DE3028376C2 - Streckkopf - Google Patents

Streckkopf

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DE3028376C2
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Josef 8540 Schwabach Egerer
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Staedtler & Uhl 8540 Schwabach De
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Staedtler & Uhl 8540 Schwabach De
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Sireckkopf für ein Streckwerk mit einer Vielzahl von einzelnen umlaufenden Nadelstäben, welche sich im Arbeitsbereich etwa in einer Ebene bewegen.
Derartige Streckköpfc, die auch als Intersectings bezeichnet werden, dienen zum Verziehen von Wol'.vlies u. dgl. und weisen in der Regel ein durch das zu verziehende Material bewegtes, jeweils aus einer Vielzahl von Nadelstäben bestehendes oberes und unteres Nadclfcld auf. Die Nadelstäbe, die auch als Gill- oder Intersectingstäbe bezeichnet werden, weisen jeweils eine Reihe in Abstand zueinander angeordneter Stahlnadcln auf. jo
Bei vorbekannten Ausführungsformen sitzen die Nadelstäbe auf umlaufenden Walzen bzw. die Walzen selbst tragen die Nadeln, wobei die Nadeln eine Kreisbogenbewegung beschreibend in das zu streckende Material eingreifen. Bei diesen Ausführungsformen werden beim Austreten der Nadeln Bestandteile des Streckguts mitgenommen, da die Nadeln hierbei nicht senkrecht stehen, was zur Bildung von Wickeln an den Walzen führt. Hierdurch wird die Arbeitsleistung vermindert. Darüber hinaus bestehen bei diesen Ausführungsformen Schwierigkeiten, das Material nach Verlassen der Bearbeitungsstrecke weiterzubefördern, da die das Material weiterführenden Einrichtungen wegen der kreisbogenförmig sich bewegenden Nadeln nicht unmittelbar am Ende der Bearbeitungsstrecke angreifen können. Kürzere Fasern werden deshalb oft nicht übernommen.
Bei einer diesbezüglich etwas vorteilhafteren Ausführungsform sind die Nadelstäbe an einer besonderen Zahnkette angeordnet, die über Rollen so geführt ist, daß die Nadelstäbe längs des Arbeitsbereiches über eine größere Strecke gerade durch das zu streckende Material laufen und am Ende der Bewegungsbahn über eine Rolle mit verhältnismäßig geringem Durchmesser nach oben weggeführt werden. Diese mechanisch aufwendige Konstruktion ist vcrschleißanfällig und weist ebenfalls den Nachteil auf, daß beim Austreten der Nadeln vielfach Fasern mitgenommen werden.
Schließlich ist es noch bekannt, die Nadelstäbe in Längsrichtung durch das Material und oberhalb des Ar- t>o beitsbereiches zurück mit Hilfe von Schnecken zu führen, wobei die Nadclstabcnden in die Schncekcnwindungen eingreifen, und das Anheben der Nadclsläbe am Ende des Arbeitsbereichs durch an Wellen befestigte Nocken vorzunehmen, die synchron mit dein l.ängsan- hr> trieb laufen und die Nadelstäbe in die Rüekführungsebenc schlagen. Bei dieser Ausführungsform ist zwar ein senkrechtes Austreten der Nadeln aus dem zu verzichenden Material gewährleistet, so daß das Hängenbleiben von Resten vermieden wird, aber durch die Verwendung des Schneckenantriebs und das Hochschlagen der Nadelkämme ist der Betrieb derartiger Maschinen mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden, und die mechanische Beanspruchung der Nadelstäbe ist verhältnismäßig hoch. Die gleichen Nachteile weist ein Strcckiverk nach DE-PS 35 504 auf, bei welcher an die Stelle der Anlricbsspindeln Zahnräder vorgesehen sind, deren Zahnung mit den äußeren Enden der einzeln laufenden Nadclstäbc in Eingriff stehen und die Nadelstäbe durch ihre körperliche Anlage aneinander gegenseitig vorwärts schieben. Das Umsetzen der einzelnen Nadelstäbc von einer oberen Ebene in die untere Ebene und von dieser zurück in die obere Ebene, erfolgt durch auf den Antriebswellen angeordnete Kurvcnsc'neiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Antriebsformen zu vermeiden und einen Streckkopf für ein Streckwerk zu schaffen, der eine ruhige, schnelle und wartungsfreie Arbeitsweise bei vergleichsweise günstigen Herstellungskosten gewährleistet.
Dieses Ziel wird bei einem Streckkopf der eingangs bezeichneten Art durch Linearmotoren als Antrieb für die Längsbewegung der Nadclstäbe durch das zu strekkcndc Material, gegebenenfalls auch für die Rückführung der Nadclstäbe in Längsrichtung erreicht.
Solche L.inearmotoren, die den Wanderfeldmotoren zuzuordnen sind (vergleiche Hütte, 29. Auflage, Band 1, Seite 551) sind bereits bekannt. Es wird dort über zahlreiche Versuche, periodisch über größere Weglängen hin- und hergehende Oszillationsbewegungen mit Linearmotorcn direkt zu erzeugen, berichtet. Diese Versuche sind zu Beginn des lahrhundcrts auch für den Direklanlricb von Webschiffchen in der Textilindustrie vorgenommen worden, ohne daß sie jedoch einen bleibenden Eingang in diese Technik gefunden haben oder eine solche Anregung aufgegriffen worden ist, um dadurch auch andere Antriebsprobleme in der Textiltechnik zu lösen. Grundsätzlich sind elektromagnetische Linearmot&ren mit entsprechender Leistung zum Transport metallischer Teile kommerziell fertig erhältlich.
Die Erfindung bricht mit der konventionellen Art des Antriebs der Nadelstäbe bei Streckwerken, bei denen die Nadclstäbc in direktem körperlichen Eingriff mit den Antricbselementen, seien es nun Ketten, Spindeln oder Zahnräder, stehen, oder wobei diese sich teilweise auch unter Anlage aneinander vorwärts bewegen. Die Gcräuschbildung derartiger vorbekannter Antriebe wird bei der erfindungsgemäßen Lösung praktisch völlig unterbunden. Infolgedessen werden die Nadelstäbe auch mechanisch wesentlich weniger beansprucht, was ihre Lebensdauer beachtlich erhöht. Es entfällt schließlich auch die insbesondere bei Kettenantrieben aufwendigc mechanische Verbindung der Nadelstäbe mit den Kelten. Lincarmotorc haben überraschenderweise eine hervorragende Eignung für den Längsantrieb der metallischen Nadelstäbe von Streckwerken gezeigt, und sie eignen sich besonders zu einer auf die Bedürfnisse des jeweiligen Einzelfalls abgestimmten elektronischen Steuerung.
Fs liegt im Rahmen der Erfindung, die Nadelstäbc in Längsrichtung seitlich in verschiedenen F.bencn zu führen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Nadclstäbe auch beim Auftreten von magnctfeldbcdinglcn Kippmomenten stets senkrecht zur Ebene des Arbeitsbereichs gehalten werden können. Die Führung kann z. B. derart erfolgen, daß an den Nadclstäbcn vertikal von-
einander beabstandet nach außen stehende Zapfen vorgesehen sind, die in entsprechende Längsnulen eingreifen, welche parallel zur Ebene des Arbeitsbereiches verlaufen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, sowie an Hand der Zeichnung, die einen scheniatisch wiedergegebenen Querschnitt durch einen Streckkopf darsteüu
jeder Nadelstab 1 trägt, z. B. in einer querschnittlich U-förmigen Nut vergossen, eine Reihe nebeneinander angeordneter Nadeln 2. Das Oberteil eines jeden Nadelstabs 1 weist eine rechteckige Grundform auf. An jeder Schmalseite 3,4 des Oberteils der Nadelstäbe 1 sind in Gebrauchstellung vertikal übereinander nach außen abstehende Zapfen 5 angeordnet. Diese Zapfen sind von Hülsen 6 aus schlagfestem und hitzebeständigem Kunststoff (z. B. »PTFE«) umgeben.
Die Zapfen 5 der Nadelstäbe f laufen in horizontalen, zueinander parallelen Führungsnuten 10. In den beiden Führungsnuten 10a laufen die Nadelstäbe der unteren Ebene, die den Arbeitsbereich des Streckkopfes bildet. Die Nadelstäbe 1 laufen in den Nuten 10a,die paarweise an jeder Seite der Nadelstäbe I angeordnet sind, dicht an dicht hintereinander. In der oberen Ebene, die der Rückführung der Nadelstäbe 1 dient, laufen diese mit ihren Zapfen 5 in analog zu beiden Seiten ausgebildeten Führungsnuten 10Z).
Beiderseits der durch die Nadelstäbe 1 gebilde'en übereinanderliegenden Nadelfelder sind Linearmotoren 14,15 angeordnet, von denen die Motoren 14 der unteren Nadelebene, die Motoren 15 der oberen Nadelebene zugeordnet sind. Es handelt sich hierbei um im einzelnen nicht dargestellte Linearmotoren. Die Linearmotoren 14 bewerkstelligen den Vorschub der Nadelstäbe in der Arbeitsbereichsebene, während die Linearmotoren 15 für die Rückführung der Nadelstäbe 1 sorgen.
Der Bewegungsablauf des in der Zeichnung dargestellten oberen Streckkopfes eines Streckwerkes vollzieht sich wie folgt: Die in der unteren Ebene befindlichen Nadelstäbe 1, die dicht aufeinander folgen, werden durch die beidseitig angeordneten Linearmoloren 14 vorwärtsbewegt, wobei die Nadeln 2 der Nadelstäbc 1 durch das zu bearbeitende Material, z. B. ein Wollvlies kämmen, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. 4r> Die Nadelstäbe J werden dabei in den übereinanderliegenden beiden Nuten 10a gegen Verkippen gesichert. Erreicht ein Nadelstab 1 das Ende der Arbeitsstrecke, wird er in die obere Ebene angehoben, was, da nicht zur Erfindung gehörig, im einzelnen nicht dargestellt ist und in der verschiedensten Weise bewirkt werden kann. So kann auch die vertikale Bewegung der Umsetzung der Nadelstäbe von einer Ebene in die andere des Streckkopfes auf elektromagnetischem Wege bewerkstelligt werden. In diesem Fall käme die gesamte Antriebsan- « Ordnung praktisch ohne mechanische Teile aus. Nach dem Übergang der Nadelstäbe 1 von der einen Ebene in die andere, d. h. von der unteren in die obere bzw. von der oberen in die untere, greifen die Nadelstäbe 1 mit ihren Zapfen 5 wieder in die entsprechenden Nuten 10a mi bzw. 106 ein und werden dann wieder in einer Ebene bis zum Ende ihrer Bewegungsbahn geführt. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig.
Da die Linearmotoren 14, 15 eine geringe Förderdiskontinuität aufweisen, wird :'uverlässig jegliche Benin- br> derung der Bewegung beim Umsetzen der Naddsiäbc 1 von einer in die andere Ebene vermieden.
je nach Ausführungsform kann es sich auch als vorteilhaft erweisen, am Ende der ebenen Bewegungsbahnen der Nadelstäbc 1 Tastendschalter vorzusehen, um über eine Stcucrelektronik den Vorschub der Linearmotoren 14,15 zu steuern.
Durch die Verwendung der Linearmotoren 14,15 für den Antrieb der Nadelstäbe 1 in den beiden ebenen Bewegungsbereichen wird in Verbindung- mit den Hülsen 6 ein sehr niedriger Geräuschpegel erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streckkopf für ein Streckwerk mit einer Vielzahl von einzelnen umlaufenden Nadelstäben, welche sich im Arbeitsbereich etwa in einer Ebene bewegen, gekennzeichnet durch Lincarmotoren (14,15) als Antrieb für die Längsbewegung der Nadelstäbe (1) durch das zu streckende Material, gegebenenfalls auch für die Rückführung der Nadclstäbe (1) in Längsrichtung.
2. Streckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstäbe (1) in Längsrichtung seitlich in verschiedenen Ebenen geführt sind.
15
DE3028376A 1980-07-26 1980-07-26 Streckkopf Expired DE3028376C2 (de)

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CS815268A CS234029B2 (en) 1980-07-26 1981-07-08 Drawing head
JP56112891A JPS6017850B2 (ja) 1980-07-26 1981-07-18 延伸頭
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SU813311253A SU1111688A3 (ru) 1980-07-26 1981-07-21 Выт жной прибор текстильной машины
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EP0045025A1 (de) 1982-02-03
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