DE3818833A1 - Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinder - Google Patents
Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinderInfo
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Description
e
Die Geschwindigkeit bei Druckluftzylinder, bes. bei kolbenstangen
losen Zylindern liegt mit oder ohne integrierten Ventilen im
Zylinderdeckel bei 2-3 m/sec, weil die Zu- und Abluftbohrungen zu
klein sind, um große Mengen fluidischer Medien in Wirkung zu
bringen, die erforderlich sind, um Geschwindigkeiten über 3 oder 10
m/sec zu erreichen.
Bei Zylindern, deren Kolben mit fluidischen, gasförmigen
Medien bewegt sind,werden verwendet man zur Endlagendämpfung Zapfen.
Kolben für kolbenstangenlose Zylinder, die mit fluidischen gas
förmigen Medien bewegt werden, an den jeweiligen Endlagen abgedämpft.
Dies geschieht dadurch, daß am Zylinderendstück die Luft über einen
hohlen Zapfen zu- und abgeleitet wird.
Der Kolben fährt mit seiner Bohrung abdichtend in den Zapfen,
wodurch der Abfluß fluidischer Medien versperrt wird. Das sich
komprimierende gasförmige fluidische Medium wird dann über eine
verengbare Nebenbohrung, die mit der Zu- und Abluftbohrung des
Zylinderdeckels verbunden ist, abgeleitet. Der Kolben muß den
konischen Zapfen mit dem möglichst geringen Durchmesser und der
möglichst großen Innenbohrung für Zu- und Abluft aufnehmen,
ebenfalls einen stabilen Nutring. Durch diese Konstruktionen wird
automatisch der Durchmesser des Zapfens mit seiner Bohrung begrenzt.
Gleichzeitig ist die Zuluftbohrung im Zylinderdeckel durch den
starkwandigen konischen Zapfen im Durchmesser begrenzt, besonders
aber dann, wenn im Zylinderdeckel bereits ein 3/2 Wege Ventil
integriert ist. Es sind auch Lösungen bekannt, wo im Kolben eine
abgedichtete Welle hin und her geleitet und an ihrem Ende die
jeweilige Bohrung verschließt. Die komprimierten fluidischen Medien
entweichen dann durch die Nebenbohrung zur Ab- und Zuluftversorgung.
Diese Lösung war nicht betriebssicher, da der Differentialdruck
nicht immer ausreichte, oder zur Wirkung kommen konnte. Wenn Massen
in senkrechter Arbeitsweise abgefangen werden, ist der Staudruck
größer als die in Vorschubrichtung wirkende Kraft.
Die Kolbenlänge des kolbenstangenlosen Zylinders ist in der Regel
Durchmesser × 4. An den Enden 70 und 71 sind zur Abdichtung Lip
penringe eingebaut, sowie Führungsringe 72 und 73 zur Aufnahme der
Quer- und Seitenkräfte, die durch die wirkende Kolbenkraft entstehen
wenn der auf dem Kolben befestigte Mitnehmer 74 durch das ge
schlitzte, abgedichtete Rohr 75 in Wirkstellung die Kolbenkraft von
80-500 kg nach außen überträgt.
Um hohe Kolbengeschwindigkeiten über 2 m/s zu erreichen, sind
große Zuluftbohrungen von 12-14 mm bei 40-50-63 Zylinder
durchmessern erforderlich. Nach dem jetzigen Stand der Technik
müßte der hohle, konische Zapfen der Zufluftbohrung 20, 16-18 mm
im Durchmesser sein, mit derselben Bohrung im Kolben, wobei noch
die Abdichtungskonstruktion des Zapfens mit der eingebauten Rück
schlagfunktion im Kolben hinzukommt.
Bei einer Kolbengeschwindigkeit von 5-10 m/sec +80-500 kg
Masse, entstehen sehr große Kräfte, die vor den Endlagen abgefan
gen werden müssen. Dies ist nur über einen frühzeitig einsetzenden
Dämpfvorgang möglich. Weil das geschlitzte Rohr im Umfang nicht
kraftschlüssig ist, kann der komprimierende Druck nicht willkürlich
erhöht werden, weil durch die Aufweitung das Dichtsystem versagen
würde. Den Kolben mit einer längeren, größeren Bohrung zu versehen,
scheitert an dem nicht zur Verfügung stehenden Platz. Die Konstruk
tionslänge des Kolbens darf oder soll (5 × D) nicht überschritten
werden, um den Vorteil des kolbenstangenlosen Zylinders zu erhalten.
Es muß auch genügend Platz zur Verfügung sein, um den Mitnehmer
zapfen möglichst in Nähe der Durchmessermitte des Kolbens zu befe
stigen. Die Konstruktion muß auch auf die Lebensdauer von einigen
100 Millionen Hüben ausgelegt sein.
Aufgabe der Erfindung war es, Kolben so zu gestalten, daß bei Be
aufschlagung mit gasförmigen fluidischen Medien, eine hohe Kolben
geschwindigkeit erreicht wird, und die größer auftretenden Massen
durch geeignete, austauschbare Dämpfung abzufangen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Kolben 1 eine
Bohrung 2 eingebracht ist zur Aufnahme der Führungsbuchse 3 mit
dem Lippenring 4 und dem Rundschnurring 5 zur Abdichtung. Der
Sicherungsring 6 verhindert die Bewegung in Pfeilrichtung 7. Die
Bohrung 2 im Kolben 1 ist bei 8 verkleinert auf den Durchmesser der
Lauffläche 9.
Die Kolbenstange 11 hat eine durchgehende Bohrung 12, welche am
Ende 13 durch ein federbelastetes Rückschlagventil 14 verschlossen
ist. Die dichtende Scheibe 15 verschließt die Zuluftbohrung 20 des
Zylinderdeckels 21 wenn der Kolben 16 in Pfeilrichtung 7 bewegt
wird. Die im Raum 17 verdichtete Luft entweicht über die
Abluftbohrung 18, deren Querschnitt drosselbar ist. Die Länge der
Kolbenstange 11 kann beliebig lang gewählt werden, entsprechend der
abzufangenden Masse und der zur Verfügung stehenden Einbaulänge in
der Bohrung 2.
Wenn der Kolben 1 mit dem Endstück 21 kraftschlüssig ver
bunden ist und Druckluft von der Zuluftführung 20 in Pfeil
richtung 22 strömt, wird die dichtende Scheibe 15 mit der
verbundenen Kolbenstange 11 zurückgedrückt in Pfeilrichtung 22, weil
die Kolbenfläche des dichtenden Kolbens 16 kleiner ist als die
Fläche der abdichtenden Scheibe 15. Dadurch kann der Raum 17 be
lüftet werden, weil der Kolben sich in Pfeilrichtung 22 bewegt.
Gleichzeitig wird über das federbelastete Rückschlagventil 14 bei
der ersten Inbetriebnahme sowie Druckluft durch die hohle Kolben
stange 11 mit deren Bohrung 12 zugeführt, bis Druckausgleich in der
Bohrung 2 erfolgt. Da das Rückschlagventil 14 beliebig federbelastet
ist, vermindert sich der Druck in der Bohrung 2, entsprechend dem
gewünschten Druck, um den Kolben 16 in Pfeilrichtung 7 in Wirk
stellung zu bringen.
Gleichzeitig wird Kolben 24 in Pfeilrichtung 25 in Wirkstellung ge
bracht. Das Volumen in der Bohrung 2 wird komprimiert, wenn der Kol
ben 1 mit dem ausgefahrenen Kolben 16 in Pfeilrichtung 7 und die
dichtende Scheibe 15 kraftschlüssig die Bohrung 20 verschließt. Der
sich weiterbewegende Kolben 1 in Pfeilrichtung 7 bewirkt, daß der
Kolben 16 in Pfeilrichtung 25 bewegt wird. Das komprimierende Volumen
in der Bohrung 2 kann, falls erforderlich über die hohle Kolbenstange
30 durch ein nicht dargestelltes, federbelastetes Überdruckventil
entweichen.
Das komprimierte Volumen in der Bohrung 2 sorgt dafür, daß der Kol
ben 24 in Pfeilrichtung 25 in Wirkstellung kommt, ebenso der Kolben
16 in Pfeilrichtung 7.
Es ist auch eine weniger betriebssichere Lösung denkbar, wenn in
der Bohrung 2 eine Feder eingebaut ist, welche die erforderliche
Kraft aufbringt, um den Kolben 26 mit Dichtung 15 in Wirkstellung
im Kolben 1 zu bringen.
Zur besseren Darstellung die Zeichnung 2 mit der Führungsbuchse 3
dem Lippenring 4, welche die Kolbenstange 11 abdichtet. Der Rund
schnurring 5 dichtet ab zum nicht dargestellten Kolben 1. Der
Sicherungsring 6 verhindert die Bewegung in Pfeilrichtung 7. Die
dargestellte Bohrung 2 mit der Lauffläche 9 für den Kolben 16 mit
dem Nutring 19. Die Kolbenstange 11 mit der durchgehenden Bohrung
12 ist mit einem Endstück 26 verbunden zur Aufnahme der Dichtung
15. Die in die Bohrung 12 eingebrachte Feder 54 drückt den Stößel 14
in Pfeilrichtung 7, wo eine Dichtung 51 mit einer Hohlscheibe 53
verbunden ist, welche die Funktion eines Rückschlagventils übernimmt.
Der Sicherungsring 52 übernimmt die erforderliche Abstützfunktion
von dem federbelasteten Stößel 14.
Die Zeichnung 3 zeigt ohne alle Bezugsnummern den Kolben 1 im
kolbenstangenlosen Zylinder mit der Bohrung 2 und den Kolben 16
und 24 wo ein großer Abstand vorhanden ist um eine längere Kolben
stange 11 austauschbar einbauen zu können, um den Dämpfungsweg früher
einsetzen zu lassen. Zeichnung zeigt eine mögliche Ausführung im
Maßstab 1 : 1,25 eines kolbenstangenlosen Zylinders. Der Dämpfweg ist
an beiden Seiten durch die unterschiedlich lange Kolbenstange 11
gekennzeichnet. Die Konstruktion der Führungsbuchse 3 kann für alle
Zylinderdurchmesser gleich sein, lediglich der Kolben 26 muß auf den
Durchmesser der Zuluftbohrung 20 angepaßt werden. Der Kolben 26 ist
vorteilhaft zur besseren Positionierung in der Zuluftbohrung 20
konisch.
Claims (1)
- Kolben für Druckluftzylinder, insbesondere für kolbenstangenlose Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. im Kolben 1 in einer Bohrung 2 ein Kolben 16 eingebaut ist, an dessen Kolbenstange 11 am Ende ein Kolben mit der Dichtung 15 angebracht ist, zum Verschließen der Zuluftbohrung 20,
- 2. die Zuluft zur Betätigung des Kolbens 16 vorteilhaft über ein geeignetes Rückschlagventil erfolgt,
- 3. die Zuluft vorteilhaft über die hohle Kolbenstange 11 erfolgt,
- 4. in der Bohrung 25 eine Feder eingebaut ist, die den Kolben 26 mit Dichtung 15 in Wirkstellung bringt, zur Abdichtung der Zuluftbohrung 20 am jeweiligen Zylinderendstück.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818833 DE3818833A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883818833 DE3818833A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3818833A1 true DE3818833A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6355731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818833 Withdrawn DE3818833A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinder |
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Country | Link |
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