DE3814397A1 - Einrichtung zur aufnahme des aus mindestens einer filterpresse ausgetragenen filterkuchens und zur befoerderung des aufgenommenen filterkuchens zu einer uebergabestation - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme des aus mindestens einer filterpresse ausgetragenen filterkuchens und zur befoerderung des aufgenommenen filterkuchens zu einer uebergabestation

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DE3814397A1 DE3814397A DE3814397A DE3814397A1 DE 3814397 A1 DE3814397 A1 DE 3814397A1 DE 3814397 A DE3814397 A DE 3814397A DE 3814397 A DE3814397 A DE 3814397A DE 3814397 A1 DE3814397 A1 DE 3814397A1
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Klaus Lehmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme des aus mindestens einer Filterpresse an einer Pressen-Aus­ tragsstation ausgetragenen Filterkuchens und Beförderung des aufgenommenen Filterkuchens zu einer im Abstand zu der Pressen-Austragsstation liegenden Übergabestation zwecks Weitergabe an eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere einen Transportbehälter od.dgl.
Filterpressen werden in der Praxis nicht nur als Einzel­ pressen eingesetzt, sondern häufig als Batterien mit einer mehr oder weniger großen Anzahl an z.B. parallel nebenein­ ander angeordneten Filterpressen. Der aus den Filterpressen ausgetragene Filterkuchen muß unter den Filterpressen auf­ gefangen und abgefördert werden. Dies kann bei niedrigem Freiraum unterhalb der Filterpressen Schwierigkeiten be­ reiten, insbesondere dann, wenn der Filterkuchen anschlie­ ßend in großvolumige Transportbehälter übergeben wird. Fördersysteme mit hintereinander geschalteten Längs- und Querförderbändern erfordern einen verhältnismäßig hohen Bauaufwand, insbesondere dann, wenn eine größere Anzahl an Filterpressen von den Fördersystemen bedient werden müssen.
Besondere Probleme können sich auch dann ergeben, wenn die vorhandenen Filtersysteme für die Filterung unterschied­ licher Stoffe eingesetzt werden und es hierbei erforder­ lich ist, bei jedem Wechsel eine Reinigung der Filtersyste­ me einschließlich ihrer Austrags- und Abfördereinrichtungen durchzuführen. Ein in dieser Hinsicht typischer Problemfall ist in der Praxis die Gewinnung von Farbgrundstoffen. Bei jedem Wechsel des Farbgrundstoffes ist ein intensives Säubern (Auswaschen) der Filterpressen und aller nachge­ schalteten Geräte erforderlich. Dies erfordert große Was­ sermengen, die nur nach entsprechender Klärung in die Kanalisation eingeleitet werden können.
Die Erfindung ist vor allem auf den vorgenannten Anwendungs­ fall der Farbgrundstoffgewinnung gerichtet, obwohl sie mit Vorteil auch dort zur Anwendung kommen kann, wo ähnliche oder zumindest teilweise gleichartige Probleme bestehen. Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, den Austrag der Filterkuchen aus den Filterpressen und die Überführung des Filterkuchens zu einer nachgeschalteten Aufnahmevorrich­ tung, wie vor allem zu einem Transportbehälter od.dgl., ohne aufwendige und verschmutzungsanfällige sowie schwer zu reinigende Systeme, d.h. mit Hilfe verhältnismäßig einfacher Betriebseinrichtungen durchzuführen, die, falls dies gefordert wird, leichter und rascher gereinigt werden können, und die auch dann, wenn zur Übergabe z.B. an einen Transportbehälter größere Übergabehöhen gefordert werden, eine verhältnismäßig kleine Bauhöhe erhalten können, so daß sie auch bei verhältnismäßig kleiner Freihöhe unter den Filterpressen Platz finden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Einrichtung aus einem ortsbeweglichen Über­ führungsgerät besteht, das mit einer Austragsfördervorrich­ tung versehen ist, die zur Übergabe des Filterkuchens an die Aufnahmevorrichtung zumindest mit ihrem Austrag von einer Tieflage in eine Hochlage bewegbar ist.
In der Hochlage hat die Austragsfördervorrichtung eine für den Austrag in den Transportbehälter oder eine sonstige Aufnahmevorrichtung ausreichend große Abwurfhöhe, während in der Tieflage der Austragsfördervorrichtung das gesamte Überführungsgerät eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe hat, so daß es auch bei beschränkter Freihöhe ohne Schwie­ rigkeiten unter die Filterpressen gebracht werden kann. Da das erfindungsgemäße Überführungsgerät nicht stationär, sondern ortsbeweglich ist, können mit ihm ohne weiteres auch mehrere Filterpressen bedient werden, wodurch insge­ samt der Bauaufwand erheblich vermindert wird. Die Verwen­ dung eines ortsbeweglichen (fahrbaren oder transportablen) Überführungsgerätes anstelle eines stationären Fördersystems ermöglicht im Bedarfsfall auch ein leichteres und rascheres Reinigen mit erheblich kleineren Wassermengen, so daß sich auch in dieser Hinsicht keine übermäßigen Entsorgungspro­ bleme ergeben.
Das erfindungsgemäße Überführungsgerät wird zweckmäßig als Transportwagen ausgeführt und zu diesem Zweck als Flurfahr­ zeug mit Bodenrädern oder als Schienenfahrzeug mit Schie­ nenrädern versehen. Es kann mit einem eigenen Fahrantrieb versehen sein, andererseits aber auch von einem Flur- bzw. Schleppfahrzeug, z.B. einem Gabelstapler, gefahren werden. Auch ist unter gewissen Umständen ein Verfahren des Über­ führungsgerätes von Hand möglich. Insbesondere bei Ausbil­ dung des Überführungsgerätes als Schienenfahrzeug wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß es quer zur Langsachse der Filterpresse(n) verfahrbar ist, wobei die Übergabestation sich im Abstand zu der oder den Filter­ pressen an einer Stelle befindet, wo eine ausreichende Freihöhe für die Übergabe des Filterkuchens in den Trans­ portbehälter od.dgl. zur Verfügung steht.
Die am Überführungsgerät angeordnete Austragfördervorrich­ tung kann von unterschiedlicher Ausbildung sein. Sie wird zweckmäßig in ihrer Längserstreckung und Förderrichtung in Richtung der Längsachse der Filterpresse(n) ausgerichtet. Die Austragvorrichtung kann aus einem Bandförderer, einem Trogkettenförderer oder auch aus ähnlichen Fördervorrich­ tungen bestehen. Vorteilhaft ist beispielsweise eine Anord­ nung, bei der die Austragfördervorrichtung auf einem Unter­ bau mit Schrägführung derart beweglich angeordnet ist, daß sie mit ihrem Austragende bei der Längsverschiebung in die Hochlage gelangt. Die Längsverschiebung mit Höheneinstel­ lung des Austrags kann mit Hilfe mindestens eines Schiebe­ zylinders od.dgl. erfolgen, der zweckmäßig am Unterbau gelagert wird, welcher zu beiden Seiten der Austragsförder­ vorrichtung jeweils eine Schrägführung aufweisen kann. Die Austragsfördervorrichtung ist hierbei zweckmäßig mit sich in den parallelen Schrägführungen führenden Hubrollen od. dgl. versehen.
Damit der von den Filterpressen ausgetragene Filterkuchen vollständig von dem Überführungsgerät aufgefangen wird, empfiehlt es sich, an dem Gerät einen aufragenden Aufnahme­ trog anzuordnen, der dem Filterpressenaustrag angepaßt ist. Der Trog erhält zweckmäßig am Austrag der Austragsförder­ vorrichtung eine verstellbare Verschlußklappe od. dgl.
Anstelle eines um Antriebs- und Umkehrrollen umlaufenden endlosen Fördergurtes kann mit Vorteil aber auch ein "offe­ ner" Fördergurt verwendet werden, der mittels einer Antriebs­ rolle von einer Magazinrolle in Förderrichtung abwickelbar ist und dabei unter Mitnahme des auf ihm liegenden Förder­ gutes über eine Gleitunterlage od.dgl., z.B. ein Gleitblech, hinweggezogen wird, so daß schließlich das auf dem Förder­ gurt liegende Filterkuchenmaterial am Austragsende abgewor­ fen wird. Auch hier können die Magazinrolle und die Antriebs­ rolle zusammen mit der Gleitunterlage eine Einheit bilden, die sich in der genannten Weise von der Tieflage in die Hoch­ lage ihres Austrags bringen läßt, z.B. über die vorstehend erwähnten Schrägführungen. Der von der Magazinrolle abwickel­ bare Fördergurt kann aus einer Kunststoffolie bestehen, die nach Übergabe einer Filterpressencharge von dem auf der Ma­ gazinrolle aufgewickelten Strang quer abgetrennt werden kann. Es handelt sich in diesem Fall also um einen Einweggurt, obwohl auch eine nachträgliche Reinigung des abgetrennten Fördergurtes und eine erneute Verwendung desselben möglich ist.
Mit Vorteil können bei dem erfindungsgemäßen Überführungs­ gerät auch Trogförderer oder Fördereinrichtungen Verwendung finden, wie sie in den Ansprüchen 16 bis 18 angegeben sind. Solche Fördereinrichtungen sind als Räumeinrichtungen für Bunker u.dgl. aus der DE-OS-35 24 780 bekannt.
Das erfindungsgemäße Überführungsgerät kann in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung aber auch so ausgeführt werden, daß sich seine Austragsfördervorrichtung gegenüber dem Unter­ bau (Transportwagen od.dgl.) als Baueinheit heben und senken läßt. Dabei wird die Austragsfördervorrichtung zweckmäßig durch eine am Unterbau angeordnete Vertikalführung, z.B. eine für Hubtische u.dgl. bekannte Hubschere, geführt, wo­ bei die vertikalen Hubbewegungen mit Hilfe von Hubzylinder­ antrieben u.dgl. durchgeführt werden können.
Wenn Reinigungsmaßnahmen erforderlich werden, wie dies vor allem beim Transport von Farbgrundstoffen der Fall ist, empfiehlt es sich, die Geräteteile aus nicht-korrodierenden Werkstoffen herzustellen und die Austragsfördervorrichtung bzw. ihren Bandförderer od.dgl. durch eine Kunststoffolie abzudecken. Am Überführungsgerät kann eine zu einer Rolle aufgewickelte Abdeckfolie angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Filterpressen­ anlage mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Seiten­ ansicht, wobei sich das erfindungs­ gemäße Überführungsgerät in der Pressen- Austragsstation unterhalb der Filter­ presse befindet;,
Fig. 3 das Überführungsgerät nach Fig. 2 in der Übergabestation mit Hochlage des Austragsendes seiner Austragsförder­ vorrichtung zur Übergabe des Filter­ kuchens an einen Transportbehälter;
Fig. 4 in schematischer Vereinfachung eine geänderte Ausführungsform der Aus­ tragsfördervorrichtung des erfindungs­ gemäßen Überführungsgerätes in Seiten­ ansicht;
Fig. 5 in Seitenansicht eine weitere Ausge­ staltungsform einer bei dem erfin­ dungsgemäßen Überführungsgerät ver­ wendbaren Austragsfördervorrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt zwei im Abstand parallel zueinander angeordne­ te Filterpressen 1 bekannter Ausführung, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen, mit Horizontallage ihrer Längsachsen auf einem Bodenfundament 2 gelagert sind, wobei die Freihöhe unter­ halb der Filterpressen 1 verhältnismäßig klein ist. Sie be­ trägt beispielsweise etwa 800 mm. In gleicher Weise können auch mehr als zwei Filterpressen 1 im Seitenabstand zuein­ ander zu einer Batterie angeordnet sein.
Auf dem Hallenboden sind zwei rechtwinklig zu den Längs­ achsen der Filterpressen 1 verlaufende Schienen 3 verlegt, auf welchen ein als Transportwagen ausgebildetes Überfüh­ rungsgerät 4 fahrbar ist. Es besteht die Möglichkeit, jeder Filterpresse 1 ein eigenes Überführungsgerät 4 zuzuordnen. Vorzugsweise wird die Anordnung aber so getroffen, daß von einem Überführungsgerät 4 mehrere Filterpressen 1 bedient werden können.
Das ortsbewegliche, auf den Schienen 3 laufende Überfüh­ rungsgerat 4 dient zur Beförderung des aus den Filterpres­ sen 1 nach unten ausgetragenen Filterkuchens zu einer im Abstand von den Filterpressen liegenden Übergabestation, wo der Filterkuchen dann von dem Überführungsgerät in einen Transportbehälter 5 abgegeben wird. Das Überführungsgerät 4 ist demgemäß von der Pressen-Austragsstation 6, die sich unterhalb der Filterpresse(n) befindet, in die hierzu ent­ fernt liegende Übergabestation 7 fahrbar, die sich im Seitenabstand zu der Filterpresse 1, beim gezeigten Aus­ führungsbeispiel mittig zwischen den beiden Filterpressen 1 befindet. Fig. 2 zeigt das Überführungsgerät 4 in der Pressen-Austragsstation 6, Fig. 3 dagegen dasselbe Gerät in der Übergabestation 7.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Überführungsgerät 4 weist einen Tragrahmen 8 auf, der mit auf den Schienen 3 laufen­ den Schienenrädern 9 versehen ist und den Unterbau für eine Austragsfördervorrichtung 10 bildet. Letztere ist in ihrer Längsrichtung und in ihrer Förderrichtung in Richtung der Längsachse der Filterpressen ausgerichtet. Sie weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein endloses Förderband 11 auf, das um Antriebs- und Umkehrrollen 12 und 12′ umläuft, wobei über die Rolle 12 das Fördergut in den Transportbe­ hälter 5 abgeworfen wird. Dasjenige Ende der Austragsför­ dervorrichtung, wo sich die Bandrolle 12 befindet, bildet also den Austrag für den Filterkuchen. Das fördernde Ober­ trum des Gurtförderers bildet den Boden eines aufragenden Troges 13, der in seinen Abmessungen und in seiner Form den Filterpressen 1 angepaßt ist, derart, daß der von den Fil­ terpressen 1 nach unten ausgetragene Filterkuchen vollstän­ dig vom Trog 13 aufgefangen und auf den Austragsförderer gelangt. An dem austragsseitigen Ende des Troges 13 befin­ det sich eine Verschlußklappe 13′, die in Fig. 3 in ihrer hochgeschwenkten Öffnungsstellung gezeigt ist. Die Ver­ schwenkung der Verschlußklappe 13′ von der Schließstellung in die Öffnungsstellung erfolgt z.B. mit Hilfe eines Schwenkzylinders 14, der sich am Trog 13 abstützen kann.
Die gesamte Austragsfördervorrichtung 10 mit dem Förder­ band 11, seinem Antrieb und dem Trog 13 mit der Verschluß­ klappt 13′ bildet eine Baueinheit, die in ihrer Längsrich­ tung verschiebbar (Pfeil 15) und zugleich neigungsverän­ derlich auf dem Tragrahmen 8 gelagert ist. Letzterer weist an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils eine aufragende Wand 16 auf, die eine Schrägführung 17 bildet, welche in Richtung auf die Austragsseite des Überführungs­ gerätes hin ansteigt. Die Austragsfördervorrichtung 10 ist an ihrem dem Austrag gegenüberliegenden Ende z.B. mittels Führungsrollen 18 in horizontalen Führungsschienen des Tragrahmens 8 geführt. Sie weist im Abstand davor zu bei­ den Seiten weitere Führungsrollen 19 auf. An der Unter­ seite des Tragrahmens 8 ist mindestens ein hydraulischer oder pneumatischer Schiebezylinder 20 in Horizontallage gelagert, dessen Kolbenstange an einer Konsole 21 gelenkig angeschlossen ist, die sich in Nähe des die Umkehrtrommel 12′ aufweisenden Endes der Austragsfördervorrichtung 10 an deren Unterseite befindet.
Fig. 2 zeigt das Überführungsgerät 4 in der Pressen-Aus­ tragsstation 6. Hierbei ist die Austragsfördervorrichtung 10 in Horizontallage auf dem Tragrahmen 8 angeordnet. Der Verschiebezylinder 20 ist voll ausgefahren. Der mit der Verschlußklappe 13′ versehene Austrag der Austragsförder­ vorrichtung 10 befindet sich hier also in der Tieflage. Die Führungsrollen 19 liegen (links) außerhalb der Schräg­ führungen 17. In dieser Position wird das Überführungsgerät 4 mit dem aus der Filterpresse 1 ausgetragenen Filterkuchen beschickt. Anschließend fährt das Überführungsgerät 4 auf den Schienen 3 in die seitlich der Filterpresse befindliche Übergabestation 7. In dieser Position wird der Verschiebe­ zylinder 20 gemäß Fig. 3 eingefahren. Hierbei wird die Austragsfördervorrichtung 10 gemäß Fig. 3 gegenüber dem stehenden Tragrahmen 8 nach rechts und zugleich mit seinem den Austrag bildenden Ende in die gezeigte Schräglage hoch­ gefahren, in der sich ihr Austrag über dem Transportbehäl­ ter 5 befindet. Bei der Schwenkbewegung der Austragsförder­ vorrichtung 10 von der Horizontallage nach Fig. 2 in die Schräglage nach Fig. 3 schwenkt diese um ihr rückwärtiges Ende, d.h. um die Führungsrollen 18, die sich in den Hori­ zontalführungen des Tragrahmens 8 führen. Über die Führungs­ rollen 19, die in den Schrägführungen 17 nach oben laufen, wird die Schrägstellung der Austragsfördervorrichtung 10 erzwungen. In der Position nach Fig. 3 kann dann nach Öffnen der Verschlußklappe 13′ der Filterkuchen in den Transportbehälter 5 ausgetragen werden, in dem das Förder­ band 11 entsprechend angetrieben wird. Nach Entleerung des Überführungsgerätes wird die Verschlußklappe 13′ wieder geschlossen und die Austragsfördervorrichtung 10 durch die in Ausschubrichtung beaufschlagten Schiebezylinder 20 wie­ der in die Horizontallage nach Fig. 2 abgesenkt, wobei sie gleichzeitig in Pfeilrichtung 15 nach links in die Grund­ stellung bewegt wird, in der sie, wenn sich das Überfüh­ rungsgerät 4 in der Pressen-Austragsstation 6 befindet, den ausgetragenen Filterkuchen aufnimmt.
Fig. 4 zeigt eine geänderte Ausführungsform des Austrags­ förderers. Anstelle eines endlosen Fördergurtes 11 nach Fig. 3 wird hier ein "offener" Fördergurt 22 verwendet, der von einer Magazinrolle 23 in Förderrichtung (Pfeil 15′) ab­ gewickelt wird und sich hierbei über ein ihn stützendes Gleitblech oder eine sonstige Gleitunterlage hinweg bewegt. Die Magazinrolle 23 befindet sich an demjenigen Ende der Austragsfördervorrichtung 10, an dem sich bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 die Umkehrrolle 12′ befindet. Die den Fördergurt 22 von der Magazinrolle 23 abziehende An­ triebsrolle 24 ist dagegen am Austragsende der Fördervor­ richtung 10 gelagert.
Fig. 4 zeigt lediglich das Prinzip. Auch hier wird der Fördergurt 22 zweckmäßig so angeordnet, daß er den Boden des Fördertrogs 13 bildet. Er bildet mit diesem eine gegen­ über dem Tragrahmen 8 in der Längsrichtung und in der Neigung verstellbare Baueinheit. Insofern entspricht die Ausführungsform nach Fig. 4 derjenigen nach Fig. 3.
Der von der Magazinrolle 23 abwickelbare Fördergurt 22 besteht zweckmäßig aus einer Kunststoffolie. Er kann nach dem Austrag des Filterkuchens in den Transportbehälter 5 von dem auf der Magazinrolle 23 aufgewickelten Gurtstrang abgetrennt werden, worauf von der Magazinrolle 23 eine ungebrauchte Gurtlänge abgewickelt und zur vorderen An­ triebsrolle 24 geführt wird, so daß anschließend eine neue Filterkuchencharge ausgetragen werden kann. Die Anordnung nach Fig. 4 empfiehlt sich insbesondere dann, wenn, wie bei der Herstellung von Farbgrundstoffen, ein Wechsel des Filtergutes erfolgt und der Filtergutwechsel Reinigungs­ maßnahmen erforderlich macht. Anstelle des in Fig. 4 ge­ zeigten Gleitbleches 25 können für die Stützung des För­ dergurtes 22 auch andere Gleitunterlagen, z.B. Lochplatten, Roste od. dgl. vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß für die Austragsfördervorrichtung 10 auch andere Fördermittel verwendbar sind. In den Fig. 5 und 6 ist ein anderer Filterkuchen-Förderer niedriger Bauhöhe gezeigt. Dieser weist einen Fördertrog 26 auf, der in sei­ ner Länge und Breite den Abmessungen der Filterpresse 1 angepaßt ist und in dem sich als Förderorgan ein Räumblatt 27 in Förderrichtung 15′ und in Gegenrichtung 15 hin- und herbewegt. Zu beiden Seiten des Fördertroges 26 befinden sich von U-Profilschienen 28 gebildete Kettenkanäle 29 für endlose Antriebsketten 30, die an den beiden Enden des Troges um Antriebs- und Umkehrräder 31 und 32 umlaufen. Mit den beiden in der Laufrichtung reversierbaren Antriebs­ ketten 30 verbunden sind Laufwagen 33, die sich mit Lauf­ rollen an Führungsleisten 34 des Troges 26 führen. Das Räumblatt 27 ist Bestandteil eines Winkelhebels, der in einem Gelenk 35 schwenkbar am Laufwagen 33 gelagert ist. An den oberen Hebelarmen 36 sind die beiden Winkelhebel mit dem Obertrum der endlosen Antriebsketten 30 verbunden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei Zugrichtung der Ketten 30 in Förderrichtung 15′ die Winkelhebel im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß das Räumblatt 27 in die in Fig. 5 gezeigte Förderposition gelangt. Bei Weiterbewegung der Antriebsketten 30 in Förderrichtung wird dann das in Förderposition geschwenkte Räumblatt 27 längs durch den Trog 26 hindurchgeführt, so daß es den im Trog befindlichen Filterkuchen mitnimmt und am Austrag, der sich im Bereich der Kettenräder 31 befindet, in den Transportbehälter 5 austrägt. Der Austrag wird hier von einer Bodenöffnung 37 des Fördertroges 26 gebildet. Bei gegenläufiger Bewegungsrichtung der beiden Ketten 30 schwenkt das Räumblatt 27 zunächst aus dem Trog 26 nach oben in eine förderunwirksame Position, in der es dann von den weiterlaufenden Ketten 30 in die Ausgangsstellung in Nähe der Kettenumlenkung 32 zurückgeführt wird. Die Schwenk­ lage des Hebels 36 beim Rückhub des Räumblattes 27 ist in Fig. 5 strichpunktiert bei 36′ angedeutet.
Es versteht sich, daß anstelle der Ketten 30 auch andere Zugmittel Verwendung finden können. Der Förderer nach den Fig. 5 und 6 kann die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Aus­ tragsfördervorrichtung 10 bilden, die auf dem Unterbau 8 verschiebbar und neigungsveränderlich gelagert ist.
Das erfindungsgemäße Überführungsgerät kann auch so ausge­ bildet werden, daß sich seine Austragsfördervorrichtung 10 insgesamt von der Tieflage in eine Hochlage bringen läßt, und zwar zweckmäßig derart, daß sie gegenüber dem Tragrah­ men 8 parallel zu sich selbst heb- und senkbar angeordnet wird. Zu diesem Zweck erhält der Tragrahmen 8 eine Verti­ kalführung für die Austragsfördervorrichtung 10. Diese kann aus vertikalen Führungsschienen oder aber aus einer oder mehreren Hubscheren od.dgl. bestehen, wie sie vor allem bei Hubtischen gebräuchlich sind. Zugleich wird ein Hub­ antrieb, vorzugsweise ein Hubzylinderantrieb vorgesehen, mit dessen Hilfe die Austragsfördervorrichtung 10 gehoben und gesenkt werden kann.
Das Überführungsgerät 4 kann mit einem eigenen Fahrantrieb ausgestattet sein oder aber z.B. mit Hilfe eines Flurfahr­ zeuges, z.B. eines Gabelstaplers, zwischen den beiden Stationen 6 und 7 transportiert werden. Anstelle eines auf Schienen fahrbaren Wagens kann auch ein mit Bodenlaufrädern versehener Transportwagen als Überführungsgerät 4 Verwen­ dung finden. Die Säuberung des Überführungsgerätes 4 läßt sich mit vergleichsweise geringem Wasseraufwand durch­ führen. Sofern gemäß Fig. 4 mit einem "Einweggurt" 22 ge­ arbeitet wird, so kann dieser nach Reinigung in einer speziellen Reinigungsvorrichtung wiederverwendet werden. Es besteht die Möglichkeit, die Seitenwände des Troges 13 innen mit Folien auszulegen, um den Reinigungsvorgang zu erleichtern. Auch kann bei einem endlosen Fördergurt dieser mit einer Abdeckfolie abgedeckt werden, die sich nach Ge­ brauch entfernen und ggf. auch wiederverwenden läßt.

Claims (23)

1. Einrichtung zur Aufnahme des aus mindestens einer Filter­ presse an einer Pressen-Austragsstation ausgetragenen Filterkuchens und Beförderung des aufgenommenen Filter­ kuchens zu einer im Abstand zu der Pressen-Austragssta­ tion liegenden Übergabestation zwecks Weitergabe an eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere einen Transportbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem ortsbeweglichen Überführungsgerät (4) besteht, das mit einer Austragsfördervorrichtung (10) versehen ist, die zur Übergabe des Filterkuchens an die Aufnahmevorrichtung (5) zumindest mit ihrem Aus­ trag von einer Tieflage in eine Hochlage bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Überführungsgerät (4) als Transportwagen mit Boden- oder Schienenrädern (3) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem eigenen Fahrantrieb versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß es quer zur Längsachse der Filterpresse(n) (1) verfahrbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mehreren im Abstand nebeneinander in liegender Position, vorzugs­ weise parallel zueinander, angeordneten Filterpressen (1) ein gemeinsames, unter die Filterpressen bewegbares Überführungsgerät (4) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) in ihrer Längserstreckung und Förderrichtung in Richtung der Längsachse der Filter­ presse(n) ausgerichtet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) gegenüber ihrem Tragrahmen (8) sowohl in der Höhe als auch in Förderrichtung beweg­ lich ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) aus einem Bandförderer (11, 22), einem Trogkettenförderer od.dgl. besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) auf einem Unterbau mit Schrägführung (17) unter Anheben ihres Austrags in die Hochlage längsverschieblich ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Längsverschiebung und Höheneinstellung der Austragsfördervorrichtung (10) min­ destens ein Schiebezylinder (20) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbau (8) zu beiden Seiten der Austragsfördervorrichtung (10) jeweils eine Schrägführung (17) vorgesehen ist, und daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) mit sich in den parallelen Schrägführungen führenden Hubrollen (19) od.dgl. ver­ sehen sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) einen dem Filterpressenaus­ trag angepaßten aufragenden Aufnahmetrog (13) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) am Austrag eine verschließ­ bare Verschlußklappe (13′) aufweist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) einen Fördergurt (22) auf­ weist, der mittels einer Antriebsrolle (24) von einer Magazinrolle (23) in Förderrichtung (Pfeil 15′) abwic­ kelbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fördergurt (22) aus einer Kunststoffolie besteht.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (22) über eine Gleitunterlage (25) hinweg bewegbar ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) mindestens ein in einem Fördertrog (26) von einem Zugmittel (30) hin- und her­ bewegtes Räumblatt (27) od.dgl. aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Räumblatt (27) von mindestens einem reversierbaren endlosen Zugmittel (30), vorzugsweise zwei parallelen Zugketten, angetrieben ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumblatt (27) an seinen beiden Enden jeweils schwenkbeweglich an einem zugmittelgezogenen Laufwagen (33) gelagert ist, wobei die Zugmittel an Schwenkhebeln (36) angreifen, die drehfest mit dem Räumblatt (27) verbunden sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsfördervorrichtung (10) insgesamt gegenüber dem Unterbau bzw. Tragrahmen (8) heb- und senkbar ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austragsfördervorrich­ tung (10) über eine Vertikalführung, eine Hubschere od. dgl. mit zugeordnetem Hubzylinderantrieb heb- und senk­ bar ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trog (13) und/oder das Gurtband (11) der Austragsfördervor­ richtung (10) durch eine entfernbare Kunststoffolie ab­ gedeckt sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Überführungsgerät (4) mit mindestens einer Vorratsrolle einer Abdeckfolie ver­ sehen ist.
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DE3814397A Withdrawn DE3814397A1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Einrichtung zur aufnahme des aus mindestens einer filterpresse ausgetragenen filterkuchens und zur befoerderung des aufgenommenen filterkuchens zu einer uebergabestation

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DE (1) DE3814397A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366627A (en) * 1993-07-22 1994-11-22 Stavo Industries, Inc. Enclosed thorough wash filter press
US5938920A (en) * 1997-07-21 1999-08-17 Stavo Industries, Inc. Filter plate assembly for horizontal-type filter press
CN118063070A (zh) * 2024-04-18 2024-05-24 湖南省通泰工程有限公司 高速公路桩泥浆处理设备

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