DE3815202A1 - Luntenstop-vorrichtung - Google Patents

Luntenstop-vorrichtung

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DE3815202A1
DE3815202A1 DE19883815202 DE3815202A DE3815202A1 DE 3815202 A1 DE3815202 A1 DE 3815202A1 DE 19883815202 DE19883815202 DE 19883815202 DE 3815202 A DE3815202 A DE 3815202A DE 3815202 A1 DE3815202 A1 DE 3815202A1
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DE
Germany
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luntenstop
actuating rod
housing
drafting
roller
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Withdrawn
Application number
DE19883815202
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Lattner
Helmut Dipl Ing Nickolay
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Publication of DE3815202A1 publication Critical patent/DE3815202A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/185Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only a plate moving in the nip of drafting or guiding cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenstop-Vorrichtung an einer Ringspinnmaschine, mit paarweise an je einer Achse fliegend gelagerten Oberwalzen eines Streckwerkes, mit je Arbeitsstelle mindestens einem, um eine Unterwalze des Streckwerks teilweise drehbaren, die zugeordnete Oberwalze von der Unterwalze abhebenden, die Lunte haltenden Klemmele­ ment, mit einem an einem ortsfesten Streckwerksteil befe­ stigten, ein Arbeitselement enthaltenden Gehäuse und mit ei­ ner vom Arbeitselement bewegbaren, unter den Unterwalzen an­ geordneten Betätigungsstange.
Als Stand der Technik ist bereits eine Luntenstop-Vorrich­ tung an Spinnmaschinen-Streckwerken bekannt, welche so aus­ gebildet ist, daß die Betätigungsstange aus zwei Teilen be­ steht (DE-PS 31 00 049). Hierbei ist der eine Teil winkel­ förmig ausgebildet und in eine Nut des anderen Teils einge­ setzt. Es ergibt sich damit ein räumlich und kostenmäßig ho­ her Aufwand, welcher insgesamt zur Verteuerung der Lunten­ stop-Vorrichtung führt.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Fadenüberwachungsein­ richtungen an Zwirnmaschinen zum selbsttätigen Festklemmen des gerissenen Fadens vor seinem Einlauf in die Einzugwalze (DE-PS 3 21 196, CH-PS 4 46 978). Hierbei ist jeweils eine Zunge 13 vorgesehen, welche über einen Schwenkhebel betätig­ bar ist. Dieser Schwenkhebel ist wiederum seitlich an einem ortsfesten Gehäuseteil angeordnet, so daß auch hier der Bau- und Kostenaufwand beträchtlich ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luntenstop-Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine bau- und kostenmäßig ein­ fachere Gestaltung der das Klemmelement betätigenden Teile ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange in der senkrechten, den Luntenlauf enthal­ tenden Mittelebene der jeweiligen Arbeitsstelle angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise die Möglich­ keit, daß sowohl das Gehäuse für die Betätigungsstange, als auch die Betätigungsstange selbst und das Klemmelement für alle Spinnstellen gleich ausgeführt werden kann, was insge­ samt zu einer erheblichen Kostenreduzierung beiträgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Lun­ tenstop-Vorrichtung mit einem am Gehäuse angeordneten Rück­ stellhebel für unterschiedlich fliegend gelagerte Oberwalzen enthaltende Arbeitsstellen jeweils ein unterschiedlich, vor­ zugsweise gegen den Trag- und Belastungsarm des Streckwerkes gekröpfter Rückstellhebel vorgesehen sein. Damit wird vor­ teilhafterweise die Möglichkeit eines breiteren Durchgriffs zum Bedienen des Streckwerks erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das die Betä­ tigungsstange umfassende, nach beiden Seiten aus der Mittel­ ebene herausragende Gehäuse in seiner Breite kleiner sein, als die geringste Teilung der Arbeitsstellen. Hierbei kann das Gehäuse in seiner Breite schmaler sein, als die halbe Teilung der Arbeitsstellen, wobei die Möglichkeit besteht, daß das Gehäuse um etwa ein Viertel der Teilung der Arbeits­ stellen nach jeder Seite über die Mittelebene hinausragt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit Luntenstop-Vorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht eines Streckwerkes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Streckwerk nach Fig. 1, teils gebrochen;
Fig. 4 eine Rückansicht eines Streckwerkes in anderer Aus­ führungsform, teils gebrochen, teils geschnitten;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Streckwerk nach Fig. 4, teils gebrochen.
Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk 1 besteht im wesentli­ chen aus einem Ausgangswalzenpaar 2, einem mittleren Walzen­ paar 3 mit Oberriemchen 16 und Unterriemchen 17 und einem Eingangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 5 und Unterwalze 6. Die entsprechenden Oberwalzen der Walzenpaare sind hierbei in einem Belastungs- und Tragarm 13 in an sich bekannter Weise gelagert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist um die Un­ terwalze 6 des Eingangswalzenpaares 4 teilweise ein schalen­ artiges Klemmelement 8 angeordnet, welches über eine Gabel 15 an einer Betätigungsstange 11 angelenkt ist. Diese Betä­ tigungsstange 11 verläuft durch ein Gehäuse 12, in welchem ein nicht näher dargestelltes, vorzugsweise elektrisch über eine Leitung 18 gesteuertes Arbeitselement den Antrieb für die Bewegung der Betätigungsstange 11 bewirkt. Das Gehäuse 12 ist an einem ortsfesten Streckwerksteil in Form einer Tragstange 10 befestigt. Eine Lunte 7 durchläuft das Streck­ werk 1 in Pfeilrichtung und damit die Walzenpaare 4, 3 und 2.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist hierbei die Betätigungsstange 11 in der senkrechten, den Luntenlauf 7 enthaltenden Mittelebene M der jeweiligen Arbeitsstelle angeordnet. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Gehäuse 12 sowie die Betätigungsstange 11 und das Klemmelement 8 für alle Spinnstellen gleich aus­ zuführen.
Gemäß Fig. 1 befinden sich an den Gehäusen 12 Rückstellhebel 14 und 14′. Aus Fig. 2 geht hierbei hervor, daß für unter­ schiedlich fliegend gelagerte Oberwalzen 5 enthaltende Ar­ beitsstellen unterschiedlich, vorteilhafterweise gegen den Trag- und Belastungsarm 13 des Streckwerkes 1 gekröpfte Rückstellhebel 14 bzw. 14′ vorgesehen sind. Es ergibt sich damit vorteilhafterweise ein breiterer Durchgriff zum Bedie­ nen des Streckwerkes, beispielsweise zum Einfädeln der Lun­ ten von hinten.
Aus Fig. 2 und 3 geht weiterhin hervor, daß das nach beiden Seiten aus der Mittelebene M herausragende Gehäuse 12 in seiner Breite B kleiner ist als die geringste Teilung T der Arbeitsstellen. Hierbei ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Betätigungsstange 11 so kurz bemessen ist, daß sie vor dem Unterriemchen 17 des mittleren Walzenpaares 3 endet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Betäti­ gungsstange 11′ so ausgebildet, daß sie die Bewegung zweier Klemmelemente 8 und 8′ im Bereich der Unterwalze 6 des Ein­ gangswalzenpaares 4 und der entsprechenden Unterwalze des mittleren Walzenpaares 3 steuert.
Während also bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 le­ diglich eine Gabel 15 zur Betätigung des Klemmelements 8 an der Betätigungsstange 11 angelenkt ist, sind bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 und 5 zwei Gabeln 15 und 15′ vorgese­ hen, um die beiden Klemmelemente 8 und 8′ gelenkig mit der Betätigungsstange 11′ zu verbinden.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist wiederum die Betätigungsstange 11′ in der senkrechten, den Luntenlauf 7 enthaltenden Mittelebene M der jeweiligen Arbeitsstelle angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform sind nicht näher dargestellte Rückstellhebel analog der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 vorgesehen, welche entsprechend gegen den Trag­ und Belastungsarm 13 des Streckwerks gekröpft sind. Diese Rückstellhebel sind an jedem Gehäuse 12 angeordnet.
Dadurch, daß die Betätigungsstange 11 bzw. 11′ in der senk­ rechten, den Luntenlauf 7 enthaltenden Mittelebene M der je­ weiligen Arbeitsstelle angeordnet ist, ergibt sich vorteil­ hafterweise eine schmale Ausbildung des Gehäuses 12 bei Identität der Dimensionen dieses Gehäuses, der Betätigungs­ stangen und der Klemmelemente, so daß diese Teile für alle Teilungen der Arbeitsstellen verwendet werden können. Durch diese Vereinheitlichung wird die Stückzahl der einen Ausfüh­ rungsform beträchtlich erhöht und damit die Stückkosten ge­ senkt. Auch der Ersatzteildienst wird durch die Vereinheit­ lichung erheblich vereinfacht.

Claims (6)

1. Luntenstop-Vorrichtung an einer Ringspinnmaschine, mit paarweise an je einer Achse fliegend gelagerten Oberwal­ zen eines Streckwerkes, mit je Arbeitsstelle mindestens einem, um eine Unterwalze des Streckwerks teilweise dreh­ baren, die zugeordnete Oberwalze von der Unterwalze abhe­ benden, die Lunte haltenden Klemmelement, mit einem an einem ortsfesten Streckwerksteil befestigten, ein Ar­ beitselement enthaltenden Gehäuse und mit einer vom Ar­ beitselement bewegbaren, unter den Unterwalzen angeordne­ ten Betätigungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (11; 11′) in der senkrechten, den Luntenlauf (7) enthaltenden Mittelebene (M) der je­ weiligen Arbeitsstelle angeordnet ist.
2. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem am Ge­ häuse angeordneten Rückstellhebel, dadurch gekennzeich­ net, daß für unterschiedlich fliegend gelagerte Oberwal­ zen (5) enthaltende Arbeitsstellen unterschiedlich ge­ kröpfte Rückstellhebel (14, 14′) vorgesehen sind.
3. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückstellhebel (14, 14′) gegen den Trag- und Belastungsarm (13) des Streckwerkes (1) ge­ kröpft sind.
4. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das, die Betätigungsstange (11; 11′) um­ schließende, nach beiden Seiten aus der Mittelebene (M) herausragende Gehäuse (12) in seiner Breite (B) kleiner ist als die geringste, vorgesehene Teilung (T) der Ar­ beitsstellen.
5. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) in seiner Breite (B) schmaler ist als die halbe Teilung der Arbeitsstellen.
6. Luntenstop-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) um etwa ein Viertel der Teilung (T) der Arbeitsstelle nach jeder Seite über die Mittelebene (M) hinausragt.
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