DE3814677C2 - - Google Patents
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- DE3814677C2 DE3814677C2 DE19883814677 DE3814677A DE3814677C2 DE 3814677 C2 DE3814677 C2 DE 3814677C2 DE 19883814677 DE19883814677 DE 19883814677 DE 3814677 A DE3814677 A DE 3814677A DE 3814677 C2 DE3814677 C2 DE 3814677C2
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- mandrels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/08—Web-winding mechanisms
- B65H18/14—Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
- B65H18/145—Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/02—Conveying or guiding webs through presses or machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Auf- und Umwickeln von Warenbahnen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (Allg. Papier
rundschau Nr. 13, 1953, Seite 556 Bild 1). Es handelt sich
dabei um eine Feuchteinrichtung eines Kalanders, bei dem
nach Ablauf der ersten Wickelrolle ein neues Warenbahn
ende angeklebt wird, sodaß kein erneutes Durchgeben der
neuen Bahn durch die Kalanderwalzen notwendig wird. Dabei
wickelt ein Wickeldorn ständig ab, in den Kalander hinein
und der zweite Wickeldorn nimmt das zulaufende Ende auf
und wickelt die Bahn vollständig auf, der dritte Wickel
dorn steht in Warteposition. Dann wird der Wickelrollen
halter in Uhrzeigersinn gedreht, wenn ein Anschlußwechsel
notwendig oder erwünscht ist, um eine unbehandelte Waren
bahn einlaufen zu lassen.
Bei Druckmaschinen, insbesondere aber bei Mehrfarben
druckmaschinen kommt es nicht nur darauf an, schnell
und problemlos eine neue Warenbahn in die Maschine
zu ziehen und somit keine zusätzlichen Stillstand- und
Arbeitszeiten zu haben, sondern die Warenbahn umzu
wickeln, um sie neu von vorn in die Maschine eingeben
zu können, um einen oder weitere Drucke passergenau
auf ein und derselben Bahn vornehmen zu können. Das
heißt, z. B. einen weiteren Druck, in einer anderen Farbe
auf die gleiche Bahn aufzusetzen. Das soll dabei noch
ohne Zeitverlust geschehen, d. h. ohne wesentliche Warte
zeiten als Anschlußzeiten im Betrieb der Maschine.
Durch die DE-PS 30 23 678 ist darum vorgeschlagen
worden, daß zwischen den den Farbauftrag gebenden
Warenbahndurchläufen, die Laufrichtung der Warenbahn
umgekehrt wird, sie somit rückwärtslaufend ohne
Druckauftrag in der Druckmaschine selbst denselben
Weg zurückgeführt wird, und zwar jeweils bis zur
vollständigen Aufwicklung im Einlaufbereich. Sie soll
dann von hier aus erneut zu einem weiteren Druckauf
trag in die Maschine ein- und durch sie durchlaufen.
Bei z. B. Vierfarbendruck ist das ein enormer, zusätz
licher Zeitverlust von drei Rückläufen pro Bahn.
Es gibt auch schon Vorrichtungen, die außerhalb
der Druckmaschine die Rückspulung der Warenbahnen
vornehmen. Diese sind aber teuer und machen es
erforderlich, daß die fertigen Wickelrollen jeweils
transportiert werden müssen, und zwar aus der
Druckmaschine heraus in ein entsprechendes Aggregat
und wieder in die Druckmaschine zurück. Werden die
Wickelrollen nicht vorsichtig dabei behandelt, gibt es
später Seitenkantenführungsprobleme.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die
Arbeitsschritte in ihrem zeitlichen Ablauf mit einfachen
Mitteln zu überlagern.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen der Ansprüche 1
und 2 gelöst.
Somit ist es möglich, daß während des Aufwickelvorganges
auf einer Aufwickelstation, also während die Druck
maschine läuft, auf zwei anderen Wickelstationen die Um
wicklung erfolgt. Dabei sind drei Wickelstationen wahl
weise einsetzbar.
Wird beispielsweise die frisch zulaufende Warenbahn auf
den oberen ersten Wickeldorn aufgewickelt, so werden zu
nächst die unteren Wickelstationen B und C beim ersten
Durchgang nicht benötigt. Danach kann eine Umwicklung
von der oberen Wickelstation zu der vorderen, bzw. am
endgültigen Ende liegenden Wickelstation erfolgen, und
zwar und das ist wichtig, während die Druckmaschine druckt
und der Transport z. B. zu der am Auslaufende am nächsten
liegenden Wickelstation erfolgt. Ist diese Aufwicklung
beendet und der Wickeldorn voll, kann wieder die obere
Station als Aufwickelstation während des Druckes genutzt
werden und das Umwickeln erfolgt dann von der auf der
Zulaufseite liegenden Wickelstation auf die auf gleicher
Ebene im Auflaufbereich liegende Station.
Die gesamten Ausfallzeiten die z. B. durch das Rückwickeln
oder Umwickeln auf Spezialmaschinen erforderlich waren,
sind nicht mehr notwendig, was die Effektivität einer
Siebdruckanlage od. dgl. erheblich erhöht.
Es ist auch nicht notwendig, die Wickeldorne oder deren
Kerne für das Umwickeln aus der Maschine zu entfernen.
Durch Auf- und Umwickeln ist die gewünschte Zeitersparnis
zu erzielen und der Vorteil erreichbar.
Bei dieser Vorrichtung und der gegebenen Arbeitsweise ist
die Art des zu bedruckenden Materials relativ unwichtig.
Beim Führen der Bahn von Wickelrolle zu Wickelrolle ist
eine besondere Eigenstabilität der Bahn auch keine
unbedingte Voraussetzung. Der Übergang von noch auf
wickelbaren Pappen zu Papier, Nonwoven zu Vliesen
und Kunststoffen ist fließend. So können auf diesen
Druckmaschinen oder Behandlungsmaschinen die unter
schiedlichsten Materialien verarbeitet werden z. B.
auch Textilien, wobei aber im vorliegenden Fall im
wesentlichen an Papier, Pappe und an Kunststoffe gedacht
ist.
Die Anwendung der Erfindung soll aber nicht auf Siebdruck
beschränkt sein. Wie schon erwähnt, können andere
Behandlungsverfahren vorgeordnet werden, genauso wie
auch Verfahren nachgeordnet sein können. Die Warenbahn
kann beschichtet, bespritzt und auch auf andere Art
und Weise bedruckt werden, beispielsweise durch Stössel,
im Offsetdruck oder dgl. Wesentlich ist, daß bei Maschinen,
bei denen ein mehrfacher Druchgang notwendig ist,
nach einer Trocknung ein einfaches Rückwärtslaufen
für die Zweitbehandlung nicht gegeben ist bzw. nicht
ratsam erscheint, der Erfindungsgedanke einsetzbar
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung in unterschiedlichen Arbeitspositionen darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht in normaler
Arbeitsstellung, mit erfolgender Rückwicklung,
Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung in Seitenansicht in einem
zweiten Arbeitsschritt, während des Druckvorganges
und der Umwicklung über andere Stationen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arbeitsweise
mit der Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht in der Linie IV-IV der Fig. 2.
An eine Druckmaschine 1, die beliebig ausgebildet
sein kann, vorzugsweise als Siebdruckmaschine, und
ersetzbar ist durch andere Behandlungsmaschinen schließt
sich ein Trockner 2 oder dgl. an. Zwischen beiden
Maschinen wird eine Warenbahn 3 in einer Schlaufe ge
führt und jeweils über Rollen 4, 14, 24 weitertransport
iert. Anschließend gelangt die Warenbahn 3 in eine Tänzer
schwinge 5, in welcher die Warenbahn in Form von
Schlaufen zwischengespeichert und gleichzeitig vorge
spannt wird. Anschließend durchläuft die Warenbahn 3
eine Seitenkantensteuerung in Form eines Bahnmitten
reglers 6. Dies ist ein um einen vorderen Punkt
schwingender Kasten, der sich in der Horizontalen ein
regelt. Derartige Bahnmittenregler sind bekannt.
Die dann auswärtsgeführte Warenbahn 3 gelangt zu einer
Bremse 7, die zu einem Spannschloß 70 gehört. Von
hier aus läuft die Warenbahn 3 der erfindungsgemäßen
Wickelvorrichtung 8 zu. Diese Wickelvorrichtung 8
hat drei Wickelstationen A, B, C mit Wickeldornen
80, 81, 82 zur Bildung der entsprechenden Wickelrollen
83 aus der Warenbahn 3. Diese Wickelrollen brauchen
erfindungsgemäß nicht aus der Vorrichtung abgenommen
zu werden, um sie zurückzuwickeln in teueren Umwickel
einrichtungen. Es ist aber auch nicht notwendig die
Bahn nun rückwärts durch die Maschine laufen zu lassen,
was erhebliche Schwierigkeiten ergibt, da sie zur
Aufwicklung hin dann beim Einlauf der Maschine gesteuert
zulaufen müßte, sondern die Bahn wird vom ersten Wickel
dorn 80, auf dem sie zu einer Wickelrolle 83 aufgewickelt
wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt mit dem
Bahnende zum zweiten Wickeldorn 81 in der Wickelstation B
verbracht, dort festgelegt, um dann erneut aufgewickelt
zu werden, wobei die Station A dann als Abwickelstation
arbeitet.
Während der Zeit, in der die Warenbahn umgewickelt
wird, wird ein neues freies Bahnende, das aus der
Siebdruckmaschine 1, dem Trockner 2 und der Tänzer
schwinge 5 kommt, am dritten Wickeldorn 82 befestigt.
Hier bildet sich in der Wickelstation C, von der Spann
regulierung her kommend, eine neue Wickelrolle. Ist
diese vollständig, so erfolgt wieder die Arbeitsweise
gemäß Position A-B der Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine Sonderposition gezeigt. Hierbei
ist es möglich, auch einmal in der Wickelstation B
den vorderen zweiten Wickeldorn 81 zur Erstwicklung
zu benutzen, um dann die Umwicklung auf den ersten
Wickeldorn 80 vorzunehmen und die Neuaufwicklung auf
den dritten Wickeldorn 82 vorzunehmen oder umgekehrt.
Das Gestell für die Wickelvorrichtung ist einfach.
Es könnte sich um ein normales T-Gestell 9 handeln,
was jeweils für die Seitenbegrenzung vorgesehen ist.
Es ist aber auch möglich, dieses T-Gestell 9 durch
einen Stützfuß 90 jeweils zum Boden hin abzustützen.
Das T-Gestell 9 ist am übrigen Maschinengestell festgelegt.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der erste Wickeldorn
80 mit einer Schneidvorrichtung vesehen ist, bestehend
aus Schneidmesser 10 und zwei auf der Achse 80′ des
ersten Wickeldornes 80 gelagerten Schwenkarmen 10′/10′′
wobei die Achse 80′ in den Seitenlagern des T-Gestells 9
liegt. Auf die Achse 80′ sind auf einer Seite eine
Kupplung 11 und ein Hydraulikmotor 12 aufgeflanscht, so
daß dieser erste Wickeldorn 80 für sich antreibbar
ist. Das Gleiche gilt für den dritten Wickeldorn 82.
Auch der zweite Wickeldorn 81 kann mit einem Schneid
messer versehen sein und einen derartigen Antrieb haben.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, ihn mit einem
anderen Motor zu versehen, der aber auch in seiner
Richtung umsteuerbar sein muß.
Wie aus den unterschiedlichen Positionen ersichtlich,
arbeitet er in der Position der Fig. 1 in einer Richtung
und in den Positionen der Fig. 2 und 3 in umgekehrter
Richtung. Alle drei Wickeldorne der Wickelstationen
A, B, C müssen in ihrer Drehrichtung veränderbar sein.
Das Verfahren und somit die Arbeitsweise dieser Vorrichtung
ist einfach. Während des Zulaufes der frisch behandelten
Warenbahn 3 wird unmittelbar umgewickelt, ohne Zwischen
stationen zu benötigen. Es werden Zeit und auch sehr
viel Geld gespart, da im allgemeinen in den Druckereien
gesonderte Vorrichtungen und auch gesonderte Zwischen
hantierungen umständlicher Art zum Umwickeln der Waren
bahnen notwendig sind.
Bisher mußten diese Arbeitsgänge und Investitionen
gemacht werden, um die Druckmaschine ständig tatsächlich
zum Drucken oder auch für andere Behandlungen laufen
lassen zu können und keine Bearbeitungszeiten also
keine Druckzeiten oder dgl. zu verlieren. Dieser Aufwand
ist durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr notwendig,
da unmittelbar an der Druckmaschine, oder dgl. Behandlungs
maschine, die Umwicklung erfolgt und zwar während
die Maschine läuft.
Durch den Einsatz der sehr einfachen Schneidvorrichtung
ist es ferner möglich, die Bahn jeweils, wenn gewünscht,
zu kappen, um sie dann mit ihrem Ende einem neuen
Wickeldorn zuzuführen und die Umwicklung vorzunehmen.
Ob nun die Siebdruckmaschine in Rotationsdruck läuft
oder ggf. sogar diskontinuierlich mit Flachschablonen
arbeitet, ist im vorliegenden Zusammenhang unerheblich.
Somit können die Wickeldorne, welche die von der Maschine
kommende Bahn aufnehmen, diskontinuierlich und
kontinuierlich laufend arbeiten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auf- und Umwickeln von Warenbahnen,
die aus einer Behandlungsmaschine kontinuierlich
zulaufen, wobei die zulaufende erste Warenbahn
zu einer ersten Rolle aufgewickelt, nach Beendigung
der Aufwicklung abgetrennt und anschließend die
durch die Abtrennung gebildete zweite Warenbahn
ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Warenbahn während des Zulaufens und
Aufwickelns der zweiten Warenbahn direkt von ihrer
Aufwickelposition kommend, zu einer zweiten Rolle
umgewickelt wird.
2. Wickelvorrichtung zum Auf- und Umwickeln von Waren
bahnen, welche Wickelvorrichtung unmittelbar am
Ausgangsende einer Behandlungsmaschine für die
Warenbahn angeordnet ist, mit mindestens drei
in ihrer Drehrichtung umkehrbaren, parallel und in
Dreiecksposition zueinanderliegenden Wickeldornen,
von denen einer für den Aufwickelvorgang der aus
der Behandlungsmaschine zulaufenden Warenbahn bestimmt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils freien anderen Wickeldorne (Fig. 1: 81, 82;
Fig. 2: 80, 81) für einen Umwickelvorgang bestimmt sind.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Wickeldorne (80)
oben und zwei andere Wickeldorne (81, 82) im unteren
Bereich liegen und diese rechts und links von der
Senkrechten zum oberen Wickeldorn (80) vorzugs
weise im gleichmäßigen Abstand liegen.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf einer im
Zulauf der Warenbahn (3) zur Wickelvorrichtung (8)
angeordneten Spanneinrichtung (70), etwa auf der
Mittelsenkrechten zur Verbindungslinie zwischen
dem oberen Wickeldorn (80) und dem auf der Zulauf
seite liegenden Wickeldorn (82) liegt.
5. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß,
zwei Aufwickeldorne (80, 82), vorzugsweise der obere
und der auf der Zulaufseite liegende, mit einem
eigenen in der Drehrichtung umsteuerbaren Motor (12)
und einer Kupplung (11) versehen sind.
6. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer Wickelrolle (83) eine Schneid
einrichtung (10) zugeordnet ist, die an Schwenk
armen (10′, 10′′) gelagert ist und deren Schneid
messer (10) achsparallel längs der Oberfläche
der Aufwickelrolle (83) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814677 DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814677 DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814677A1 DE3814677A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814677C2 true DE3814677C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6353276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814677 Granted DE3814677A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Verfahren und vorrichtung zur auf- und umspulung von bedruckten, beschichteten bzw. behandelten warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814677A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151864C3 (de) * | 1971-02-11 | 1978-09-28 | Veb Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thaelmann Magdeburg, Ddr 3011 Magdeburg | Mehrspulige Auf- und Abwickelvorrichtung |
DE3023678C2 (de) * | 1980-06-25 | 1982-05-13 | Gerhard Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Klemm | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken flexibler Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen im Mehrfarbendruck |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE19883814677 patent/DE3814677A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814677A1 (de) | 1989-11-09 |
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