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Die
Erfindung betrifft ein Kühlgerät nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Ein
Kühlgerät weist üblicherweise
eine Reihe von im Kühlraum
angeordneten Kühlgutablagen
auf. Diese sind beispielsweise als Ablagegitter, Glasplatten, Kleinteileschalen,
Gemüseschalen
oder Sonstiges ausgebildet. Diese Kühlgutablagen werden im Allgemeinen
an den Seitenwänden
des Kühlraumes eingehängt. Zumeist
sind hierfür
an den Seiten des Kühlraumes
Führungsnuten
vorgesehen, in denen die Kühlgutablagen
kontrolliert eingebracht werden können und von deren Unterteilen
sie gehaltert werden. Um zu verhindern, dass bei einem Be- bzw.
Entladevorgang des auf den Ablagen abgestellten bzw. abzustellenden
Kühlguts
die Kühlgutablagen
von den Tragflächen
der Führungsnuten
rutschen und dadurch darauf abgestelltes Kühlgut zu Boden fällt, sind an
den Kühlgutablagen
Vorsprünge
angebracht, welche in dafür
vorgesehene Aufnahmen im Bereich der Führungsnuten oder an der Rückwand des
Kühlraumes
eingreifen und die Kühlgutablage
sichern. Die Vorsprünge
der Kühlgutablagen
werden dabei durch das Eigengewicht der Kühlgutablagen in die Aufnahmen
gedrückt.
Deshalb sind die Vorsprünge
zumeist an der Unterseite der Kühlgutablagen
angeordnet.
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Während des
Transports derartiger Kühlgeräte reicht
das Eigengewicht der Kühlgutablagen
jedoch oft nicht aus, eine sichere Fixierung der Vorsprünge und
damit der Kühlgutablagen
in den Führungsnuten
zu gewährleisten.
So ist es insbesondere bei den zerbrechlichen Glasplatten notwendig,
eine zusätzliche
Transportsicherung vorzusehen, welche diese an ihrer vorgesehenen
Position fixiert. Üblicherweise
werden hierfür
Gewebeklebebänder
verwendet, mit denen die Kühlgutablagen
links und rechts am Kühlraum
befestigt werden. Diese Klebebänder
werden manuell und damit nicht immer zuverlässig angebracht, so dass eine
ausreichende Transportsicherung nicht immer gegeben ist. Außerdem ist es
nach dem Transport notwendig, die Reste dieser Klebebänder zu
entfernt, was für
den Kunden oft sehr mühsam
ist und deshalb wiederholt zu Kundenbeanstandungen geführt hat.
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Um
dieses Problem zu vermeiden, wird in der
DE 298 15 932 U1 vorgeschlagen,
die Auf nahmen für
die Vorsprünge
der Kühlgutablagen
in den Führungsnuten
als Kulisse auszubilden, so dass die Vorsprünge der Kühlgutablagen in der Endlage
der Kühlgutablage
kraftschlüssig
gehalten werden. Bei einem Kulissenaufbau steht der Kühlgutablage
wenig Spiel zur Verfügung,
so dass ein Herausspringen der Platte aus der Führungsnut auch während des
Transports unwahrscheinlich ist. Dennoch ist es auch hier notwendig,
die Kühlgutablage
im Bereich der Tür
mittels eines Klebebandes zu sichern um die Kühlgutablage vor einem Herausfallen
nach vorne zu bewahren. Außerdem
hat diese Ausführung
den Nachteil, dass das Einführen
der Kühlgutablage
in die passgenaue Führungskulisse
umständlicher
ist als das Einführen
einer derartigen Kühlgutablage
in einen breiteren Spalt einer Führungsnut.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlgerät so auszugestalten, dass die
Kühlgutablagen
auch während
des Transports stets sicher in den Führungsnuten gehaltert sind
und die Bedienung des Kältegeräts dennoch
kundenfreundlich bleibt.
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Gelöst wird
die Aufgabe gemäß der Erfindung
durch die Merkmale von Anspruch 1.
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Erfindungsgemäß ist als
Transportsicherung ein Klemmteil vorgesehen, welches so geformt
ist, dass es an wenigstens einer Position den Spalt zwischen der
Führungsnut
und der eingeführten
Kühlgutablage
ausfüllt
und welches ferner ein Befestigungselement aufweist, durch das es
lösbar
mit der Kühlgutablage
oder einer hierfür
geeigneten Halterung am Kühlraum
verbindbar ist. Dadurch, dass das Klemmteil den Spalt zwischen der
Kühlgutablage
und der Führungsnut
ausfüllt,
wird die Kühlgutablage
in ihrer Position fixiert, indem ein Hochspringen der Kühlgutablage
während
des Transports verhindert wird. So ist gewährleistet, dass die Vorsprünge der Kühlgutablagen
in den Aufnahmen gehalten werden, ein Lösen der Vorsprünge, das
zu einem Herausrutschen der Kühlgutablage
führen
könnte,
ist nicht mehr möglich.
Als Führungsnut
wird hier ein nahezu beliebig weit voneinander entferntes Paar von
Vorsprüngen
an der Seitenwand verstanden, wobei der untere Vorsprung als Tragleiste
für die
Kühlgutablage dient
und der obere unter Umständen
bereits die Tragleiste der nächst
höheren
Ablage darstellen kann. Durch die lösbare Befestigung des Klemmteils an
der Kühlgutablage
oder dem Kühlraum
ist gewährleistet,
dass das Klemmteil während
des Transports in seiner Bestimmungsposition verharrt und nicht selbst
herausgeschüttelt
werden kann. Nach dem Transport kann das Klemmteil vom Kunden einfach gelöst und entnommen
werden. Durch ein derartiges Klemmteil ist also einerseits ein sicherer
Transport eines Kühlgeräts mit eingelegten
Kühlgutablagen
gewährleistet,
andererseits ist eine derartige Transportsicherung einfach vom Kunden
zu entfernen.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Klemmteil
zur Transportsicherung auf der Kühlgutablage
selbst fixiert. Diese Lösung
ist besonders montagefreundlich, da das Klemmteil vorab auf der
Kühlgutablage
fixiert werden und zusammen mit der Kühlgutablage in die Führungsnut
eingeschoben und in dieser verklemmt werden kann. Der Kunde kann
es nach dem Transport gemeinsam mit der Kühlgutablage aus dem Kühlgerät herausziehen und
einfach von der Kühlgutablage
lösen.
Die Befestigung fixiert das Klemmteil auf der Kühlgutablage sowohl in seitlicher
Richtung, so dass es nicht von der Kühlraumseite weg aus der Führungsnut
gleiten kann; als auch in die horizontale Richtung zur Kühlraumtür hin, wodurch
ein Herausgleiten des Klemmteils aus der Führungsnut und auch ein Lösen der Kühlgutablage
vom Klemmteil in Türrichtung
hin verhindert wird. Durch das Haltern des Klemmteils an der Kühlgutablage
sowohl in seitlicher Richtung als auch nach vorne hin ist die Kühlgutablage
an der Position fixiert, an der das Klemmteil eingeklemmt ist, dies
ist im Transportfall ihre Endposition in der Führungsnut, sobald die Kühlgutablage
zusammen mit dem Klemmteil in der Führungsnut eingeklemmt und der
Vorsprung in die Aufnahme eingesetzt ist. Selbstverständlich ist
es auch möglich,
das Klemmteil erst einmal nur auf die Rückseite der Kühlgutablage
aufzusetzen, die Kühlgutablage
dann in die Führungsnut einzusetzen
und erst anschließend
das Klemmteil in die Führungsnut
einzuklemmen, indem die seitliche Fixierung an der Kühlgutablage
aktiviert wird.
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Prinzipiell
ist es auch möglich,
das Klemmteil an der Führungsnut
selbst und/oder an der Rückwand
des Kühlraums
zu befestigen. In diesem Fall ist das Klemmteil jedoch nicht einfach
mit der Kühlgutablage
entnehmbar sondern muss vom Kunden direkt aus der rückwärtigen Seite
des Kühlraums
gelöst werden.
Dies ist etwas umständlicher,
unter Umständen
kann dafür
aber das Vorsehen von Befestigungselementen am Kühlraum für manche Modelle einfacher
sein als an der Kühlgutablage
selbst.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungselemente
als Rast elemente ausgeführt.
Rastverbindungen stellen eine besonders vorteilhafte und einfach
ausführbare
Möglichkeit einer
lösbaren
Verbindung dar, die auch für
den Kunden gängig
ist und deshalb von diesem ohne Hilfsmittel einfach gelöst werden
kann.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Rastelement,
welches die Kühlgutablage nach
vorne zur Türseite
an dem Klemmteil fixiert an der dem in die Führungsnut eingreifenden Abschnitt des
Klemmteil gegenüber
liegenden Oberfläche
der Kühlgutablage
mittels eines Rasthakens befestigt wird. Der Rasthaken steht über einen
Befestigungsabschnitt mit dem Korpus des Klemmteils in Verbindung.
Dieser Befestigungsabschnitt umschließt einen an einer Oberfläche der
Kühlgutablage
vorhandenen Haltesteg. Hierdurch wird zum einen die Kühlgutablage
zwischen dem Rasthaken und dem Klemmteil eingeklemmt, wodurch die
Voraussetzung für
eine stabile Befestigung geschaffen ist, zum anderen sichert das
Einschließen
eines Haltestegs mittels des Rastelementes die Kühlgutablage zuverlässig vor
einer Bewegung zur Tür
hin. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsabschnitt
als Reiter geformt ist, welcher auf eine Anschlagrippe von Kühlgutablagen
von oben aufgesetzt werden kann. Üblicherweise weisen Kühlgutablagen
Anschlagrippen auf, welche verhindern sollen, dass Kühlgut direkt
mit der Rückwand
des Kühlraumes
in Berührung
kommt. Diese Anschlagrippen können
als Haltesteg für
die Fixierung des Klemmteils verwendet werden, wenn das Rastelement
so geformt ist, dass es die Anschlagrippe zumindest türseitig
hin formschlüssig
umschließt.
Dadurch muss weder an der Kühlgutablage
noch am Kühlraum
selbst eine spezielle Halterung für das Klemmelement vorgesehen werden,
das Rastelement des Klemmteils nützt
die ohnehin an der Kühlgutablage
befindlichen Elemente als Abstützung.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist am Klemmteil
ein weiterer Rasthaken vorgesehen, welcher in einen Haltesteg eingreift,
welcher ebenfalls an der Oberfläche
der Kühlgutablage
angeordnet und im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des
Kühlraums
ausgerichtet ist. Vorteilhafterweise befindet sich dieser Haltesteg
an der dem Korpus des Klemmteils zugewandten bzw. dem rückwärtigen Klemmhaken
gegenüber
liegenden Oberfläche
der Kühlgutablage.
Hierdurch erfolgt die Fixierung des Klemmelements in seitliche Richtung.
Hierdurch wird ein Herausrutschen des Klemmelements aus der Führungsnut
verhindert. Befindet sich der Haltesteg in den der Rasthaken eingreift
auf der, dem Rasthaken des rückwärtigen Elements
gegenüberliegenden
Oberfläche
der Kühlgutablage,
so kann der Rasthaken des rückwärtigen Elements
eine Doppelfunktion übernehmen.
Er stabilisiert zusätzlich
die Rastverbindung, die ein Verschieben des Klemmteils in seitliche
Richtung verhindert.
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Obwohl
die Aufnahmen für
die Vorsprünge der
Kühlgutablagen,
welche durch diese Art der Transportsicherung in ihrer Position
fixiert werden, üblicherweise
Bestandteil der Führungsnuten
sind, ist dies keine Voraussetzung für die Erfindung. Grundsätzlich könnte die
Kühlgutablage
durch ein erfindungsgemäßes Klemmteil
auch in Aufnahmen gedrückt
werden, welche sich beispielsweise an der Rückwand des Kühlgeräts befinden.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im
Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand
der Zeichnung eingehend erläutert
wird.
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Es
zeigen:
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1 die
Transportsicherung in einer Oberaufsicht,
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2 die
Transportsicherung in einer Seitenansicht,
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3 eine
Glasablage für
einen Kühlschrank
mit aufgesetzter Transportsicherung und
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4 eine
Glasablage mit aufgesetzter Transportsicherung, eingesetzt in den
Kühlraum
eines Kühlgeräts in einer
Ausschnittsdarstellung.
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In
den 1 und 2 ist ein für die Transportsicherung von
Glasablagen im Kühlschrank
verwendetes Kunststoffteil in verschiedenen Ansichten zu sehen.
Die wesentlichen Bestandteile des Kunststoffteils sind ein Klemmbalken 2,
ein rückseitiges Rastelement 3 und
ein horizontales Rastelement 4. Das rückseitige Rastelement 3,
welches in 1 deutlich zu sehen ist, besitzt
als wesentliche Bestandteile, einen Reiterabschnitt 5,
der Nut ausbildet, welche ein Aufstecken des Rastelements auf die Glasablage
ermöglicht
und einen Rastvorsprung 6. Das horizontale Rastelement 4 ist
ebenfalls im Wesentlichen aus zwei Bestandteilen aufgebaut, nämlich einem
Hebel 7 und einer Rastnase 8. Die einzelnen Bestandteile
stehen über
Kunststoffstege miteinander in Verbindung. Besonders einfach und
kostengünstig
wird das gesamte Klemmteil 1 für die Transportsicherung in
einem Kunststoffspritzverfahren hergestellt.
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Unter
Einbeziehung der 3 und 4 wird die
Funktionsweise des Kunststoffklemmteils 1 ersichtlich. 3 zeigt
eine Glasablage 9, welche zur Ablage von Kühlgut in
einen Kühlschrank
eingesetzt werden kann. Die Glasablage 9 ist im wesentlichen aus
einer Glasplatte 10, auf der das Kühlgut abgestellt wird, einer
Anschlagrippe 11, die verhindert, dass das Kühlgut an
die Rückwand
des Kühlschranks
stößt und einem
Vorsprung 12, der hier nur andeutungsweise zu sehen ist
und dazu dient durch Eingreifen in eine entsprechende Aufnahme in
der Führungsnut
der Seitenwand des Kühlschranks
eine gewisse Fixierung der Glasablage zu gewährleisten. In dieser Darstellung
ist ferner ein Kunststoffklemmteil 1 zu sehen, das auf
die Anschlagrippe 11 der Glasablage 9 aufgesetzt
ist. An der rückseitigen Oberfläche der
Glasablage 9 sind links und rechts Raststege 13 und 14 vorgesehen,
in die die Rastnase 8 des Kunststoffklemmteils 1 einrasten
kann.
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Um
die Glasablage 9 im Kühlgerät für den Transport
zu sichern wird zunächst,
wie in 3 zu sehen ist, das Kunststoffklemmteil 1 mit
seinem rückseitigen
Rastelement 3 auf die Anschlagrippe 11 der Glasablage 9 aufgesetzt,
wobei der Reiter 5 die Anschlagrippe 11 umschließt und der
Rastvorsprung 6 an der Unterseite der Glasablage 9 eingreift.
Damit ist die Rückseite
der Glasablage 9 zwischen den Elementen des Rastelements 3 eingeklemmt
bzw. das Kunststoffklemmteil 1 ist auf der Glasablage 9 verrastet.
Eine Bewegung zwischen Glasablage 9 und Kunststoffklemmteil 1 in
X-Richtung, also bei eingesetztem Zustand der Glasablage 9 in
das Kühlgerät in Richtung
der Tür
hin, ist nicht mehr möglich.
Das aufgesetzte Kunststoffklemmteil 1 wird anschließend horizontal
in Y-Richtung zu
dem Raststeg 13 geschoben, an dem die Rastnase 8 einrastet.
Diese zweite Rastverbindung fixiert das Kunststoffklemmteil 1 in y-Richtung
und hält
damit das Kunststoffklemmteil 1 in seiner Einsatzposition
als Transportsicherung fest.
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Die
endgültige
Einsatzposition des Kunststoffklemmteils 1 im Kühlgerät ist anhand
eines Ausschnitts in 4 zu sehen. Die ausschnittsweise
dargestellte Glasablage 9 ist hier in die Führungsnut 15 einer
Seitenwand 16 eines ebenfalls ausschnittsweise gezeigten
Kühlraumes 17 eines
Kältegeräts wie beispielsweise
eines Kühlschranks
eingeführt.
Beim Einsetzen der mit dem Kunststoffklemmteil 1 versehenen
Glasablage 9 in die Führungsnut 15 schiebt sich
der Klemmbalken 2 des Kunststoffklemmteils 1 zusammen
mit der Glasablage 9 in die Führungsnut 15 und füllt den
Spalt zwischen der Glasplatte 10 und dem oberen Anschlag
der Führungsnut 15 aus.
Hierdurch wird der in 3 sichtbare Vorsprung 12,
welcher sich an der Unterseite der Glasplatte 10 befindet,
in die hierfür
vorgesehene, an der darüber
liegenden Führungsnut 15 sichtbaren
Aufnahme 18 an der Führungsnut 15 der
Seitenwand gedrückt.
Dadurch ist die Glasablage über
ihren Vorsprung 12 auch während des Transportes des Kühlgeräts sicher in
der Führungsnut 15 verankert
und kann nicht aus ihr herausrutschen.
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Um
die Transportsicherung, also das Kunststoffklemmteil 1 nach
Aufstellen des Kältegeräts zu entfernen,
entnimmt der Benutzer dieses zusammen mit der Glasablage 9,
löst über ein
Drücken
des Hebels 7 das horizontale Klemmelement 4 und
kann dann das Klemmelement 1 seitlich von der Anschlagrippe
herunterziehen oder über
ein Lösen
des Rastvorsprungs 6 von diesem abheben. Damit ist die Transportsicherung
nach dem Transport vom Kunden ohne Werkzeug und auch ohne das Zurückbleiben
störender
Restbestandteile wie sie ein Klebeband hinterlassen würde zu bewerkstelligen.
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- 1
- Kunststoffklemmteil
- 2
- Klemmbalken
- 3
- Rastelement
- 4
- Rastelement
- 5
- Reiterabschnitt
- 6
- Rastvorsprung
- 7
- Hebel
- 8
- Rastnase
- 9
- Glasablage
- 10
- Glasplatte
- 11
- Anschlagrippe
- 12
- Vorsprung
- 13
- Raststeg
- 14
- Raststeg
- 15
- Führungsnut
- 16
- Seitenwand
- 17
- Kühlraum
- 18
- Aufnahme