DE3345631C2 - - Google Patents
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- E05F15/56—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer Steuereinrichtung der gattungsgemäßen Art (Konstruktionsblatt
4 22 802, Ausgabe 01.79 der Firma Wabco-Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover)
ist der Kolben bei Betätigung eines Türventiles sowohl in Öffnungs- als
auch in Schließrichtung mit Hilfe von Drosselschrauben gedrosselt
bewegbar. Zur Verhinderung eines heftigen und geräuschvollen Anschlagens
der durch den Türschließzylinder betätigbaren Tür beim Öffnen und
Schließen ist der Türschließzylinder weiterhin mit Drosseln ausgestattet,
die zum Zwecke der Endabbremsung eine Dämpfung bewirken. Zwar sind die
die Geschwindigkeit des Öffnungs- und Schließvorganges steuernden
Drosselschrauben in ihrem Öffnungsquerschnit regulierbar, im allgemeinen
ist jedoch infolge pneumatischer Beaufschlagung des Kolbens eine gewisse
Drosselung erwünscht, um zu hohe Geschwindigkeit beim Öffnen und
Schließen der Türe zu vermeiden. Die zur Regulierung der Geschwindigkeit
des Öffnungs- und Schließvorganges dienenden Drosselschrauben als auch
die zur Endabbremsung dienenden zusätzlichen Drosselelemente sind bei
Anlagen der gattungsgemäßen Art auch bei manueller Betätigung des
Türschließmechanismus wirksam, also wenn im drucklosen Zustand der
Beaufschlagungsräume des Kolbens manuell an der Türe gezogen oder
geschoben wird. Eine derartige Drosselung bei manueller Betätigung ist in
den allermeisten Fällen unerwünscht, da Öffnungs- und Schließbewegungen
in Notfällen erschwert sind.
Es sind auch weiterhin Steuereinrichtungen für wahlweise pneumatisch oder
manuell betätigbare Türen bekannt (DE-OS 26 16 822), bei welchen mit
Hilfe von in den Entlüftungsleitungen befindlichen, drosselnden
Querschnitten dafür Sorge getragen ist, daß bei pneumatischer Betätigung
der Türe stets eine Drosselung des Abluftstromes stattfindet und eine
sichere Begrenzung der Bewegungsgeschwindigkeit der Türe gewährleistet
ist. Bei pneumatischer Betätigung drosselt eine Düse stets den
Abluftstrom und gewährleistet hierdurch eine sichere Begrenzung der
Bewegungsgeschwindigkeit der Tür, bei manueller Türbetätigung sind jedoch
beide Düsen mit Hilfe von Magnetventilen großquerschnittig überbrückt,
derart, daß ein freier Luftein- und -austritt für die
Beaufschlagungsräume des Betätigungszylinders gegeben ist. Der bauliche
Aufwand derartiger Türschließzylinder ist beträchtlich, im übrigen ist
die Wirkungsweise von Magnetventilen der verwendeten Art unter rauhen
Arbeitsbedingungen nicht immer gewährleistet.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Steuereinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß mit Hilfe
baulich einfacher Mittel eine manuelle Betätigung des
Türschließmechanismus ohne gleichzeitige Drosselung der Abluft ermöglicht
ist. Der mechanischen manuellen Betätigung soll demnach ein möglichst
geringer Widerstand entgegenstehen. Bei pneumatischer Betätigung soll
gleichwohl gewährleistet sein, daß sich der Kolben auf einem Teil seines
Bewegungsabschnittes ungedrosselt bewegen läßt, während er bei Annäherung
an eine seiner Endlagen der an sich bekannten Dämpfung ausgesetzt sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil
des Patentanspruches 1.
Durch die in der Entlüftungsleitung befindliche Anordnung aus Drossel und
Überbrückungsventil ist in baulich einfacher Weise sichergestellt, daß
die Drossel bei Druckbeaufschlagung des wenigstens einen
Beaufschlagungsraums zum Zwecke der Endlagendämpfung wirksam wird, da der
in der Steuerleitung bestehende Druck auf das Überbrückungsventil
einwirkt und dieses gegen Federkraft in eine Position schaltet, in
welcher der freie Durchgang zur Atmosphäre gesperrt ist. Bei druckloser
Steuerleitung, also bei manueller Betätigung des Türschließmechanismus,
ist das Überbrückungsventil unter Einwirkung von Federkraft in die
geöffnete Position verlagert, in welcher der drosselnde Querschnitt an
der Drossel großflächig überbrückt ist. Hierdurch ist ein ungedrosseltes
Entlüften bei manueller Betätigung, d. h. ein Schließen und Öffnen gegen
einen möglichst geringen Widerstand möglich. Die baulichen Mittel der
Steuereinrichtung sind von sehr einfacher Art, sie sind auch unter
erschwerten Einsatzbedingungen funktionsfähig und bedürfen so gut wie
keiner Wartung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Steuereinrichtung besteht aus den
Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 2.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
schematischer Schnittdarstellung die Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Türschließzylinder 1 dargestellt,
in welchem ein mit einer Kolbenstange 3 verbundener Kol
ben 5 unter Abdichtung verschiebbar geführt ist. Zu beiden
Seiten des Kolbens 5 sind Beaufschlagungsräume 7 und 9 vor
gesehen, derart, daß der Kolben 5 durch pneumatische Be
aufschlagung gemäß Darstellung nach rechts oder nach links
bewegt werden kann; der Kolben 5 kann auch mittels geeigne
ter, von außerhalb des Türschließzylinders an der Kolben
stange angreifender Mittel manuell bewegt werden, wie nach
folgend erläutert ist.
In den gemäß Darstellung rechts bezüglich des Kolbens 5
bestehenden Beaufschlagungsraum 7 mündet eine Steuerlei
tung 11, von welcher eine Leitung 13 abzweigt. Die Leitung
13 führt zu einem Überbrückungsventil 15, welches sich in
einem am Türschließzylinder 1 angeordneten Ventilgehäuse 17
befindet. Das Ventilgehäuse 17 ist natürlich nicht auf die
in der Zeichnung dargestellte materialeinheitliche Zu
ordnung zum Türschließzylinder beschränkt, d. h. das Ventil
gehäuse kann als gesondertes Bauteil bestehen. Das Über
brückungsventil 15 ist als großquerschnittiges Zweiwege
ventil ausgelegt, welches bei druckloser Leitung 13 durch
die Kraft einer Feder 19 in die dargestellte geöffnete La
ge bewegt ist. Mit seinem Ventilkörper 21 wirkt das Über
brückungsventil 15 gegenüber dem Öffnungsquerschnitt einer
Entlüftungsleitung 23, welche in den Beaufschlagungsraum 9
links bezüglich des Kolbens 5 mündet. Innerhalb des Ventil
gehäuses 17 erstreckt sich die Entlüftungsleitung 23 bis
zu einer mit Atmosphäre verbundenen Öffnung 25. Des weite
ren ist eine von der Entlüftungsleitung 23 abzweigende
Bohrung 27 vorgesehen, gegenüber deren Querschnitt eine
Drossel 29 zu wirken vermag. Befindet sich der Ventil
körper 21 des Überbrückungsventils 15 demnach in
geschlossener, den Querschnitt schließender Lage, dann
besteht vom Beaufschlagungsraum 9 über die Bohrung 27 eine
gedrosselte Verbindung zur Öffnung 25, derart, daß bei
nach links gerichteter Verschiebung des Kolbens 5 eine
gedrosselte Entlüftung und demnach eine Dämpfung der
Kolbenbewegung stattfindet. Wie nachstehend beschrieben
ist, erfolgt diese Drosselung erst ab einer bestimmten
Axiallage des Kolbens 5.
In das Ventilgehäuse 17 mündet fernerhin eine zweite
Steuerleitung 31, welche über ein Schnellöseventil 33
und einen Kanal 35 einerseits mit einer Teilkammer 37 des
Beaufschlagungsraums 9 und andererseits über das Über
brückungsventil und die Entlüftungsleitung 23 mit dem
Beaufschlagungsraum 9 selbst in Verbindung stehen kann,
wie nachfolgend erläutert ist. Ist die Steuerleitung 31
drucklos wie in der Zeichnung dargestellt, dann besteht
die freie Verbindung vom Kanal 35 zu der mit Atmosphäre in
Verbindung stehenden Öffnung 25. Eine entsprechende Ver
bindung besteht auch von der Entlüftungsleitung 23, so
wohl durch die Bohrung 27 als auch über das Überbrückungs
ventil 15, wenn sich letzteres in geöffneter Lage befindet.
Die vorstehend erläuterte Teilkammer 37 besteht gemäß Dar
stellung in der Zeichnung links vom Druckbeaufschlagungs
raum 9 und ist durch eine z. B. als Nutring ausgebildete
Dichtung 39 begrenzt. Die Dichtung 39 wirkt gegenüber einem
vergrößerten Durchmesser aufweisenden Kolbenansatz 41,
welcher mit dem Kolben 5 verbunden ist und mit der Dichtung
39 in dichtenden Eingriff gelangt, wenn sich der Kolben
seiner gemäß Darstellung linken Endlage nähert. Dichtet der
Außenumfang des Kolbenansatzes 41 gegenüber der Dichtung 39,
dann ist die freie Verbindung zwischen dem Beaufschlagungs
raum 9 und der Teilkammer 37 gesperrt, während sie in ent
gegengesetzter Richtung, d. h. von der Teilkammer 37 in
Richtung des Beaufschlagungsraums 9 geöffnet ist, da die
Dichtung 39 im Sinne eines Rückschlagventils wirkend ausge
legt ist und sich in der an der Dichtung anliegenden Halte
platte 43 eine entsprechende Bohrung befindet.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung nach der Erfindung
ist wie folgt: Wird die Steuerleitung 11 durch Druck be
aufschlagt, dann wirkt dieser an der gemäß Darstellung
rechten Seite des Kolbens 5 und verschiebt diesen nach
links gerichtet. Gleichzeitig wirkt der in der Steuerlei
tung 11 vorherrschende Steuerdruck über die Leitung 13 auf
das Überbrückungsventil 15 ein und verschiebt dieses gegen
die Kraft der Feder 19 in seine geschlossene Lage. Das aus
dem Beaufschlagungsraum 9 während der Verschiebung des
Kolbens 5 verdrängte Luftvolumen gelangt zunächst im
wesentlichen ungehindert über den Kanal 35 und die Öffnung
25 ins Freie d. h., daß die Bewegung des Kolbens 5
während der ersten Phase ungedämpft stattfindet. Tritt
der Kolbenansatz 41 in den Bereich der Dichtung 39 ein
und besteht die vorstehend erläuterte Trennung zwischen
der Teilkammer 37 und dem Beaufschlagungsraum 9, dann
findet die Entlüftung ausschließlich über die Entlüftungs
leitung 23 statt.
Da das Überbrückungsventil 15 bei Druck in der Leitung 13
geschlossen ist, findet die Entlüftung nunmehr über die
gedrosselte Bohrung 27 statt, d. h., daß die von rechts
nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 5 bei pneumati
scher Betätigung dann entsprechend der Drosselung ge
dämpft abläuft, wenn sich der Kolbenansatz 41 im Dichtungs
eingriff mit der Dichtung 39 befindet.
Soll der Kolben 5, ausgehend von seiner linken Endposition,
pneumatisch nach rechts gerichtet verschoben werden, dann
wird die während der nach links gerichteten Verschiebung
zuvor drucklos gehaltene Steuerleitung 31 mit Druckmittel
beaufschlagt, während die zuvor mit Druck versorgte
Steuerleitung 11 (über nicht dargestellte Mittel) mit
Atmosphäre verbunden wird. Da die Steuerleitung 11 druck
los ist, gilt dies in gleichem Maße für die Leitung 13,
derart, daß das Überbrückungsventil 15 durch die Kraft der
Feder 19 in seine geöffnete Lage verschoben wird. Die Druck
luft der Steuerleitung 31 verschiebt das
Schnellöseventil in die geschlossene Position, so daß die
Druckluft einerseits über den Kanal 35 in die Teilkammer
37 und andererseits über die Entlüftungsleitung 23 unge
drosselt in den Beaufschlagungsraum 9 gelangt. Der Kolben 5
wird demgemäß aus seiner linken Endposition in die darge
stellte rechte Position verschoben.
In vielen Anwendungsfällen wird eine Ausschaltung der
Dämpfung verlangt, wenn der Zylinder nicht pneumatisch
betätigt wird, wenn also beide Steuerleitungen drucklos
sind. Es soll hierdurch möglich sein, die Kolbenstange
mechanisch, d. h. vorzugsweise manuell zu bewegen, ohne daß
ein Dämpfungswiderstand dem entgegen steht. Sind die
beide Steuerleitungen 11 und 31 drucklos, dann ist der
vorstehend genannten Forderung gemäß der Erfindung
Rechnung getragen, da das Überbrückungsventil 15 seine
geöffnete Lage eingenommen hat. Wird der Kolben 5 manuell
aus der dargestellten Position nach links gerichtet ver
schoben (z. B. durch manuelle Einwirkung an dem mit der
Kolbenstange 3 verbundenen Türmechanismus), dann besteht
zunächst ohnehin ungedämpfte Verbindung zur Außenluft,
da die Luft aus im Beaufschlagungsraum 9 und der Teilkam
mer 37 über den Kanal 35 ins Freie abgeblasen werden kann.
Ist der Kolbenansatz 41 bereits im Bereich der Dichtung 39
eingetreten und findet die Entlüftung demnach nur noch über
die Entlüftungsleitung 23 statt, dann besteht gleichwohl
ungedrosselte Entlüftung, da das Überbrückungsventil 15
geöffnet ist und somit die drosselnde Bohrung 27 über
brückt ist. Die Kolbenstange 3 kann also manuell bewegt
werden, ohne daß dieser Bewegung ein Widerstand von pneu
matisch drosselnder Ursache gegenübersteht.
Claims (2)
1. Steuereinrichtung zur Endlagendämpfung eines pneumatisch bewegbaren
Kolbens eines Türschließzylinders, mit zu beiden Seiten des Kolbens
wechselweise mit einer Druckluftquelle oder mit der Atmosphäre
verbindbaren Beaufschlagungsräumen, von welchen wenigstens der die
Kolbenstange aufnehmende Beaufschlagungsraum nach Maßgabe der Position
des Kolbens über eine gedrosselte Entlüftungsleitung mit der Außenluft
verbindbar ist, wobei der die Kolbenstange aufnehmende
Beaufschlagungsraum mit einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden,
über einen Kanal ungedrosselt mit der Atmosphäre verbundenen Teilkammer
in Verbindung steht und sich am Übergang von der Teilkammer in den
Beaufschlagungsraum eine Dichtung befindet, welche gegenüber dem
Außenumfang eines vom Kolben sich erstreckenden, erweiterten
Kolbenansatzes zu wirken vermag, derart, daß die Dichtung, gegenüber dem
Kolbenansatz wirkend, bei Annäherung des Kolbens an seine eine Endlage
den Beaufschlagungsraum gegenüber der Teilkammer trennt, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der an den kolbenstangenseitigen
Beaufschlagungsraum (9) angeschlossenen Entlüftungsleitung (23)
strömungsabwärts der eine abzweigende Bohrung (27) zur gedrosselten
Entlüftung aufweisenden Drossel (29) ein Überbrückungsventil (15)
befindet, dessen Ventilkörper (21) gegenüber dem Querschnitt der
Entlüftungsleitung (23) wirkt, wobei das Überbrückungsventil (15)
einerseits vom Druck der Leitung (13) beaufschlagbar ist, welche von der
Steuerleitung (11) abzweigt, die in den der Kolbenstange (3)
entgegengesetzten Beaufschlagungsraum (7) des Türschließzylinders mündet
und andererseits von einer Feder (19) entgegen dem Druck in der Leitung
(13) verspannt ist, derart, daß die Feder (19) bei druckloser
Steuerleitung (11) den Ventilkörper (21) in eine den Querschnitt der
Entlüftungsleitung (23) öffnende Lage verschiebt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (39) als eine die Strömungsverbindung von der Teilkammer (37) in
Richtung des Beaufschlagungsraums (9) freigebende Nutringdichtung
ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833345631 DE3345631A1 (de) | 1983-12-16 | 1983-12-16 | Steuereinrichtung zur endlagendaempfung eines wahlweise pneumatisch oder manuell bewegbaren kolbens eines tuerschliesszylinders |
Publications (2)
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DE3345631A1 DE3345631A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3345631C2 true DE3345631C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6217194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833345631 Granted DE3345631A1 (de) | 1983-12-16 | 1983-12-16 | Steuereinrichtung zur endlagendaempfung eines wahlweise pneumatisch oder manuell bewegbaren kolbens eines tuerschliesszylinders |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE19645701A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-07 | Wabco Gmbh | Ventileinrichtung für eine durch ein Druckmittel betätigbare Türanlage |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2616822C3 (de) * | 1976-04-15 | 1979-08-09 | Knorr-Bremse Gmbh, 8000 Muenchen | Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare Türen |
DE2925885A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh | Pneumatischer tuerzylinder |
-
1983
- 1983-12-16 DE DE19833345631 patent/DE3345631A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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