DE3820051A1 - Wechselvorrichtung mit werkzeugen - Google Patents
Wechselvorrichtung mit werkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/12—Punching using rotatable carriers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung
mit Werkzeugen zum Einbringen einzelner Werkzeu
ge unter den Stößel einer Presse mit mehreren
Stempeln und zugehörigen Matrizen.
Mit dem Begriff "Pressen" werden diejenigen Werk
zeugmaschinen bezeichnet, bei denen über einen
antriebsabhängig bewegten Stößel ein Druck auf
ein Werkstück übertragen wird. Pressen werden ein
gesetzt zum Prägen, Formen, Biegen und Durchzie
hen sowie zum Lochen, Schneiden und Trennen. Hier
zu wird die Matrize auf dem Pressentisch bzw. der
Aufspannplatte fixiert und der mit dieser zusam
menarbeitenden Stempel nach dem Einbringen des
Werkstückes mit Hilfe des Stößels zur Durchfüh
rung des gewünschten Arbeitsschrittes abwärts be
wegt wird. Stempel und Matrize bilden in einer Ge
samtheit das Werkzeug.
Bei der Bearbeitung der Herstellung nur geringer
Stückzahlen ist bereits nach kurzer Zeit ein Wech
sel des Werkzeuges erforderlich. Ein demgegenüber
noch schnellerer Wechsel ist dann erforderlich,
wenn ein und dasselbe Werkstück sukzessive durch
verschiedene Werkzeuge bearbeitet werden soll. Aus
dem Stande der Technik ist hierzu bekannt, entwe
der das Werkzeug unmmittelbar per Hand von Auf
spannplatte bzw. Pressentisch zu lösen und gegen
das neu zu verwendende Werkzeug auszutauschen oder
das Werkstück innerhalb der Maschine zwischen meh
reren Werkzeugen zu verschieben. Beide Vorgehens
weisen sind von erheblichem Nachteil. Das Austau
schen des Werkzeuges durch Lösen der Fixierung auf
Aufspannplatte bzw. Pressentisch ist langwierig,
schwierig vorzunehmen und entsprechend zeitaufwen
dig. Das Verschieben des Werkstückes bei festge
haltenem Werkzeug ist von erheblichem Nachteil,
da eine automatisierte Zuführung des bandförmi
gen Rohmateriales dann nicht möglich ist.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, mit de
ren Hilfe ein rascher Wechsel verschiedenartiger
Werkzeuge möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß in einem oberen Drehteller der Stempel und
in einem darunter koaxial angeordneten unteren
Drehteller die Matrizen korrespondierend angeord
net sind.
Der Kern der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vor
richtung besteht in zwei koaxial und im Abstand
einander gegenüberliegend angeordneter Drehteller,
wobei im oberen die Stempel und im unteren die
Matrizen angeordnet sind. Grundsätzlich ist nicht
ausgeschlossen, daß Stempel und Matrizen jeweils
identisch sind, hingegen dürfte es den Regelfall
darstellen, verschiedenartige Stempel und Matrizen
auf ein und demselben Drehteller anzuordnen. Un
ter dem Begriff "korrespondierend" ist zu verste
hen, daß bei Rotation des oder der Drehteller je
der Stempel in eine solche Position bringbar ist,
daß er mit der zugehörigen Matrize zusammenar
beiten kann.
Die Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung
geschieht in der Weise, daß sie auf den Pressen
tisch aufgesetzt und in eine solche Position ver
bracht wird, daß der Stößel der Presse unmittel
bar auf einen im oberen Drehteller befindlichen
Stempel einwirken kann. Dann wird das Werkstück
in an sich bekannter Weise zwischen Stempel und
Matrize eingebracht und durch Betätigen der Pres
se der Arbeitsgang durchgeführt. Mit Beendigung
des Arbeitstaktes bestehen mehrere Möglichkei
ten: So kann bei Herstellung mehrerer gleich
artiger Werkstücke das nächste Rohteil in das
selbe Werkzeug eingebracht und der vorbeschrie
bene Arbeitsvorgang in entsprechender Anzahl
wiederholt werden. Eine andere, besonders be
vorzugte Arbeitsweise besteht darin, daß das
bereits (teil-)bearbeitete Werkstück in seiner
Position verbleibt, jedoch das Werkzeug gewech
selt wird und ein zweiter und evtl. weiterer
Arbeitsgang anschließend an ein und demselben
Werkstück durchgeführt wird. Eine dritte Alter
native besteht darin, daß für jedes Werkstück
ein neues Werkzeug eingesetzt wird.
Ohne Beschränkung können Werkzeuge eingesetzt
werden, die in an sich bekannter Art zum Prägen,
Formen, Biegen, Durchziehen aber auch zum Lo
chen, Schneiden und Trennen geeignet sind. Eine
Beschränkung oder Einengung der Einsatzmöglich
keiten der bekannten Pressen ist bei Verwen
dung der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung
nicht gegeben.
Die mit Hilfe der vorgeschlagenen Wechselvor
richtung erreichbaren Vorteile sind in mehr
facher Hinsicht bedeutend: Zunächst ermöglicht
die Verwendung der in den Drehtellern angeord
neten Stempel und Matrizen einen raschen Wech
sel der einzelnen Werkzeuge. Als weiterer hier
bei entscheidender Vorzug ist anzusehen, daß auf
grund der Verschiebung des Werkzeuges das Werk
stück selbst raumfest bleibt. Eine automatisier
te Zuführung des bandförmigen Rohmateriales ist
deshalb möglich. Als weiterer Vorzug ist anzu
sehen, daß die vorgeschlagene Wechselvorrichtung
universell, d.h. ohne Umbauarbeiten bei jeder
Presse eingesetzt werden kann und auch nachträg
lich ohne Schwierigkeiten bei einer neuen Pres
se wieder verwendbar ist. Schließlich ist durch
die Einfachheit des Aufbaues die Herstellung ent
sprechend kostengünstig durchführbar.
In einer zweckmäßigen Weitergestaltung wird die
Synchronisation der Drehbewegung beider Teller
vorgeschlagen. Sie stellt sicher, daß die paar
weise Zuordnung von Stempel und Matrize bei je
der Einstellung garantiert bleibt.
Die Rotation der Drehteller kann auf letztlich
beliebige Art und Weise erfolgen. Besonders von
Vorteil ist, sie mit einem Antrieb in Verbindung
zu setzen, der einerseits bei entsprechender
Kopplung die Synchronisation garantiert und an
dererseits und insbesondere bei Verwendung einer
CNC-Steuerung eine automatisierte und nachträg
lich ohne weiteres veränder- und umstellbare
Reihenfolge des Einsatzes der Werkzeuge gestat
tet.
Trotz der notwendigerweise verschieblichen und
geführten Anordnung des Stempels im oberen Dreh
teller lassen sich die Übertragung nicht uner
heblicher Kräfte auf beide Drehteller nicht oh
ne weiteres vermeiden. Aufgrund der drehbaren
Anordnung lassen sich Ausweichbewegungen ins
besondere im Sinne einer Rotation und bei Beauf
schlagung mit entsprechenden Kräften nicht immer
ohne weiteres unterbinden. Hier erweist sich die
Verwendung von in die Drehteller eingreifende
Arretiervorrichtungen von Vorteil. Haben Stem
pel und Matrize ihre gewünschte Position er
reicht, wird vor Betätigen des Stößels die Ar
retiervorrichtung zur Festlegung der Drehtel
ler aktiviert.
Schließlich ist noch vorgesehen, die vorgeschla
genen Wechselvorrichtung zur nachträglichen Ver
schiebung und Justierung mit einem Sockel zu ver
sehen, auf dem die Drehteller unmittel- oder mit
telbar verschiebbar sind. Die konkrete bauliche
Ausgestaltung kann beispielsweise nach Art eines
Schlittens erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert wird. Sie zeigt in prinzipienhafter Dar
stellung eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung
in Seitenansicht.
Die Wechselvorrichtung wird im in einer angedeutet
wiedergegebenen Presse eingelegtem Zustand ge
zeigt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Auf
bau aus einem etwa horizontal verlaufenden U-för
migen Rahmen (1), an dessen unterem Schenkel (2)
der untere Drehteller (3) und an dessen gegen
überliegenden oberen Schenkel (4) der obere Dreh
teller (5) und zwar koaxial hierzu angeordnet ist.
In diesem ist außerhalb des Rahmens (1) ein Stem
pel (6) angeordnet, das innerhalb des Drehtellers
(5) vertikal verschiebbar befestigt und geführt
ist. Mit Hilfe des darüber angeordneten Stößels
(7) der Presse ist eine Abwärtsbewegung des Stem
pels (6) möglich. Dabei arbeitet er nach Ein
wirkung auf das hier nicht gezeigte Werkstück mit
der darunter d.h. im unteren Drehteller (3) be
findlichen Matrize (8) zusammen.
Mit Beendigung des Arbeitstaktes, d.h. nach Rück
kehr des Stempels (6) in seine Ausgangsposition
kann entweder bei positionsfestem Werkstück oder
Einbringen neuen Rohmateriales der Wechsel von
Stempel (6) und Matrize (8) durch Betätigen des
unteren (3) und oberen Drehtellers (5) vorgenommen
werden.
Zu diesem Zweck stehen die Drehteller über ein Ge
triebe (9) mit einem Antrieb (10) in Verbindung.
Rahmen (1) und die beiden Drehteller (3, 5) ruhen
auf einem Sockel (11), durch den nach Auflegen auf
Pressentisch oder Aufspannplatte die Vorrichtung
bei raumfestem Sockel (11) relativ verschiebbar und
justierbar wird. Eine exakte Positionierung des
Stempels (6) unter dem Stößel (7) wird dann mög
lich.
Am Rahmen (1) sind in die Drehteller (3, 5) ein
greifende Arretiervorrichtungen (12) angebracht,
mit deren Hilfe eine Fixierung während der Arbeits
phase vorgenommen wird.
Im Ergebnis erhält man eine mit mehreren, vorzugs
weise unterschiedlichen Werkzeugen ausgerüstete Wech
selvorrichtung, die ein rasches Wechseln der einzel
nen Werkzeuge gegeneinander und eine vollautoma
tische Zuführung des bandförmigen Werkstückmateria
les erlaubt.
Claims (5)
1. Wechselvorrichtung mit Werkzeugen zum Einbrin
gen einzelner Werkzeuge unter den Stößel einer
Presse mit mehreren Stempeln und zugehörigen
Matrizen, dadurch gekennzeich
net, daß in einem oberen Drehteller (5) die
Stempel (6) und in einem darunter koaxial ange
ordneten unteren Drehteller (3) die Matrizen (8)
korrespondierend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Synchronisation der
Drehbewegung beider Drehteller (3, 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Drehteller (3, 5) mit einem Antrieb (10),
vorzugsweise CNC-gesteuert, in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine
in den Drehteller (3, 5) eingreifende Arretier
vorrichtung (12).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehteller (3, 5) auf einem Sockel (11)
verschiebbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820051 DE3820051A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Wechselvorrichtung mit werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820051 DE3820051A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Wechselvorrichtung mit werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820051A1 true DE3820051A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6356427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820051 Ceased DE3820051A1 (de) | 1988-06-13 | 1988-06-13 | Wechselvorrichtung mit werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820051A1 (de) |
Citations (6)
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-
1988
- 1988-06-13 DE DE19883820051 patent/DE3820051A1/de not_active Ceased
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DE-Z.: Werkstatt und Betrieb 92. Jg., 1959, H. 4, S. 192 * |
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JP-Abstract 58-1 03 922 A, M-242, Sept. 13, 1983, Vol. 7/No. 207 * |
JP-Abstract 60-1 62 536 A, M-442, Dez. 25, 1985, Vol. 9/No. 330 * |
JP-Abstract 60-1 62 537 A, M-442, Dez. 25, 1985, Vol. 9/No. 330 * |
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Legal Events
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8131 | Rejection |