DE3817495C2 - - Google Patents

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DE3817495C2
DE3817495C2 DE19883817495 DE3817495A DE3817495C2 DE 3817495 C2 DE3817495 C2 DE 3817495C2 DE 19883817495 DE19883817495 DE 19883817495 DE 3817495 A DE3817495 A DE 3817495A DE 3817495 C2 DE3817495 C2 DE 3817495C2
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2425Particular ways of programming the data
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Obergebriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Kraftwagen ist aus der DE 31 38 712 C2 be­ kannt. Dabei ist es erforderlich, die für den jeweiligen Fahrer gültigen Daten manuell einzuprogrammieren. Außer der zusätzlichen Belastung, die sich daraus für den im heutigen Verkehrsgeschehen ohnehin stark belasteten Fahr­ zeugbenutzer ergibt, besteht das Problem einer möglichen Fehleinstellung, die im Gegensatz zu dem erstrebten Ziel steht, den Fahrzeugbenutzer durch eine derartige Memory- Einrichtung zu entlasten. Es kann sich dabei sogar eine Gefährdung der Verkehrssicherheit ergeben, wenn der Fahr­ zeugbenutzer versucht, eine Fehleinstellung während der Fahrt zu korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraft­ wagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Möglichkeit besteht, die elektronisch steuerbaren Funk­ tionen ohne willkürliche Einflußnahme des jeweiligen Benutzers an dessen Gewohnheiten bzw. Verhalten anzupassen und die Gefahr von Fehlanpassungen an den jeweiligen Benutzer zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die auf den jeweiligen Benutzer bezogenen Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen werden also nicht willkürlich von außen vorgegeben, sondern aus dem Verhalten des Benutzers abgeleitet, "erlernt". Damit sind zwar auch die Möglichkeiten einer direkten Einflußnahme des Benutzers auf die in dem ihm zugeordneten Speicher be­ findlichen Daten beschränkt, dies dient jedoch der Sicherheit, da die Prozessoreinheit dem Speicher nur solche Daten zur Speicherung zuführt, die nicht zu unerwarteten und damit unbeherrschbaren Fahrsituationen führen. Unab­ hängig davon besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit für den Fahrer, unter Umgehung des Speichers direkt auf die Fahrzeugfunktion und die Steuerung Einfluß zu nehmen.
Bei der Erfindung ist also für einen Kraftwagen mit elek­ tronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Funktionen vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Sensoren von dem jeweili­ gen Benutzer manuell eingestellte ergonomische Verhältnissen des Fahrer­ platzes entsprechende Signale bilden, anhand deren die Prozessoreinheit den eingestellten ergonomischen Verhältnissen entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher zuführt. Um zu vermeiden, daß kurzfristige Änderungen der ergonomischen Verhältnisse, die von dem Benutzer aus bestimmten Gründen durch manuelles Einstellen herbeigeführt werden, zu einer Änderung der entsprechenden Daten in dem Speicher führen, ist dabei nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die den eingestellten ergonomischen Verhältnissen entsprechenden Daten dann in dem jeweiligen Speicher selbsttätig gespeichert und im Speicher etwa vorhandene ent­ sprechende Daten überschrieben werden, wenn der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse über einen vorbestimmten Zeitraum beibehält.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist als eine der elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffenden Funktionen wenigstens die Spiegelverstellung, die Sitzverstellung, die Steuerung eines Klimagerätes und/oder die Steuerung (die Programmwahl) ei­ nes Radiogerätes vorgesehen.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist im Falle eines Kraftwagens mit elektronisch steuerbaren, den Antriebsstrang betreffenden Funktionen vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Sensoren dem Fahrverhalten des je­ weiligen Benutzers entsprechende Signale bildet, anhand deren die Prozessoreinheit dem jeweiligen Fahrverhalten, z. B. die drehzahlabhängigen Schaltpunkte eines automatischen Getriebes und des jeweiligen Schaltpro­ gramms, entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher zuführt. Um an den jeweiligen Benutzer optimal angepaßte Daten bzgl. des Fahrverhaltens ermitteln zu können, ist es zweckmäßig, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung die Prozessoreinheit anhand der Signale das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers kontinuierlich überwacht und mit den entsprechenden, im jeweiligen Speicher gespeicherten Daten vergleicht und bei sich über einen vorbestimmten Zeitraum hin erstreckenden Änderungen des Fahrverhaltens die entsprechenden gespeicherten Daten korrigiert. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß in der Prozessoreinheit für eine Anzahl von Kategorien des Fahrverhaltens Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen gespeichert sind, daß die Prozessoreinheit anhand der Signale der Sensoren das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers überwacht und durch Vergleich mit den in der Prozessoreinheit gespeicherten Daten den jeweiligen Benutzer in eine Kategorie einreiht, worauf die ermittelte Kategorie kennzeichnende Daten in den dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher zur be­ nutzerspezifischen Steuerung des Kraftwagens übertragen werden. Dabei müssen nicht die gesamten, die jeweilige Kategorie kennzeichnenden Daten übertragen werden, sondern nur ein Code, anhand dessen die Prozessoreinheit erkennen kann, welcher Kategorie des Fahrverhaltens der jeweilige Benutzer zuzuordnen ist.
Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, daß eine Schließanlage für die Türen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, bei der Betätigung zum Öffnen einer Tür der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher an die Pro­ zessoreinheit anschaltet, wobei die Prozessoreinheit wenigstens die die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Daten aus dem Speicher abruft und die entsprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen dem jeweiligen Benutzer anpaßt. Zusätzlich oder alternativ ist nach einer Variante der Erfindung eine Start­ einrichtung für den Motor des Kraftfahrzeugs vorgesehen, bei deren Betäti­ gung der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher an die Prozessoreinheit anschaltet, wobei die Prozessoreinheit wenigstens die den Antriebsstrang betreffenden Daten abruft und die entsprechenden elektro­ nisch steuerbaren Funktionen mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
Um eine möglichst nur geringe Anzahl von Leitungen zwischen dem Speicher und der Prozessoreinheit vorsehen zu müssen, weist der Speicher nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Breite von 1 Bit auf und der Daten­ verkehr zwischen dem Speicher und dem Prozessor erfolgt seriell. Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Prozessoreinheit den Speicher seriell adressiert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Speicher in dem Tür- und Zündschlüssel des Kraftwagens aufgenommen ist. Damit ist sichergestellt, daß einem Benutzer der ihm zugeordnete Speicher jederzeit zur Verfügung steht. Wenn der Speicher in dem Griffteil des Zündschlüssels aufgenommen ist und der Griffteil von dem Bartteil des Zünd­ schlüssels trennbar ist, besteht für einen Benutzer die Möglichkeit, den ihm zugeordneten Speicher im Zusammenhang mit mehreren Kraftfahrzeugen zu verwenden, indem er den den Speicher enthaltenden Griffteil mit dem zu dem jeweiligen Fahrzeug gehörigen Bartteil verbindet. Die auf den jeweiligen Benutzer bezogenen Daten müssen dann nicht nochmals ermittelt und in einen Speicher übertragen werden.
Nach einer Variante der Erfindung ist der Bartteil des Zündschlüssels mit elektrischen Kontakten versehen, die mit entsprechenden Kontakten des zu der Schließanlage gehörigen Türschlosses und/oder des zu der Starteinrichtung gehörigen Zündschlosses zusammenwirken, wobei über die elektrischen Kontakte die Verbindung des Speichers mit der Prozessoreinheit erfolgt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verbindung des Speichers mit der Prozessoreinheit auf anderem Wege, z. B. mittels Infrarot-Strahlung, zu bewerkstelligen. Die Stromversorgung des Speichers kann auf induktivem Wege über in dem Tür- bzw. Zündschloß des Kraftfahrzeuges und in dem Bartteil des Zündschlüssels angeordnete Induktionsspulen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schema­ tisch dargestellt.
In der Figur sind eine Reihe von elektronisch steuerbaren Funktionen eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei die einzelnen elektronisch steuerbaren Funktionen durch entsprechende Symbole veranschaulicht sind. Als elektronisch steuerbare Funktionen sind die Verstellung eines Sitzes 1 mittels einer Stelleinrichtung 2, die Verstellung eines Rückblickspiegels 3 mittels einer Stelleinrichtung 4 sowie die Programmeinstellung eines Radioempfängers 7 mittels einer Stelleinrichtung 8 vorgesehen. Die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 sind nur schematisch angegeben. So umfaßt die Stelleinrichtung 2 für den Sitz 1 drei nicht dargestellte Elektromotoren für die Verstellung des Abstandes des Sitzes vom Steuerrad, die Verstellung der Neigung der Lehne und die Ver­ stellung der Höhe der Sitzfläche, was durch entsprechende, dem Sitz 1 zuge­ ordnete Doppelpfeile angedeutet ist. Die Stelleinrichtung 4 zum Verstellen des inneren und/oder insbesondere des äußeren Rückspiegels 3 umfaßt zwei nicht dargestellte Elektromotore, die den Rückspiegel 3 in Richtung der ihm zugeordneten Doppelpfeile schwenken. Mittels der Stelleinrichtung 6 sind in nicht näher dargestellter Weise der Luftdurchsatz des Klimagerätes 5, die ge­ wünschte Temperatur in dem Kraftfahrzeug sowie die Stellung der Belüftungs­ düsen einer zu dem Klimagerät 5 gehörigen Luftführungseinrichtung steuerbar. Mittels der dem Radioempfängers 7 zugeordneten Stelleinrichtung 8 erfolgt die Senderwahl und die Einstellung der Lautstärke. Bei den beschriebenen elektro­ nisch steuerbaren Funktionen handelt es sich um solche elektronisch steuerbare Funktionen, die vorwiegend die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffen.
Es sind weitere elektronische steuerbare Funktionen vorgesehen, die den An­ triebsstrang betreffen. Im einzelnen sind dies ein elektronisch ansteuerbares automatisches Getriebe 9 mit zugehöriger Stelleinrichtung 10, eine elektro­ nisch steuerbare Drosselklappe 11 mit Stelleinrichtung 12 und eine elektro­ nische Motorsteuerung 13. Von der Stelleinrichtung 10 werden die drehzahl- und lastabhängigen Schaltpunkte innerhalb der jeweils vorgewählten Fahrstufe und das jeweilige Schaltprogramm des Getriebes 9 eingestellt, wobei die Schaltprogramme jedoch ebenfalls manuell verwählbar sind. Die Stellein­ richtung 12 bewirkt die Verstellung der Drosselklappe 11, wobei mittels eines schematisch angedeuteten Gaspedals 14 auf die Stelleinrichtung 12 eingewirkt werden kann.
Die erläuterten elektronisch steuerbaren Funktionen werden mittels einer Pro­ zessoreinheit 15, die eine Zentraleinheit 16 und einen Festwertspeicher 17 aufweist, anhand von in einem separaten, an die Prozessoreinheit 15 anschalt­ baren Speicher 18 befindlichen Daten gemäß einem in dem Festwertspeicher befindlichen Programm gesteuert. Dabei sind pro Kraftfahrzeug mehrere Speicher 18 vorhanden, von denen jeder einem bestimmten Benutzer zu­ geordnet ist und auf diesen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen enthält, anhand deren die Prozessoreinheit 15 die elektronisch steuerbaren Funktionen dem jeweiligen Benutzer anpaßt. Dies geschieht, indem sie die zu den elektronisch steuerbaren Funktionen gehöri­ gen Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 entsprechend einsteuert, sobald der Speicher 18 des jeweiligen Benutzers an die Prozessoreinheit 15 angeschaltet ist. Der Umstand, daß die Prozessoreinheit 15 auf die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 einwirkt, ist dadurch veranschaulicht, daß die von der Prozessoreinheit 15 zu den einzelnen Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 führenden Leitungen mit in Richtung auf die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 weisenden Pfeilen versehen sind.
Den einzelnen, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden elektronisch steuerbaren Funktionen sind in der Figur schematisch angegebene Sensoren 19 bis 22 zugeordnet, welche dem Verhalten des jeweiligen Benutzers bzgl. der jeweiligen elektronisch steuerbaren Funktion entsprechende Signale bilden, die der Prozessoreinheit 15 zugeführt werden. Dies ist dadurch angegeben, daß die von den Sensoren 19 bis 22 zu der Prozessoreinheit 15 führenden Leitungen mit in Richtung auf die Prozessoreinheit 15 weisenden Pfeilen versehen sind. Mittels der Sensoren 19 bis 22 werden die von dem jeweiligen Benutzer manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse bzgl. der einzelnen elektronisch steuerbaren Funktionen erfaßt. Demgemäß bildet der Sensor 19 Signale, die der von dem Benutzer manuell gewählten Sitzeinstellung hinsichtlich der einzelnen Verstellmöglichkeiten des Sitzes 1 entsprechen. Ähnliches gilt für den Sensor 20, der Signale bildet, die der von dem Benutzer manuell gewählten Einstellung des Rückspiegels 3 hinsichtlich der vorgesehenen Verstellmöglichkeit entsprechen. Der Sensor 21 bildet Signale entsprechend der von dem Benutzer manuell gewählten Einstellung des Klimagerätes 5. Die von dem Sensor 22 gelieferten Signale entsprechen der von dem Benutzer manuell vorgenommenen Einstellung des Radioempfängers 7. Anhand der von den Sensoren 19 bis 22 stammenden Signale ermittelt die Prozessoreinheit 15 auf den jeweiligen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffenden Funktionen und führt diese Daten selbsttätig dem als nicht­ flüchtigen Schreib-Lese-Speicher ausgebildeten Speicher 18 zu, sobald der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz über einen vorbestimmten Zeitraum hin beibehält. Etwa im Speicher 18 vorhandene entsprechende Daten werden dabei überschrieben.
Auch bzgl. der elektronisch steuerbaren, den Antriebsstrang betreffenden Funktionen sind Sensoren vorgesehen, die dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechende Signale bilden. Wie in der Figur schematisch ange­ geben ist, ist ein Sensor 23 vorgesehen, der ein Signal an die Prozessoreinheit 15 gibt, wenn der jeweilige Benutzer das Getriebe 9 manuell schaltet. Ein weiterer Sensor, der mit 24 bezeichnet ist, ist dem Gaspedal 14 zugeordnet und überliefert Signale an die Prozessoreinheit 15, die die Art und Weise kenn­ zeichnen, in der der jeweilige Benutzer das Gaspedal 14 betätigt. Außerdem erhält die Prozessoreinheit 15 über die Leitung 25 Signale von der Motor­ steuerung 13, die der momentanen Motordrehzahl entsprechen. Weiterhin ist ein Sensor 26 vorgesehen, der mit einem schematisiert angedeuteten Rad 27 des Kraftfahrzeugs in Verbindung steht und Signale an die Prozessoreinheit 15 gibt, die der momentanen Fahrzeuggeschwindigkeit und -beschleunigung ent­ sprechen. Schließlich ist ein mit einem Thermometersymbol versehener Sensor 28 vorhanden, der der Umgebungstemperatur entsprechende Signale an die Prozessoreinheit 15 gibt.
Anhand der von den Sensoren 23, 24, 25 und 28 stammenden Signale sowie des ihr über die Leitung 25 zugeführten Signals bildet die Prozessoreinheit Daten, die dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechen. Im einzelnen werden im Hinblick auf das Getriebe 9 die von dem jeweiligen Benutzer bevorzugten Schaltpunkte und Schaltprogramme ermittelt. Anhand der Art und Weise der Betätigung des Gaspedals sowie der erzielten Fahrbeschleunigungen zieht die Prozessoreinheit 15 Rückschlüsse auf das allgemeine Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers. Dabei werden jeweils Betriebsparameter wie Außen­ temperatur und Belastungszustand des Fahrzeugs berücksichtigt. Die von der Prozessoreinheit 15 bzgl. des Fahrverhaltens des jeweiligen Benutzers ermittelten Daten werden in den zu dem jeweiligen Benutzer gehörigen Speicher 18 übertragen und stehen dort für die Prozessoreinheit 15 zur Verfü­ gung, um die den Antriebsstrang betreffenden elektronischen Funktionen dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechend steuern zu können.

Claims (14)

1. Kraftwagen mit mittels einer Steuerungseinrichtung elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13), wobei die Steuerungseinrichtung eine Prozessoreinheit (15), mittels der Prozessoreinheit (15) betätigbare Stelleinrichtungen (2, 4, 6, 8, 10, 12) für die elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) sowie mehrere separate, an die Prozessoreinheit (15) anschaltbare Speicher (18) aufweist, von denen jeweils einer an die Pro­ zessoreinheit (15) anschaltbar ist und jeweils einer einem Benutzer zugeordnet ist und auf den je­ weiligen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) enthält, anhand deren die Prozessoreinheit (15) die elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) dem jeweiligen Benutzer anpaßt, sobald der entsprechende Speicher (18) von dem Be­ nutzer an die Prozessoreinheit (15) angeschaltet wird, und die Steuerungseinrichtung außerdem Sensoren (19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27) aufweist, welche dem Verhalten des jeweiligen Benutzers bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) entsprechende Signale bilden, die der Prozessoreinheit (15) zugeführt werden, die aus den Signalen der Sensoren (19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27) die benutzerspezifischen Einstelldaten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) ermittelt und diese Einstelldaten dem als nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher ausge­ bildeten, dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher (18) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest ein Teil der Sensoren (19, 20, 21, 22) von dem jeweiligen Benutzer manuell eingestellte, den ergonomischen Verhältnissen am Fahrersitz ent­ sprechende Signale für elektronisch steuerbare, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz be­ treffende Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) bilden, anhand deren die Prozessoreinheit (15) den eingestellten ergonomischen Verhältnissen entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher (18) dann zuführt und im Speicher etwa vorhandene ent­ sprechende Daten überschreibt, wenn der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz über einen vorbe­ stimmten Zeitraum hin beibehält.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als eine der elektronisch steuerbaren, die er­ gonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Funktionen wenigstens die Vorstellung eines Sitzes (1), die Verstellung eines Rückblickspiegels (3), die Steuerung eines Klimagerätes (5) und/oder die Steuerung eines Radioempfängers (7) vorgesehen ist.
3. Kraftwagen nach Anspruche 1 oder 2, mit zusätzlichen elektronisch steuerbaren, den Antriebsstrang be­ treffenden Funktionen (9, 11, 13), dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Sensoren (23, 24, 26, 27) dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechende Signale bildet, anhand deren die Prozessoreinheit (15) dem jeweiligen Fahrverhalten entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher (18) zuführt.
4. Kraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessor­ einheit (15) anhand der Signale der Sensoren (23, 24, 26, 27) das Fahr­ verhalten des jeweiligen Benutzers kontinuierlich überwacht und mit den entsprechenden im jeweiligen Speicher (18) abgespeicherten Daten ver­ gleicht und bei sich über einen vorbestimmten Zeitraum hin erstreckenden Änderungen des Fahrverhaltens die entsprechenden gespeicherten Daten korrigiert.
5. Kraftwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prozessoreinheit (15) für mehrere Kategorien des Fahrverhaltens Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (9, 11, 13) gespeichert sind, daß die Prozessoreinheit (15) anhand der Signale der Sensoren (23, 24, 26, 27) das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers überwacht und durch Ver­ gleich mit den gespeicherten Daten den Benutzer in eine Kategorie ein­ reiht, worauf die ermittelte Kategorie kennzeichnende Daten in den dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher (18) übertragen werden.
6. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisch steuerbare, den Antriebsstrang betreffende Funktion wenigstens das drehzahlabhängige Schalten eines automatischen Getriebes (9) oder das Schalten von dessen Schaltprogrammen vorgesehen ist.
7. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließanlage für die Türen des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, bei deren Betätigung zum Öffnen einer Tür der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher (18) an die Prozessoreinheit (15) anschaltet, wobei die Prozessoreinheit (15) wenigstens die die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Daten aus dem Speicher (18) abruft und die ent­ sprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7) mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen (2, 4, 6, 8) dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
8. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit einer Starteinrichtung für den Motor des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung der Starteinrichtung der jeweilige Benutzer den ihm zuge­ ordneten Speicher (18) an die Prozessoreinheit (15) anschaltet, wobei die Prozessoreinheit (15) wenigstens die den Antriebsstrang betreffenden Daten aus dem Speicher (18) abruft und die entsprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen (9, 11, 13) mittels der zugehörigen Stellein­ richtungen (10, 12) dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
9. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, der Speicher (18) eine Breite von 1 Bit aufweist und der Datenverkehr zwischen Speicher (18) und der Prozessoreinheit (15) seriell erfolgt.
10. Kraftwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ zessoreinheit (15) den Speicher (18) seriell adressiert.
11. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in dem Tür- und Zündschlüssel (29) des Kraftfahrzeu­ ges aufgenommen ist.
12. Kraftwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (18) in dem Griffteil des Tür- und Zündschlüssels (29) aufgenommen ist und der Griffteil (30) von dem Bartteil (31) des Zündschlüssels (29) auswechselbar trennbar ist.
13. Kraftwagen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bartteil (31) des Zündschlüssels (29) mit elektrischen Kontakten (31a, 31b) versehen ist, die mit entsprechenden Kontakten (32a, 32b) des Tür- und/oder Zündschlosses (32) des Kraftfahrzeuges zusammenwirken, wobei über die elektrischen Kontakte (31a, 31b, 32a, 32b) die Verbindung des Speichers (18) mit der Prozessoreinheit (15) erfolgt.
14. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Speichers (18) auf induktivem Wege über in dem Tür- und/oder Zündschloß (32) des Kraftfahrzeuges und in dem Bart­ teil (31) des Zündschlüssels (29) angeordnete Induktionsspulen (31b, 32b) erfolgt.
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