DE3404497C2 - - Google Patents
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- DE3404497C2 DE3404497C2 DE19843404497 DE3404497A DE3404497C2 DE 3404497 C2 DE3404497 C2 DE 3404497C2 DE 19843404497 DE19843404497 DE 19843404497 DE 3404497 A DE3404497 A DE 3404497A DE 3404497 C2 DE3404497 C2 DE 3404497C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Durch die DE-OS 14 77 347 ist eine Vorrichtung zur Drehaus
richtung einer Werkzeugmaschinen-Arbeitsspindel bekannt
geworden, mit welcher beim Erfassen des an der Arbeitsspin
del angeordneten Werkzeuges dieses Werkzeug in eine von
vier möglichen Drehlagen ausgerichtet werden soll, da es
nur in diesen Drehlagen von dem Greifer erfaßt werden kann.
Die zugehörige Werkzeugwechsel-Vorrichtung ist für Werkzeu
ge ausgebildet, die jeweils einen quadratischen Werkzeug
flansch mit Ausnehmungen in den vier Eckbereichen aufwei
sen. Der Greifer hat ein Greifmaul mit zwei parallelen, an
das Kantenmaß dieser Werkzeugflansche angepaßten seitlichen
Greifwangen. Stehen nach dem Stillstand der Arbeitsspindel
zwei Kanten des Werkzeugflansches nicht parallel zu den
Greifwangen, so wird durch Anschlag einer Greifwange an
einer Kantenfläche des Werkzeugflansches das Werkzeug so
weit verdreht, bis Kanten parallel zu den Greifwangen
liegen und daher der Werkzeugflansch vollends in das Greif
maul eingefahren werden kann.
Diese Vorrichtung ist daher nicht dafür geeignet, die
Arbeitsspindel in eine einzige vorbestimmte genaue Drehlage
auszurichten, da die Arbeitsspindel nur in einer Zufalls
auswahl in einer von vier möglichen Drehlagen ausgerichtet
werden kann. Darüber hinaus wird nicht die Arbeitsspindel,
sondern nur das Werkzeug in einer dieser vier Lagen gegen
über dem Spindelstock ausgerichtet, so daß die Arbeitsspin
del unbeeinflußbar jede beliebige Drehlage gegenüber dem
Spindelstock einnehmen kann. Der jeweilige Greifer gibt mit
der Entnahme des Werkzeuges die Arbeitsspindel völlig frei,
wonach ein weiterer Greifer ein Werkzeug in die Arbeits
spindel einsetzt. In der Zeit zwischen diesen beiden Ar
beitsoperationen kann sich die Arbeitsspindel beispielswei
se durch die beim Entnehmen eines Werkzeuges auftretenden
Kräfte, durch nicht völlige Trennung vom Spindelantrieb,
durch unbeabsichtigte Berührung oder dgl. verdrehen, wo
durch ebenfalls das Einsetzen des nächsten Werkzeuges in
einer definierten Drehlage der Arbeitsspindel ausge
schlossen ist. Der das Werkzeug einsetzende Greifer kann
nämlich, da er sich anhand des Werkzeugflansches aus
schließlich an der Lage des Werkzeuges orientiert, nicht
erfassen, ob die Arbeitsspindel in einer bestimmten Drehla
ge steht oder nicht und er kann auch nicht drehausrichtend
auf die Arbeitsspindel einwirken. Es ist insofern nur eine
Frage der Wahrscheinlichkeit, nach wieviel Werkzeugwechseln
die Arbeitsspindel für die Aufnahme des nächsten Werkzeuges
in einer falschen Drehlage steht, was schwere Beschädi
gungen zur Folge haben kann. Auch kann diese Ausbildung für
solche Einsatzzwecke nicht verwendet werden, bei welchen
das Werkzeug beliebig häufig wiederholbar in einer
vorbestimmten Drehlage in die Arbeitsspindel einzusetzen
ist, wie das beispielsweise für das Schneiden von Gewinden
mit genau definierter Lage des Gewindeanfanges oder für
andere Dreh- und ähnliche Arbeiten erforderlich ist.
Die bekannte Ausbildung weist zwar eine durch Endschalter
gebildete Tasteinrichtung auf, jedoch kann diese nicht nur
nicht die Drehlage der Arbeitsspindel bestimmen, sondern
sie kann den Greifer auch nicht hinsichtlich seiner der
Drehausrichtung dienenden Anstellbewegung in Abhängigkeit
von einer bestimmten Drehlage der Arbeitsspindel sperren,
weil bei der bekannten Vorrichtung die Anordnung so getrof
fen ist, daß die Arbeitsspindel in jeder beliebigen nur
denkbaren Drehlage eine Drehlagen-Grobposition einnimmt,
die für die Überführung in eine der vier möglichen, genaue
ren Drehlagen geeignet ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt
darin, daß infolge von parallel nebeneinander angeordneten
Ausrichtfingern der Werkzeugflansch für eine hinreichende
Leichtgängigkeit innerhalb des Greifers zwangsläufig um
seine Mittelachse ein gewisses Drehspiel gegenüber dem
Greifer haben muß. Dieses Drehspiel wirkt sich unmittelbar
auf die Genauigkeit der Drehlage der Arbeitsspindel aus,
vergrößert sich im Laufe der Zeit durch Abnutzung und ist
infolge der Bearbeitungstoleranzen der Werkzeugflansche von
Werkzeug zu Werkzeug unterschiedlich. Beschädigungen der
frei liegenden Werkzeugflansche, Schmutz, Späne oder andere
Teile können zum Blockieren des Ausrichtvorganges und zur
Zerstörung wesentlicher Maschinenteile führen.
Durch die DE-PS 17 77 322 und die DD-PS 42 644 sowie die
DE-AS 17 77 294 sind zwar Werkzeugmaschinen bekanntgewor
den, die Tasteinrichtungen zur Erkennung der Drehlage der
Arbeitsspindel haben, jedoch sind diese nicht geeignet, die
Drehlagen-Ausrichtung der Arbeitsspindel in direktem Bezug
zur Ausrichtung eines Greifers vorzunehmen. Bei einer
dieser bekannten Lösungen stellt die jeweilige Drehlagen-
Ausrichtung eine von mehreren wahlweise erforderlichen
genauen Drehausrichtungen dar, wobei sie durch Einwirkung
von außen nicht korrigiert werden kann. Bei einer weiteren
dieser bekannten Lösungen ist zur Drehlagen-Einstellung der
Arbeitsspindel ein ständig mitlaufender Drehmelder vorgese
hen.
Schließlich ist durch die DE-AS 14 27 008 eine Vorrichtung
bekanntgeworden, die zwar eine spindelorientierte Drehla
gen-Ausrichtung insofern aufweist, als die jeweilige Aus
richtung der Arbeitsspindel gegenüber dem Spindelstock und
nicht durch die Lage eines Werkzeugflansches gegenüber dem
Spindelstock definiert ist. Auch diese Vorrichtung ist
nicht dafür geeignet, eine gegenüber einem Greifer defi
nierte Drehlagen-Ausrichtung der Arbeitsspindel herbeizu
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, mit welcher auf einfache
Weise beliebig wiederholbar eine genaue Drehausrichtung der
Werkzeugmaschinen-Arbeitsspindel und damit auch des an
deren Werkzeugaufnahme gespannten bzw. zu spannenden Werk
zeuges in eine einzige vorbestimmte Drehlage möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Die einzige, spindelorientierte genaue Drehausrich
tung der Arbeitsspindel gegenüber dem Spindelstock erfolgt
völlig unabhängig von der Ausbildung der Werkzeuge und
davon, ob die Arbeitsspindel mit einem Werkzeug bestückt
ist oder nicht. Die Arbeitsspindel wird nämlich nicht nur
beim Entnehmen des Werkzeuges mit dem Greifer ausgerichtet,
sondern ihre Drehausrichtung wird darauffolgend unmittelbar
beim Einsetzen des nächsten Werkzeuges nochmals erfaßt und
bei Abweichungen im letzten Augenblick vor Festlegung des
Werkzeuges, ggf. korrigiert. Dadurch können Schäden, die
z.B. dadurch auftreten, daß die Arbeitsspindel zwischen dem
Entnehmen eines Werkzeuges und dem Einsetzen des nächsten
Werkzeuges ihre Drehlage - wenn auch nur geringfügig -
verändert hat, völlig ausgeschlossen werden, so daß sich
eine sehr hohe Funktionssicherheit ergibt. Ferner kann
jedes im Werkzeugwechsel verwendete Werkzeug in einer
einzigen genau vorbestimmten Drehlage aus der Arbeitsspin
del entnommen, in einer dieser Drehlage zugehörigen einzi
gen Drehlage während der Zeiten des Nichtgebrauches gespei
chert und dann in genau der Drehlage wieder in die Arbeits
spindel eingesetzt werden, in welcher es entnommen wurde.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausbildung liegt darin, einen automatischen Werkzeugwechsel
auch an Werkzeugmaschinen vorzusehen, die zuvor noch keine
automatische Spindelpositionierung hatten oder an welchen
der Anbau herkömmlicher Positioniereinrichtungen problema
tisch bzw. unmöglich ist.
Zur Erhöhung der Justiergeschwindigkeit bei der Drehaus
richtung ist es zweckmäßig, die Arbeitsspindel am Ende der
Vor- bzw. Grobpositionierung im Toleranzfeld durch Bremsen
zu verzögern, vorzugsweise zunächst stillzusetzen und dann,
insbesondere unter aufgehobener Bremskraft, die Drehaus
richtung mit dem Greifer vorzunehmen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich entsprechend
Patentanspruch 2, wobei hierdurch die genau vorbestimmte
Drehlage insbesondere mit extrem kleinen Toleranzen vorge
nommen werden kann. Vorzugsweise wird die Greifbewegung
radial zum Werkzeug und/oder rechtwinklig zu den Gegenflä
chen - bezogen auf deren Lage am Ende der genauen Drehaus
richtung - vorgenommen.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 braucht die
Arbeitsspindel nicht mit gesonderten Gegenflächen insbeson
dere dann versehen werden, wenn sie ohnehin von vornherein
mit Nutensteinen ausgestattet ist. Dies ist z.B. meist bei
Werkzeugmaschinen der Fall, deren Arbeitsspindel für die
Werkzeugaufnahme einen Innenkonus in Form eines Steilkegels
aufweisen, wobei die Nutensteine eine sichere Drehmoment
übertragung von der Arbeitsspindel auf das Werkzeug gewähr
leisten. Auch wird dadurch erreicht, daß beim erneuten
Einsetzen eines Werkzeuges dessen Umfangsnuten stets genau
so gegenüber den Nutensteinen ausgerichtet sind, daß diese
in die Umfangsnuten eingeführt werden.
Eine weitere Vereinfachung der Ausbildung sowie eine Ver
besserung der Arbeitsgenauigkeit ergibt sich durch die
Merkmale des Anspruches 4. Auch wird dadurch eine wesent
lich unkompliziertere und daher störungsunanfälligere
Ausbildung erreicht, wobei eine besondere Profilierung des
Werkzeugflansches im Bereich des Außenumfanges nicht erfor
derlich ist.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 kann die
Drehlage des Werkzeuges gegenüber dem Greifmaul nach dem
Entnehmen aus der Arbeitsspindel auf einfache Weise gesi
chert werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich durch
die Patentansprüche 6 und 7. Dadurch können bereits beste
hende Maschinen jederzeit nachträglich ohne besonderen
Aufwand mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet
und daher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ausricht
vorganges befähigt werden. Der Tastkopf und/oder der Tast
nocken kann z.B. in einfacher Weise lediglich durch Kleben
oder dgl. nachträglich an einem sich drehenden Teil der
Arbeitsspindel angebracht werden.
Es ist vorteilhaft, den Werkzeugwechsel so vorzunehmen, daß
weder die Arbeitsspindel noch das Werkzeug nach Beendigung
der Drehausrichtung und vor dem Einsetzen des nächsten
Werkzeuges noch verdreht werden. Um dies mit Sicherheit zu
erreichen, ist es zweckmäßig, spätestens während des Ent
nehmens des Werkzeuges die Arbeitsspindel durch Bremsung
und/oder das Werkzeug durch Dreharretierung gegenüber dem
Greifer in der ausgerichteten Drehlage festzusetzen. Meist
sind Werkzeugmaschinen mit einer Bremseinrichtung für die
Arbeitsspindel versehen, die zur Umrüstung auf die erfin
dungsgemäße Ausbildung in einfacher Weise über nachträglich
anzubringende elektrische Verbindungen in Abhängigkeit von
der Tasteinrichtung während der Grobpositionierung in der
beschriebenen Weise gesteuert werden kann. Bei stillge
setztem Antrieb und mit automatisch schaltbarem Getriebe
ist es bei heutigen Werkzeugmaschinen meist so, daß dann
die Arbeitsspindel leichtgängig frei gedreht werden kann,
so daß sie der mechanischen Drehausrichtung durch den
Greifer keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert.
Es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Axialansicht des Werkzeuges,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seiten
ansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Greifers in Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 der Greifer gemäß Fig. 3 im Schnitt und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weite
ren Ausführungsform eines Greifers.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist in einem Spindelstock
einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine eine
beispielsweise vertikal stehende Arbeitsspindel 2 drehbar
gelagert und über eine Antriebsverbindung 4 mit einem als
Hauptantrieb vorgesehenen, elektrisch betriebenen Antriebs
motor 3 verbunden. An dem aus dem Spindelstock 1 vorstehen
den unteren Ende weist die Arbeitsspindel 2 eine Werkzeug
aufnahme 5 in Form eines in ihrer Mittelachse liegenden
Innenkonus auf.
Die Werkzeugaufnahme 5 dient zur Halterung unterschiedlich
ster Rotations-Werkzeuge 6, die alle mit einem im wesentli
chen gleichen, an die Werkzeugaufnahme 5 angepaßten Steil
kegelschaft 7 versehen sind. Das vom Arbeitsende des Werk
zeuges 6 abgekehrte verjüngte Ende des Steilkegelschaftes 7
geht in einen Spanndorn 8 für den Eingriff in eine nicht
näher dargestellte Pinole der Arbeitsspindel 2 über. Der
Spanndorn 8 dient zum axialen Festziehen des Steilkegel
schaftes 7 in der Werkzeugaufnahme 5.
Benachbart zum weiteren Ende des Steilkegelschaftes 7 weist
jeder Werkzeugschaft einen kreisscheibenförmigen Werkzeug
flansch 9 auf, dessen Außendurchmesser größer als der des
weiteren Endes des Steilkegelschaftes 7 ist und der bei
spielsweise entsprechend der zugehörigen DIN-Norm bei
gespanntem Werkzeug mit vorbestimmtem Abstand benachbart
zur zugehörigen Stirnfläche der Arbeitsspindel 2 liegt. Auf
der vom Steilkegelschaft 7 abgekehrten Seite des Werkzeug
flansches 9 liegt der eigentliche, bei der Bearbeitung in
Eingriff mit dem Werkstück stehende Werkzeugkörper 10, im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Stirn- bzw. Walzen
fräser.
Der Werkzeugflansch 9 weist am Umfang zwei einander diame
tral gegenüberliegende und symmetrisch zu einer gemeinsamen
Axialebene des Werkzeuges vorgesehene rechteckige Umfangs
nuten 11 auf, die in der Breite, ihrer Tiefe sowie in ihrer
Anordnung zur Werkzeugachse an zwei strichpunktiert ange
deutete Nutensteine 12 angepaßt sind, welche über das
Arbeitsende der Arbeitsspindel 2 vorstehen und mit dieser
lagefest verbunden sind. Bei eingespanntem Werkzeug greifen
die Nutensteine 12 nahezu spielfrei in die Umfangsnuten 11
des Werkzeugflansches 9 ein, so daß zwischen dem Werkzeug 6
und der Arbeitsspindel 2 eine formschlüssige Drehverbindung
hergestellt ist (vgl. die Normen, z.B. DIN 2079, DIN 2080,
DIN 69871 u.a.).
Der Werkzeugmaschine ist eine nur zum Teil dargestellte
Werkzeugwechsel-Einrichtung 13 zugeordnet, die baulich mit
dem Maschinenbett vereint oder als gesondertes Aggregat mit
einer eigenen Konsole vorgesehen sein kann. Die Einrichtung
13 weist einen Greifer 14 zum Entnehmen des jeweiligen
Werkzeuges aus der Arbeitsspindel 2 und zum Einsetzen eines
weiteren Werkzeuges in die Arbeitsspindel 2 auf, der bei
spielsweise die entnommenen Werkzeuge einem Werkzeugmagazin
zuführt und die einzusetzenden Werkzeuge demselben Magazin
entnimmt. Der Greifer 14 ist zu diesem Zweck an einem
Schlitten 15 angeordnet, welcher rechtwinklig zur Spindel
achse 16 zwischen zwei Endstellungen bewegbar gelagert ist,
wobei die eine Endstellung derjenigen Greifposition des
Greifers 14 entspricht, bei welcher dieser das in der
Werkzeugaufnahme 5 angeordnete Werkzeug 6 am Werkzeug
flansch 9 derart erfaßt, daß er mit dem Werkzeug 6 sowohl
in Richtung von dessen Achse als auch in der Bewegungsrich
tung des Greifers 14 rechtwinklig zu dieser Achse form-
und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
Der Greifer 14 weist zu diesem Zweck an seinem Greifende
ein Greifmaul 17 auf, das im wesentlichen durch ein teil
kreisförmig gekrümmtes U-Profil gebildet ist, dessen teil
kreisförmig um eine zur Spindelachse 16 parallele Achse
gekrümmte Bodenfläche 18 an den Außenumfang des Werkzeug
flansches 9 angepaßt ist. Entsprechend ist der Abstand
zwischen den inneren Seitenflächen 19 des Greifmaules 17 an
die Dicke des Werkzeugflansches 9 angepaßt. Beiderseits der
durch eine Axialebene 20 der Spindelachse 16 gebildeten
Mittelebene des Greifmaules 17 liegen dessen Endflächen,
die als Anschlagflächen 21 für an der Arbeitsspindel 2
angeordnete Gegenflächen 22 vorgesehen sind, die ihrerseits
durch die zur Axialebene 20 rechtwinkligen und zu einer
weiteren Axialebene der Arbeitsspindel 2 parallelen Seiten
flächen der Nutensteine 12 gebildet sind. Sobald beide
Anschlagflächen 21 beiderseits der Axialebene 20 an beiden
Gegenflächen 22 anliegen, hat die Außenumfangsfläche des
Werkzeugflansches 9 nur noch einen geringen Spielabstand
von der Bodenfläche 18 des Greifmaules 17.
Der Greifer 14 weist im Bereich jeder Anschlagfläche 21
eine über diese vorstehende Sperrklinke 23 auf, welche etwa
wie die Nutensteine 12 an die Umfangsnuten 11 des Werkzeug
flansches 9 angepaßt sind und etwa in Richtung der Werkzeug-
bzw. Spindelachse 16 federnd gegenüber dem Greifmaul 17
bewegt werden können. Die zu ihren Enden ähnlich wie die
Nutensteine 11 geringfügig verjüngten Sperrklinken 23 ragen
- bezogen auf die Werkzeug- bzw. Spindelachse 16 - in
entgegengesetzten Richtungen aus, derart, daß sie von
gegenüberliegenden Stirnseiten des Werkzeugflansches 9 her
in Eingriff mit den Umfangsnuten 11 gebracht werden. Die
hinteren, der tiefsten Stelle der Bodenfläche 18 zugekehr
ten Riegelflächen 24 der Sperrklinke 23 liegen annähernd in
der Ebene der Anschlagflächen 21.
Wird der Greifer 14 aus der in den Fig. 1 und 2 darge
stellten zurückgezogenen Wartestellung auf die Arbeitsspin
del 2 zubewegt und ist die Arbeitsspindel 2 innerhalb eines
vorbestimmten Drehwinkel-Toleranzfeldes 25 vorpositioniert,
so schlägt in der Regel zunächst eine der Anschlagflächen
21 an der zugekehrten Seitenfläche 22 des näher beim Grei
fer 14 liegenden Nutensteines 12 an, so daß bei der weite
ren Vorschubbewegung des Greifers 14 die Arbeitsspindel 2
drehend mitgenommen wird, bis die dem Greifer 14 zugekehrte
Gegenfläche 22 auch des anderen Nutensteines 12 an der
zugehörigen Gegenfläche 21 anschlägt und dadurch die Ar
beitsspindel 2 hinsichtlich ihrer Drehlage völlig spielfrei
bzw. in der erforderlichen Genauigkeit justiert ist. Der
Greifer 14 ist dabei so gesteuert, daß er mit seinen An
schlagflächen 21 an den Gegenflächen 22 nur mit einer vorbe
stimmten, relativ geringen Druckkraft anliegen kann, so daß
Beschädigungen der Spindellagerung oder anderer Maschinen
teile ausgeschlossen sind. Die Anordnung ist ferner so
getroffen, daß die Anschlagflächen 21 nur benachbart zu
einer Stirnfläche des Werkzeugflansches 9, nämlich benach
bart zu der der Arbeitsspindel 2 bzw. dem Steilkegelschaft
7 zugekehrten Stirnfläche an den Gegenflächen 22 und somit
nicht in dem Bereich anliegen, in welchem die Nutensteine
12 für den Eingriff in die Umfangsnuten 11 bestimmt sind.
Befindet sich während des beschriebenen Vorganges in der
Arbeitsspindel 2 ein Werkzeug 6, so erreichen bei der
Zustellbewegung des Greifers 14 auf das Werkzeug 6 zuerst
die Sperrklinken 23 den Werkzeugflansch 9, wodurch die
Sperrklinken 23 federnd weggedrückt werden, bis sie an der
zugehörigen Stirnfläche des Werkzeugflansches 9 gleiten. Am
Ende der Zustellbewegung erreichen die Sperrklinken 23 die
dann hinsichtlich ihrer Drehlage ausgerichteten
Umfangsnuten 11 und springen unter der auf sie einwirkenden
Federkraft teilweise in die Umfangsnuten 11, nämlich bis
ihre Kopfflächen an den innerhalb der Umfangsnuten 11
liegenden Kopfflächen der Nutensteine 12 anschlagen. Wird
nunmehr der Greifer 14 parallel zur Spindelachse 16 nach
Lösen der Pinole von der Arbeitsspindel 2 wegbewegt, so
zieht er das Werkzeug 6 und damit den Steilkegelschaft 7
aus der Werkzeugaufnahme 5. Hierbei gleiten die Nutensteine
12 aus den Umfangsnuten 11, so daß die Sperrklinken 23
unter der auf sie einwirkenden Federkraft vollends in ihre
Endlage in die Umfangsnuten 11 nachrücken können und dann
mit ihren hinteren Riegelflächen 24 an den zugehörigen
Seitenflächen der Umfangsnuten 11 anliegen, so daß das
Werkzeug 6 drehgesichert im Greifer 14 gehaltert ist.
Der Greifer 14 wird dann von der Spindelachse 16 zurückge
zogen in eine Position, die der Übergabe des Werkzeuges an
ein Magazin und der Entnahme eines weiteren Werkzeuges aus
diesem Magazin dient. Das Einsetzen dieses zuletzt genann
ten Werkzeuges in die Arbeitsspindel erfolgt in entspre
chend umgekehrter Bewegungsfolge, wobei hierbei die Nuten
steine 12 beim Eintreten in die Umfangsnuten 11 die Sperr
klinken 23 soweit zurückdrücken, daß diese infolge ihrer
schrägen Abweisflächen beim darauffolgenden Zurückziehen
des Greifers 14 rechtwinklig zur Spindelachse 16 von selbst
vollends aus den Umfangsnuten 11 heraus und dann an der
zugehörigen Stirnfläche des Werkzeugflansches 9 gleiten.
Zwischen der Entnahme des Werkzeuges 6 aus der Werkzeugauf
nahme 5 und dem Wiedereinsetzen eines Werkzeuges in die
Arbeitsspindel 2 ist letztere zweckmäßig durch Bremsung
bzw. Arretierung in ihrer Dreh- und/oder Axiallage festge
setzt, was beispielsweise durch eine mit dem Motor 3 inte
grierte Bremseinrichtung erfolgen kann, so daß die Nuten
steine 12 zuverlässig in der vorbestimmten Wechsel- und
Justierposition stehen bleiben.
Damit die Arbeitsspindel 2 vor der Arbeitsoperation des
Greifers 14 auf das Drehwinkel-Toleranzfeld eingestellt und
damit vorpositioniert werden kann, ist zur Erkennung der
Drehlage der Arbeitsspindel 2 eine Tasteinrichtung 26
vorgesehen, die beispielsweise durch einen sogenannten
Endtaster gebildet und unmittelbar benachbart zum Umfang
des aus dem Spindelstock 1 vorstehenden Endes der Arbeits
spindel 2 am Spindelstock 1 befestigt ist. Dem als Fühler
vorgesehenen Tastkopf 27 der Tasteinrichtung 26 ist ein am
Umfang der Arbeitsspindel 2 befestigter Tastnocken 28
zugeordnet, der je Umdrehung der Arbeitsspindel 2 einmal
berührungsfrei, jedoch mit sehr geringem Abstand am Tast
kopf 27 vorbeiläuft. Es ist auch denkbar, statt der Tast
einrichtung 26 lediglich einen Reibbelag vorzusehen, an
welchem der Tastnocken 28 so reibend vorbeiläuft, daß die
Arbeitsspindel 2 beim Drehen nur unter ihrer Schwungkraft
durch diese Bremswirkung innerhalb des vorbestimmten Dreh
winkel-Toleranzfeldes zum Stillstand kommt.
Die Tasteinrichtung 26 ist mit dem Spindelantrieb derart
steuernd verbunden, daß die Arbeitsspindel 2 bei Drehstel
lung innerhalb des Toleranzfeldes 25 durch Bremsung aus der
zuvor eingestellten Drehung mit vorzugsweise minimaler
Spindeldrehzahl festgesetzt und dann antriebslos derart
freigegeben wird, daß sie durch die beschriebene Einwirkung
des Greifers 14 in ihre genaue Drehlage überführt werden
kann. Ferner ist die Tasteinrichtung 26 mit der Werkzeug
wechsel-Einrichtung 13 derart steuernd verbunden, daß sie
die Zustellbewegung des Greifers 14 nur freigibt, wenn sich
die Arbeitsspindel 2 innerhalb des Drehwinkel-Toleranzfel
des 25 befindet.
In den Fig. 3 bis 5 sind für einander entsprechende
Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2,
jedoch in den Fig. 3 und 4 mit dem Index "a" und in
Fig. 5 mit dem Index "b" verwendet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen einarmigen Greifer. Dieser
Greifer weist an seinem vom Greifmaul abgekehrten Ende eine
Nabe 31 zur Befestigung an dem Schlitten 15 auf, derart,
daß der Greifer 14 a nach Art eines einarmigen Kragarmes von
der Nabe 31 frei wegragt. Es ist denkbar, an der Nabe 31
einen oder mehrere weitere Greifer vorzusehen, beispiels
weise derart, daß an der Nabe 31 zwei entgegengesetzt
ausragende Greifer 14 a vorgesehen sind, die symmetrisch zu
einer durch die Mittelachse der Nabe 31 gehenden Axialebene
liegen und ausgebildet sind.
An der Nabe 31 ist eine Platte 32 befestigt, die am von der
Nabe 31 abgekehrten Ende das Greifmaul 17 a trägt, das als
gesonderter Bauteil gegen die Unterseite der Platte 32
gespannt ist. Zwischen dem Greifmaul 17 a und der Nabe 31
ist ein plattenförmiger Tragarm 33 der Sperrklinken 23 a
federnd an der Unterseite der Platte 32 befestigt. Zu
diesem Zweck ist das innere Ende des Tragarmes 33 zwischen
federnden Quetschhülsen 34 eingespannt. An ihren Kopfseiten
weisen die Sperrklinken 23 a nach beiden Seiten abfallende
Abweisflächen 35, 36 auf, die im Kopf der jeweiligen Sperr
klinke 23 a stumpfwinklig schneidenartig ineinander überge
hen. Durch diese Abweisflächen können die Sperrklinken 23 a
selbsttätig in einfacher Weise so zurückgedrückt werden,
daß sie störungsfrei in den beschriebenen Eingriff mit dem
Werkzeugflansch 9 gelangen können. Entsprechende Abweisflä
chen 37 weisen die Sperrklinken 23 a auch an ihren einander
zugekehrten inneren Seitenflächen auf.
Zur genauen Ausrichtung des Greifmaules 17 a gegenüber dem
Werkzeugflansch 9 während der Zustellbewegung sind Füh
rungsarme 38 mit entsprechenden schrägen Abweisflächen
vorgesehen, wobei die Enden dieser gemäß Fig. 3 winkelför
migen Führungsarme 38 vor den Endflächen der Sperrklinken
23 a liegen, so daß diese gegen Beschädigungen durch Auflau
fen auf den Umfang des Werkzeugflansches 9 geschützt sind.
Die Anschlagflächen 21 a sind durch die Endflächen des
Greifmaules 17 a gebildet.
In Fig. 5 ist ein Greifer 14 b mit einem Greifmaul 17 b
dargestellt, dessen Innenfläche an der tiefsten Stelle eine
Zentrieröffnung 21 b für einen Nutenstein 12 aufweist.
Beiderseits der Zentrieröffnung 21 b sind die Innenflächen
des Greifmaules 17 b trichterförmig zur Zentrieröffnung 21 b
hin konvergierend als Gleitflächen 39 für den Nutenstein
ausgebildet. Wird der Greifer 14 b in der beschriebenen
Weise zur Spindelachse zugestellt, so läuft der auf das
Drehwinkel-Toleranzfeld eingestellte Nutenstein auf die
zugehörige, zur Zustellbewegung schräge Gleitfläche 39 auf,
so daß er bei der weiteren Zustellbewegung mit der Arbeits
spindel um die Spindelachse gedreht wird, bis er nahezu
spielfrei in die Zentrieröffnung 21 b eingreift, wodurch
dann die Arbeitsspindel auf die vorbestimmte genaue Drehla
ge eingestellt ist.
Es ist auch denkbar, die Drehausrichtung der Arbeitsspindel
2 in die genau vorbestimmte Drehlage durch eine Greif- bzw.
Greiferbewegung vorzunehmen, die von der zur Spindelachse
16 rechtwinkligen Bewegungsrichtung abweicht, insbesondere
parallel zur Spindelachse 16 gerichtet ist. In diesem Fall
würde der Greifer beispielsweise nach etwa achsgleicher
Ausrichtung des Greifmaules zur Arbeitsspindel parallel zur
Spindelachse nach oben fahren und mit Abweisflächen, die
beispielsweise den Abweisflächen 35, 36 gemäß Fig. 4 ent
sprechen, in die Umfangsnuten 11 einfahren, wodurch die
Arbeitsspindel mit dem Werkzeug in ihre genaue Drehlage
ausgerichtet würde. Es ist aber auch möglich, am Greifer
Ausrichtnuten vorzusehen, die an die Nutensteine 12 ange
paßt und vorzugsweise zu der Seite, von welcher die Nuten
steine 12 in sie einfahren, trichterartig erweitert sind,
derart, daß Schrägflächen gebildet sind, entlang welcher
die Nutensteine 12 unter Drehung der Arbeitsspindel bis zur
genau vorbestimmten Drehlage entlanggleiten können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Drehausrichtung einer Werkzeug
maschinen-Arbeitsspindel (2) in einer Drehlagen-Grob
positionierung und aus dieser in eine genaue Dreh
lage, mit einem einer Werkzeugwechsel-Einrichtung
zugehörigen, in einer Überführbewegung zwischen einem
Werkzeugmagazin und einer Werkzeugaufnahme der Ar
beitsspindel (2) bewegbaren Greifer (14) zum Entneh
men und Einsetzen des jeweiligen Werkzeuges (6), der
beiderseits einer Axialebene (20) der Spindelachse
(16) liegende Drehmoment-Übertragungsflächen in Form
von Auflaufflächen für die bei einer Anstellbewegung
in die genaue Drehlage ausrichtende Anlage an Gegen
flächen (22) aufweist, welche während der Drehaus
richtung mit der Arbeitsspindel (2) mitnehmend ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen
flächen (22)
lagefest zu deren unmittelbaren Drehmoment-Beaufschlagung
an Teilen (12) der Arbeitsspindel (2) vorgesehen sind
und daß für die Grobpositionierung der Arbeitsspindel
(2) eine Tasteinrichtung (26) zur Erkennung der
Drehlage der Arbeitsspindel (2) vorgesehen ist, wobei
die Tasteinrichtung (26) hinsichtlich der Anstellbe
wegung des Greifers (14) vor Erreichen der Drehla
gen-Grobpositionierung in sperrender und bei Errei
chen einer Drehlagen-Grobpositionierung der Arbeits
spindel (2) innerhalb eines Drehwinkel-Toleranzfeldes
von weniger als 180° in freigebender Steuerverbindung
mit dem Greifer (14) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenflächen (22) in der Drehlagen-Grobposi
tionierung quer zu der etwa radial zur Arbeitsspindel
(2) liegenden Richtung der Überführbewegung des
Greifers (14) angeordnet sind und in der genauen
Drehlage in bezug auf Drehungen der Arbeitsspindel
(2) gesperrt spielfrei an den als Anschlagflächen
(21) vorgesehenen Auflaufflächen des Greifers (14)
anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenflächen (22) durch Seiten
flächen von Nutensteinen (12) der Arbeitsspindel (2)
für den drehschlüssigen Eingriff in Umfangsnuten (11)
eines Werkzeugflansches (9) des jeweiligen, in die
Arbeitsspindel (2) eingesetzten Werkzeuges (6) gebil
det sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen (21 a) gegenüber einem Greif
maul (17) des Greifers (14 a) lagefest angeordnet und
vorzugsweise durch die Endflächen eines U-Profiles
für das stirnseitige Umgreifen des insbesondere
kreisscheibenförmigen Werkzeugflansches (9) gebildet
sind, sowie insbesondere bei jeder Greiferstellung in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (21) gegen
über Endflächen des Greifers (14) zurückversetzt sind
und vorzugsweise in der Ebene von hinteren Riegel
flächen (24) von beweglichen, für den Eingriff in die
Umfangsnuten (11) des Werkzeugflansches (9) vorge
sehenen Sperrklinken (23) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (26) einen am
Spindelkopf (1) der Werkzeugmaschine zu befestigenden
induktiven, magnetischen, optischen oder ähnlichen
Tastkopf (27) aufweist, dem ein am sich mit der
Arbeitsspindel (2) drehenden Bauteil anzubringender
Tastnocken (28) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastnocken (28) für die Befestigung am Umfang
der Arbeitsspindel (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404497 DE3404497A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Verfahren und vorrichtung zur drehausrichtung einer werkzeugmaschinen-arbeitsspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843404497 DE3404497A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Verfahren und vorrichtung zur drehausrichtung einer werkzeugmaschinen-arbeitsspindel |
Publications (2)
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ID=6227164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843404497 Granted DE3404497A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Verfahren und vorrichtung zur drehausrichtung einer werkzeugmaschinen-arbeitsspindel |
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1984
- 1984-02-09 DE DE19843404497 patent/DE3404497A1/de active Granted
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