützlager (27, 86) eine axial verlaufende Bohrung (76, 92) aufweist, die bezüglich der
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    durch das Stützlager (27, 86) bestimmten Achse zentriert ist, und daß die Feder (71, 96, 111) einnsich in diese Bohrung (76, 92) erstreckenden Teil (74, 97, 114) aufweist.
    9. Lageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilalterungseinriclitung eine in der Abschlußwandung (55) in axialer Richtung verlaufende Bohrung (75, Io4) aufweist, und daß die Feder (71, 96, 111) einen sich in diese Bohrung (75, Io4) erstreckenden Teil (72, Io6, 113) aufweist.
    10. Lageranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (71) einen runden Draht aufweist, der entlang seiner gesamten Länge gerade ist und bezüglich der Achse des Gehäuses (11) und der Achse des Stiitzlagers (27) ausgerichtet ist.
    11. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (ill) einen gebogenen Draht aufweist, der auf einer Seite (114) in einer Bohrung (76) in dem Stützlager (27) und mit seinem anderen Ende (115) in der Bohrung (73) in der Abschlußwandung (55) verankert ist.
    12. Lageranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Draht einen in einer radialen Ebene liegenden Teil (112) aufweist.
    13. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (96) eine Anzahl schraubenförmiger Windungen (lo8) aufweist, die bezüglich der Achse des Lagergehäuses (11) in radialer Richtung zentriert sind.
    IV. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abstandsstück (7S) zur Begrenzung einer Verschiebung des Stützlagers (27) in axialer Richtung
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    auf die Abschlußwandung (53) zu vorgesehen ist, um dadurch eine Überbeanspruchung der Feder (71, 111) zu unterbinden, wenn eine ungewöhnlich große axiale Belastung auf das Stützlager (27) in Richtung der Abschlußwandung (53) ausgeübt wird.
    15. Lageranordnung nach Anspruch 1Ί, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsstück (78) ein hohles zylindrisches Rohr aufweist, und daß die Feder (71, Hl) üi axialer Richtung im Inneren des Rohres verläuft.
    16. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Federende (72I, 97, 114) mittels Preßsitz in dem Stützlager (27, 86) gehaltert ist.
    17. Lageranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (74, 97, 114) der Feder einen mechanisch deformierbaren Bereich aufweist, um dadurch den Halt des Preßsitzes zu verbessern.
    18. Lageranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß eine Buchse (75) in dem Stützlager (27) vorgesehen ist, deren Härte geringer als die des Stützlaßers ist, und daß das Federende (74, H^) durch Preßsitz in die Buchse (75) eingesetzt ist.
    19. Lageranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (75) um das Federende herum und in einer Bohrung (76) des Stützlagers (27) zur Schaffung des Preßsitzes verformbar ist.
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