DE19840955B4

DE19840955B4 - Einstelleinrichtung für Einrichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen

Info

Publication number: DE19840955B4
Application number: DE19840955A
Authority: DE
Inventors: Bernd Dr. Rech; André Sunny Val Oberschachtsiek; Bernard Bäker; Bernd Schlepper; Ralf Dr. Bergholz; Susanne Dirksen
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 1998-09-08
Filing date: 1998-09-08
Publication date: 2008-04-10
Anticipated expiration: 2018-09-09
Also published as: DE19840955A1

Abstract

Einstelleinrichtung für Einrichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die in eine Vielzahl möglicher und frei wählbarer personenbezogener Zustände überführbar sind, wobei die Einstelleinrichtung eine Speichereinrichtung zur Speicherung der personenbezogenen Daten umfasst, die jeweils einen ausgewählten Zustand der jeweiligen Einrichtung repräsentieren, sowie den Einrichtungen zugeordnete Steuereinrichtungen zur Überführung der Einrichtungen anhand der abgespeicherten Daten in die ausgewählten Zustände, wobei die Speichereinrichtung (3) ein personenbezogenes transportables Speichermedium (4) aufweist, und wobei im Fahrzeug (8) eine Datenerfassungseinrichtung (5) vorgesehen ist, mittels derer die von dem Speichermedium (4) gespeicherten Daten erfassbar und an die Steuereinrichtungen (6) übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinrichtung (7) vorgesehen ist, in die die für einen ersten Fahrzeugtyp abgespeicherten personenbezogenen Daten einspeisbar sind, dass mittels der Recheneinrichtung (7) die mit einem zweiten Fahrzeugtyp korrespondierenden Daten der Fahrzeugeinrichtungszustände berechenbar sind und dass die berechneten Daten den vorgesehenen korrespondierenden Steuereinrichtungen (6) übermittelbar sind, so dass die Einrichtungen (2) in die korrespondierenden...

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für Einrichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die in eine Vielzahl möglicher und frei wählbarer personenbezogener Zustände überführbar ist, wobei die Einstelleinrichtung eine Speichereinrichtung zur Speicherung der personenbezogenen Daten umfaßt, die jeweils einen ausgewählten Zustand der jeweiligen Einrichtung repräsentieren, sowie den Einrichtungen zugeordnete Steuereinrichtungen zur Überführung der Einrichtungen anhand der abgespeicherten Daten in die ausgewählten Zustände, wobei die Speichereinrichtung ein personenbezogenes transportables Speichermedium aufweist, und wobei im Fahrzeug eine Datenerfassungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die von dem Speichermedium gespeicherten Daten erfassbar und an die Steuereinrichtungen übertragbar sind.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der DE 38 17 495 A1 beschrieben. Die Druckschrift offenbart ein Kraftfahrzeug mit mittels einer Steuerungseinrichtung elektronisch steuerbaren Funktionen. Dabei umfasst die Steuerungseinrichtung eine Prozessoreinheit und mehrere separate Speicher, von denen jeweils einer an die Prozessoreinheit anschaltbar ist und jeweils einem Benutzer zugeordnet ist und auf den jeweiligen Benutzer bezogene Daten bezüglich der elektronisch steuerbaren Funktionen enthält, anhand deren die die Prozessoreinheit die elektronisch steuerbaren Funktionen dem jeweiligen Benutzer anpasst, sobald der entsprechende Speicher an die Prozessoreinheit angeschaltet wird.
Einrichtungen, die mittels zugeordneter Steuereinrichtungen in einen von einer Person frei auszuwählenden Zustand überführbar sind, können beispielsweise Sitze, Kopfstützen, Innen- und Außenspiegel, Lenksäulen, Heiz- bzw. Klimaanlagen, Instrumentenbeleuchtungen oder dergleichen umfassen. Für diese Einrichtungen sind zumeist jeweils bestimmte personenbezogene Einstellungen bevorzugt, die zur Erhöhung des Komforts in der entsprechenden Speichereinrichtung abgespeichert werden können, so daß bei Abruf der Speicherdaten mit Hilfe von Funktionstasten die Einrichtungen in ihre zuvor ausgewählten Zustände überführbar sind. Hierdurch wird insgesamt eine persönliche Fahrzeugkonfiguration geschaffen.
So ist z.B. aus der DE 38 43 624 C2 eine Kopfstützen-Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einer zentralen Steuereinrichtung, die eine Speichereinrichtung für die Speicherung von Positionsdaten der Kopfstützen sowie entsprechende Eingabeschaltkreise sowie Antriebsschaltkreise enthält, bekannt. Nachteilig ist, daß mittels der Funktionstasten nur die personenbezogenen Zustandsdaten einer begrenzten Anzahl von Personen abgespeicherbar sind.
Um eine Einstellung entsprechend den Wünschen vieler möglicher Fahrzeugbenutzer Rechnung zu tragen, ist aus der DE 32 31 833 A1 bekannt, einen Mehrstellungs-Wählschalter zur Auswahl gespeicherter personenbezogener Einstellungen in Zusammenwirkung mit einem gemeinsamen Drucktastenschalter zum Abruf dieser Einstellungen vorzusehen. Auch hierbei ist die Anzahl der voreinstellbaren Einstellungen der Einrichtungen begrenzt.
Weiterhin ist aus der DE 42 38 301 A1 ein tragbarer Speicher zum Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Informationen bekannt, wobei der Speicher Informationen über Einstellungen von Arbeitselementen bezogen auf individuelle Anforderungen einer Person enthält.
Darüber hinaus offenbart die DE 39 00 494 A1 eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, die einen tragbaren Sender für ein drahtlos übertragbares Codesignal und einen im Kraftfahrzeug angeordneten Empfänger umfasst. Bei Empfang eines richtigen Codesignals verändert der Empfänger den Zustand von Diebstahlschutzeinrichtungen. Dabei besitzt das Codesignal ferner einen zusätzlichen Anteil, der zum benutzerindividuellen Einstellen von Bedien- und Benutzungselementen des Kraftfahrzeugs dient.
Aus der DE 196 50 048 A1 ist ferner ein Speicher für benutzerindividuelle Einstelldaten von Fahrzeug-Ausrüstungsteilen bekannt, der demontierbar in einer Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung zum Verschließen und Öffnen von Fahrzeugschlössern angeordnet ist. Der Speicher ist dabei als SIM-Modul-Karte ausgebildet, die einerseits in die Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung und andererseits in ein Aufnahmebehältnis einsetzbar ist.
Die vorbekannten Einstelleinrichtungen sind somit nicht geeignet bei Fuhrparks, Car-Sharing- bzw. Mietwagenkonzepten, bei denen die Fahrzeuge von einer großen Personenzahl genutzt werden, die Abspeicherung der personenbezogenen Fahrzeugkonfigurationen aller möglicher Nutzer im Fahrzeug zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einstelleinrichtung für Einrichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen zu schaffen, bei der eine praktisch unbegrenzte Möglichkeit der Abspeicherung von personenbezogenen Fahrzeugkonfigurationen besteht, wobei von einer Person unterschiedliche Fahrzeugtypen nutzbar sein sollen, ohne daß die gewünschte optimale Fahrzeugkonfiguration jeweils neu einzustellen und auszuwählen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei Einstelleinrichtung für Eirichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen der eingangs genannten Gattung eine Recheneinrichtung umfasst, in die die für einen ersten Fahrzeugtyp abgespeicherten personenbezogenen Daten einspeisbar sind, daß mittels der Recheneinrichtung die mit einem zweiten Fahrzeugtyp korrespondierenden Daten der Fahrzeugeinrichtungszustände berechenbar sind und daß die berechneten Daten den vorgesehenen korrespondierenden Steuereinrichtungen übermittelbar sind, so daß die Einrichtungen in die korrespondierenden Zustände überführbar sind.
So kann zum Beispiel die in einem ersten Fahrzeugtyp ausgewählte Sitz- bzw. Spiegelposition auf einen zweiten Fahrzeugtyp übertragen werden, die bei einer anderen absoluten Konfiguration der Einrichtung den gleichen Komfort für eine Person bietet. Hierdurch sind von einer Person unterschiedliche Fahrzeugtypen nutzbar, ohne dass die gewünschte optimale Fahrzeugkonfiguration jeweils neu einzustellen und auszuwählen ist. Die entsprechend umgerechneten Konfigurationsdaten können von einer im Fahrzeug angeordneten Recheneinrichtung unmittelbar an die Steuereinrichtungen weitergegeben werden oder bei externer Anordnung der Recheneinrichtung auch auf dem Speichermedium abgespeichert werden.
Zwar sind Fahrzeugsysteme mit Speichereinrichtungen für personenbezogene Daten mit transportablem Speichermedium bekannt, beispielsweise aus der DE 44 29 852 A1 , DE 196 22 721 A1 oder WO 97/11440 . Diese Vorrichtungen dienen jedoch der Fahrzeug sicherung, indem anhand der gespeicherten Daten eine Nutzerberechtigungsprüfung bzw. Nutzeridentifikation und ggf. eine entsprechende Freigabe des Fahrzeuges durchführbar ist. Des weiteren ist es z.B. aus der DE 43 01 039 A1 bekannt, Speichermedien zur Vereinfachung der Verwaltung gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge vorzusehen. Eine Einstellung einer einzelnen oder einer Vielzahl von Fahrzeugeinrichtungen in jeweils einen aus einer Vielzahl möglicher Zustände frei ausgewählten Zustand und damit eine entsprechende individuelle Konfiguration eines Fahrzeuges ist hierdurch nicht möglich. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die bereitzustellende Speicherkapazität unabhängig von einer in dem Fahrzeug zwingend notwendig anzuordnenden Vorrichtung. Mittels der vorgesehenen Datenerfassungseinrichtung können die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten ausgelesen und gegebenenfalls nach einer Zwischenspeicherung den Steuereinrichtungen der zu konfigurierenden Einrichtungen zugeführt werden.
Als Speichermedium kann eine Chip-Karte dienen, es kann jedoch auch jedes andere geeignete Speichermedium eingesetzt werden, wobei die Datenübertragung beispielsweise auch als Fernübertragung erfolgen kann.
Das Datenerfassungsgerät kann zum Beispiel in den Türen oder in der B-Säule des Fahrzeuges ortsfest montiert sein.
Vorteilhafterweise ist das Datenerfassungsgerät von einer außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Person aktivierbar, so daß das Fahrzeug konfigurierbar ist, bevor eine Person in dieses einsteigt.
Die verschiedenen Steuergeräte der Einrichtungen können miteinander zum Beispiel mit einem CAN-Bus vernetzt sein, über den die Einstellung der Einrichtungen erfolgen kann.
Um die Nutzung des Fahrzeuges auch Personen ohne Speichermedium zu ermöglichen, sind die Einrichtungen vorteilhafterweise sowohl automatisch als auch manuell einstellbar. Vorteilhafterweise ist eine Schreibeinrichtung zum Beschreiben des Speichermediums vorgesehen, um ausgewählte Fahrzeugkonfigurationen abzuspeichern. Die Schreibeinrichtung kann auch in dem Datenerfassungsgerät integriert sein.
Als konfigurierbare Einrichtungen können insbesondere auch Audio-Geräte wie Radios, Autotelefone oder dergleichen vorgesehen sein, wobei bei Autotelefonen das Speichermedium zugleich auch der Abspeicherung der relevanten Nutzungswerte dienen kann. Des weiteren kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine personenbezogene Getriebeabstimmung bzw. eine personenbezogene Konfiguration des Energiemanagements des Fahrzeuges erfolgen.
Zusätzlich zur Speicherung von Daten zur Konfiguration des Fahrzeuges können mittels des Speichermediums gegebenenfalls auch Daten zur personenbezogenen Zugangsberechtigung bzw. Nutzungsberechtigung von Fahrzeugen speicherbar sein. Vorteilhafterweise ist eine getrennte Zugangs- und Nutzungsberechtigung für das Fahrzeug und eine getrennte Konfiguration des Fahrzeuges mit den gespeicherten personenbezogenen Daten vorgesehen, so daß für alle mit den erforderlichen Einrichtungen ausgestatteten Fahrzeugen des gleichen Typs Speicherfunktionen genutzt werden können.
Das Speichermedium kann auch derart ausgebildet sein, daß die Daten für die Nutzung des Fahrzeuges in Abhängigkeit von der Funktion der Person (Fahrer, Beifahrer o. dgl.) getrennt speicherbar sind.
Insbesondere können auch getrennte Datenerfassungsgeräte mit Lese- und/oder Schreibfunktion an mehreren Positionen im Fahrzeug angeordnet sein, so daß sie von verschiedenen Plätzen im Fahrzeug aus bequem erreichbar sind. Die Einstelleinrichtung kann dabei beispielsweise so ausgebildet sein, daß vom Sitzplatz des Fahrers aus sämtliche Einrichtungen konfigurierbar sind, während von einem anderen Sitzplatz aus dies lediglich für die diesem zugeordneten Einrichtungen der Fall ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Recheneinrichtung im Fahrzeug angeordnet ist.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Recheneinrichtung extern auf dem Speichermedium angeordnet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Figur ist in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Einstelleinrichtung 1 zur personenbezogenen Konfiguration der Fahrzeugeinrichtungen 2 dargestellt. Die Ein stelleinrichtung 1 weist eine Speichereinrichtung 3, bestehend aus einer Chipkarte 4 sowie einem Datenerfassungsgerät 5 mit Schreibeinrichtung 5a auf. Hierdurch sind auf der Chipkarte 4 abgespeicherte Daten erfaßbar, mittels derer die Fahrzeugeinrichtungen 2 in eine vorbestimmte Stellung überführbar sind, sowie die Chipkarte 4 mit Daten beschreibbar ist, die mit einer ausgewählten Stellung einer gegebenen Fahrzeugeinrichtung 2 korrespondieren.
Die auf der Chipkarte 4 abgespeicherten Daten können der Datenerfassungseinrichtung 5 und anschließend den automatischen Steuereinrichtungen 6 übermittelt werden, die jeweils einer gegebenen Fahrzeugeinrichtung 2 zugeordnet sind. Hierdurch können die Fahrzeugeinrichtungen 2 des Fahrzeuges 8 personenbezogen konfiguriert werden. Zwischen der Datenerfassungseinrichtung 5 und den Steuereinrichtungen 6 ist ein Rechner 7 vorgesehen, der die bei einem gegebenen Fahrzeugtyp ermittelten Daten derart umrechnet, daß eine korrespondierende Konfiguration der Fahrzeugeinrichtungen 2 bei einem anderen Fahrzeugtyp einstellbar ist.
Des weiteren sind auf der Chipkarte 4 personenbezogene Fahrzeugnutzungsdaten wie Fahrzeit, Kilometerleistung, Funktion der jeweiligen Person (Fahrer/Beifahrer) abspeicherbar.
Den Fahrzeugeinrichtungen 2 ist des weiteren jeweils eine manuell betätigbare Steuereinrichtung 9 zugeordnet, mittels derer eine gegebene Fahrzeugeinrichtung 2 in ihre frei auswählbare Soll-Position überführbar ist. Die ausgewählte Stellung der Fahrzeugeinrichtung 2 kann dann von einem nicht dargestellten Sensor ermittelt und die entsprechenden Daten der Schreibeinrichtung 5a und damit auf die Chipkarte 4 übertragen werden.
Da praktisch eine unbegrenzte Anzahl von Personen mit einer Chipkarte ausgestattet werden kann, ist mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung eine entsprechend flexible Fahrzeugkonfiguration möglich.

1: Einstelleinrichtung
2: Fahrzeugeinrichtung
3: Speichereinrichtung
4: Chipkarte
5: Datenerfassungseinrichtung
5a: Schreibeinrichtung
6: automatische Steuereinrichtung
7: Rechner
8: Fahrzeug
9: manuelle Steuereinrichtung

Claims

Einstelleinrichtung für Einrichtungen von personenbetriebenen Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die in eine Vielzahl möglicher und frei wählbarer personenbezogener Zustände überführbar sind, wobei die Einstelleinrichtung eine Speichereinrichtung zur Speicherung der personenbezogenen Daten umfasst, die jeweils einen ausgewählten Zustand der jeweiligen Einrichtung repräsentieren, sowie den Einrichtungen zugeordnete Steuereinrichtungen zur Überführung der Einrichtungen anhand der abgespeicherten Daten in die ausgewählten Zustände, wobei die Speichereinrichtung (3) ein personenbezogenes transportables Speichermedium (4) aufweist, und wobei im Fahrzeug (8) eine Datenerfassungseinrichtung (5) vorgesehen ist, mittels derer die von dem Speichermedium (4) gespeicherten Daten erfassbar und an die Steuereinrichtungen (6) übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Recheneinrichtung (7) vorgesehen ist, in die die für einen ersten Fahrzeugtyp abgespeicherten personenbezogenen Daten einspeisbar sind, dass mittels der Recheneinrichtung (7) die mit einem zweiten Fahrzeugtyp korrespondierenden Daten der Fahrzeugeinrichtungszustände berechenbar sind und dass die berechneten Daten den vorgesehenen korrespondierenden Steuereinrichtungen (6) übermittelbar sind, so dass die Einrichtungen (2) in die korrespondierenden Zustände überführbar sind, die bei einer anderen absoluten Konfiguration der Einrichtungen den gleichen Komfort für eine Person bieten.
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium (4) eine Chipkarte ist.
Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenerfassungsgerät (5) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass die Einstelleinrichtung (1) von einer sich außerhalb des Fahrzeuges (8) befindlichen Person betätigbar ist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenerfassungsgerät (5) fest am Fahrzeug (8) montiert ist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schreibeinrichtung (5a) zum Beschreiben des Speichermediums (4) mit ausgewählten personenbezogenen Daten vorgesehen ist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Einstelleinrichtung (1) eine personenbezogene Getriebeabstimmung und/oder ein personenbezogenes Energiemanagement des Fahrzeuges (8) einstellbar ist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Speichermedium (4) die Fahrzeugzugangs- und/oder Nutzungsberechtigung bestimmenden Daten abspeicherbar sind.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Speichermedium vorgesehen ist, auf dem die die Fahrzeugzugangs- und/oder Nutzungsberechtigung bestimmenden Daten abspeicherbar sind.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Speichermedium (4) personenbezogene Fahrzeugnutzungsdaten abspeicherbar sind.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere separate Datenerfassungseinrichtungen (5) in dem Fahrzeug (8) vorgesehen sind.
Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (7) im Fahrzeug (8) angeordnet ist.
Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinrichtung (7) auf dem Speichermedium (4) angeordnet ist.
Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Einstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.