DE3813367A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents
SpinnvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/66—Cap arrangements
- D01H7/68—Cap constructions
-
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung mit einem Streck
werk, mit einer eine Spule aufnehmenden Spindel und mit einer
Glocke, die die Spindel übergreift und die mittels eines Lager
zapfens koaxial zur Spindel gelagert ist, durch den in axialer
Richtung ein zu einer auf der Außenseite der Glocke mündenden
Fadenaustrittsöffnung führender Fadenkanal läuft.
Bei den bekannten Ringspinnvorrichtungen bildet sich zwischen
einem Läufer und einer koaxial zur Spindel angeordneten Faden
führung ein Fadenballon aus. Dieser Fadenballon ist eine der
wesentlichen Faktoren, durch welche die Spinngeschwindigkeit
begrenzt ist. Einerseits wirkt auf den Fadenballon ein Luftwi
derstand ein und andererseits eine Zentrifugalkraft. Mit einer
Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 34 00 327)
wird die Ausbildung eines Fadenballons vollständig unterdrückt,
so daß die dadurch gegebenen Begrenzungen entfallen und höhere
Spinngeschwindigkeiten möglich sind. Bei der Herstellung einer
Kopswicklung entstehen Unterschiede in der Aufwindegeschwindig
keit und damit auch in der Fadenspannung. Diese Fadenspannungs
unterschiede werden in dem Bereich des Fadens ausgeglichen, der
in Form von Wendeln außen auf der Außenseite der Glocke läuft.
Abhängig von der Fadenspannung ändert sich die Steigung dieser
Wendeln. Insgesamt sind die auftretenden Fadenspannungen we
sentlich geringer, verglichen mit den Fadenspannungen bei Ring
spinnvorrichtungen.
Es ist auch eine Spinnvorrichtung bekannt (EP-A 02 25 660), bei
welcher eine die Spindel übergreifende Glocke vorgesehen ist,
die einen zylindrischen Teil aufweist, an den sich in Faden
laufrichtung ein kegelförmiger Teil anschließt. In dem zylind
rischen Bereich der Glocke liegt der Faden innen aufgrund der
Zentrifugalkräfte an und wird am Ende des zylindrischen Teils
über eine Fadenaustrittsöffnung nach außen auf den kegelförmi
gen Bereich geführt. In dem zyllndrischen Bereich und in dem
Bereich oberhalb des zylindrischen Bereiches der Glocke soll
der Faden einen in seiner Länge und in seinem Durchmesser defi
nierten Ballon bilden. Die Glocke ist in dem zylindrischen Be
reich außen gelagert. Dieses Lager muß entsprechend große Ab
messungen besitzen, so daß dadurch die erreichbaren Spinnge
schwindigkeiten begrenzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit des
selbsttätigen Ausgleiches von Fadenspannungsänderungen weiter
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Fadenkanal ein Füh
rungselement vorgeordnet ist, das exzentrisch zur Rotationsach
se des Lagerzapfens angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich vor dem Einlauf
in den Lagerzapfen der Glocke ein Fadenballon einer definierten
Form ausbilden kann, der zum Ausgleich von Fadenspannungen de
formierbar ist. Es ist dadurch möglich, die spinntechnischen
Vorteile eines Fadenballons auszunutzen, ohne daß die Nachteile
in Kauf genommen werden müssen. Der Fadenballon ist durch die
Wahl der Exzentrizität so dimensionierbar, daß die auftretenden
Spannungen definierte Werte annehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Führungselement mit der Glocke rotiert. Der Fadenballon
rotiert dann mit der Drehzahl der Glocke. In vorteilhafter Aus
gestaltung wird dabei vorgesehen, daß das Führungselement an
dem Lagerzapfen angebracht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene schematische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer Vor
richtung ähnlich Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung ähnlich Fig. 3.
Die in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Spinnvorrich
tung nach Fig. 1 enthält ein Streckwerk, von welchem nur ein
Lieferwalzenpaar (10) angedeutet ist. Zu der Spinnvorrichtung
gehört weiter eine Spindel (12), die eine Spule (11) trägt, auf
der ein Faden aufgewickelt wird. Die Spindel (12) ist in nicht
näher dargestellter Weise mit einem Antrieb versehen, beispiels
weise einem Riemenantrieb oder einem Einzelmotor. Koaxial zu
der Spindel (12) ist eine Glocke (13) angeordnet, die mittels
eines Lagerzapfens (14) und Wälzlagern (23, 24) in einem sta
tionären Halter (22) gelagert ist. Die Glocke (13) besitzt ei
nen zylindrischen Abschnitt, der einen etwas größeren Innen
durchmesser als die Spulenhülse der Spule (11) aufweist und an
den sich ein kegelförmig aufweitender Abschnitt anschließt,
dessen Kegelform dem Kopsaufbau angepaßt ist. Im Bereich des
Lagerzapfens (14) ist die Glocke (13) mit einem axial gerichte
ten Fadenkanal (15) versehen, an welchen ein schräg nach unten
und nach außen gerichteter Abschnitt anschließt, der mit einer
Fadenaustrittsöffnung (16) auf der Außenseite der Glocke (13)
mündet. Spule (11) und Glocke (13) sind in bekannter, hier
nicht näher dargestellter Weise in achsialer Richtung relativ
zueinander verlagerbar, um beim Aufwinden des Fadens die be
kannte Kopsform aufzubauen.
Der aus dem Lieferwalzenpaar (10) des Streckwerkes austretende
Faden durchläuft einen Fadenführer (17), ein sogenanntes Sau
schwänzchen, und läuft anschließend in den Fadenkanal (15) des
Lagerzapfens (14) ein, aus welchem er an der Fadenaustrittsöff
nung (16) austritt und in Wendeln außen auf der Glocke (13) zu
dem unteren Rand der Glocke (13) läuft, von welchem er dann di
rekt zu der Spule (11) gelangt.
Um einerseits einen definierten Fadenballon zu erzeugen und an
dererseits mit einem Lagerzapfen (14) mit einem geringen Durch
messer auszukommen, wird vorgesehen, daß vor dem Einlauf in den
Fadenkanal (15) des Lagerzapfens (14) ein Fadenballon erzeugt
wird. Hierzu ist dem Fadenkanal (15) des Lagerzapfens (14) ein
tellerartiger Ansatz (19) vorgeschaltet, in welchem sich ein
schräg gerichteter Kanalabschnitt befindet, der eine in der
Oberseite des Ansatzes (19) befindlichen Fadeneintrittsöffnung
(30) bildet, die exzentrisch zu der Rotationsachse des Lager
zapfens (14) liegt. Die Form des sich ausbildenden Fadenballons
ändert sich nicht in Abhängigkeit von der vertikalen Spindelbe
wegung. Die Form des Fadenballons ist vom vertikalen Abstand des
Fadenführers (17) zu dem tellerartigen Aufsatz (19) und von der
Exzentrizität der Fadeneintrittsöffnung (30) abhängig. Es ist
möglich, durch Verändern der Position des Fadenführers (17)
und/oder der Eintrittsöffnung (30) die Form des Fadenballons zu
beeinflussen. Beispielsweise kann vorgesehen werden, daß mehrere
Kanalabschnitte an den Fadenkanal (15) anschließen, die mit
unterschiedlichen Exzentrizitäten bezüglich der Rotationsachse
des Lagerzapfens (14) in dem Aufsatz (19) münden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist vorgesehen, daß der Fa
denkanal (15) mit einer Neigung zur Rotationsachse des Lager
zapfens (14) angebracht ist, so daß die Fadeneintrittsöffnung
(18) exzentrisch zur Rotationsachse des Lagerzapfens (14)
liegt. Dadurch bildet sich ebenfalls ein Fadenballon zwischen
dem Lagerzapfen (14) und dem Fadenführer (17) aus. Bei einer
abgewandelten Ausführungsform verläuft der Fadenkanal (15) ge
radlinig von der exzentrischen Fadeneintrittsöffnung (18) bis
zu einer auf der Außenseite der Glocke (13) befindlichen Faden
austrittsöffnung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Lagerzapfen (14)
mit einem tellerartigen Aufsatz (20) versehen, in welchem ein
radialer Kanalabschnitt vorgesehen ist, der mit einer Fadenein
trittsöffnung (25) im Bereich seiner Mantelfläche versehen ist.
Der Rotationskreis der Mündung (25) ist die Basis für einen
sich ausbildenden Fadenballon, der mit strichpunktierter Linie
angedeutet ist. Der axial gerichtete Fadenkanal (15) ist nach
oben durch einen Stopfen (31) verschlossen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein tellerartiger Auf
satz (21) an dem Lagerzapfen (14) als austauschbarer oder lös
barer Bauteil angebracht, beispielsweise eingepreßt oder mit
tels eines Gewindes eingeschraubt. Der tellerartige Aufsatz
(21) ist mit einem Kanalabschnitt versehen, der in Verlängerung
des axial gerichteten Fadenkanals (15) verläuft und eine in der
Rotationsachse liegende Mündung aufweist, die eine Fadenein
trittsöffnung (29) bildet. Mit Hilfe dieser Fadeneintrittsöff
nung läßt sich ein Spinnen durchführen, ohne daß ein Ballon
entsteht. Von diesem Kanalabschnitt zweigt ein radial gerichte
ter Kanalabschnitt ab, der in einer Fadeneintrittsöffnung (25)
in der Mantelfläche des Aufsatzes (21) sich öffnet. Zusätzlich
sind mehrere Querkanäle zu diesem Kanalabschnitt von der Ober
seite her geführt, die jeweils weitere Fadeneintrittsöffnungen
(26, 27, 28) bilden, die jeweils auf einem anderen Radius be
züglich der Rotationsachse liegen und damit jeweils einen Fa
denballon mit einem unterschiedlichen Durchmesser erzeugen kön
nen. Die bei dem jeweiligen Spinnvorgang eingesetzte Fadenein
trittsöffnung (25, 26, 27, 28, 29) wird, abhängig von der Dreh
zahl und/oder dem verwendeten Fasermaterial, gewählt.
Bei allen Ausführungsformen kann in Abwandlung der Darstellun
gen vorgesehen werden, daß zu den zur Rotationsachse exzentri
schen Kanälen spiegelsymmetrisch liegende Blindkanäle ange
bracht werden, um auf diese Weise Unwuchtkräfte zu reduzieren.
Die Fadeneintrittsöffnungen (18, 25 bis 28 und 30) sowie die
Fadenaustrittsöffnung können mit Keramikeinsätzen gegen Ver
schleiß geschützt werden.
Claims (7)
1. Spinnvorrichtung mit einem Streckwerk, mit einer eine
Spule aufnehmenden Spindel und mit einer Glocke, die die Spin
del übergreift und die mittels eines Lagerzapfens koaxial zur
Spindel gelagert ist, durch den in axialer Richtung ein zu ei
ner auf der Außenseite der Glocke mündenden Fadenaustrittsöff
nung führender Fadenkanal läuft, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Fadenkanal (15) in Fadenlaufrichtung ein Fadenführungsele
ment (18, 25 bis 28, 30) vorgeordnet ist, das exzentrisch zur
Rotationsachse des Lagerzapfens (14) angeordnet ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Fadenführungselement (18, 25 bis 28, 30) mit der
Glocke (13) rotiert.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fadenführungselement (18, 25 bis 28, 30)
an dem Lagerzapfen (14) angebracht ist.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerzapfen (14) mit einer exzentrisch angeordne
ten Einlauföffnung (18) zu dem Fadenkanal (15) versehen ist.
5. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) mit einem tel
lerartigen Ansatz (19, 20, 21) versehen ist, der wenigstens
eine exzentrisch zur Rotationsachse liegende Fadeneinlauföff
nung (25, 30) aufweist.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Führungselement (21) austauschbar
an dem Lagerzapfen (14) angebracht ist.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Position des Fadenführers (17)
entlang zur Rotationsachse des Lagerzapfens (14) einstellbar
ist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6352520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3813367A Withdrawn DE3813367A1 (de) | 1988-04-21 | 1988-04-21 | Spinnvorrichtung |
Country Status (4)
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US (1) | US4953350A (de) |
EP (1) | EP0338240A1 (de) |
JP (1) | JPH01306631A (de) |
DE (1) | DE3813367A1 (de) |
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- 1989-04-20 JP JP1098996A patent/JPH01306631A/ja active Pending
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Also Published As
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