DE2311706A1 - Vorrichtung zur herstellung von verschiedenen betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von verschiedenen betonplatten

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DE2311706A1
DE2311706A1 DE19732311706 DE2311706A DE2311706A1 DE 2311706 A1 DE2311706 A1 DE 2311706A1 DE 19732311706 DE19732311706 DE 19732311706 DE 2311706 A DE2311706 A DE 2311706A DE 2311706 A1 DE2311706 A1 DE 2311706A1
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Description

  • Bezeichnung s Torrichtung zur Herstellung von verschiedenen Betonplatten Beschreibung: Änwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von verschiedenen Betonplatten mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Nerkmalen. Derartige Betonplatten können Gehwegplatten, Strukturplatten, Uerrazzoplatten, Betonwerksteinplatten und insbesondere auch Wasohbetonpiatten sowie alle anderen plattenförmigen Betonteile sein.
  • stand der Technik: Bei derartigen Herstellungsvorriohtungen fttr Betonplatten werden Vorsatzbeton und Kernbeton oder nur eine die Platte bildende Masse in ein unteres Formteil -meist einen Rahmen mit hochverschleißfesten Flächen und einer Bodenplatte - eingefüllt. Dieses Unterformteil wird in eine Presse bewegt. Diese hat einen in das Unterforiteil passenden dberformteil - meist einen einfachen Stempel, der sich in den Formrahmen absenkt.
  • Es wird dann gerüttelt und gepreßt. Nach Anheben des Stempels wird die Unterform zur Seite herausbewegt und die Platte entformt sowie mit geeigneten Vorrichtungen oder von Hand abgestapelt. Um die Leistung derartiger Maschinen zu steigern, hat man Schiebetischpressen entwickelt, die abwechselnd von beiden Seiten beschickt werden. Noch leistungsfähigere Anlagen arbeiten mit DrehtischenW Bei all diesen bekannten Maschinen und Vorrichtungen müssen Jeweils völlig gleiche Platten gemacht werden, da der obere Formteil nur einmal vorhanden und an dem Pressenkolben oder einem Druckstück befestigt ist. So muß man immer wieder gleiche untere Formteile in die Presse bewegen. Für sehr große Serien ist das auch rationell. Die Umriistung derartiger Maschinen auf ein anderes Format erfordert Jedoch einen beträchtlichen Aufwand, der bis zu einem ganzen Arbeitetag betragen kann. Häufiger Wechsel würde also beträchtliche unproduktive Nebenzeiten erfordern. So muß der Hersteller die Maschinen über langere Zeiten mit gleichen Plattenformaten laufen lassen. Dadurch wird seine Lieferflexibilität erheblich beeinträchtigt.
  • Vielfach werden Jedoch ständig wechselnd unterschiedliche Formate, beispielsweise eine quadratische -Platte und zwei verschieden große rechteckige Platten verlangt.
  • Dafür müßten die herkdmmlichen Maschinen zwei oder drei Mal umgerüstet werden. Insbesondere in solchen in denen Fällen, nicht zwei oder drei komplette Maschinen ausgelastet sind oder ein ständig wechselnder Spitzenbedarf zu decken iet, fehlt eine geeignete Maschine, die in einem Zyklus oder doch ohne wesentliche Umrüstung in der liage ist, Platten verschiedener Formate oder verschiedener Formen ßowie~GeJtçitungen heraus stellen.
  • Zweck/Aufgabe: Durch die Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile vermieden, die von bisherigen Vorrichtungen erzielten Vorteile möglichst erhalten und miteinander vereinigt sowie vor allem die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung verfügbar zu machen, mit der es ohne Umrastung möglich ist, Betonplatten verschiedener Formate wirtschaftlich herzustellen.
  • Lösung: Erfindungsgemäß sind die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Weiterbildungen, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den weiteren Ansprilchen und den nachfolgenden Teilen der Anmeldungsunterlagen.
  • Vorteiler Während man bisher nur einen Austausch der unteren Formteile kannte, um die Zwischenzeiten zwischen den einzelnen Pressungen zu nutzen und ein anderes unteres Formteil unter die Presse zu bringen und dort abzupressen, sieht die Erfindung nunmehr auch den sinnvollen Austausch der oberen Formteile gemäß den Jeweils gewünschten Formaten vor, wobei die unteren Formteile sowie der Takt der Maschine entsprechend aufeinander abzustimmen sind, daß Jeweils ein passendes oberes Pormteil zu der gerade zu pressenden unteren Formhälfte verfügbar ist. So kann man ständig in einem bestimmten Rhythmus wechselnd verschiedene Platten mit ein und derselben Vorrichtung herstellen oder aber auch eine zeitlang ein bestimmtes Format herstellen und dann durch Umschalten auf das andere Format übergehen.
  • Dadurch ist es dann auch möglich, verschiedene StUckzahlen der verschiedenen Platten zu fertigen. Besonders vorteilhaft ist Jedoch der ständig wechselnde Takt, da dann die Presse optimal ausgelastet werden kann.
  • Obwohl für die Oberformteiltransporteinrichtung die verschiedensten Ausgestaltungen und Bewegungsformen, Je nach den Jeweiligen Bedürfnissen, in Frage kommen, sieht eine besonders einfache und zweckmäßige Gestaltung die Merkmale des Anspruches 2 vor, weil ein hin- und hergehender Wagen am unproblematischsten zu führen und zu betätigen ist.
  • Die Anordnung einer derartigen Vorrichtung mit einer Oberformteiltransporteinrichtung für wenigstens zwei verschiedene obere Formteile kommt einerseits vor allem für die an sich bekannten Schiebetischvorrichtungen in Betracht, deren Merkmale im Anspruch 3 genannt sind. Solche Vorrichtungen sind vor allem für mittlere Stückzahlen schon im Einsatz, jedoch nur Jeweils für gleiche Formate. Mit der Ausgestaltung nach dem Hauptanspruch können mit einer derartigen Schiebetischpresse nun auch unterschiedliche Betonplatten wirtschaftlich hergestellt werden. Beispielsweise kann man zwei gleich große quadratische Platten und zwei verschieden große rechteckige Platten im ständigen Wechsel herstellen. Die Anordnung ist gemäß Anspruch 4 auoh bei sogenannten Drehtischvorrichtungen anwendbar und bietet hier unter Umetänden eine noch größere Flexibilität, weil man noch mehr untere Formteile auf dem Drehtisch unterbringen und dadurch die Variationsmöglichkeiten noch vielseitiger gestalten kann. So entfallen durch die Erfindung unproduktive Nebenzeiten und es wird eine größere Flexibilität bezüglich der Herstellung und der kurzfristigen Lieferung erzielt.
  • Die Bewegungsrichtungen der oberen Formteile und der unteren Formteile unter die Presse und aus der Presse heraus können verschieden sein und richten sich nach dem Jeweiligen sonstigen Aufbau und Einsatzzweck der Maschine. Die erforderlichen Verschiebe- oder Drehführungen lassen sich besonders gut und übersichtlich anbringen, insbesondere an Säulenpressen, wenn die Bewegungsrichtungen der Unterformteiltransporteinrichtung und der OberformteiLtra;ieporteinrichturrg zueinander etwa unter einem rechten Winkel verlaufen, wie es die Merkmale des Anspruches 5 aufführen. Während der untere Formteil durch das Tor der Presse hindurch bewegt wird, kann der obere Formteil zwischen den beiden Ständern einer Presse hindurch bewegt werden. Das ist sowohl für Pressen mit zwei seitlichen torförmigen Ständern als auch für Dreisäulenpressen von Drehtischmaschinen möglich. Die einzelnen Verachiebeeinrichtungen beeinträchtigen sich untereinander nicht.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung verwendet die Merkmale des Anspruches 6, wobei an einem einfach zu ;führenden Wagen nur die beiden Stempel angebracht werden müssen. Er wird dann zwischen zwei Endpositionen hin- und herbewegt.
  • ~zweckmäßig sieht man die Merkmale der Ansprüche 7 bis 10, insbesondere des Anspruches 9, von Dann ist sichergestellt, daß das verschiebbare Oberformteil auch tatsächlich in die richtige Position gelangt und ohne Beschädigung des unteren Formteiles zunächst ohne die große Preßkraft der Presse und das hohe Eigengewicht von Druckstück und Preßkolben genau geführt in das untere Formteil abgesenkt wird.
  • Wenn man Waschbetonplatten mit Verzögerungspapier herstellen will, so sind die Merkmale des Anspruches 11 und ggf. 12 vorzusehen. Dann kann in unterschiedliche Formen auch das unterschiedlich zugeschnittene Verzögerungspapier automatisch eingelegt werden. Insbesondere für Drehtischvorrichtungen'oder größere Anlagen nach Art von Fertigungsstraßen ist das zweckmäßig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an zwei vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.'1 die schematische Draufsicht auf ein erstes«Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Schiebetischpresse; Fig. 2 einen schematisierten, Jedoch etwas weiter ausgeführten Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch die Preßstation in etwas größerem Maßstab; Fig. 3 einen Vertikalechnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 durch die Preßstation in noch größerem Maßstab; /schematischen Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 durch den Oberformteilwagen, wobei die unter der Schnittebene liegenden Teile der Xbersichtlichkeit halber weggelassen sind; Pig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Rundtischvorrichiking nach der Erfindung und Fig. 6 einen schematisierten Vertikalteilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 in etwas größerem Naßstab.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Herstellung von Betonplatten. Die Vorrichtung 10 hat in der Mitte eine Presse 11 sowie auf Jeder Seite dieser Presse eine FEll- und EntnRhmestation 12a und 12b. Diesen Stationen 12 sind zwei fUlleinrichtungen 13a und 14a bzw. 13b und 14b zugeordnet.
  • Mit Hilfe dieser bekannten Fülleinrichtungen wird der Beton in die untere Form eingefüllt. Die Einrichtungen 13 dienen zum Füllen der Vorsatzfüllung, wahrend die Einrichtungen 14 zum Einfüllen des Kernbetons dienen und als Hinterfülleinrichtungen bezeichnet werden können.
  • In der Presse 11 wird in tblicher Weise gerüttelt und gepreßt. Für die Zufuhrung der unteren Formteile sind zwei Wagen 15a und 15b torgesehen, die mit Hilfe von Laufrädern 17 auf Laufschienen 18 in Längsrichtung 19 der Vorrichtung verschiebbar sind, wie es bereite bekannt ist. Die Presse 11 hat ein Gestell mit zwei torartigen Ständern 20, die durch ein Oberjoch 21 und ein Unterjoch 22 verbunden sind. Durch das Unter-Joch 22 ragen die Verbindungsstangen 23 eines Rüttlers 24, der mit elastischen Lagern 25 auf Lagerböcken 26 am Gestell 11 befestigt ist und zwei Rüttelmotoren 27 aufweist. Die Verbindungsstangen 23 tragen den RUttel-und Preßtisch 28, der sich auf das untere Joch 22 zum Pressen absenken kann.
  • An der oberen Traverse 21 ist der Druckzylinder 30 befestigt, welcher den Druckkolben 31 aufweist, an dem ein Druckstück 32 befestigt ist. Außerdem ist ein nach oben wirkender Rückzugzylinder 33 vorgesehen, dessen RUckzugkolben 34 auf eine Rückzugtraverse 35 wirkt, die über Rückzugsstangen 56 das Druckstück 32 und damit den Preßkolben 31 zurückzieht.
  • In den Schiebetischemoder Unterformwagen 15a und 15b, die in den Fig. 2 und 3 nur mit 15 bezeichnet sind, weil es sich um den einen oder anderen Wagen handeln kann, sind untere Formeinsätze 40 vorgesehen. Diese können ausgetauscht werden. Sie stellen die unteren Formteile dar.
  • Wie die Fig. 1 veranschaulicht, sind die Formeinsätze 40a und 40b rechteckia, und zwar zum einen in der Form eine ungleichseitigen ungleichseitigen großen/Rechtecksund zum andern in der Form eines kleinen/ Rechtecks. Im Schiebetisch ist befinden sich zwei gleich große Unterformteile 40c, die beide für die Herstellung quadratischer Platten ausgebildet sind. Durch diese unterschiedliche Form der unteren Formteile können mit ein und derselben Maschine erfindungsgemäß im Wechsel drei verschieden große Platten hergestellt werden. Um die Platten Jeweils abpressen zu können, müssen auch die oberen Formteile entsprechend gestaltet sein. Dazu ist eine Oberformteiltransporteinrichtung 50 in Form eines geradlinig verschiebbaren Wagens vorgesehen. Dieser kann in Richtung des Doppelpfeiles 51, und zwar rechtwinklig zur Richtung 19 verschoben werden. Dieser Oberformteilwagen 50 ist mit Hilfe von Führungsrollen 52a auf Schienen 52 in die beiden Endlagen verschiebbarr Er hat eine untere Tragplatte 53, die gemaß Fig. 4 mit Durchbrechungen 54 für den Durchtritt des hufeisenförmigen Druckstückes 32 gestaltet ist. Die mittleren Arme 55 tragen Jeweils Hubeinrichtungen in Form von Hubzylindern 56, deren Kolben 57 durch die Tragplatte 53 hindurchragen und die Oberwerkzeughalter 58 auf- und abbewegen können. Es sind zwei derartige Einrichtungen für die Oberwerkzeughalter vorgesehen. Die Oberwerkzeughalter 58 haben Je einen Zentrierzapfen 59, der aus einem unteren zylindrischen oder rechtecksäulenförmigen Abschnitt 60 und einem sich daran anschließenden Einführkonus oder einer Einführpyramide 61 besteht.
  • Dem Zentrierzapfen 59 ist eineentsprechende Ausnehmung in der Tragplatte 53 zugeordnet, deren zylindrischer oder recht eckpri smenf örmiger Teil 62 dem zylindrischen bzw. rechtëckprismenförmigeñ Teil 60 des Zentrierzapfens 59 entspricht und an den sich oben ein entsprechender kegel- oder pyramidenstumpfförmiger Teil 63 anschließt. Die zylindrischen oder rechteckprismenförmigen Teile 60 bzw. 62 sind in ihrer Länge etwas größer bemessen als der Abstand der Formteile in der geöffneten Position, so daß ein einwandfreies Einführen möglich ist.
  • An den beiden Oberwerkzeughaltern 58a und 58b sind verschiedene Oberwerkzeugteile 65a, 65b und 65c austauschbar befestigt. Diese Oberwerkzeugteile stellen die Stempel für die Preßformen dar.Sie sind jeweils in der Größe auf die Unterformteile abgestimmt und werden mit ihrer Unterkante 70 um einen geringen Betrag über die Oberkante 71 der unteren Formteile 40 angehoben, wie es Fig. 3 darstellt, und zwar nach Anheben des' Druckstückes 32 mit Hilfe der Hubzylinder 56. In dieser Stellung kann der Schiebetisch 15 verschoben werden. Außerdem kann auch der Oberwerkzeugwagen 50 verschoben werden.
  • Dafür ist ein Hydraulikzylinder 75 vorgesehen, der auf einer Konsole 76 am-Maschinengestell befestigt ist und die Hin- und Herbewegung des Wagens 50 über seine Kolbenstange 77 bewirkt. Auch die übrigen Antriebe werden hydraulisch bewirkt, können Jedoch auch auf Jede andere übliche Weise pneumatisch und/oder elektromechanisch bewirkt werden. Die Vorrichtung ist im übrigen mit einer entsprechenden Steuerung versehen, die für den richtigen Ablauf der einzelnen Bewegungen im Takt sorgt. Sie arbeitet dabei folgendermaßen: Wenn das Arbeitsspiel beispielsweise mit dem Schiebetisch 15a beginnt, wird-im unteren Teil in Fig.1- mit Hilfe de r der Vorsatzfülleinrichtüng 13a über den die Formeinsätze tragenden Schiebetisch 15a gefahren und die Vorsatzfüllung eingebracht. Nach Zurückziehen tritt die Hinterfülleinrichtung 14 in Tätigkeit und füllt den restlichen Xernbeton in die Formen 40a und 40b. Daraufhinverschiebt sich bei angehobenem Druckstück 32 der Schiebetisch 15a in die Presse 11. Gleichzeitig wird der Oberformteilwagen 50 mit Hilfe des Zylinders 75 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte und in Fig. 2 allein dargestellte Position verschoben, sofern das noch nicht geschehen ist, so daß die Oberformteile bzw. Stempel 65a und 65b genau über die Unterformteile 40a und 40b gelangen. Daraufhin senken die Hubzylinder 56 den Werkzeughalter mit den Oberformteilen 65a und 65b ab. Er wird dabei von dem Zentrierzapfen 59 so lange geführt bis die Unterkante 70 einwandfrei in die unteren Formteile 40a und 40b eingetreten ist. Nun kann das Druckstück 32 abgesenkt werden, wobei es durch die Ausnehmungen 54 im Oberformteilwagen 50/53 gelangt und/auS den Werkzeughalter 58a auflegt. Bei beispielsweise frei aufliegenden Stempeln kann nun die Hauptvibration für beispielsweise zehn Sekunden erfolgen. Dann wird der Hydraulikzylinder 30 mit seinem Kolben 31 zur Verdichtung mit dem entsprechenden Druck für die erforderliche Zeit beaufechlagt, so daß der eigentliche Preßvorgang stattfindet. Daraufhin hebt der Rtickzugkolben 34 das Druckstück 32 wieder an. Die Hubzylinder 56 mit ihren Kolben 57 heben die Oberwerkßeugteile 65a und 65b aus den Unterformteilen 40a und 40b heraus, wobei der Zentrierzapfen 59 für eine exakte Führung sorgt. Nunmehr wird der Schiebetisch 15a wieder zurück in seine Ausgangsposition bewegt. Während dieses Teils des Arbeitespiels wurden die Unterformteile 40c für die quadratischen Platten mit Vorsatz- und Hinterfüllbeton gefüllt. Nunmehr kann der Schiebetisch 15b in die Presse verfahren werden. Gleichzeitig oder kurz darauf wird der Oberformteilwagen 50 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 75, auf den Fig. 1 und 2. gesehen, nach rechts verschoben, so daß die Oberformteile 65c in ihre Arbeitsstellung gelangen und der Absenk-, Vibrations- und Preßvorgang, wie zuvor beschrieben, erfolgen kann. Nach dessen Ende beginnt dann ein neues Arbeitsspiel.
  • So kann mit ein und derselben Presse, welche der kostspieligste Teil einer derartigen Yorrichtungtist, mit zwei Fülleinrichtungen und zusätzlich mit verschiedenen Formsätzen in einem Arbeitsspiel gearbeitet werden, so daß drei verschiedene Plattengrößen in gleicher Stückzahl produziert werden können. Es bedarf dazu kleinerlei Umrüstungen. Man kann Jedoch auch, wenn es der momentane Bedarf erfordert, mit derselben Vorrichtung ohne Umresten, nur durch Änderung der entsprechenden Steuerung, völlig gleiche Platten herstellen und dann durch Um-.schalten auf das andere Format uebergehen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Pig. 5 und 6 ist von der Wirkung und Arbeitsweise der Formteile und der Oberformteil-Bewegungseinrichtung her gleichartig aufgebaut. Auch ist die Presse im wesentlichen gleich, nur ist hier ein Drehtisch 80 vorgesehen mit einer Mittelsäule 81, auf der der Tisch 80 mit Hilfe einer langen Führung 82 drehbar geführt~ist. Auch handelt es sich um eine Dreiständerpresse mit den beiden weiteren außenliegenden Säulen 83a und 83b, die beiderseits des Oberformteilverschiebewagens 50 verlaufen. Entsprechend ist die obere Traverse 121 dreieckförmig gestaltet. Auch die untere Traverse 122 ist dreieckförmig gestaltet. Sie hat nur eine Auflage- und Abstützfläche für den eigentlichen Preßvorgang, weil das Rütteln an anderer Stelle erfolgen kann. Die Umlaufrichtung ist mit 85 angegeben.
  • Dem Drehtisch 80 sind, von der Presse 111 aus gesehen, in Umlaufrichtung nachgeschaltet zwei Absetzgeräte 90 und 91 für die verschiedenen Plattenformate. Daran schließt sich die erste Station,8)?ämlich eine Papiereinlegeeinrichtung 92, die, wie die verschiedenen Rechtecke zeigen, zum Einlegen aller dargestellten Formate ausgebildet ist und mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 93 und eines entsprechenden Wagens 94, der auf Führungsschienen 95 verschiebbar ist, das jeweils entsprechende Format 140 in die Form einlegt. Daran schließt sich die Vorsatzfülleinrichtung 113 an. Dann folgt die Hinterfülleinrichtung 114. Ferner ist eine Vorverdichtungseinrichtung 115 mit Vibrator und eine weitere Vorverdichtungseinrichtung 116 mit Auflast vorgesehen. Alle Einrichtungen bis auf die Presse mit verschiebbarem Oberformteilwagen und die Papiereinlegeeinrichtung 92 sind in üblicher Weise gestaltet. An der Presse und ihren zugeordneten Elementen, insbesondere der Verschiebeeinrichtung für die Oberformteile,sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4. Das Arbeitsspiel ist entsprechend und aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, wobei rotierend gearbeitet wird. Eine entsprechende Steuerung sorgt für den Ablauf und die Bewegung der einzelnen Elemente, wobei auch hier der Oberformteilwagen je nach den daruntergelangenden Unterformteilen verschoben wird. Diese Vorrichtung gestattet eine noch rationellere Arbeitsweise als das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4-, Sie ist allerdings konstruktiv aufwendiger.
  • Anstelle von hin- und hergehenden, senkrecht zur Vorschubrichtung der Unterformteile verlaufenden Oberformteilwagen könnten diese auch gleichgerichtet verlaufen, sofern an der Vorrichtung Platz dafür vorhanden ist. Der senkrechte Verlauf hat jedoch den Vorteil, daß die daneben liegenden Stationen nicht beeinträchtigt werden.
  • Sollten es die Platzverhältnisse oder der Zyklus sowie der Naschinenaufbau sinnvoll erscheinen lassen, können die Oberformteile auch in anderer Weise beweglich geführt werden.
  • Es können auch mehr als zwei verschiedene Formensätze auf den Verschiebe einrichtungen für die Formteile vorgesehen werden. Verschiebewege und Steuerung sind dann entsprechend auszubilden.

Claims (12)

  1. Bezeichnungt Vorrichtung zur Herstellung von
    verschiedenen Betonplatten Schutz ansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von verschiedenen Betonplatten mit einer Presse und einer die unteren Formteile unter die Presse bewegenden Unterformteiltransporteinrichtung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß dem Kolben (31) oder dem Druckstück (32) der Presse (11/1 in) eine Oberformteiltransporteinriohtung (50) für wenigstens zwei verschiedene obere Formteile (65a, 65b, 65c) zugeordnet ist und die Unterformteiltransporteinrichtung (15a, 15b, 80) mit wenigstens zwei verschiedenen Unterformen (40a, 40b; 40c) bestückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Oberformteiltransporteinrichtung als hin- und hergehender Wagen (50) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterformteiltransporteinrichtung in an sich bekannter Weise als hin- und hergehender Schiebetisch (15a, 15b)- ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterformteiltransporteinrichtung in an sich bekannter Weise als Drehtisch (80) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Bewegungsrichtungen (19, 51; 85, 51) etwa unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Oberformteilverschiebewagen (50) zwei verschiedene Stempel (65a, 65b;65c) trägt und der Schiebetisch (15a, 15b) bzw. der Drehtisch (80) mit entsprechenden verschiedenen Unterformrahmen (40a, 40b; 40c) ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Oberformteiltransporteinrichtung (50) mit Hubeinrichtungen (56) ausgestattet ist, in ^ Werkzeugträger (58a, 58b) heb- und senkbar halten, an denen die Oberformteile (65a, 65b; 65c) bebefestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Oberformteiltransporteinrichtung (50) mit Durchbrüchen (54) zum Durchtritt der Druckstückteile (32) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß dieveinzelnen Werkzeugträger (58a, 58b) und die sie tragende Oberformteiltransporteinrichtung (so) mit Zentriereinrichtungen (59) ausgestattet sind, deren Filhrungslänge größer ist als der Abstand der Unterkante (70) der oberen Formteile von der Oberkante (71) der unteren Formteile.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Oberformteilverschiebewagen (50) seitliche Arme aufweist, an denen Rollen (52a)befestigt sind, die auf Führungsschienen (52) laufen, die ihrerseits am Vorrichtungsgestell (11, 83, 81, 121, 122) befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn.e t, daß sie mit einer Einrichtung (92) zum Einlegen verschiedener Verzögerungspapiere ausgestattet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Einlegen verschiedener Verzögerungspapiere einen auf Längsführungen (95) verschiebbaren Wagen (94) aufweist, welcher die verschiedenen Papierformate (140) der Unterformteiltransporteinrichtung (80) zuführt.
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