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Bei
schrankartigen Kältegeräten wie
Kühlschränken und
Gefrierschränken
ist der Innenraum meist durch eine oder mehrere Abstellplatten in
Fächer
unterteilt, die mit Kühlgut
beladbar sind. Bei einem herkömmlichen
Kältegerät sind Seitenwände des
Innenraumes mit einer Mehrzahl von horizontalen Nuten versehen,
in die Abstellplatten von vorn einschiebbar sind. Durch Platzieren
der Abstellplatten in Nuten in unterschiedlicher Höhe können je nach
Bedarf eines Benutzers unterschiedlich große Fächer gebildet werden.
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Zwischen
den Nuten vorspringende Bereiche der Seitenwand reduzieren das nutzbare
Volumen des Innenraums, tragen aber, obwohl sie normalerweise mit
Isolationsmaterial ausgefüllt
sind, wenig zur thermischen Isolation des Kältegeräts bei, da die in Höhe der Nuten
dünnere
Isolationsschicht eine Kältebrücke bildet.
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Wenn
der Schwenkwinkel der Tür
auf 90° begrenzt
ist, wie dies insbesondere bei Einbaugeräten häufig der Fall ist, ergibt sich
das Problem, dass eine Abstellplatte beim Herausziehen in horizontaler
Richtung gegen die Tür
stößt, bevor
sie vollständig
aus den Nuten herausgezogen ist. Um die Abstellplatten dennoch horizontal
versetzen zu können,
ist es daher bekannt, diese in einem vorderen türnahen Bereich mit in die Nuten
eingreifenden Stegen und in einem hinteren Bereich lediglich mit
einem Zapfen zu versehen, der ebenfalls in die Nut eingreift. Wenn
eine solche Platte so weit herausgezogen ist, dass sie gegen die
Tür anstößt, haben
die Stege die Nuten verlassen, so dass die Platte um eine durch
den Zapfen definierte horizontale Achse geschwenkt werden und entnommen
werden kann.
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Die
seitlichen Stege und Zapfen machen die Herstellung der Abstellplatte
aufwendig. Herkömmlicherweise
besteht die Abstellplatte großenteils
aus einer Sicherheitsglasscheibe. Stege und Zapfen sind an dieser
einteilig nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand realisierbar,
weswegen die Glasscheibe in einen Kunststoffrahmen eingefasst ist,
an welchem Stege und Zapfen gebildet sind.
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In
dem Bestreben, das Verhältnis
von nutzbarem Innenraumvolumen zu Gesamtvolumen des Kältegerätes zu verbessern,
wurde ein Kältegerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entwickelt. Der Wegfall der Nuten im
vorderen Bereich der Seitenwand vergrößert hier die nutzbare Breite
des Innenraumes, ohne die thermische Isolation merklich zu beeinträchtigen.
Indem hier die die Abstellplatte aufnehmenden Nuten auf den hinteren
Wandbereich des Innenraumes beschränkt sind, genügt eine
geringe Verschiebung der Trägerplatte,
um sie aus den Nuten zu entnehmen und vertikal bewegen zu können. Darüber hinaus
ermöglicht
diese Gestaltung der Seitenwände
die Verwendung einer Trägerplatte
mit einfachem, rechteckigem Umriss ohne seitlich überstehende
Elemente. Die Trägerplatte
kann daher ästhetisch
ansprechend und mit geringem Aufwand einteilig durch eine Glasscheibe
gebildet sein. Die Verkürzung
der Nuten macht allerdings eine Abstützung der Trägerplatte
im vorderen Wandbereich erforderlich.
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Nachteilig
an dieser Konstruktion ist jedoch, dass es nicht ohne weiteres möglich ist,
eine in Einschubrichtung quergeteilte Trägerplatte zu verwenden. Eine
solche geteilte Trägerplatte
ist jedoch wünschenswert,
da sie es ermöglicht,
durch Entfernen des türnahen
Teiles der Trägerplatte
zwei Fächer
teilweise zusammenzulegen und so Kühlgut unterzubringen, das höher ist
als die Höhe
eines einzelnes Fach, während
der im Kältegerät verbleibende
Teil der geteilten Trägerplatte
mit Kühlgut
belegt bleiben kann.
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Es
ist eine geteilte Trägerplatte
bekannt, bei der ein hinterer Teil durch eine rechteckige Glasscheibe
gebildet ist, deren vier Ränder
jeweils in zu einem Rahmen verbundene Profile eingefasst sind, und
bei der die seitlichen Profile nach vorn verlängert sind, um eine entnehmbare
vordere Platte zu stützen. Eine
solche geteilte Trägerplatte
ist zwar in dem oben beschriebenen bekannten Kältegerät verwendbar, indem die seitlichen
Profile des Rahmens jeweils in die Nuten eingreifen und auf den
Abstützungen
im vorderen Wandbereich aufliegen, doch wird eine solche Lösung als
unbefriedigend empfunden, da die Verwendung dieser bekannten geteilten
Abstellplatte zusammen mit rahmenlosen, nur aus einer Glasscheibe
bestehenden ungeteilten Abstellplatten in einem Kältegerät beim Benutzer
einen ästhetisch
uneinheitlichen Eindruck hinterlässt.
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Es
besteht daher Bedarf nach einer Weiterbildung des oben beschriebenen
Kältegerätes, die auch
die Verwendung von ungerahmten geteilten Abstellplatten erlaubt.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass bei einem Kältegerät, bei dem
in einem hinteren Bereich einer Seitenwand eines Innenraumes wenigstens eine
Nut gebildet ist, in die eine Abstellplatte einführbar ist, und ein erster Stützvorsprung
in Abstützhöhe der Nut
in einem vorderen Wandbereich der Seitenwand gebildet ist, ein zweiter
dem ersten Stützvorsprung
vorgelagerter Stützvorsprung
auf der gleichen Höhe
in dem vorderen Wandbereich gebildet ist. Von den zwei Stützvorsprüngen kann
somit einer einander zugewandte Kanten der zwei Teile einer geteilten
Abstellplatte unterstützen,
während
der zweite einen vorderen türnahen
Bereich der vorderen Teilplatte der geteilten Abstellplatte unterstützt.
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Vorzugsweise
sind mehrere Nuten jeweils paarweise in dem hinteren Bereich angeordnet.
Eine der zwei Nuten jedes Paares, vorzugsweise jeweils die untere,
kann dann dazu dienen, eine vordere türnahe Teilplatte einer geteilten
Abstellplatte zeitweilig zu haltern, deren hintere Teilplatte in
der jeweils anderen Nut des Paares aufgenommen ist.
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Der
Abstand zwischen zwei Nuten eines solchen Paares beträgt vorzugsweise
weniger als 7 cm. Da es, wenn die vordere Teilplatte unter der hinteren eingeschoben
ist, im Allgemeinen nicht darauf ankommt, die Oberfläche der
vorderen Teilplatte zum Abstellen von Kühlgut nutzen zu können, sondern
lediglich, diese geschützt
und gut verfügbar
zwischenzulagern, ist ein Abstand zwischen vier und einem Zentimeter
bevorzugt. Ein Abstand von weniger als einem Zentimeter erschwert
das Platzieren der vorderen Teilplatte in der Nut und kann die Formung
der Seitenwand verkomplizieren.
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Von
den zwei Stützvorsprüngen ist
vorzugsweise wenigstens einer entfernbar, so dass er nicht hinderlich
ist, wenn auf der dem Stützvorsprung
entsprechenden Höhe
eine ungeteilte Abstellplatte oder gar keine Abstellplatte angeordnet
ist und er deshalb nicht benötigt
wird.
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Vorzugsweise
ist derjenige Stützvorsprung entfernbar,
der näher
zu einer Tür
des Kältegerätes benachbart
ist.
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Der
entfernbare Stützvorsprung
ist vorzugsweise in einer Vertiefung der Seitenwand gehalten.
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Ein
nicht entfernbarer Stützvorsprung
kann einteilig aus der Seitenwand geformt sein.
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Derjenige
der zwei Stützvorsprünge, der
näher zu
einer Tür
des Kältegerätes benachbart
ist, weist darüber
hinaus vorzugsweise einen Anschlag für eine Vorderkante der Abstellplatte
auf, um auszuschließen,
dass eine vordere Teilplatte, die auf dem Stützvorsprung ruht, vorgleitet
und an ihrer rückwärtigen Kante
die Unterstützung
durch den anderen Stützvorsprung
verliert.
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Zur
Sicherung der Abstellplatten in dem Kältegerät ist vorzugsweise an der Seitenwand
eine Rastnase gebildet, die jeweils eine Absenkung einer Abstellplatte
auf Auflageflächen
der Stützvorsprünge gestattet,
ein Abheben der Abstellplatte von den Auflageflächen hingegen sperrt. Eine
solche Rastnase ist vorzugsweise an der Seitenwand so platziert,
dass sie im Fall einer geteilten Abstellplatte auf deren vordere
Teilplatte wirkt. Unter dem Gesichtspunkt einer einfachen Fertigung
ist es zweckmäßig, wenn
die Rastnase an dem entfernbaren Stützvorsprung gebildet ist.
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Eine
unterteilte Abstellplatte kann selbstverständlich Teil des erfindungsgemäßen Kältegerätes sein.
In diesem Fall entspricht vorzugsweise die Tiefe der vorderen Teilplatte
der Abstellplatte der Tiefe der Nuten, um eine sichere Halterung
der vorderen Teilplatte in den Nuten zu gewährleisten.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegerätes mit einer darin montierten
geteilten Abstellplatte bei geöffneter
Tür;
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2 einen
schematischen horizontalen Schnitt durch das Kältegerät der 1;
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3 einen
vertikalen Schnitt durch das Kältegerät entlang
der Linie III-III aus 2;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines entfernbaren Stützvorsprungs gemäß einer
ersten Ausgestaltung; und
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5 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines entfernbaren Stützvorsprungs gemäß einer
zweiten Ausgestaltung.
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1 zeigt
in perspektivischer Ansicht einen Kühlschrank in Standbauweise
mit einem Korpus 1 und einer daran angelenkten, geöffneten
Tür 2.
Eine Seitenwand des Innenraumes des Kühlschranks hat einen im Wesentlichen
ebenen vorderen Bereich 3, der sich über ca. zwei Drittel bis drei
Viertel der Tiefe des Innenraumes erstreckt, und einen zu dem vorderen
Bereich 3 parallelen, zur Gerätemitte hin versetzten hinteren
Bereich 4, die durch eine schräge Schulter 5 miteinander
verbunden sind. In dem hinteren Bereich 4 und der Schulter 5 erstrecken
sich Paare von jeweils wenige Zentimetern voneinander beabstandeten
horizontalen Nuten 6. Im vorderen Bereich 3 sind
jeweils in den Nuten 6 entsprechender Höhe Paare von Stützvorsprüngen 7 und,
jeweils benachbart zur Tür 2,
von Vertiefungen 8 angeordnet. Die Nuten 6, Stützvorsprünge 7 und
Vertiefungen 8 sind jeweils bei der Herstellung des Innenbehälters des Korpus 1 durch
Tiefziehen einteilig mit ausgeformt. Die Vertiefungen 8 sind
durch einen Benutzer mit Trägerelementen 9 bestückbar, die
an späterer
Stelle genauer beschrieben werden. Die Trägerelemente 9 ermöglichen
die Anbringung einer geteilten Abstellplatte, bestehend aus einer
hinteren Teilplatte 10, die in gegenüberliegende Nuten 6 der
Seitenwände
eingreift und auf Stützvorsprüngen 7 aufliegt,
sowie einer vorderen Teilplatte 11, die von Stützvorsprüngen 7 und
Trägerelementen 9 gehalten
ist.
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2 zeigt
einen horizontalen Schnitt durch den Kühlschrank der 1 in
Höhe der
Abstellplatte 10, 11. Wie man sieht, verlängern die
Böden der
Nuten 6 jeweils bündig
die vorderen Bereiche 3 der sich gegenüberliegenden Seitenwände, so
dass die hintere Teilplatte 10 eine einfache Rechteckform
haben kann und einfach aus einer Scheibe Sicherheitsglas bestehen
kann. Entsprechend kann auch die vordere Teilplatte 11 eine
einfache rechteckige Glasscheibe sein,
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3 zeigt
in einem vertikalen Schnitt entlang der Ebene III-III aus 2 den
mit Abstellplatten unterschiedlicher Art bestückten Kühlschrank. Die oberen zwei
Fächer
des Kühlschrankes
sind jeweils durch ungeteilte Abstellplatten 12, 13 begrenzt,
von denen die obere 12 in der unteren Nut eines Paares von
benachbarten Nuten 6 aufgenommen ist, während die Abstellplatte 13 in
die obere Nut eines solchen Paares eingreift. Die Abstellplatten 12, 13 sind ferner
lediglich durch einteilig an der Seitenwand geformte Stützvorsprünge 7 unterstützt. In
jeweils entsprechender Höhe
benachbart zur Tür 2 gebildete Vertiefungen 8 sind
leer gelassen; sie könnten,
um die Seitenwand eben zu halten und ihre Reinigung zu erleichtern,
durch mit der Seitenwand bündige
Stopfen verschlossen sein.
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Beim
nächst
tieferen Paar von Nuten 6 ist die obere mit einer hinteren
Teilplatte 10 einer geteilten Abstellplatte bestückt. Die
vordere Kante der Teilplatte 10 ruht auf einem Stützvorsprung 7.
Die zugehörige
vordere Teilplatte 11 erstreckt sich von dem Stützvorsprung 7 bis
zu einem in eine der Vertiefungen 8 eingesteckten Trägerelement 9.
Die zwei Teilplatten 10, 11 bilden so eine durchgehende
Abstellfläche.
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Bei
dem zuunterst gelegenen Paar von Nuten 6 ist die obere
ebenfalls mit einer hinteren Teilplatte 10 bestückt; die
zugehörige
vordere Teilplatte 11 ist in der unteren Nut 6 des
Paares aufgenommen. So können
im vorderen Bereich des Innenraumes hohe Gegenstände wie etwa großformatige
Getränkeflaschen
untergebracht werden, die nicht stehend in ein einzelnes Fach passen
würden.
Das vordere Plattenteil 11 ist auf diese Weise sicher und
geschützt
untergebracht, so lange es nicht gebraucht wird, und steht, wenn
es wieder eingesetzt werden soll, sofort zur Verfügung. Aufgrund
des geringen Abstandes zwischen den zwei Nuten 6 jedes
Paars beeinträchtigt
die vordere Teilplatte nicht wesentlich den in dem darunter liegenden
Fach verfügbaren Stauraum.
Da die Länge
der Nuten 6 im Wesentlichen gleich der Tiefe der vorderen
Teilplatte 11 ist, ist diese in den Nuten 6 sicher
gehalten.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Trägerelementes 9. Das
aus Kunststoff spritzgeformte Trägerelement 9 hat
eine Grundplatte 15, von deren Rückseite ein Zapfen 16 absteht.
Der Zapfen 16 ist vorgesehen, um reibschlüssig in
eine der Vertiefungen 8 in den Seitenwänden des Korpus 1 einzugreifen.
Wie die Vertiefungen 8 hat er einen unrunden Querschnitt,
um das Trägerelement 9 an
der Seitenwand drehfest zu halten.
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In
einem unteren Bereich der Grundplatte 15 ist ein Vorsprung 17 gebildet,
der eine horizontale Auflagefläche 18 für eine Abstellplatte
oder, im Fall einer geteilten Abstellplatte, für deren vordere Teilplatte
aufweist. An einer Seite ist die Auflagefläche 18 durch eine
vertikale Anschlagfläche 19 begrenzt. Die
Anschlagfläche 19 hält gemeinsam
mit der Vorderkante einer auf gleicher Höhe liegenden hinteren Teilplatte 10 eine
von dem Trägerelement 9 gehaltene
vordere Teilplatte 11 in Tiefenrichtung des Korpus 1 unbeweglich.
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In
einem oberen Bereich der Grundplatte 15 ist eine elastische
Rastzunge 20 gebildet. Sie ist an einem oberen Ende einteilig
mit der Grundplatte 15 verbunden, und ein freies unteres
Ende von ihr liegt der Auflagefläche 18 gegenüber. Die
Rastzunge 20 verhindert ein versehentliches Anheben der
Teilplatte 11.
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Um
die Teilplatte 11 zu entfernen, muss diese zunächst, wie
durch einen Pfeil 21 in 3 angedeutet,
in Höhe
ihrer rückwärtigen Kante
angehoben werden, während
die vordere Kante von der Rastzunge 20 zurückgehalten
wird. Durch eine Rückwärtsverschiebung
kommt die Teilplatte 11 von der Rastzunge 20 frei
und kann abgenommen werden. Umgekehrt wird beim Wiederanbringen
der Teilplatte 11 zunächst
ihre hintere Kante auf die Stützvorsprünge 7 aufgesetzt
und dann die Teilplatte 11 um diese hintere Kante abwärts geschwenkt,
wobei sie über
die Rastzungen 20 der sich gegenüberliegend an den Seitenwänden montierten
Trägerelemente 9 streicht und
diese zurückdrängt. Sobald
die Teilplatte die Auflageflächen 18 der
Trägerelemente
erreicht hat, springen die Rastzungen 20 in die in der
Figur gezeigte Stellung zurück
und verriegeln so die Teilplatte 11.
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Die
fehlende Symmetrie des in 4 gezeigten
Trägerelementes 9 macht
es erforderlich, zwei verschiedene, zueinander spiegelsymmetrische
Trägerelemente 9 für die zwei
Seitenwände
des Korpus 1 zu fertigen. 5 zeigt
eine abgewandelte Ausgestaltung des Trägerelementes, mit 9' bezeichnet,
die für
beide Seitenwände
in gleicher Weise geeignet ist. Bei dieser Abwandlung hat der Vorsprung 17 eine ebene
Oberseite 21, in der mittig eine Öffnung 22 gebildet
ist. Ein Winkelstück 23 hat
einen langen horizontalen Schenkel, dessen Oberseite als Auflagefläche 18 für ein vorderes
Plattenteil 11 dient, und einen kürzeren Schenkel, der die Anschlagfläche 19 bildet. Ein
an dem längeren
Schenkel gebildeter Zapfen 24 greift in die Öffnung 22 ein.
Durch Schwenken des Winkelstücks
23 um die von dem Zapfen 24 definierte Achse kann das Trägerelement 9' zwei zueinander spiegelbildliche
Konfigurationen einnehmen, die jeweils zur Anbringung an der linken
oder der rechten Seitenwand des Korpus 1 geeignet sind.