DE2134311A1 - Förderpumpe, insbesondere Servolenkungspumpe - Google Patents
Förderpumpe, insbesondere ServolenkungspumpeInfo
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Description
Förderpumpe, insbesondere Servolenkungspumpe.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf kraftbetätigte Servopumpen und insbesondere auf eine kompakte Gehäusekonstruktion
für eins derartige Pumpe, die mit einem an der Pumpe montierten Vorratsbehälter oder mit einem entfernt
angeordneten Vorratsbehälter angeordnet v/erden kann»
In der US-Patentschrift 3 200 752 wird eine derartige Förderpumpe
beschrieben, die von der Kraftfahrzeugindustrie weitgehend als Servolenkungspumpe verwendet wird.
Für viele Einbauzwecke in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Kompaktkraftfahrzeugen und in Lastkraftwagen und in
Traktoren, in welchen Fällen Pumpen von der Brennkraftmaschine Über ein Getriebe angetrieben werden können, ist
die Pumpe, die in der US-Patentschrift 3 200 752 beschrieben wird, zu groß, um in dem zur Verfügung stehenden Raum
eingebaut zu werden. Ferner ist es in vielen Fällen erfordert
lieh, die Pumpe derart anzuordnen, daß der Behälter von der Pumpe entfernt angeordnet werden muß, damit der Behälter
zum leichten Füllen zugänglich ist.
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Gemäß der Erfindung isc eine kompakte Gehäusekonstruktion
vorgesehen, bei der eine maximale Anzahl de* Teile und
Baugruppen verwendet wird, die einen stapelartigen Satz von Teilen bilden, wie es in der US-Patentschrirt 3 2OO
beschrieben ist und wobei aus diesen Teilen eine wirksame Pumpeneinheit hergestellt werden kann. Die kompakte Gehäusekonstruktion
umfaßt die Verwendung von ersten und zweiten, axial angeordneten Gehäuseteilen, die zusammen ein zylindrisches
Gehäuse bilden, welches die stapelartige Anordnung von Pumpenteilen einschließt.
fc Die Gehäuseteile sind derart beme-sen und geformt/ daß
komplementäre innere und äußere Umfange ausgebildet werden, wobei eine Dichtungsnut und eine Verriegelungsnut vorgesehen
ist. Ein Dichtungsring sitzt in der Dichtungsnut und ein Verriegelungsring sitzt in der Verriegelungsnut, um
Gehäu&eteile in abgedichteter, zusammengebauter Lage zu halten, wenn einer der Gehäuseteile in den anderen der Gehäuse
teile eingesetzt ist.
An einem der Gehäuseteile ist ferner eine Einlaßöffnung
ausgebildet, die mit einem über der Pumpe montierten oder entfernt angeordneten Behälter verbunden werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung schneidet die Einlaßöffnung
eine flache Montageoberfläche, so daß ein über der Pumpe montierter Behälter direkt über dem Pumpengehäuse
montiert werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Ansatz vorgesehen,
in dem die Einlaßöffnung ausgebildet ist und es ist eine Anschlußverbindung vorgesehen, an die ein Ende einer
flexiblen Leitung angeschlossen werden kann. Das andere Ende der flexiblen Leitung ist mit einemvorratsbehälter
verbunden, der an einer von der Pumpe entfernten Stelle montiert ist.
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Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren dar Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht einer kompakten Gehäusekonstruktion
für eine kraftbetätigte Förderpumpe, bei der Teile fortgebrochen und andere Teile im Querschnitt gezeigt
sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine verkleinerte Ansicht des anderen Endes der Pumpe, bei der Teile fortgebrochen sind, um zusätzliche
Einzelheiten der Pumpenkonstruktion zu zeigen,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer anderen Ausfuhrungsform
der Erfindung,
Fio. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 gezeigten Pumpe und
Fig. 6 eine Endansicht der anderen Seite der Pumpe, die mit einem entfernt angeordneten Behälter verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompakte Gehäusekonstruktion,
die benutzt werden kann, um eine maximale Anzahl von Teilen und Baugruppen aufzunehmen, welche bei
einer kraftbetätigten Förderpumpe verwendet werden, die ähnlich wie die in der US-Patentschrift 3 200 752 beschriebene
aufgebaut ist. Es sei bemerkt, daß die Pumpenbauteile, die in der erfindungsgemäßen kompakten Gehäusekonstruktion
angeordnet sind, im allgemeinen den Teilen entsprechen können, die die US-Patentschrift 3 200 752 darstellt und beschreibt.
Es ist eine untere Druckplatte 10 vorgesehen und ein Ring 11, der eine Pumpenkammer für einen Rotor 12 bildet,
der seinerseits eine Anzahl von Gleitkörpern 13 trägt. Eine obere Druckplatte 14 ist vorgesehen und ein Ventilgehäuse
ist bei 16 gezeigt. Eine Distanzplatte 17 kann zwischen der oberen Druckplatte 14 und dem Ventilgehäuse 16
angeordnet sein. Ein Strömungssteuerventil oder Strömungssteuerschieber 18 ist im Ventilgehäuse 16 angeordnet. Der
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Strömungssteuerschieber 18 weist einen Kolben 19 auf, der
ein Rückschlagventil 20 trägt. Es ist eine Strömungsöffnung 21 vorgesehen und eine Strömung aus der Auslaßleitung 22,
die größer ist als der Strömungsbedarf, wird über einen Bypass 23 zum Pumpeneinlaß zurückgeführt. Druckmittel,
welches unter dem Förderdruck der Pumpe steht, wird in eine Auslaßzone 24 abgegeben und dieses Druckmittel beaufschlagt
die Druckplatte und das Schiebergehäuse 14 mit Druck, so daß die Stapelanordnung der Teile, die die Pumpe
bilden, vorgespannt ist. Es sind Druckplattenfedern vor- ^ gesehen, von denen eine bei 26 dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung weist die kompakte Gehäusekonstruktion erste und zweite, axial angeordnete Gehäuseteile auf, die
zusammen ein zylindrisches Gehäuse bilden, welches die stapelartige
Anordnung der Pumpenteile einschließt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ein Gußgehäuso
•"■orgesehen, welches die Pumpenbauteile aufnimmt. Das Gehäuse
ist bei 30 gezeigt und besteht aus einem im allgemeinen zylindrischen Bauteil, in dem eine Bohrung 31 eingearbeitet
ist, die Lagerabschnitte 32 und 34 aufnimmt, mit denen eine Welle 33 gelagert wird. Eine Wellenabdichtung ist bei 36
vorgesehen. Die Welle 33 wird in ihrer Lage durch einen WeI- W lenhaltering 37 gehalten.
Am inneren Ende der Welle 33 sind Teilnuten 38 vorgesehen, die in Antriebsverbindung mit entsprechenden Teilnuten 39
stehen, die innerhalb des Rotors ausgebildet sind.
Das Gehäuse 30 weist eine Bohrung auf und diese Bohrung hat eine Endwandung 4O, die eine Bodenfläche des Gehäuses
bildet. Diese Bohrung weist einen inneren Durchmesser auf, der derart ist, daß die verschiedenen Pumpenbauteile, die
im vorstehenden beschrieben wurden, aufgenommen werden können. Das Gehäuse weist eine äußere, umlaufende Wandung
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auf und in dieser Wandung ist auf der Innenseite in der Nähe des offenen Endes eine Dichtungsringnut 42 und eine
Verriegelungsringnut 43 ausgebildet. Falls gewünscht, kann ein mittlerer Abschnitt des Innenumfangs der Wandung 41
einen Teil 44 aufweisen, in dem die Distanzplatte 17 sowie die Druckplatte 14 und der Schieber 16' angeordnet sind.
Eine O-Ringdichtung 46 kann zwischen der Oberfläche 44 und dem Schiebergehäuse 16 angeordnet sein und dadurch wird der
Innenraum des zylindrischen Gehäuses in eine bei I dargestellte Einlaßzone und eine bei 0 dargestellte Auslaßzone
unterteilt.
Von der Nut 42 wird ein O-Ring 47 aufgenommen und von der
Nut 43 wird ein Verriegelungsring 48 aufgenommen.
Im Innenraum der Wandung 41 ist ferner ein Deckel 50 angeordnet, der eine Endwandung aufweist, die sich übsr das offene
Ende des zylindrischen Gehäuses erstreckt. Dieser Deckel weist ferner einen axialen Wandungsabschnitt 41 auf, gegen
den sich der Dichtungsring 47 anlegen kann. Dieser Wandungsabschnitt 51 endet an einer Schulter 52, die sich gegen
den Verriegelungsring 48 anlegen kann.
Die Endwandung des Deckels 50 weist eine Einsenkung 53 auf, in
der jeweils ein Ende der Druckplattenfedern 26 liegt.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, weist das Gehäuse 30 einen Ansatz 60 auf, in dem ein Kanal 61 angeordnet ist, der mit der
Auslaßzone 0 verbunden ist. Durch diesen Kanal wird das von der Pumpe geförderte Druckmittel hindurchgeführt und
gelangt in einen Kanal 62. In diesem Kanal ist ein Sitz 63
vorgesehen, der gegen den Kupplungsabschnitt einer Leitung anliegt, die zu einem Verbraucher führt. Um einen Anschluß
durchführen zu können, weist die Auslaßöffnung bei 64 ein
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Cewinde auf, in das ein Kupplungsglied eingeschraubt werden
kann.
Der Ansatz hat ferner eine abgeflachte Oberfläche 66, die
von einer Einlaßöffnung 67 geschnitten wird. Dadurch wird eine Montage des Behälters auf der flachen Oberfläche 66
erleichtert.
Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Aus führ ungs form ist ein Kopfstück 70 vorgesehen, dessen Außenumfang 71 in
der Bohrung 72 eines gezogenen Stahigehäuses 73 sitzt.
Bei dieser Aus führ ungs form der Erfindung weist das Kopfstück 70 eine Nut 74 auf, die einen Dichtungs-O-Ring 76
aufnimmt. Das gezogene Stahlgehäuse weist eine Nut 77 auf, die ihrerseits einen Verriegelungsring 78 aufnimmt. Das
Kopfstück weist eine Bohrung 31a auf, in der ein Lagsr 32a angeordnet ist, in welchem eine Welle 33a drehbar gelagert
ist. Eine Wellenabdichtung ist bei 36a vorgesehen.
Das Kopfstück 70 weist ferner eine Endwandung 40a auf. V7eiterhin
hat das Kopfstück Aussparungen 79, welche Paßstifte
80 aufnehmen. Der im wesentlichen gleiche Bausatz von Teilen, t wie er im vorstehenden beschrieben wurde, ist vorgesehen und
es ist eine untere Druckplatte 10a vorgesehen, ein Ring 11a,
ein Rotor 12a, der eine Anzahl von Gleitkörpern 13 trägt. Diese Gleitkörper werden durch Gleitkörperfedern 131 vorgespannt.
Der Rotor wird durch eine Keilnutenverbindung angetrieben,
die bei 38a gezeigt ist. Eine kombinierte obere Druck- und Distanzplatte ist bei 14a gezeigt und ein Schiebergehäuse
bei 16a. Diese Teile sind durch Federn 26a vorgespannt. Eine 0-Ringdichtung 46a bildet eine Abdichtung
zwischen dem Schiebergehäuse 16a und der ümfangswandung 73
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des Gehäuses. Dadurch wird der Innenraum des Gehäuses in einen Auslaßbereich O und einen Einlaßbereich I unterteilt.
Das Gehäuse weist eine Endwandung 81 auf, in deren Mitte
sich eine Öffnung 82 befindet. In dieser Öffnung ist ein Auslaßanschluß 83 montiert, der ein Außengewinde 84 trägt.
Dieser Anschluß hat einen Flansch 86, mit dem der Anschluß am Gehäuse bei 87 verschweißt ist.
Eine Mutter 88 ist auf das Gewinde 84 aufgeschraubt und diese Mutter hält ein Ende eines Bügels 89. Das andore Ende
des Bügels ist mit dem Kopfstück 70 verbunden und zwar mittels Schrauben 90. Der Bügel kann verwendet werden, um die
Pumpe mit einer Montagefläche zu verbinden.
Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse einen Einlaß auf and
ein derartiger Einlaß ist bei 91 dargestellt und dieser Einlaß kann mit dem Stahlgehäuse derart verschweißt sein, daß
dieser mit einer Einlaßöffnung 92 fluchtet. Eine Anschlußverbindung ist bei 93 gezeigt und mit dieser Anschlußverbindung
kann der Einlaß mit einer flexiblen Leitung 94 verbunden werden, die zu einem Behälter 96 führt, der von der Pumpe
entfernt angeordnet ist. Dieser Behälter weist einen Dekkel 97 und eine Füllöffnung 98 auf. Es sei bemerkt, daß sich
die Pumpe an einer schlecht zugänglichen Stelle befinden kann und die Füllöffnung 98 des Behälters 96 kann an einer
zugänglichen Stelle zum Füllen angeordnet sein.
Durch die kompakte Gehäusekonstruktion wird eine robuste und zuverlässige Förderpumpe geschaffen, die auch in beschränkten
Räumen untergebracht werden kann. Die Gehäusekonstruk-
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tion ist derart, daß die Pumpe entweder zusammen mit einem
über der Pumpe montierten Behälter verwendet werden kann oder mit einem Behälter, der an einer.entfernten Stelle
montiert ist.
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Claims (7)
- PatentansprücheKraftbetätigte Förderpumpe, die einen stapelartigen Satz von Teilen aufweist/ welche die Pumpe bilden, wobei diese Teile eine obere und eine untere Druckplatte umfassen, die zu beiden Seiten eines P wnpenkammerringes angeordnet sind, wobei ferner ein Rotor vorgesehen ist, der Gleitkörper und Gleitkörperfedern trägt, und wobei ferner ein Schiebergehäuse und eine Druckplatte und Druckplattenfedern vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine kompakte Gehäusekonstruktion, die erste und zweite axial angeordnete Gehäuseteile umfaßt, die miteinander ein zylindrisches Gehäuse bilden, welches den stapelartigen Bausatz von Pumpenbauteilen einschließt, wobei die Gehäuseteile derart bemessen und geformt sind, daß komplementäre Innen- und Außenseiten vorgesehen sind, wobei in diesen Innen- und Außenseiten eine Dichtungsnut und eine Verriegelungsnut ausgebildet sind, und wobei in der Dichtungsnut ein Dichtungsring und in der Verriegelungsnut ein Verriegelungsring derart angeordnet ist, daß die Gehäuseteile in zusammengebautem Zustand verbleiben, wenn einer der Gehäuseteile in den anderen Gehäuseteil eingesetzt ist und wobei einer der Gehäuseteile eine Einlaßöffnung aufweist, die mit einem über der Pumpe montierten oder entfernt angeordneten Behälter verbunden werden kann.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil ein zylindrischer Gußkörper ist, der eine Bohrung zur Aufnahme eines Lagers aufweist, wobei eine Welle in dem Lager gelagert ist und wobei eine Wellenabdichtung vorgesehen ist und wobei dieser erste Gehäuseteil eine weitere Bohrung aufweist, die eine zylin-209826/0521- ίο - 2)34311drische Aussparung rait offenem Ende bildet, wobei in dieser zylindrischen Aussparung die Pumpe angeordnet ist und wobei der zweite Teil ein Deckel ist, der in das Ende dieser Bohrung eingesetzt i-st.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil ein Kopfstück ist, welches eine Bohrung zur Aufnahme eines Lagers aufweist, wobei eine Welle in diesem Lager gelagert ist und wobei eine Wellendichtung vorgesehen ist und v/obei der zweite Gehäuseteil ein Gehäuseteil mit einer Endwandung und mit einer axialen Wandung ist, der eine zylindrische Aussparung aufweist, in" dem die Pumpe angeordnet ist und wobei der Kopfteil im Ende dieses zweiten Gehäuseabschnittes sitzt.
- 4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersta Abschnitt eine abgeflachte Montageoberfläche aufweist, die von der Einlaßöffnung geschnitten wird, wobei ein über der Pumpe montierter Behälter mit dieser abgeflachten Montageoberfläche verbunden werden kann.
- 5. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseabschnitt einen Anschluß auf v/eist, der mit dem Einlaß verbunden ist, daß eine flexible Leitung mit einemψ Ende mit diesem Anschluß verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem Behälter verbunden ist, der entfernt von der Pumpe montiert ist.
- 6. Kraftbetätigte Förderpumpe, gekennzeichnet durch einim allgemeinen zylindrisches Gehäuse, eine axiale Bohrung in dem Gehäuse, in welchem eine Welle drehbar gelagert ist, wobei diese axiale Bohrung eine Wellendichtung und Wellenlager aufnimmt und wobei dieses Gehäuses eine zweite Bohrung aufweist, die eine radiale Endwandung am Boden der209826/0521Bohrung bildet und eine Umfangsseitenwandung, die eine, axiale Stapelbaugruppa von Pumpenteilen aufnimmt, wobei diese Seitenwandung zwei Nuten auf der inneren Oberfläche aufweist und zwar in axialem Abstand innerhalb desä offenen Endes, die einen Deckelabdichtungsring und einen Deckelverriegelungsring aufnehmen und wobei ein Deckel vorgesehen ist, der derart bemessen ist, daß er in das Ende der Bohrung eingesetzt v/erden und fest im Gehäuse durch den Verriegelungsring gehalten werden kann, wobei dieses Gehäuse eine flache obere Oberfläche aufweist, die von. einer Einlaßöffnung geschnitten wird, welche mit einem über der Pumpe montierten Behälter oder einem entfernt angeordneten Behälter verbunden werden kann.
- 7. Kraftbetätigte Förderpumpe, gekennzeichnet durch ein Kopfstück, welches eine äußere zylindrische ümfangswandung aufweist, ein zylindriches, napfförmiges Gehäuse, welches eine Endwandung und ümfangsseitenwandungen aufweist und welches das Kopfstück aufnimmt, wobei in diesem Gehäuse der axiale Bausatz von Pumpenteilen angeordnet ist, und wobei dieses Kopfstück eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer Welle und zur Aufnahme einer Wellendichtung und Wellenlagerung hat, und wobei der Gehäuseabschnitt eine flache Oberfläche aufweist, die von einer Einlaßöffnung geschnitten wird, welche mit einem über der Pumpe montierten Behälter oder einem entfernt angeordneten Behälter verbunden werden kann.209826/0521eerse
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