DE3814677C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3814677C2
DE3814677C2 DE19883814677 DE3814677A DE3814677C2 DE 3814677 C2 DE3814677 C2 DE 3814677C2 DE 19883814677 DE19883814677 DE 19883814677 DE 3814677 A DE3814677 A DE 3814677A DE 3814677 C2 DE3814677 C2 DE 3814677C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
web
mandrel
mandrels
wound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883814677
Other languages
English (en)
Other versions
DE3814677A1 (de
Inventor
Gerhard 4800 Bielefeld De Klemm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883814677 priority Critical patent/DE3814677A1/de
Publication of DE3814677A1 publication Critical patent/DE3814677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3814677C2 publication Critical patent/DE3814677C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/145Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Auf- und Umwickeln von Warenbahnen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (Allg. Papier­ rundschau Nr. 13, 1953, Seite 556 Bild 1). Es handelt sich dabei um eine Feuchteinrichtung eines Kalanders, bei dem nach Ablauf der ersten Wickelrolle ein neues Warenbahn­ ende angeklebt wird, sodaß kein erneutes Durchgeben der neuen Bahn durch die Kalanderwalzen notwendig wird. Dabei wickelt ein Wickeldorn ständig ab, in den Kalander hinein und der zweite Wickeldorn nimmt das zulaufende Ende auf und wickelt die Bahn vollständig auf, der dritte Wickel­ dorn steht in Warteposition. Dann wird der Wickelrollen­ halter in Uhrzeigersinn gedreht, wenn ein Anschlußwechsel notwendig oder erwünscht ist, um eine unbehandelte Waren­ bahn einlaufen zu lassen.
Bei Druckmaschinen, insbesondere aber bei Mehrfarben­ druckmaschinen kommt es nicht nur darauf an, schnell und problemlos eine neue Warenbahn in die Maschine zu ziehen und somit keine zusätzlichen Stillstand- und Arbeitszeiten zu haben, sondern die Warenbahn umzu­ wickeln, um sie neu von vorn in die Maschine eingeben zu können, um einen oder weitere Drucke passergenau auf ein und derselben Bahn vornehmen zu können. Das heißt, z. B. einen weiteren Druck, in einer anderen Farbe auf die gleiche Bahn aufzusetzen. Das soll dabei noch ohne Zeitverlust geschehen, d. h. ohne wesentliche Warte­ zeiten als Anschlußzeiten im Betrieb der Maschine.
Durch die DE-PS 30 23 678 ist darum vorgeschlagen worden, daß zwischen den den Farbauftrag gebenden Warenbahndurchläufen, die Laufrichtung der Warenbahn umgekehrt wird, sie somit rückwärtslaufend ohne Druckauftrag in der Druckmaschine selbst denselben Weg zurückgeführt wird, und zwar jeweils bis zur vollständigen Aufwicklung im Einlaufbereich. Sie soll dann von hier aus erneut zu einem weiteren Druckauf­ trag in die Maschine ein- und durch sie durchlaufen. Bei z. B. Vierfarbendruck ist das ein enormer, zusätz­ licher Zeitverlust von drei Rückläufen pro Bahn.
Es gibt auch schon Vorrichtungen, die außerhalb der Druckmaschine die Rückspulung der Warenbahnen vornehmen. Diese sind aber teuer und machen es erforderlich, daß die fertigen Wickelrollen jeweils transportiert werden müssen, und zwar aus der Druckmaschine heraus in ein entsprechendes Aggregat und wieder in die Druckmaschine zurück. Werden die Wickelrollen nicht vorsichtig dabei behandelt, gibt es später Seitenkantenführungsprobleme.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die Arbeitsschritte in ihrem zeitlichen Ablauf mit einfachen Mitteln zu überlagern.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Somit ist es möglich, daß während des Aufwickelvorganges auf einer Aufwickelstation, also während die Druck­ maschine läuft, auf zwei anderen Wickelstationen die Um­ wicklung erfolgt. Dabei sind drei Wickelstationen wahl­ weise einsetzbar.
Wird beispielsweise die frisch zulaufende Warenbahn auf den oberen ersten Wickeldorn aufgewickelt, so werden zu­ nächst die unteren Wickelstationen B und C beim ersten Durchgang nicht benötigt. Danach kann eine Umwicklung von der oberen Wickelstation zu der vorderen, bzw. am endgültigen Ende liegenden Wickelstation erfolgen, und zwar und das ist wichtig, während die Druckmaschine druckt und der Transport z. B. zu der am Auslaufende am nächsten liegenden Wickelstation erfolgt. Ist diese Aufwicklung beendet und der Wickeldorn voll, kann wieder die obere Station als Aufwickelstation während des Druckes genutzt werden und das Umwickeln erfolgt dann von der auf der Zulaufseite liegenden Wickelstation auf die auf gleicher Ebene im Auflaufbereich liegende Station.
Die gesamten Ausfallzeiten die z. B. durch das Rückwickeln oder Umwickeln auf Spezialmaschinen erforderlich waren, sind nicht mehr notwendig, was die Effektivität einer Siebdruckanlage od. dgl. erheblich erhöht.
Es ist auch nicht notwendig, die Wickeldorne oder deren Kerne für das Umwickeln aus der Maschine zu entfernen. Durch Auf- und Umwickeln ist die gewünschte Zeitersparnis zu erzielen und der Vorteil erreichbar.
Bei dieser Vorrichtung und der gegebenen Arbeitsweise ist die Art des zu bedruckenden Materials relativ unwichtig. Beim Führen der Bahn von Wickelrolle zu Wickelrolle ist eine besondere Eigenstabilität der Bahn auch keine unbedingte Voraussetzung. Der Übergang von noch auf­ wickelbaren Pappen zu Papier, Nonwoven zu Vliesen und Kunststoffen ist fließend. So können auf diesen Druckmaschinen oder Behandlungsmaschinen die unter­ schiedlichsten Materialien verarbeitet werden z. B. auch Textilien, wobei aber im vorliegenden Fall im wesentlichen an Papier, Pappe und an Kunststoffe gedacht ist.
Die Anwendung der Erfindung soll aber nicht auf Siebdruck beschränkt sein. Wie schon erwähnt, können andere Behandlungsverfahren vorgeordnet werden, genauso wie auch Verfahren nachgeordnet sein können. Die Warenbahn kann beschichtet, bespritzt und auch auf andere Art und Weise bedruckt werden, beispielsweise durch Stössel, im Offsetdruck oder dgl. Wesentlich ist, daß bei Maschinen, bei denen ein mehrfacher Druchgang notwendig ist, nach einer Trocknung ein einfaches Rückwärtslaufen für die Zweitbehandlung nicht gegeben ist bzw. nicht ratsam erscheint, der Erfindungsgedanke einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung in unterschiedlichen Arbeitspositionen darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht in normaler Arbeitsstellung, mit erfolgender Rückwicklung,
Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung in Seitenansicht in einem zweiten Arbeitsschritt, während des Druckvorganges und der Umwicklung über andere Stationen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arbeitsweise mit der Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht in der Linie IV-IV der Fig. 2.
An eine Druckmaschine 1, die beliebig ausgebildet sein kann, vorzugsweise als Siebdruckmaschine, und ersetzbar ist durch andere Behandlungsmaschinen schließt sich ein Trockner 2 oder dgl. an. Zwischen beiden Maschinen wird eine Warenbahn 3 in einer Schlaufe ge­ führt und jeweils über Rollen 4, 14, 24 weitertransport­ iert. Anschließend gelangt die Warenbahn 3 in eine Tänzer­ schwinge 5, in welcher die Warenbahn in Form von Schlaufen zwischengespeichert und gleichzeitig vorge­ spannt wird. Anschließend durchläuft die Warenbahn 3 eine Seitenkantensteuerung in Form eines Bahnmitten­ reglers 6. Dies ist ein um einen vorderen Punkt schwingender Kasten, der sich in der Horizontalen ein­ regelt. Derartige Bahnmittenregler sind bekannt.
Die dann auswärtsgeführte Warenbahn 3 gelangt zu einer Bremse 7, die zu einem Spannschloß 70 gehört. Von hier aus läuft die Warenbahn 3 der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung 8 zu. Diese Wickelvorrichtung 8 hat drei Wickelstationen A, B, C mit Wickeldornen 80, 81, 82 zur Bildung der entsprechenden Wickelrollen 83 aus der Warenbahn 3. Diese Wickelrollen brauchen erfindungsgemäß nicht aus der Vorrichtung abgenommen zu werden, um sie zurückzuwickeln in teueren Umwickel­ einrichtungen. Es ist aber auch nicht notwendig die Bahn nun rückwärts durch die Maschine laufen zu lassen, was erhebliche Schwierigkeiten ergibt, da sie zur Aufwicklung hin dann beim Einlauf der Maschine gesteuert zulaufen müßte, sondern die Bahn wird vom ersten Wickel­ dorn 80, auf dem sie zu einer Wickelrolle 83 aufgewickelt wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt mit dem Bahnende zum zweiten Wickeldorn 81 in der Wickelstation B verbracht, dort festgelegt, um dann erneut aufgewickelt zu werden, wobei die Station A dann als Abwickelstation arbeitet.
Während der Zeit, in der die Warenbahn umgewickelt wird, wird ein neues freies Bahnende, das aus der Siebdruckmaschine 1, dem Trockner 2 und der Tänzer­ schwinge 5 kommt, am dritten Wickeldorn 82 befestigt. Hier bildet sich in der Wickelstation C, von der Spann­ regulierung her kommend, eine neue Wickelrolle. Ist diese vollständig, so erfolgt wieder die Arbeitsweise gemäß Position A-B der Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Sonderposition gezeigt. Hierbei ist es möglich, auch einmal in der Wickelstation B den vorderen zweiten Wickeldorn 81 zur Erstwicklung zu benutzen, um dann die Umwicklung auf den ersten Wickeldorn 80 vorzunehmen und die Neuaufwicklung auf den dritten Wickeldorn 82 vorzunehmen oder umgekehrt.
Das Gestell für die Wickelvorrichtung ist einfach. Es könnte sich um ein normales T-Gestell 9 handeln, was jeweils für die Seitenbegrenzung vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, dieses T-Gestell 9 durch einen Stützfuß 90 jeweils zum Boden hin abzustützen. Das T-Gestell 9 ist am übrigen Maschinengestell festgelegt.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der erste Wickeldorn 80 mit einer Schneidvorrichtung vesehen ist, bestehend aus Schneidmesser 10 und zwei auf der Achse 80′ des ersten Wickeldornes 80 gelagerten Schwenkarmen 10′/10′′ wobei die Achse 80′ in den Seitenlagern des T-Gestells 9 liegt. Auf die Achse 80′ sind auf einer Seite eine Kupplung 11 und ein Hydraulikmotor 12 aufgeflanscht, so daß dieser erste Wickeldorn 80 für sich antreibbar ist. Das Gleiche gilt für den dritten Wickeldorn 82. Auch der zweite Wickeldorn 81 kann mit einem Schneid­ messer versehen sein und einen derartigen Antrieb haben.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ihn mit einem anderen Motor zu versehen, der aber auch in seiner Richtung umsteuerbar sein muß.
Wie aus den unterschiedlichen Positionen ersichtlich, arbeitet er in der Position der Fig. 1 in einer Richtung und in den Positionen der Fig. 2 und 3 in umgekehrter Richtung. Alle drei Wickeldorne der Wickelstationen A, B, C müssen in ihrer Drehrichtung veränderbar sein.
Das Verfahren und somit die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist einfach. Während des Zulaufes der frisch behandelten Warenbahn 3 wird unmittelbar umgewickelt, ohne Zwischen­ stationen zu benötigen. Es werden Zeit und auch sehr viel Geld gespart, da im allgemeinen in den Druckereien gesonderte Vorrichtungen und auch gesonderte Zwischen­ hantierungen umständlicher Art zum Umwickeln der Waren­ bahnen notwendig sind.
Bisher mußten diese Arbeitsgänge und Investitionen gemacht werden, um die Druckmaschine ständig tatsächlich zum Drucken oder auch für andere Behandlungen laufen lassen zu können und keine Bearbeitungszeiten also keine Druckzeiten oder dgl. zu verlieren. Dieser Aufwand ist durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr notwendig, da unmittelbar an der Druckmaschine, oder dgl. Behandlungs­ maschine, die Umwicklung erfolgt und zwar während die Maschine läuft.
Durch den Einsatz der sehr einfachen Schneidvorrichtung ist es ferner möglich, die Bahn jeweils, wenn gewünscht, zu kappen, um sie dann mit ihrem Ende einem neuen Wickeldorn zuzuführen und die Umwicklung vorzunehmen.
Ob nun die Siebdruckmaschine in Rotationsdruck läuft oder ggf. sogar diskontinuierlich mit Flachschablonen arbeitet, ist im vorliegenden Zusammenhang unerheblich. Somit können die Wickeldorne, welche die von der Maschine kommende Bahn aufnehmen, diskontinuierlich und kontinuierlich laufend arbeiten.

Claims (6)

1. Verfahren zum Auf- und Umwickeln von Warenbahnen, die aus einer Behandlungsmaschine kontinuierlich zulaufen, wobei die zulaufende erste Warenbahn zu einer ersten Rolle aufgewickelt, nach Beendigung der Aufwicklung abgetrennt und anschließend die durch die Abtrennung gebildete zweite Warenbahn ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Warenbahn während des Zulaufens und Aufwickelns der zweiten Warenbahn direkt von ihrer Aufwickelposition kommend, zu einer zweiten Rolle umgewickelt wird.
2. Wickelvorrichtung zum Auf- und Umwickeln von Waren­ bahnen, welche Wickelvorrichtung unmittelbar am Ausgangsende einer Behandlungsmaschine für die Warenbahn angeordnet ist, mit mindestens drei in ihrer Drehrichtung umkehrbaren, parallel und in Dreiecksposition zueinanderliegenden Wickeldornen, von denen einer für den Aufwickelvorgang der aus der Behandlungsmaschine zulaufenden Warenbahn bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils freien anderen Wickeldorne (Fig. 1: 81, 82; Fig. 2: 80, 81) für einen Umwickelvorgang bestimmt sind.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wickeldorne (80) oben und zwei andere Wickeldorne (81, 82) im unteren Bereich liegen und diese rechts und links von der Senkrechten zum oberen Wickeldorn (80) vorzugs­ weise im gleichmäßigen Abstand liegen.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf einer im Zulauf der Warenbahn (3) zur Wickelvorrichtung (8) angeordneten Spanneinrichtung (70), etwa auf der Mittelsenkrechten zur Verbindungslinie zwischen dem oberen Wickeldorn (80) und dem auf der Zulauf­ seite liegenden Wickeldorn (82) liegt.
5. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, zwei Aufwickeldorne (80, 82), vorzugsweise der obere und der auf der Zulaufseite liegende, mit einem eigenen in der Drehrichtung umsteuerbaren Motor (12) und einer Kupplung (11) versehen sind.
6. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Wickelrolle (83) eine Schneid­ einrichtung (10) zugeordnet ist, die an Schwenk­ armen (10′, 10′′) gelagert ist und deren Schneid­ messer (10) achsparallel längs der Oberfläche der Aufwickelrolle (83) verläuft.
DE19883814677 1988-04-30 1988-04-30 Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen Granted DE3814677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883814677 DE3814677A1 (de) 1988-04-30 1988-04-30 Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883814677 DE3814677A1 (de) 1988-04-30 1988-04-30 Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3814677A1 DE3814677A1 (de) 1989-11-09
DE3814677C2 true DE3814677C2 (de) 1991-10-24

Family

ID=6353276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883814677 Granted DE3814677A1 (de) 1988-04-30 1988-04-30 Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3814677A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151864C3 (de) * 1971-02-11 1978-09-28 Veb Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thaelmann Magdeburg, Ddr 3011 Magdeburg Mehrspulige Auf- und Abwickelvorrichtung
DE3023678C2 (de) * 1980-06-25 1982-05-13 Gerhard Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Klemm Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken flexibler Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen im Mehrfarbendruck

Also Published As

Publication number Publication date
DE3814677A1 (de) 1989-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8706903U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln mindestens einer Materialbahn
DE2823326A1 (de) Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine
DE1966161A1 (de) Einzugswalzen,insbesondere fuer eine Maschine zum Fertigen von Beuteln
WO2009074670A1 (de) Modulare folieneinheit
CH682657A5 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Wickels.
EP0384385B1 (de) Vorrichtung zur Veränderung der Bahnlage einer Bedruckstoffbahn
DE10236658B4 (de) Schnittregister-Aufteilung
DE3004470A1 (de) Vorrichtung zum einwickeln grosser papierrollen o.dgl.
DE3042383A1 (de) Glaettvorrichtung
DE4118969C1 (de)
DE3814677C2 (de)
DE869210C (de) Druckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE3023678C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken flexibler Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen im Mehrfarbendruck
EP0057405B1 (de) Siebdruckmaschine
DE1436531B2 (de) Papierfoerdereinrichtung an einer rollenrotations-druckmaschine zum drucken von mit wasserzeichen versehenen wertpapieren
DE10134836A1 (de) Ausleger für eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere für eine Bogendruckmaschine
DE3014144C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE2365668C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einem Rotationsdruckwerk
EP0873940B1 (de) Rollenschneidevorrichtung mit einer Verpackungseinrichtung
DE2132850A1 (de) Rotationsoffsetdruckmaschineneinheit
EP1151946B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn und Wickelvorrichtung
DE19721706C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaschieren
EP2223806A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Spreizen von quer zur Maschinenlängsachse laufenden Teilbahnen in einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE1204061B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen einer Auflagebahn mit einem flaechigen Material
DE1229107B (de) Vorrichtung zum Einfuehren der Materialbahn in Rotationsdruckmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee