DE3818671A1 - Einrichtung zum automatischen ausrichten eines werkstueckes - Google Patents
Einrichtung zum automatischen ausrichten eines werkstueckesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/36—Chucks with means for adjusting the chuck with respect to the working-spindle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen
Ausrichten eines Werkstückes oder dessen Spannaufnahme auf
einer Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise mit rotierender
Werkstückspindel.
Es ist bekannt, bei Drehmaschinen nichtgehärtete Spannbac
ken auszudrehen oder bei Schleifmaschinen gehärtete Spann
mittel auszuschleifen. Die nach diesen Methoden erzielbare
Rundlaufgenauigkeit ist hoch, genügt aber nicht höchsten
Ansprüchen, wie sie durch sogenannte Klopffutter erreichbar
sind. Bei diesen Klopffuttern, die ein definiertes Spiel in
ihrer Zentrieraufnahme besitzen, sind die Befestigungs
schrauben zunächst nur mäßig angezogen. Bei langsamer Dreh
bewegung der Werkstückspindel werden mittels Meßuhr oder
Feinzeiger der Rundlauffehler des Werkstückes gemessen und
der Größe der Abweichung entsprechend auf den sogenannten
hohen Punkt Schlagimpulse auf das Spannfutter gegeben, bis
der Rundlauffehler am Werkstück den Anforderungen entspre
chend minimiert ist.
Bei einer ähnlichen bekannten Verfahrensweise werden stirn
seitig gespannte Werkstücke durch Schlagimpulse direkt auf
das Werkstück ausgerichtet. Diesen bisher allseits bekannten
Verfahrensweisen zur Rundlaufkorrektur eines eingespannten
Werkstückes haftet ein wesentlicher Mangel an. Sie werden
manuell durchgeführt. Ein automatischer Ablauf, wie er
insbesondere mit Blick auf bedienfreie oder zumindest
bedienarme Fertigungsabläufe unbedingt notwendig ist,
kann mit dem bekannten Stand der Technik nicht realisiert
werden.
Es ist Ziel der Erfindung, die lagegenaue Ausrichtung eines
umlaufenden Werkstückes zu automatisieren.
Aus dem dargestellten Stand der Technik mit dem manuellen
Ausrichten der Werkstücke einerseits und der immer größer
werdenden Forderung nach bedienarmen bzw. bedienfreien
Fertigungsabläufen stellt sich als Aufgabe der Erfindung
die Schaffung einer Einrichtung, die in der Lage ist, alle
bisher durchgeführten manuellen Vorrichtungen zu automa
tisieren.
Die Werkstückspindel einer Werkzeugmaschine wird in bekannter
Weise über eine NC-Drehachse angetrieben und sowohl in Höhe
ihrer Drehzahl, als auch in ihrer Winkelposition angesteuert.
Am Flansch der Werkstückspindel ist mit drei Spannschrauben
ein Spannfutter befestigt. Die Anspannkraft jeder Spann
schraube wird durch die Kraft von Federn erzeugt, die über
gekonterte Muttern auf eine einheitliche Größe ihrer Spann
kräfte eingestellt werden können. Auf den Spannschrauben
sind axial verschiebbare Ritzel aufgefedert. Ein dünnwandiges
Zahnrad mit Innen- und Außenverzahnung ist mit seiner Innen
verzahnung mit Vorspannung auf die drei Ritzel aufgebracht
und damit zentriert. Ein verzahnter Rastbolzen oder andere
geeignete Rastmittel werden mit der Außenverzahnung des Zahn
rades in Eingriff gebracht, wodurch dieses arretiert wird.
Je nach Drehrichtung und Drehwinkel der Werkstückspindel wird
über die Spannschrauben die Anspannkraft des Spannfutters
erhöht oder gemindert. Bei geminderter Anspannkraft wird die
Werkstückspindel in langsame Drehbewegung versetzt und durch
eine an sich bekannte Meßeinrichtung der Rundlauffehler des
im Spannfutter gespannten Werkstückes nach Größe und Winkel
lage gemessen und der Steuerung eingegeben. Nach einer ersten,
bevorzugten Ausführung wird bei fortdauernder, langsamer
Drehbewegung der Werkstückspindel dem Spannfutter jeweils
beim Durchlauf des sogenannten hohen Punktes ein Schlagimpuls
erteilt. Bei dieser Ausführung besteht das Schlagwerk vor
zugsweise aus zwei Magnetspulen mit einem gemeinsamen Eisen
kern, auf dem ein Hammer aufgesetzt ist. Durch wechselseitig
in beiden Magnetspulen erzeugte Magnetfelder wird der Eisen
kern schlagartig bewegt und erteilt dem Spannfutter mit
seinem Hammer radial einen Schlag. Die Größe des Schlag
impulses ist variierbar durch Verstellen des Abstandes beider
Magnetspulen zueinander. Dieser Korrekturvorgang wird fort
gesetzt, bis der Rundlauffehler einen vorgegebenen minimalen
Wert erreicht hat, oder die Steuerung eine Überkorrektur
erkennt und die Größe des Schlagimpulses herunterregelt.
Nach Erzielen des minimalen Rundlauffehlers wird der Werk
stückspindelantrieb stillgesetzt, das Zahnrad in die Außen
verzahnung gerastet, und die Werkstückspindel so gedreht,
daß die vorbestimmte Festspannung des Spannfutters erfolgt.
Nach einer zweiten Ausführung ist ein mechanisches Schlag
werk mit nicht dargestelltem elektrischem oder hydrauli
schem Antrieb der Nockenscheibe vorgesehen. Durch Drehung
dieser Nockenscheibe wird mit jedem Einzelnocken ein Feder
stab gespannt und schlagartig freigegeben. Der zurück
schnellende Federstab mit seinem aufgesetzten Hammer über
federt seine Ausgangslage und erteilt dem Spannfutter mit
jedem Einzelnocken einen Schlag.
Nach einer zweiten Methode der automatischen Korrektur
wird bei gleicher Spannfutter-Anordnung und Anspannbe
tätigung nach Messung des Rundlauffehlers und Einspeicherung
in die Steuerung die Werkstückspindel so positioniert und
zum Stillstand gebracht, daß der hohe Punkt am Werkstück
auf das Schlagwerk weist.
Entsprechend dem gemessenen Rundlauffehler und der bekannten
Wirkung eines Schlages auf das Spannfutter wird eine defi
nierte Anzahl von Schlägen ausgeführt. Ein zweiter Meßvor
gang kontrolliert die Wirkung der Korrekturschläge, und die
Steuerung errechnet, ob die Wirkung zu groß oder zu klein
gewesen ist, und leitet einen zweiten Korrekturvorgang ein.
Durch richtige Wahl der wirkungsbestimmenden Größen, wie
Anspannkraft des Spannfutters, Größe des Schlagimpulses
durch Verstellen des Federstabes an den Stellschrauben und
Anzahl der Korrekturschläge, kann der zweite Korrektur
vorgang erübrigt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die Zeichnung
zeigt nach
Fig. 1 ein Funktionsschema mit elektromagnetischem
Schlagwerk,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf das innen- und außen
verzahnte Zahnrad mit den drei Ritzeln und Spann
schrauben,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie ABC nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Funktionsschema mit mechanischem Schlagwerk.
Eine Werkstückspindel 1 einer Innenrundschleifmaschine
wird über eine NC-Drehachse angetrieben und ist nach Dreh
zahl und Winkelpositionierung ansteuerbar. Am Flansch 2
der Werkstückspindel 1 ist mit drei Spannschrauben 3 ein
Spannfutter 4 befestigt. Die Anspannkraft jeder Spann
schraube 3 wird bestimmt durch die Kraft von Federn 5,
deren Vorspannung wiederum durch gekonterte Muttern 6 für
die drei Spannschrauben 3 einheitlich einstellbar ist.
Auf den Spannschrauben 3 sind axial verschiebbar Ritzel 7
aufgefedert. Ein dünnwandiges Zahnrad 8 mit Innen- und
Außenverzahnung ist mit seiner Innenverzahnung mit Vor
spannung auf die drei Ritzel 7 aufgebracht und damit
zentriert. Ein außenverzahnter Rastbolzen 9 wird durch
Drehung einer Kurve 10 mit der Außenverzahnung des Zahn
rades 8 in Eingriff gebracht, wodurch dieses arretiert
wird. Je nach Drehrichtung und Drehwinkel der Werkstück
spindel 1 wird die Anspannkraft des Spannfutters 4 an den
Flansch 2 erhöht oder gemindert, indem sich die drei
Ritzel 7 an der Innenverzahnung des Zahnrades 8 abwälzen
und die Spannschrauben 3 hinein- bzw. herausschrauben.
Bei geminderter, vorbestimmter Anspannkraft des Spann
futters 4 wird bei langsamer Drehbewegung der Werkstück
spindel 1 durch eine bekannte Meßeinrichtung 11 der Rund
lauffehler am Werkstück 12 nach Größe und Winkellage fort
laufend gemessen und der Steuerung eingegeben. Passiert
der hohe Punkt des Werkstückes 12 ein Schlagwerk, wird
dieses in Funktion gesetzt und wirkt radial auf das
Spannfutter 4.
In Fig. 1 besteht dieses Schlagwerk aus einem in zwei
Magnetspulen 13; 14 geführten Eisenkern 15, auf dem ein
Hammer 16 befestigt ist. Durch wechselseitig in den Magnet
spulen 13; 14 erzeugte Magnetfelder wird der Eisenkern 15
schlagartig hin- und herbewegt. Durch Verstellen der Magnet
spulen 13; 14 in Achsrichtung des Eisenkerns ist der Aushol
betrag des Eisenkerns 15 veränderlich und damit die Schlag
energie variabel. Dieser Korrekturvorgang wird wiederholt,
bis ein vorgesehener minimierter Rundlauffehler erzielt
ist. Erkennt die Steuerung eine Überkorrektur, so wird der
Schlagimpuls gemindert.
Nach Fig. 4 wird nach Eingabe der gemessenen Werte des
Rundlauffehlers in die Steuerung die Werkstückspindel 1
so positioniert und zum Stillstand gebracht, daß der hohe
Punkt des Werkstückes 12 auf ein mechanisches Schlagwerk
weist.
Bei diesem mechanischen Schlagwerk wird durch Drehung der
Nockenscheibe 17 durch jede Nocke 18 der Federstab 19
gespannt und schlagartig freigegeben. Durch einen am
Federstab 19 befestigten Hammer 20 schwingt der Feder
stab 19 über eine Ausgangslage hinaus und erteilt mit
seinem Hammer 20 dem Spannfutter 4 einen Schlag. Die
Schlagenergie ist einstellbar durch die Wirkhöhe der
Nocken 18, die durch Verstellen des Federstabes 19 an den
Stellschrauben 21 veränderlich ist. Die Wirkung am Spann
futter 4 ist abhängig von der Schlagenergie des Hammers 20,
von der Anspannkraft der Spannschrauben 3 und der Anzahl
der erteilten Schläge durch Drehung der Nockenscheibe 17.
Bei eingestellter Wirkhöhe der Nocken 18 und Anspannkraft
der Spannschrauben 3 errechnet die Steuerung die erforder
liche Anzahl von Schlägen. Nach durchgeführten Korrektur
impulsen wird der verbliebene Rundlauffehler am Werkstück 12
wieder gemessen, und mit den Werten der Erstmessung in der
Steuerung verglichen und korrigierte Werte für Anspannkraft
und/oder Anzahl der Schläge errechnet. Diese korrigierten
Werte lassen jetzt bei weiteren Werkstücken eine hinreichende
Genauigkeit bereits nach dem ersten Korrekturvorgang er
warten. Nach beendetem Ausrichtvorgang wird der Rastbolzen 9
wieder in die Außenverzahnung des Zahnrades eingerückt.
Durch die definierte Drehbewegung der Werkstückspindel 1
wird über die Spannschrauben 3 und die Federn 4 eine vor
bestimmte Festspannkraft des Spannfutters 4 eingestellt.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist es
erstmals möglich, die lagegenaue Ausrichtung eines umlaufenden
Werkstückes in einem Spannfutter bei bedienarmen bzw. be
dienfreien Fertigungsabläufen zu automatisieren.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Werkstückspindel
2 Flansch
3 Spannschrauben
4 Spannfutter
5 Federn
6 gekonterte Muttern
7 verschiebbare Ritzel
8 Zahnrad
9 Rastbolzen
10 Kurve
11 Meßeinrichtung
12 Werkstück
13 Magnetspule
14 Magnetspule
15 Eisenkern
16 Hammer
17 Nockenscheibe
18 Nocke
19 Federstab
20 Hammer am Federstab
21 Stellschrauben
Claims (2)
1. Einrichtung zum automatischen Ausrichten eines Werkstückes
auf einer Rundschleifmaschine mit einer maschineninternen
Programmsteuerung, mit einer Rundlaufmeßeinrichtung, die
wiederum mit der Programmsteuerung gekoppelt ist und mit
einer NC-gesteuerten Drehachse für die Werkstückspindel,
die nach Drehzahl und Winkelpositionierung ansteuerbar
ist, gekennzeichnet dadurch, daß an einem Flansch (2) der
Werkstückspindel (1) mit drei Spannschrauben (3) ein Spann
futter (4) befestigt ist, daß die Anspannkraft der Spann
schrauben (3) durch Federn (5) variierbar und durch Muttern
(6) justierbar ist, daß auf den Spannschrauben (3) axial
verschiebbare Ritzel (7) aufgefedert sind, daß auf die
Ritzel (7) ein dünnwandiges Zahnrad (8) mit Innen- und
Außenverzahnung mit seiner Innenverzahnung auf die drei
Ritzel (7) aufgebracht und zentriert ist, daß ein außen
verzahnter Rastbolzen (9) über die Drehung einer Kurve (10)
mit der Außenverzahnung des Zahnrades (8) in Eingriff
bringbar ist, daß mit einer an sich bekannten Meßein
richtung (11) der Rundlauffehler des Werkstückes (12)
meßbar ist, daß ein Schlagwerk vorgesehen ist, daß durch
zwei Magnetspulen (13; 14) gebildet ist, daß in den Magnet
spulen (13; 14) ein Eisenkern (15) geführt ist und daß auf
dem Eisenkern (15) ein Hammer (16) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
ein mechanisches Schlagwerk vorgesehen ist, bestehend
aus einer Nockenscheibe (17), Nocken (18), einem Feder
stab (19), einem auf dem Federstab (19) aufgesetzten
Hammer (20) und einer Stellschraube (21).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30447087A DD261756A1 (de) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | Einrichtung zum automatischen ausrichten eines werkstueckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818671A1 true DE3818671A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=5590343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818671 Withdrawn DE3818671A1 (de) | 1987-07-02 | 1988-06-01 | Einrichtung zum automatischen ausrichten eines werkstueckes |
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JP (1) | JPH01199708A (de) |
DD (1) | DD261756A1 (de) |
DE (1) | DE3818671A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415040A2 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-06 | SMW Schneider & Weisshaupt GmbH i.K. | Haltevorrichtung |
CH695486A5 (de) * | 2001-12-13 | 2006-06-15 | Hug Maschinenfabrik Ag | Rundtaktmaschine. |
CN108890364A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-11-27 | 杭州三奥智能科技有限公司 | 一种盘类对花键装置 |
-
1987
- 1987-07-02 DD DD30447087A patent/DD261756A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-01 DE DE19883818671 patent/DE3818671A1/de not_active Withdrawn
- 1988-06-28 JP JP16056688A patent/JPH01199708A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0415040A2 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-06 | SMW Schneider & Weisshaupt GmbH i.K. | Haltevorrichtung |
EP0415040A3 (en) * | 1989-09-01 | 1991-07-03 | Smw Schneider & Weisshaupt Gmbh | Chuck |
CH695486A5 (de) * | 2001-12-13 | 2006-06-15 | Hug Maschinenfabrik Ag | Rundtaktmaschine. |
CN108890364A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-11-27 | 杭州三奥智能科技有限公司 | 一种盘类对花键装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD261756A1 (de) | 1988-11-09 |
JPH01199708A (ja) | 1989-08-11 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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