DE3816280C2 - Gehäuseteil für Kreiselpumpen - Google Patents
Gehäuseteil für KreiselpumpenInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
- F04D29/4266—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps made of sheet metal
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 27 07 776 ist eine mehrstufige Kreiselpumpe
in Inline-Bauart bekannt, bei der zwischen einem die
Rohrleitungsanschlüsse aufnehmenden sowie die Verbindung
mit einem Antriebsmotor sicherstellenden Anschlußgehäuse
und einem der Aufstellung dienenden, eine Wellenlagerung
sowie eine Selbstansaugeinrichtung aufweisenden Befestigungs
teil mehrere Gehäuse von Pumpenstufen angeordnet sind. An
den Außenseiten der Gehäuse angebrachte Kanäle leiten das zu
fördernde Medium entgegengesetzt der Förderrichtung zu dem
der Befestigung dienenden Pumpenteil, von dem aus es dem
ersten Laufrad zuströmt. Aus dem Laufrad der letzten Stufe
fließt das geförderte Medium in einen Sammelraum, der mit
dem Druckstutzen in Verbindung steht. Die einzelnen Gehäuse
der Pumpenstufen sind als Kunststoff-Spritzgußteile mit an
der Außenseite angeformten Kanälen ausgebildet, liegen
stumpf aneinander und in die Anlageflächen eingelegte
O-Ringe dienen der Abdichtung. Neben der Verwendung aufwendig
gestalteter Formwerkzeuge weist diese Lösung den Nachteil
eines großen Abstandes zwischen den Rohrleitungsanschlüssen
und der Pumpenbefestigungsstelle auf. Dies ergibt ungünstige,
Undichtigkeiten erzeugende Gehäuseverformungen.
Eine andere Bauart von mehrstufigen Gliederpumpen ist die
sog. Topfgehäusepumpe. Hierbei sind die Gehäuse der
einzelnen Pumpenstufen dichtend aneinandergepreßt, innerhalb
eines mit unter Druck stehendem Fördermedium gefüllten Topfes
angeordnet und auf ihrer Außenseite mit diesem Druck
beaufschlagt. Geringen Drücken ausgesetzte Topfgehäusepumpen
sind auch als sog. Rohrgehäusepumpen bekannt. Diese Bauart
erfordert jedoch entsprechend der Anzahl der einzelnen
Stufen entsprechend lang ausgebildete Topfgehäuse bzw.
Rohrgehäuse und stellt einen hohen betrieblichen
Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für in Blechbauweise
herstellbare, ein- oder mehrstufige Pumpen ein Pumpengehäuse
mit innerhalb desselben angeordneten, vom Fördermedium
umströmten Stufengehäusen zu entwickeln, welches bei
vielseitiger Verwendungsmöglichkeit einfach herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches.
Mittels dieser Lösung kann für Gliederpumpen ein Stufengehäuse
geschaffen werden, welches aus mindestens zwei einfach gestalteten
und ineinandergeschachtelten Formteilen besteht. Die Boden
fläche des oder der topfförmigen Formteile bildet mit ihrer
konzentrisch zur Pumpenwelle angeordneten Öffnung eine
Ansaug- oder Abflußöffnung für ein innerhalb des Stufen
gehäuses angeordnetes Laufrad. Bei Verwendung von zwei
topfförmigen Formteilen liegen diese mit ihren Bodenflächen
aneinander. Die Verbindung der beiden Formteile erfolgt durch
Kleben, Schweißen, Löten, Steckverbindung oder dgl., wodurch
eine komplette Montageeinheit gebildet wird. Die im Abstand
zur Pumpenweite verlaufenden Seitenwände der Formteile bilden
zwischen sich einen Strömungsspalt aus, der je nach Lage
der Formteile zueinander ringförmig oder sichelförmig
ausgebildet ist. Infolge der Durchströmöffnungen, die in
demjenigen Teil der Bodenfläche des äußeren Formteiles
angebracht sind, der dem Strömungsquerschnitt des Strömungs
spaltes entspricht, kann der Strömungsspalt in einfachster
Weise zur Rückführung bereits geförderten Mediums Verwendung
finden. Dies ist insbesondere in denjenigen Fällen vorteilhaft,
bei denen anzusaugendes oder bereits gefördertes Medium in
den Bereich des Eintrittsstutzens geführt werden muß.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht innerhalb eines
äußeren topfförmigen Formteiles ein zylinderförmiges
Formteil kleineren Außendurchmessers vor, welches im
Bereich der gemeinsamen Berührungsflächen dichtend
angeordnet ist. Mittels dieser materialsparenden Maßnahme
kann in einfacher Weise ein das Stufengehäuse umgebender
Strömungsspalt erzeugt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Öffnung in der
Bodenfläche des oder der topfförmigen Formteile mit in
eine Richtung oder gleiche Richtung weisendem Stutzen
versehen. Bei Verwendung von zwei topfförmigen Formteilen
können diese Stutzen so ausgebildet sein, daß sie aneinander
liegen und damit gleichzeitig die beiden Formteile zueinander
zentrieren. Genauso besteht die Möglichkeit, zwischen diesen
Stutzen einen Spalt bestehen zu lassen, dessen Breite den
Saugmundabmessungen eines zugehörigen Laufrades entspricht,
wodurch sich in einfachster Weise ein Doppelspalt am Laufrad
ausbilden läßt. Bei nach innen weisenden Stutzen entsteht
eine Zulauföffnung für ein innerhalb des Stufengehäuses
befindliches Laufrad. Im umgekehrten Fall, bei nach außen
weisenden Stutzen würde eine Austrittsöffnung für das
Stufengehäuse gebildet werden und gleichzeitig eine Zulauf
öffnung für ein dem Stufengehäuse nachgeordnetes Laufrad.
Bei Verwendung von nur einem topfförmigen Formteil wird
zwischen Laufrad und Stufengehäuse nur ein einfacher Spalt
ausgebildet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Bodenfläche des äußeren Formteiles stufig ausgebildet ist
und die Pumpenwelle schneidende, in Achsrichtung versetzt
angeordnete Ebenen aufweist. Diese Ausgestaltung bietet die
Möglichkeit zur Anbringung von Dichtflächen bzw. von Kammern
oder Räumlichkeiten, in denen Dichtungsringe angeordnet
werden können. Desweiteren besteht die Möglichkeit zur
Zentrierung des inneren Formteiles an einem Absatz der
Bodenfläche des nachfolgenden äußeren Formteiles. Bei
einer Montage der Pumpe ist somit eine zuverlässige
Zentrierung und Abdichtung der einzelnen Gehäuseteile
möglich.
Weitere Ausgestaltungen hierzu sind in den Merkmalen der
Ansprüche 5 und 6 enthalten.
Bei einem Stufengehäuse, dessen äußeres Formteil mit einer
zur Gehäuselängsachse axial versetzten Bodenfläche versehen
ist, befinden sich die Durchströmöffnungen des Ringspaltes
in einer zur Bodenfläche axial versetzten Ebene.
Zur Anlage von Dichtungselementen sowie zur Kräfteüber
tragung dienen die in den Ansprüchen 8 und 9 beschriebenen
Ausgestaltungen.
Bei denjenigen Anwendungsfällen, bei denen das innere
Formteil zentrierende oder dichtende Funktion zu übernehmen
hat, sehen weitere Ausgestaltungen vor, daß das innere
Formteil an seinem freien Seitenwandende mit einer Flansch
fläche versehen ist. Bei geeigneter Formwahl besteht die
Möglichkeit zur Bildung einer Ausnehmung zur Aufnahme eines
Dichtringes. Für diejenigen Fälle, bei denen die am freien
Seitenwandende des inneren Formteiles angebrachten Flansch
flächen sich über den gesamten Strömungsspalt erstrecken,
sieht die Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 vor, daß innerhalb
der Flanschfläche Durchströmöffnungen angebracht sind.
Anspruch 12 beschreibt die Verwendung von Blechformteilen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Fig. 1 bis 6 dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Sämtliche beispielhaften Darstellungen sind
Ausschnitte aus mehrstufigen Gliederpumpen, wobei zur
besseren Übersicht - mit Ausnahme von Fig. 1 und 2 -
auf die Darstellung der innerhalb der Stufengehäuse
angeordneten Laufräder sowie Leiteinrichtungen verzichtet
wurde.
Die Fig. 1 zeigt als Halbschnitt drei Stufen einer mehr
stufigen Gliederpumpe, wobei zwecks Verdeutlichung die
Teile der mittleren Stufe, die in dieser Anordnung eine
Montageeinheit bilden, mit stark ausgezogenen Linien
dargestellt sind. Innerhalb eines äußeren, topfförmigen
Formteiles (1) ist ein einen kleineren Außendurchmesser
aufweisendes inneres Topfgehäuse (2) angeordnet, derart,
daß die Bodenflächen (3, 4) aneinanderliegen. Eine innerhalb
der Bodenfläche (3, 4) gebildete, zur Pumpenwelle (5)
konzentrisch angeordnete Öffnung (6) ist mit ins Innere des
Stufengehäuses weisenden Stutzen (7, 8) versehen. Die
Durchmesser wurden hierbei so gewählt, daß die beiden
Formteile (1, 2) an den Stutzen (7, 8) zentrierend anliegen.
Der so zwischen den Seitenwänden (9, 10) der Formteile
gebildete Strömungsspalt (11) dient hier zur Rückführung
des vom gestrichelt dargestellten Laufrad (12) geförderten
Mediums. Die Durchflußrichtung des Fördermediums ist
mit Pfeilen dargestellt. Die Stutzen (7, 8) ragen hierbei
in den Saugmund des Laufrades (12) hinein und bilden somit
einen Dichtspalt. Ein am letzten Stufengehäuse anliegender
Deckel (13) verschließt das letzte Stufengehäuse und bewirkt
eine Umkehr der Strömungsrichtung und deren Einströmung in
den Strömungsspalt (11). Bei umgekehrter Lauf- und
Leitradanordnung verläuft die Strömung umgekehrt zu den
eingezeichneten Pfeilen. Die Stutzen (7, 8) würden dann
ebenfalls in umgekehrter Richtung angeordnet sein.
Die Kräfteübertragung zwischen den einzelnen Stufengehäusen
erfolgt hierbei in überwiegender Weise durch die Seitenwände
(10) des inneren Formteiles (2). Die im Bereich des Ring
spaltes (11) befindliche Bodenfläche des äußeren Formteiles (1)
weist mehrere über den Umfang verteilt angeordnete
Durchströmöffnungen (14) auf. Desweiteren weist die
Bodenfläche (3) des äußeren Formteiles (1) im Bereich
des Strömungsspaltes (11) versetzt einen Absatz auf, um
somit einen Raum (15) zu schaffen. Dieser dient zur Aufnahme
eines Dichtungsringes (16), welcher von einer einen Absatz
(33) aufweisenden Seitenwand (9) eines vorangestellten äußeren
Formteiles (1) dichtend in seiner Position gehalten wird.
Ein an dem freien Ende der Seitenwand (10) des inneren
Formteiles (2) angebrachter Flansch (17) dient der Kräfte
aufnahme und erstreckt sich nur bis an die Durchströmöffnungen
(14) heran.
Die Fig. 2 weist im Gegensatz zur Fig. 1 am freien Ende der
Seitenwand (10) einen den Strömungskanal (11) überdeckenden
Flansch (17) auf, in den mit den Durchströmöffnungen (14)
übereinstimmende Durchströmöffnungen (18) angebracht sind.
Die Bodenfläche (3) des äußeren Formteiles (1) ist hierbei
stufig ausgebildet und weist in Achsrichtung versetzt
angeordnete Ebenen (19, 20) auf. Der in der Ebene (19)
liegende Teil der Bodenfläche entspricht dem Querschnitt
des Strömungsspaltes (11), während der in der Ebene (20)
liegende Teil der Bodenfläche (3) den Raum (15) für den
Dichtungsring (16) bildet. Der Flansch (17) dient dabei zur
vollständigen Kammerung des Dichtungsringes (16). Infolge
des Versatzes der Bodenfläche existiert in derselben eine
sich in Richtung der Pumpenwelle (5) erstreckende Wandfläche
(21), welche zur Zentrierung des inneren und äußeren Formteiles
(1, 2) dient sowie zur Zentrierung der hintereinander
angeordneten Gehäuseteile. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 weisen die im Bereich der Öffnung (6) an der
Bodenfläche (3, 4) angebrachten Stutzen (7, 8) einen Spalt
zueinander auf, in welchen der Saugmund (22) des Laufrades
(12) dichtend eintaucht. Somit kann in einfacher Weise
ein wirkungsvoller Doppelspalt erzeugt werden. Durch ein
teleskopartiges Überlappen der ineinandergesteckten
äußeren Formteile (1) in Verbindung mit den den Strömungs
kanal (11) überdeckenden Flansch (17) des inneren Formteiles
(2) besteht die Möglichkeit, verschieden hohe innere
Formteile (2) mit einem eine konstante Höhe aufweisenden
Formteil (1) zu kombinieren. Somit können innerhalb des
Gehäuseteiles unterschiedliche Lauf- und Leiteinrichtungen
installiert werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen die
Kräfteübertragung zwischen den Gehäuseteilen über die
Seitenwände (9) der äußeren Formteile (1) stattfinden. Zu
diesem Zweck ist die Seitenwand (9) des äußeren Formteiles
(1) mit der Anlage dienenden Flanschflächen (23, 24) versehen.
Hierbei zeigt die Fig. 3 nach innen, zur Gehäuselängsachse
(5) weisende Flanschflächen (23), währen die Fig. 4 die
gegenteilige Ausbildung mit nach außen weisenden Flansch
flächen (23) zeigt. Zwischen den Gehäuseteilen angebrachte
Flachdichtungen (25) dienen der Abdichtung. Auch hierbei
erfolgt die Zentrierung der Einzelteile des Gehäuseteiles
infolge eines Versatzes bzw. einer stufigen Ausbildung der
Bodenfläche (3) vom Formteil (1) mit der Seitenwand des
inneren Formteiles (2). Desweiteren werden die durch den
Versatz der Bodenfläche gebildeten zylindrischen Flächen
(26, 27) zur Zentrierung gegenüber nachfolgenden Gehäuseteilen
benutzt. Ein zusätzlicher Dichtungsring (32) wird hierbei
von der Seitenwand (10) des inneren Formteiles (2) im Bereich
der Bodenfläche (3) des nachfolgenden Gehäuseteiles gehalten.
Die Fig. 5 entspricht weitgehend der Fig. 3 mit dem Unter
schied, daß hierbei anstelle einer Flachdichtung (25) eine
O-Ring-Dichtung (16) Verwendung findet, welche an einer an
der Seitenwand (9) des äußeren Formteiles (1) angebrachten
und nach innen weisenden Flanschfläche (23) anliegt.
Desweiteren ist die gegenüberliegende Bodenfläche des
benachbarten Gehäuseteiles mit einer der Form des
Dichtungsringes entsprechenden Ausnehmung (15) versehen.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das innere
Formteil als zylinderförmiges Formteil (30) ausgebildet
ist. Es dient hier der Bildung des Strömungskanals (11)
und liegt dichtend an dem äußeren topfförmigen Formteil
(1) an.
Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, die in den Fig. 1
bis 6 gezeigten Formteile mit ihren verschiedenen Arten
der Zentrierung, Abdichtung sowie kräfteübertragenden
Anschlägen in einer anderen als der dargestellten Art
miteinander zu kombinieren.
Claims (12)
1. Gehäuseteil für Kreiselpumpen zur Aufnahme eines Laufrades
und einer Leiteinrichtung, mit an der Außenseite ange
brachten Strömungskanalteilen, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß mindestens zwei Formteile (1; 2, 30) unterschiedlicher Außendurchmesser dichtend ineinandergeschachtelt angeordnet sind,
- - daß mindestens das äußere der Formteile (1) topfförmig ausgebildet ist,
- - daß die Bodenfläche (3, 4) des oder der topfförmigen Bauteile (1; 2, 30) mit je einer konzentrisch zu einer Pumpenwelle (5) angeordneten Öffnung (6) versehen ist,
- - daß zwischen den im Abstand zur Pumpenwelle (5) ver laufenden Seitenwänden (9, 10) der Formteile (1; 2, 30) ein Strömungsspalt (11) ausgebildet ist und
- - daß die Bodenfläche (3) des äußeren Formteiles (1) im Bereich des Strömungsspaltes (11) mit Durchströmöffnungen (14) versehen ist.
2. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines äußeren topfförmigen Formteiles (1) ein
zylinderförmiges Formteil (30) kleineren Außendurchmessers
dichtend im Bereich der gemeinsamen Berührungsflächen
angeordnet ist.
3. Gehäuseteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) in der Bodenfläche
(3, 4) des oder der topfförmigen Formteile (1, 2) mit
in eine oder gleiche Richtung weisendem Stutzen (7, 8)
versehen ist.
4. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenfläche (3) des äußeren Formteiles
(1) stufig ausgebildet ist und die Pumpenwelle (5)
schneidende, in Achsrichtung versetzt angeordnete
Ebenen (19, 20) aufweist.
5. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (9, 10) und/oder axial
verlaufende Flächen (21, 26, 27) der stufig ausgebildeten
Bodenfläche (3) des äußeren Formteiles (1) als Zentrier-
und/oder Dichtflächen ausgebildet sind.
6. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innere Formteil (2, 30) an seiner
Seitenwand (10, 31) Zentrier- und/oder Dichtflächen
(21) aufweist.
7. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchströmöffnungen (14) des äußeren
Formteiles (1) in einer gegenüber der Bodenfläche (3)
axial versetzten Ebene (19) angebracht sind.
8. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Formteil (1) Ausnehmungen (15)
zur Aufnahme von Dichtungselementen (16, 25) aufweist.
9. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwand (9) des äußeren Formteiles
(1) mit der Anlage dienenden Flanschflächen (23, 24)
versehen ist.
10. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Formteil (2, 30) an seinem freien Seitenwandende mit
einer Flanschfläche (17) versehen ist.
11. Gehäuseteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Ringspalt überdeckende Flanschfläche des
inneren Formteiles mit Durchströmöffnungen versehen ist.
12. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1
bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Blechformteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816280 DE3816280C2 (de) | 1988-05-12 | 1988-05-12 | Gehäuseteil für Kreiselpumpen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883816280 DE3816280C2 (de) | 1988-05-12 | 1988-05-12 | Gehäuseteil für Kreiselpumpen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3816280A1 DE3816280A1 (de) | 1989-11-23 |
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Family
ID=6354262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883816280 Expired - Fee Related DE3816280C2 (de) | 1988-05-12 | 1988-05-12 | Gehäuseteil für Kreiselpumpen |
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- 1988-05-12 DE DE19883816280 patent/DE3816280C2/de not_active Expired - Fee Related
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