DE3817519C2 - Steuerungs- oder Korrekturvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr - Google Patents

Steuerungs- oder Korrekturvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr

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DE3817519C2 DE3817519A DE3817519A DE3817519C2 DE 3817519 C2 DE3817519 C2 DE 3817519C2 DE 3817519 A DE3817519 A DE 3817519A DE 3817519 A DE3817519 A DE 3817519A DE 3817519 C2 DE3817519 C2 DE 3817519C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung- oder Korrek­ turvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr, die zumindest einen Elektromotor mit beiden Laufrichtungen, mindestens einen an diesem Motor gekoppelten Mechanismus, um eine Tages- oder eine Datums­ scheibe anzutreiben, und mindestens einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der die Steuerimpulse diesem Motor überträgt.
Bei den bekannten analogen Armbanduhren erfolgt die Umschaltung des Datums und des Tages gewöhnlich um 24 Uhr. Diese Umschaltung braucht eine sehr kurze Zeit dank der Freisetzung einer Energie, die durch einen geeigneten Mecha­ nismus während eines mehr oder weniger langen Zeitraums gespeichert wurde. Wenn der Uhrträger von einer in eine andere Zeitzone wechselt und zwar wenn die Ortszeit gegenü­ ber der Ortszeit des Abfahrtsorts zurückgestellt wird und wenn er die Zeiger um Mitternacht zurückstellt, kann die Tages- und Datumskorrektur nicht gleichzeitig mit der Zeit­ korrektur durchgenommen werden. Unter diesen Umständen sind die Anzeigen des Tages und des Datums auf der Uhr mindestens während eines Teils des Zeitunterschieds zwischen dem Moment der Zurückstellung und Mitternacht am neuen geographischen Ort falsch. Dies ist ein Nachteil, wozu die Erfindung Abhil­ fe schaffen möchte, wobei sie Konzessionen bei anderen Punkten, wie z. B. ein Verzicht auf sofortige Umschaltung des Datums und/oder des Tages, vermeiden will.
Die sofortige Umstellung und der symmetrische Übergang von einem Tag und/oder einem Datum zum anderen um Mitternacht sind gewährleistet, so strebt auch die Erfindung danach, die fast absolute Zuverlässigkeit der Tages- und Datumsanzeige zu gewährleisten. Diese Zuverlässigkeit setzt den Stoßschutz, eine Sicherung gegen das Stottern des oder der Antriebsmotoren, der Tages- und Datumsscheibe oder -scheiben und eine automatische Initialisierung des Antriebsmechanis­ muses dieser Scheiben nach einem Stillstand der Uhr oder einen Batterienwechsel voraus. Was diesen letzten Punkt betrifft, kann es passieren, daß bei manchen Uhren, wenn die Tages- oder Datumsanzeige versetzt oder nur teilweise in dem jeweiligen Fenster nach einem Batteriewechsel erscheint, die Verschiebung von Tag zu Tag wiederkehrt, weil kein automati­ sches Mittel für die nötige Korrektur vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Steuer- oder Korrekturvorrichtung ist so ausgelegt, daß sie diese gesamten Probleme löst und alle Nachteile der bekannten Anzeigensysteme des Tages und/oder des Datums in einer Armbanduhr beseitigt. Sie gewährleistet, den Tag und/oder das Datum auf präzise Weise unter allen Anwendungsbedingungen und in jeder Zeitzone anzeigen zu können und besonders die Tages- und die Datumsumstellung in beiden Richtungen in einer sehr kurzen Zeit zu ermöglichen.
Erreicht wird dieses Ziel durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine an dem genannten Motor gekoppelte Einrichtung aufweist, die sich um eine feste Achse, symmetrisch in einer oder in der anderen Richtung gegenüber einer Mittelstellung, in Richtung zweier Endstellungen dreht, wobei diese Einrichtung ein Element aufweist, das sich mit der Tages- oder Datumsscheibe koppeln läßt, um sie um einen Schritt in der einen oder der anderen Richtung anzutreiben, so daß die Tages- oder Datumsanzeige durch Inkremente oder Dekremente geändert wird.
In der Antrittsvorlesung "Aspekte der Miniaturisierung in der Uhrentechnik". F. Aßmus, Stuttgart, wurden Vorrichtungen zur Datumskorrektur am Ende bestimmter Monate vorgeschlagen. Die Datumskorrektur ist durch Erfassung des erforderlichen Zeitpunktes und einen vom mechanischen Räderwerk getrennten Schaltvorgang mit einem sehr kleinen elektromechanischen Wandler möglich. Eine weitere vorgeschlagene Möglichkeit besteht in einem Schrittmotor mit umkehrbarer Drehrichtung der nach Mitternacht kurz zurückläuft und wieder vorläuft, also das Datum mehrmals weiterstellt. Eine erfindungsgemäße Korrektur der Tages- oder Datumsanzeige zur Festlegung der Datumsumstellung um Mitternacht ist damit nicht möglich. Eine weiterhin theoretisch vorgeschlagene Detektions- und Regelschaltung zur Kontrolle und Korrektur eines vollzogenen Motorschritts wird nicht näher beschrieben und wäre auch zu aufwendig.
In der Schrift ujs 21/81, Seite 42-43 wird im Rahmen der Beschreibung eines Reparatursystems für Quarzuhren für Fachwerkstätten in einer Bezugszeichenliste zu einer Explosionsdarstellung einer Uhr ohne nähere Beschreibung ein Steuerhebel für einen Datumskorrektor aufgeführt. Eine erfindungsgemäße Datumskorrektur wird hier nicht offenbart.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist das Drehelement ein Rad mit Anschlägen versehen, die den Drehausschlag in einer oder der anderen Richtung gegenüber der Mittelstellung begrenzen und das an die Tages- oder Datumsscheibe koppelbare Element, das aus zwei Federsperren besteht, die so ausgelegt sind, daß sie dieses Rad respektiv in einer oder der anderen Richtung antreiben können.
Die Anschläge werden vorzugsweise durch die Außenräder eines kreisbogenförmigen Schlitzes gebildet, der in diesem Rad konzentrisch ausgelegt ist und einen festen Zapfen aufnimmt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart wird der Schwenkwinkel des Rads auf beiden Seiten der Mittelstellung durch die Halblänge des aus dem ausgelegten Radschlitz gebildeten Kreisbogens festgelegt. Vorzugsweise sind die beiden Federsperren symmetrisch zum Raddurchmesser, der durch die Mitte des kreisbogenförmigen Schlitzes geht.
Die Einrichtung besitzt vorzugsweise einen Regelknopf, um auf übliche Weise die Datums- oder die Tagesscheibe einzustellen.
Außerdem weisen die beiden Federsperren vorzugsweise je eine Nase auf, die so ausgelegt ist, daß sie mit den Antriebszähnen der Tages- oder Datumsscheibe arbeitet, wobei diese Nasen auf dem Weg der genannten Zähne so positioniert sind, daß sie als Stopanschläge bei den Scheibenstillstandsperioden dienen.
Um die Tages- oder Datumsanzeigen zu ändern, ist der elektrische Schaltkreis vorteilhaft ausgelegt, um dem Elektromotor N + n Impulse eines ersten Zeichens, dann N Impulse des gegensätzlichen Zeichens zu übertragen, um die Versetzung der Tages- oder Datumsscheibe in einer Richtung oder in der Gegenrichtung anzutreiben, wobei N die Zahl der Impulse ist, die nötig ist, um das Drehelement von der Mittelstellung zu einer seiner Endstellung zu drehen oder um es von einer seiner Endstellungen in die Mittelstellung zurückzubringen und wobei n eine vorgegebene Reserveimpulszahl zur Kompensierung des Motorstotterns ist. Die Impulszahl n wird vorzugsweise zwischen 1 und 20% der Impulszahl N liegen.
Um den Antriebsmechanismus der Tages- und der Datumsscheibe nach einem Stillstand der Uhr oder einem Batteriewechsel automatisch wieder zu zentrieren, ist der elektronische Schaltkreis vorzugsweise so ausgelegt, daß er dem Elektromo­ tor eine bestimmte Impulszahl eines ersten Zeichens, dann mindestens eine bestimmte Impulszahl des Gegenzeichens über­ trägt, um das Drehelement von einer beliebigen eventuell dezentrierten Stellung in mindestens eine seiner Endstel­ lungen und von dieser Endstellung in die Mittelstellung zu drehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart ist der elektroni­ sche Schaltkreis so ausgelegt, daß er dem Elektromotor N Impulse eines ersten Zeichens, dann 2N Impulse des Gegenzei­ chens, dann N Impulse des ersten Zeichens überträgt, wobei N die Impulszahl ist, die nötig ist, um das Drehelement von seiner Mittelstellung zu der einen oder der anderen Endstel­ lung oder von einer seiner Endstellungen zu seiner Mittel­ stellung zu drehen.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsart ist der elektronische Schaltkreis so ausgelegt, daß er dem Elektro­ motor 2 N Impulse eines ersten Zeichens, dann N Impulse des Gegenzeichens überträgt, wobei N die Impulszahl ist, die nötig ist, um das Drehelement von seiner Mittelstellung zu einer seiner Endstellungen oder von einer seiner Endstel­ lungen zu seiner Mittelstellung zu drehen.
Diese Erfindung wird durch die Beschreibung eines Beispiels und die beigelegte Zeichnung verständlicher, wobei:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aus­ führungsart des Antriebsmechanismuses der Tagesscheibe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 2 ein Diagramm des Normalbetriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 3 ein Diagramm des Betriebs der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist, insbesondere um das Stottern des Motors zu kompensieren und
Fig. 4 ein Diagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar­ stellt, insbesondere um den Antriebsmechanismus der Tages- oder Datumsscheibe nach einem Batteriewechsel oder einem Stillstand der Uhr zu rezentrieren.
Mit Bezug auf Fig. 1 besteht der Antriebsmechanismus der Tagesscheibe hauptsächlich aus einem Kranz 10 mit Innenver­ zahnung, der mit der (nicht dargestellten) Tagesscheibe verbunden ist, aus einem Antriebsmotor 11 mit beiden Lauf­ richtungen und aus einem mit dem Antriebsmotor 11 gekoppel­ ten Antriebsrad 12. Letztes trägt zwei gegenübergestellte Federsperren 13 und 14, die in ihrer in durchgehender Linie dargestellten Stellung durch eine Zentralfeder 15 bewegt werden. Die Federsperre 13 kann sich um eine Achse 16 dre­ hen, aber der Ausschlag dieser Schwenkung wird durch den vorhandenen festen Anschlag 17 begrenzt, gegen den (in der dargestellten Stellung der Fig.) ein Horn 18 anschlägt, das die Federsperre 13 weiter als ihre Drehachse 16 verlängert. Auf ähnliche Weise kann die Federsperre 14 sich um eine Achse 19 drehen, aber der Ausschlag dieser Schwenkung wird durch den vorhandenen festen Anschlag 20 begrenzt, gegen den (in der dargestellten Stellung der Fig.) ein Horn 21 an­ schlägt, das die Federsperre 14 weiter als ihre Drehachse 19 verlängert. Das Rad 12 weist außerdem einen kreisbogenförmi­ gen, im Rad konzentrisch angeordneten Schlitz 22 auf, in dem ein fester Zapfen 23 angeordnet ist, der mit einem festen Teil der Uhr verbunden ist. Dieser feste Zapfen 23 dient dazu, mit den Außenrändern des Schlitzes zu arbeiten, um den Weg des Antriebsrads 12 zu begrenzen, wenn es durch Drehung von dem Antriebsmotor 11 angetrieben wird.
Eine Sperre 24, die mit einer von zwei festen Anschlägen 26 und 27 festgehaltenen Schubfeder 25 arbeitet, ist so ausge­ legt, daß sie zwischen den Zähnen des Kranzes 10 greift und auf präzise Weise die Datumsscheibe stellt.
Um den Kranz 10 um einen Schritt in Pfeilrichtung A vorzu­ treiben muß im Normalbetrieb die (nicht dargestellte) elek­ tronische Steuerung der Uhr dem Antriebsmotor 11 N Impulse übertragen, um ihn in Pfeilrichtung 3 zum Drehen zu bringen. Durch diese Drehung wird das Antriebsrad 12 in Pfeilrichtung C gedreht bis der Rand 28 des Schlitzes 22 gegen den festen Zapfen 23 schlägt. Das Antriebsrad 12 treibt die beiden Federsperren 13 und 14 an. Die Nase 29 der Federsperre 13, durch die Zentralfeder 15 in die in der Figur durch durchge­ zogene Linie dargestellten Stellung geschoben, stößt gegen die linke Flanke (auf der Figur) des Zahns 30 des Kranzes 10, der dadurch in Pfeilrichtung A angetrieben wird. Die Federsperre 14 bleibt in der durch eine durchgezogene Linie dargestellte Stellung und dreht sich gleichzeitig mit dem Antriebsrad 12 und dem Zahnkranz 10.
Im allgemeinen versteht man unter positive Impulse einen Impulszug, der den Motor um einen Schritt vorwärts und unter negativen Impulsen einen Impulszug, der den Motor um einen Schritt rückwärts treibt.
Da die Rückwärtsbewegung dazu dient, das Antriebsrad 12 in seine Anfangsstellung (durch Fig. 1 dargestellt), bei der der feste Zapfen 23 in der Mitte des Schlitzes 22 positio­ niert ist, zurückzuholen, liefert die elektronische Steuer­ ung der Vorrichtung dem Antriebsmotor 11 N Impulse, um ihn in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils B zu drehen. Durch diese Drehung wird das Antriebsrad 12 in die entgegen­ gesetzte Richtung des Pfeils C gedreht, bis der feste Zapfen 23 die oben definierte Zentralstellung wiedererlangt. Bei diesem Rücklauf leitet der gerundete Rücken 13a der Feder­ sperre 13 auf die Spitze des Zahns 31, der in Wirklichkeit die Stellung des Zahn 30 einnimmt, wie in Fig. 1 darge­ stellt, bis die Nase 29 dieser Federsperre diesen Zahn überholt und die durch die Feder 15 beanspruchte Federsperre 13 sich um ihre Achse 16 dreht, um in ihre Anfangsstellung zurückzugehen. Während dieses Rücklaufs hat sich die Feder­ sperre 14 gegenüber der Scheibe 12 nicht bewegt.
Wenn der Benützer das Zahnrad 10 in entgegengesetzter Richtung des Pfeils A drehen möchte, um die Position der Datumsscheibe zu korrigieren, steuert er mittels des Funktionssteuerungsorgans "Datumskorrektur" die Drehung des Motors 11 in entgegengesetzter Richtung des Pfeils B. Die entsprechende Drehung des Rads 1 2 treibt in diesem Fall die Federsperre 14 in der gleichen oben beschriebenen Weise. N Impulse eines ersten Zeichens führen zur Bewegung eines Schrittes des Zahnrads 10 und N durch die Elektronik der Uhr dem Motor 11 gelieferten Impulse des Gegenzeichens erzeugen normalerweise den Rücklauf des Antriebsmechanismuses der Datumsscheibe in seine zentrale Anfangsposition.
In der Praxis liefert die Elektronik dem Motor N + n Impulse eines ersten Zeichens und des Gegenzeichens, um die Bewegung eines Schrittes des Zahnrads 10 zu erzeugen und dann den Rücklauf des Antriebsmechanismuses in seine Zentralposition. Die n zusätzlichen Impulse sind eine Impulsreserve von 1 bis 20% der Impulszahl N, die einen zuverlässigen Betrieb des Mechanismuses gewährleistet. Wenn alles normal ist, reichen N Impulse aus, um die gewünschte Bewegung des Antriebsrads 12 zu erzeugen und die n zusätzlichen Impulse, währenddessen der Motor durchdreht, da eines der beiden Enden des Schlit­ zes 22 gegen den Zapfen 23 stößt, sind verloren. Diese Funktion wird durch das Diagramm der Fig. 2 dargestellt, bei dem die Zeit in Sekunden als Abszisse und die Bewegung in Grade als Ordinate dargestellt werden.
Wenn alles normal ist, ist der Mechanismus bestehend aus dem Rad 12 und den Federsperren 13 und 14 am Anfang zentriert, d. h. daß der Zapfen 23 in der Mitte des Schlitzes 22 ist. Das Segment MN entspricht + N dem Motor übertragenen Impul­ sen, die bewirken, daß das Rad 12 sich dreht, so daß der linke Rand dieses Schlitzes gegen den Zapfen 23 stößt. Das waagrechte Segment NP entspricht + n dem Motor übertragenen Reserveimpulsen, die bewirken, daß das Rad 12 in der selben Richtung wie bei den + N vorherigen Impulsen beansprucht wird. Diese Impulse sind allerdings wirkungslos, da das Rad bereits seinen maximalen Drehpunkt erreicht hat. Das Segment PQ entspricht - N dem Motor übertragenen Impulsen, die be­ wirken, daß das Rad 12 sich dreht um es wieder zentrieren. Auf ähnliche Weise entspricht das Segment M′N′ - N dem Motor übertragenen Impulsen, die bewirken, daß das Rad in der entgegengesetzten Richtung sich dreht, d. h. um den rechten Rand des Schlitzes gegen den Zapfen 23 anzuschlagen. Die - n Reserveimpulse sind verloren, da die Endstellung des Rads bereits durch die - N vorherigen Impulse erreicht werden konnte. Diese - n Impulse entsprechen dem Segment N′P′. Das letzte Segment P′Q′ entspricht dem Rücklauf des Rads in seine Zentralstellung und der Übertragung von + N Impulsen an den Motor. Wenn aus irgend einem Grund das Rad 12 am Anfang eines Betriebszyklus nicht zentriert ist, können die vier in Fig. 3 dargestellten, folgenden Fälle auftreten.
Der erste Fall wird durch die Kurve I dargestellt. Das Rad 12 ist z. B. leicht nach links verschoben (Pfeilrichtung c auf Fig. 1) gegenüber seiner Zentralstellung. Das Segment M₁N₁ stellt die + N Impulse dar, die theoretisch notwendig sind, um den linken Rand des Schlitzes gegen den Zapfen 23 anzuschlagen. Da das Rad exzentrisch ist, ist der Weg zur Anschlagsstellung länger als normal, so daß nach Übertragung dieser + N Impulse, die genannte Anschlagsstellung noch nicht erreicht ist. Diese Position wird dank den + n Reser­ veimpulsen erreichbar sein, da ein Teil davon, in dem in der Figur dargestellten Fall, zur Korrektur ausreicht. Der rest­ liche Teil dieser + n Impulse ist verloren, das Rad ist am Anschlag und der Motor dreht durch. Für den durch Segment P₁Q₁dargestellten Rücklauf ermöglicht es eine Impulszahl - N, das Rad 12 in seine Zentralstellung zurückzubringen.
Wir stellen also fest, daß es dank den n Reserveimpulsen möglich ist, einer Anfangsverschiebung automatisch entgegen­ zuwirken und zu einer Zentralstellung nach mindestens einem Betriebszyklus zu gelangen. Tatsächlich ist es offenbar, daß wenn die Verschiebung während eines ersten Betriebszykluses nicht behoben werden kann, sie bei den nächsten erfolgt, da jeder Zyklus die Anfangsverschiebung verringert.
Diese Verschiebung kann durch ein "Stottern" des Motors oder aus einem anderen Grund, wie Stöße, hervorgerufen sein. Maß­ nahmen, die im folgenden erläutert sind, werden aber getrof­ fen, um zu vermeiden, daß Stöße den Mechanismus dezentrieren könnten.
Der mit der Kurve II dargestellte Fall entspricht einer Anfangsverschiebung des Rads 12 nach rechts von seiner Zen­ tralstellung. Die + N Anfangsimpulse sind in Überzahl, um das Rad zum Anschlag zu bringen. Eine Impulszahl kleiner als + N hatte ausgereicht, um das Rad zu bewegen. Die Impulse in Überzahl summieren sich in diesem Fall mit den + n Reserve­ impulsen und werden nicht gebraucht, um das Rad zu bewegen. Das Kurvensegment M₂N₂ entspricht den notwendigen Impulsen, um das Rad zum Anschlag zu bringen (schräges Kurventeil) und den Impulsen in Überzahl (waagrechtes Kurventeil), die den Motor durchdrehen lassen. Das waagrechte Segment N₂P₂ ent­ spricht den + n Reserveimpulsen und das Segment P₂Q₂ den - N Rücklaufimpulsen.
Man stellt fest, daß auch in diesem Fall der Rücklauf den Mechanismus in seine Zentralstellung zurückbringen läßt.
Die beiden von Kurven III und IV dargestellten Fälle sind symmetrisch zu denen der Kurven I und II. Die Kurvensegmente M′₁N′₁, N′₁P′₁, P′₁Q′₁ entsprechen einer dem Motor übertra­ genen Impulsreihe - N - n + N, wobei - N nicht hinreichend ist, um das Rad zum Anschlag zu bringen.
Die Kurvensegmente M′₂N′₂, N′₂P′₂, P′₂Q′₂ entsprechen einer Impulsreihe - N - n + N, wobei - N in Überzahl ist, um das Rad zum Anschlag zu bringen.
Infolgedessen ist der Mechanismus in allen Fällen selbstzen­ trierbar, was es ermöglicht, das Stottern des Motors wirksam zu kompensieren.
Die Fig. 4 erläutert einen weiteren Vorteil dieses Mechanis­ mus. Es handelt sich um eine automatische Initialisierung der Datums- und Tagesanzeige oder, mit anderen Worten, eine automatische Rezentrierung des Antriebsmechanismus der ent­ sprechenden Scheibe. Der Antrieb der Datumsanzeige oder der Tagesanzeige ist ein relativ großer Energieverbraucher. Infolgedessen leeren sich gewöhnlich die Batterien, da sie am meisten beansprucht werden. Es folgt daraus, daß der Antriebsmechanismus der Datums- oder der Tagesanzeige beim Batteriewechsel dezentriert sein kann. In den bekannten Uhren ist eine manuelle Initialisierung notwendig, wenn man vermeiden will, daß die Anzeige im Fenster versetzt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine automatische Initialisierung, was in der Praxis durch einen Hin- und Rücklauf des Antriebsrads 12 verwirklicht wird. Diese pro­ grammierte Bewegung wird durch drei Kurven V, VI und VII der Fig. 4 erläutert.
Um diese Initialisierung durchzuführen, überträgt man dem Motor eine Reihe von + N - 2N + N oder eventuell - N + 2 N - N Impulsen. Falls, wie in Kurve V gezeigt, das Rad 12 am Anfang zentriert ist, bringt die dem Motor übertragene Reihe von + N - 2N + N Impulsen die selbe Zentralstellung, die das Rad vorher innehatte. Das Segment RS entspricht der Bewegung des Rads 12 in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils C, bis der linke Rand des Schlitzes 22 gegen den Zapfen 23 anschlägt. Das Segment ST entspricht der Drehung des Rads 12, um das rechte Rand des Schlitzes gegen den Zapfen 23 zu bringen. Das Segment TU entspricht der Drehung des Rads 12, um es in seine Zentralstellung zurückzubringen. Die Datums- oder Tagesscheibe hat sich erst um einen Schritt in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils A gedreht und dann um einen Schritt in die entgegengesetzte Richtung.
Wenn, wie der durch Kurve VI erläuterte Fall es zeigt, das Rad 12 am Anfang in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils C dezentriert ist, sind die dem Segment R₁S₁ entspre­ chenden + N Impulse in der Überzahl, um den linken Rand des Schlitzes zum Anschlag zu bringen, so daß der Motor durch­ dreht. Das Segment S₁T₁ entspricht den - 2N Impulsen, die den rechten Schlitzrand zum Anschlag bringt und das Segment T₁U₁ den + N Impulsen, die das Rad wieder zentrieren.
Wenn, wie der durch Kurve VII erläuterte Fall es zeigt, das Rad am Anfang in Richtung des Pfeils C dezentriert ist, sind die dem Segment R₂S₂ entsprechenden + N Impulse nicht aus­ reichend und können nicht das Rad zum Anschlag gegen den linken Schlitzrand 22 bringen. Das Segment S₂T₂ entspricht - 2 N Impulsen, die in der Überzahl sind, um den rechten Schlitzrand zum Anschlag zu bringen. Das Segment T₂U₂ ent­ spricht + N Impulsen, die das Rad wieder zentrieren.
Es wird also festgestellt, daß in allen Fällen, einschließ­ lich den beiden symmetrischen Fällen, bei denen die Impuls­ verteilung - N + 2N - N wäre, diese Initialisierungsphase es erlaubt, das System wiederzuzentrieren, wobei die Position, die es beim Halten innehatte, egal ist. In der Praxis ist der Steuerschaltkreis so ausgelegt, daß er das Vorhandensein einer neuen Batterie feststellt und einen einzigen Impulszug für die Rezentrierung erzeugt. Man könnte einen Schaltkreis entwerfen, der den Vorgang wiederholen könnte, wenn eine einzige Hin- und Rückbewegung nicht ausreichend wäre, um das System wieder zu zentrieren.
Außerdem könnte man das System wieder zentrieren, indem man dem Motor andere Impulszüge als die oben definierten über­ tragen würden, wie z. B. solche mit + 2N - N oder - 2N + N Impulsen.
Man wird feststellen, daß die Nasen der beiden Federsperren ein kleines Spiel mit den Kranzzähnen 10 der Datums- oder Tagesscheibe aufweisen. Dieses Spiel ist nützlich, um der Sperre 24 ihre Indexierungsaufgabe zu ermöglichen. Die Nasen befinden sich in Ruhestellung auf dem Weg der genannten Zähne, wirken somit als Sperranschläge und vermeiden bei heftigen Stößen jede unerwünschte Bewegung des Kranzes 10 und infolgedessen der Datums- oder Tagesscheibe.
Die Vorrichtung wurde gleichermaßen für die Tages- oder die Datumsanzeige beschrieben. Die Uhren werden einen, zwei oder mehrere identische Mechanismen zur Anzeige resp. des Datums, der Kalendertage, des Jahresmonats usw. aufweisen.
Die Form und die Maße einiger Komponenten könnten eventuell geändert werden, ohne aus dem Rahmen der Prinzipien und der Bestimmung dieser Erfindung zu fallen.

Claims (13)

1. Steuerungs- oder Korrekturvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr, die zumindest einen Elektromotor mit beiden Laufrichtungen, mindestens einen an diesem Motor gekoppelten Mechanismus, um eine Tages- oder eine Datumsscheibe anzutreiben und mindes­ tens einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der so aus­ gelegt ist, daß er die Steuerimpulse diesem Motor überträgt, dadurchgekennzeichnet daß der Mechanismus eine mit dem Motor (11) gekoppelte Vorrichtung (12) aufweist, die sich um eine feste Achse, symmetrisch in einer oder der anderen Richtung um eine zentrale Position in Richtung zweier Endstellungen dreht, wobei diese Einrichtung ein Element aufweist, das sich mit der Tages- oder der Datumsscheibe koppeln läßt, um sie um einen Schritt in einer oder der anderen Richtung anzutreiben, um die Tages- oder Datumsanzeige durch Inkre­ mente oder Dekremente zu ändern.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung ein Rad ist, das mit Anschlägen verbunden ist, um seinen Drehausschlag in einer Richtung oder der anderen gegenüber der Zentralstellung zu begrenzen und daß das Element, das mit der Tages- oder Datumsscheibe gekoppelt werden kann, aus zwei Federsperren (13, 14) be­ steht, um dieses Rad resp. in die eine oder die andere Richtung anzutreiben.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus den Außenrändern eines kreisbogenför­ migen Schlitzes bestehen, der in diesem Rad konzentrisch angeordnet ist und daß ein fester Zapfen (23) in diesen Schlitz montiert ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Rads (12) auf beiden Seiten der Zentralstellung durch die Halblänge des Kreisbogens defi­ niert ist, der aus dem in diesem Rad ausgelegten Schlitz besteht.
5. Vorrichtung nach Patentansprüchen 2 und 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Federsperren (13 und 14) eine symmetrische Position gegenüber dem Durchmesser, der durch die Mitte des Kreisbogens geht, einnimmt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Indexierungssperre (24) aufweist, um die Tages- und Datumsscheibe zu indexieren.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federsperren (13, 14) je eine Nase aufweisen, die so ausgelegt ist, daß sie mit Antriebszähnen der Tages- oder Datums scheibe arbeitet und daß diese Nasen auf dem Weg dieser Zähne plaziert sind, damit sie während der Ruhezeiten dieser Scheibe als Sperranschläge dienen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Tages oder des Datums der elektronische Schaltkreis so ausgelegt ist, daß dem Elektromotor N + n Impulse eines ersten Zeichens dann N Impulse des gegensätz­ lichen Zeichens übertragen werden, um die Bewegung der Datums- oder der Tagesscheibe in der einen oder der anderen Richtung zu veranlassen, wobei N die Zahl der notwendigen Impulse ist, um die Drehvorrichtung von ihrer Zentral­ stellung in eine ihrer Endstellungen zu drehen oder um sie von einer ihrer Endstellungen in ihre Zentralstellung zurück zu bringen und n eine vorbestimmte Zahl von Reserveimpulsen ist, um das Stottern des Motors zu kompensieren.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n der Impulse zwischen 1 und 20% der Impuls­ zahl N liegt.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Rezentrierung des Antriebsmechanismus der Tages- oder Datumsscheibe nach einem Stillstand der Uhr oder einem Batteriewechsel der elektronische Schaltkreis so ausgelegt ist, daß er dem Elektromotor eine bestimmte Zahl von Impulsen eines ersten Zeichen, dann mindestens eine bestimmte Zahl von Impulsen des gegensätzlichen Zeichens überträgt, um die Drehvorrichtung von irgend einer event. dezentrischen Stellung, in mindestens eine ihrer Endstel­ lungen und von dieser Endstellung in ihre Zentralstellung zum Drehen zu bringen.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeich­ net, daß der elektronische Schaltkreis so ausgelegt ist, daß er es ermöglicht, dem Elektromotor N Impulse eines ersten Zeichens, dann 2N Impulse der gegensätzlichen Zeichens, dann N Impulse des ersten Zeichens zu übertragen, wobei N die Zahl der notwendigen Impulse ist, um die Drehvorrichtung von ihrer Zentralstellung zu einer ihrer Endstellungen oder von einer ihrer Endstellungen zu ihrer Zentralstellung zu dre­ hen.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 dadurch gekennzeich­ net, daß der elektronische Schaltkreis so ausgelegt ist, daß er es ermöglicht, dem Elektromotor 2N Impulse eines ersten Zeichens, dann N Impulse des gegensätzlichen Zeichens über­ trägt, wobei N die Zahl der notwendigen Impulse ist, um die Drehvorrichtung von ihrer Zentralstellung zu einer ihrer Endstellungen oder von einer ihrer Endstellungen zu ihrer Zentralstellung zu drehen.
13. Armbanduhr, die mindestens einen Mechanismus nach ir­ gendeinem der oben genannten Patentansprüchen verwendet, um die Tages- oder Datumsanzeige zu steuern oder zu korrigie­ ren.
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