DE3014144C2 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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DE3014144C2
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/16Continuous, e.g. endless, band apparatus

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren parallelen Walzen.
In Rotationsdruckmaschinen, z. B. Offset-Bogenrotationsdruckmaschinen, wie sie aus »Einführung in den Offsetdruck« von Wolfgang Walenski, 1975, Seite 130 bekannt sind, ist es üblich, unterschiedlich breite Bedruckstoffe zu verarbeiten. Die Breite der Druckmaschine und somit die Länge der Farbwerk- und Feuchtwerkwalzen sowie der Druckwerkzylinder müssen auf die größtmöglichste Bogen- oder Papierbahnbreite abgestimmt sein. Die Einfärbung und Befeuchtung der Walzen und Zylinder des Druck- und Feuchtwerkes erfolgt in der Regel über ihre gesamte Länge, teils ungewollt durch die Verreibung. Dies führt häufig beim Bedrucken von schmäleren Bogen oder Bahnbreiten zu einem Färb- und/oder Feuchtmittelüberschuß an beiden oder zumindest an einem Ende der Farbwerkwalzen bzw. der Feuchtwerkwalzen. Insbesondere im Farbwerk entstehen häufig sogenannte Emulsionisnester infolge der sich aufbauenden Farb-Wasser-Emulsion an den genannten nicht für den Druck herangezogenen Randbereichen der Walzen. Ebenso kann es zum Absterben von Farbe auf diesen Walzenbereichen kommen.
Aus der DE-OS 23 30 617 ist ein Farbwerk zum Bedrucken von Papier, beispielsweise von Banknoten, bekannt bei dem Farbe von der in einem Farbkasten angeordneten Farbkastenwalze mitteis Bänder auf Auftragwalzen übertragbar ist deren Achsen rechtwinklig zu der Achse der Farbkastenwalze verlaufen.
ίο Aus der DE-PS 4 59 469 ist es auch bekannt von einer Farbkastenwalze mittels eines Bandes Farbe auf einen Plattenzylinder zu übertragen, dessen Achse parallel zu der der Farbkastenwalze verläuft Bei diesen bekannten Farbwerken werden die Farbtransportbänder anstelle von Farbübertragungswalzen verwendet Eine gezielte Farbverteilung zu bestimmten Walzen- bzw. Zylinderbereichen ist mit derartigen Farbtransportbändern nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit von einer ersten rotierenden Walze auf eine parallel zu dieser angeordneten zweiten rotierenden Walze aufzuzeigen, mit der ein Abtransport von z. B. Farbe und/oder Feuchtmittel von z. B. Walzenrandbereichen in Walzenbereiche möglich ist, die für den Druckvorgang herangezogen werden oder in denen mehr Farbe oder Feuchtmittel benötigt wird, so daß ein Überschuß von Farbe und/oder Feuchtniittel an bestimmten Walzenabschnitten vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß zwischen zwei achsparallelen Umlenkwalzen übereinander in achsparallelen Ebenen zwei schräg verlaufende Führungsstangen angeordnet sind und daß ein Transportband in Form einer geschlossenen Schleife mit seinem oberen Trum mindestens einmal spiralförmig um die obere Führungsstange und mit dem unteren Trum mindestens einmal spiralförmig um die untere Führungsstange und zur jeweiligen Richtungsumkehr um die Umlenkwalzen geführt ist, so daß beim Anstellen der Umlenkwalzen an in gleicher Richtung rotierenden Walzen ein Schrägtransport der Flüssigkeit von der ersten Walze zur zweiten Walze erfolgt.
Wird die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einem Farbwerk eingesetzt, so ist ein Schrägtransport von überschüssiger Farbe, z. B. von den äußeren Walzenbereichen zur Mitte hin, möglich, so daß die in diesen Randbereichen nicht benötigte Farbe in den Bereich der Druckträgerbahn transportiert werden kann.
Das Abstreben von Farbe und die Gefahr von Aquaplaning durch überschüssige Farb-Wasser-Emulsion ist somit weitestgehend vermeidbar. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann ebenso in einem Feuchtwerk eingesetzt werden. Mittels herkömmlicher Mittel ist die Färb- und/oder Feuchtmitteltransportvorrichtung auf den gewünschten Walzenabschnitten fixierbar, so daß eine individuelle Anpassung an die verschiedensten Druckbedingungen möglich ist.
Dies gilt besonders hinsichtlich der Größe, d.h. der Breite der Bedruckstoffe, und des Sujets.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Dabei wird Bezug genommen auf die Zeichnungen. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer in einem Farbwerk eingesetzten Farbtransportvorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Farbtransportvorrich-
tung gemäß F i g. t.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel soIJ in einem Farbwerk einer Offset-Rotationsdruckmaschine von einer Farbwerkwalze 1 auf eine parallel zu dieser angeordneten Farbwerkwalze 2, beispielsweise von dem Randbereich der Farbwerkwalze 1 zum mittleren Bereich der Farbwerkwalze 2 hin, d. h. schräg. Farbe übertragen werden. Zur Drehrichtungsangleichung liegt zwischen der Farbwerkwalze 1 und der Farbwerkwalze 2 eine weitere Farbwerkwalze 3. Die schematisch dargestellte Farbtransportvorrichtung 4 kann jeweils nur auf zwei in gleicher Richtung drehende Walzen aufgesetzt werdea
Zum Schrägtransport von an den Randbereichen der Farbwerkwalze 1 nicht benötigter Farbe auf die Farbwerkwalze 2 werden auf die Farbwerkwalze 1 eine Umlenkwalze 5 und auf die Farbwerkwalze 2 eine Umlenkwalze 6 aufgesetzt. Zur Farbübertragung selbst dient ein bandförmiges Transportmittel, das im nachfolgenden als Transportband 7 bezeichnet ist Das jeweils zur Richtungsumkehr um die Umlenkwalzen 5 und 6 geführte Transportband 7 wird mit seinem unteren Trum spiral- bzw. schraubenlinienförmig um eine Bandführungsstange 8 geführt, die schräg zwischen den Umlenkwalzen 5 und 6 verläuft Das obere Trum des Farbtransportbandes 7 ist in der gleichen Weise um eine über der Bandführungsstange 8 angeordnete Bandführungsstange 9 geführt
Die Umlenkwalzen 5 und 6 sind drehbar in Seitenteilen 10 und 11 gelagert. Die Seitenteile 10 und 11 dienen gleichzeitig als Halterung für die Bandführungsstangen 8 und 9. Mittels einer geeigneten in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellten Haltevorrichtung ist die Farbtransportvorrichtung 4 auf diejenige Walzenabschnitte aufsetz- und fixierbar, bei denen Farbe oder Feuchtmittel oder z. B. eine Färb-Wasser-Emulsion schräg zwischen parallel verlaufenden Walzen transportiert werden soll. Die Walzen 5, 6 sowie das Transportband 7 werden durch die Farbwerkwalzen 1,2 angetrieben.
Vorzugsweise verlaufen die zu den Umlenkwalzen 5 und 6 in einer achsparallelen Ebene angeordneten Bandführungsstangen 8 und 9 in einem Winkel von 45° bezogen auf die Walzen 5 und 6. Das an den Umlenkwalzen 5 und 6 jeweils umgelenkte Transportband 7 muß zumindest einmal mit seinem oberen Trum vollständig, d. h. 360°, um die obere Bandführungsstange 9 und mit seinem unteren Trum zumindest einmal um die untere Bandführungsstange 8 geführt sein. Bei einer mehrmaligen Umwicklung der Bandführungsstangen 8 und 9 ist es von Vorteil, die Steigung des Bandes so groß wie die Breite des Bandes zu halten. In diesem Fall werden die Bandführungsstangen 8 und 9 ohne Zwischenraum mit dem Transportband umwickelt
Durch die Wahl der Breite des Transportbandes 7 kann in vorteilhafter Weise der Achsabstand zwischen den Farbwerkwalzen 1 und 2 bzw. zwischen den Walzen 5 und 6 in Einklang mit dem Transportversatz gebracht werden. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, wird Farbe von dem unterhalb des Pfeiles A liegenden Bereich der Farbwerkwalze 1 auf den Bereich der Farbwerkwalze 2 unterhalb des Pfeiles B übertragen.
Im hier beschriebenen Beispiel ist die Breite des Farbtransportbandes 7 entsprechend der Hälfte der Länge der Umlenkwalzen 5,6.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z. B. mit Vorteil an zwei Positionierungs- und Haltestangen 12, 13, die in den Seitenwänden (nicht gezeigt) des Farbwerkes höhenverstellbar gelagert sein können, auf den Walzen 1, 2 an beliebige Stelle geschoben und dort fixiert werden. Zur Fixierung eignen sich beispielsweise sich durch die Seitenwände 10,11 und die Stangen 12,13 erstreckende Schrauben oder Stifte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mehreren parallelen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei achsparallelen Umlenkwalzen (5, 6) übereinander in achsparallelen Ebenen zwei schräg verlaufende Führungsstangen (8,9) angeordnet sind und daß ein Transportband (7) in Form einer geschlossenen Schleife mit seinem oberen Trum mindestens einmal spiralförmig um die obere Führungsstange (9) und mit dem unteren Trum mindestens einmal spiralförmig um die untere Führungsstange (8) und zur jeweiligen Richtungsumkehr um die Umlenkwalzen (5, 6) geführt ist, so daß beim Anstellen der Umienkwalzen (5, 6) an in gleicher Richtung rotierenden Walzen (1, 2) ein Schrägtransport der Flüssigkeit von der ersten Walze (ζ. Β. 1) zur zweiten Walze (z.B. 2) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (8, 9) zwischen den Umlenkwalzen (5, 6) in einem Winkel von 45° angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das mehrmals um die Führungsstangen (8,9) geführte Band (7) ohne Zwischenraum spiralförmig um die Führungsstangen (8, 9) geführt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen (5, 6) in Seitenwänden (10,11) gelagert sind, die auch als Halterung für die Führungsstangen (8,9) dienen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achsrichtung der Walzen (1, 2) mindestens eine Positionierungs- und Haltestange (12, 13) zur Halterung der Seitenwände (10,11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs- und Haltestangen (12,13) höhenverstellbar sind.
DE3014144A 1980-04-12 1980-04-12 Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf den Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine Expired DE3014144C2 (de)

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CH2368/81A CH650976A5 (en) 1980-04-12 1981-04-08 Device for applying a liquid to the plate cylinder of a rotary printing machine
JP5327581A JPS56157368A (en) 1980-04-12 1981-04-10 Device for supplying liquid to block drum of rotary press

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DE3014144B1 DE3014144B1 (de) 1981-05-21
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IT8148211A0 (it) 1981-04-06
CH650976A5 (en) 1985-08-30
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