DE19738798C2 - Vorrichtung für das Stapeln von Profilen - Google Patents
Vorrichtung für das Stapeln von ProfilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Stapeln von Profilen, insbesondere extrudierten
Profilstücken für Fenster und Türen, die zu einem Abwurftisch und von diesem auf eine Auflage für den
Abtransport der gestapelten Profile transportiert werden, wobei Auflagemittel für mehrere Profile in
einer horizontalen Ebene über der Auflage vorliegen und wobei die Auflagemittel
aus dieser Ebene zu verfahren sind, um die Profile auf die Auflage abzulegen.
Profile für Fenster, Türen und dergleichen werden üblicherweise durch Extrusion hergestellt. Dabei
gelangen sie nach dem Zuschnitt, z. B. auf eine Länge von sechs Metern, auf eine Zwischenablage,
den sogenannten Stapel- oder Profiltisch. Zum Verschicken der zum Profiltisch geförderten Profile
werden diese üblicherweise in eine Kassette bzw. in einen Behälter verbracht.
Bekannt ist, die Profile per Hand von dem Profiltisch zu nehmen und in den Behälter einzulegen. In
zahlreichen Anwendungsfällen, z. B. wenn die Profile als sechs Meter lange Profilschienen
vorliegen, sind diese für eine Bedienperson beim Stapeln in einen derartigen Behälter schwer
handhabbar. Die Bedienperson muß sich, um die Profile von dem zumeist höherliegenden
Profiltisch zu dem tieferliegenden Behälterboden zu verbringen, über den Behälterrand beugen, was
erhebliche Rückenbelastungen mit sich bringt. Schließlich müssen die in den Behälter verbrachten
Profile gegebenenfalls noch gewendet werden, um eine optimale Raumausnutzung des Behälters
beim Stapeln der Profile zu erreichen, was ebenfalls unergonomisch ist.
Es ist auch bekannt, die Profile mittels einer Saugeinrichtung bzw. eines Saughebezuges von dem
Profiltisch abzuheben und dann in den Behälter zu verbringen. Schmale Profile, insbesondere solche
mit stark konturierter Oberfläche können oft nicht verläßlich oder überhaupt nicht mit einem Sauger
angehoben werden, da sie sich von der Saugeinrichtung lösen und beim Fallen beschädigt werden
sowie bereits abgelegte Profile schädigen.
Aus der DE 195 19 615 C1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung für das Stapeln von Profilen bekannt, bei der eine
Auflage vorgesehen ist, mit der die darauf abgelegten Profile in den Behälter abgesenkt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß die Profile auf einer für die Bedienperson günstigen Höhe ausgerichtet
werden können, nachdem sie auf der Auflage aufgebracht worden sind. Hierbei werden die Profile
von einer Verschiebeeinheit auf eine Rutsche verschoben, die eine im wesentlichen plane
Oberfläche aufweist. Auf dieser Rutsche bewegen sich die Profile
aufgrund der Schwerkraft in Richtung auf die Auflage zu. Die Rutsche kann an ihrem oberhalb der
Auflage gelegenen Ende einen lösbaren Anschlag aufweisen und/oder in die Horizontale bewegbar
sein. Haben sich in der als Zwischenlager dienenden Rutsche genügend Profile angesammelt, kann
der Anschlag gelöst und/oder die Rutsche wieder geneigt werden, sodaß die Profile von der Rutsche
auf die Auflage gelangen können. Die Profile können beim
Hinuntergleiten von der schräg gestellten Rutsche aneinanderschlagen und beschädigt werden.
Die DE-OS 18 13 686 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung, bei der zum Anfördern der
Profile drehbare Rollen und runde Stäbe beim Ablagetisch vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, diese Vorrichtung zum Stapeln von Profilen so weiterzubilden, daß deren
Oberfläche keine erwähnenswerten Verletzungen erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff dadurch gelöst,
daß die Auflagemittel
zur Ablage der Profile zur Schmalseite der Auflage zu verfahren sind und daß die Auflagemittel zylindrisch und deren Auflagebereich frei drehbar sind.
Es ist vorgesehen, daß die sich unterhalb der Auflagemittel befindliche Auflage zum
Ablegen der Profile absenkbar ist.
Es ist vorgesehen, daß der Auflagebereich mit einer Beschichtung versehen ist. Der Auflage
bereich dient als Kontaktfläche mit den Profilelementen.
Eine Weiterbildung der Lösung besteht darin, daß zum Verfahren der Auflagemittel ein Antrieb
vorhanden ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß eine erste Steuerung zum Verfahren der Auflagemittel
nach Verbringen einer Lage
von Profilen
vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß eine zweite Steuerung zum Absenken der Auflage vorhanden ist, durch
die das Absenken der Auflage nach Verbringen einer Lage von Profilen
um die Höhe der Lage erfolgt.
Eine Weiterbildung der Lösung besteht darin, daß mindestens eine Verschiebeeinrichtung zum
seitlichen Verschieben der Profile von der Transportvorrichtung des Abwurftisches auf die Auflagemittel vorhanden
ist.
Weiterhin umfaßt die Lösung auch, daß beidseits des Abwurftisches
verlagerbare Auflagemittel
vorhanden sind.
Vorteilhaft ist auch, daß zusätzliche Mittel zum Transportieren der Profile von
dem Abwurftisch nach oben oder nach unten vorhanden sind.
Schließlich ist auch ein Verfahren zum Stapeln von Profilen erforderlich, das durch die
folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- - Transport der abgelängten Profile in eine Vorrichtung zum Stapeln von Profilen mittels einer Transportvorrichtung,
- - seitliches Verschieben der Profile mit einer Verschiebeeinrichtung auf im wesentlichen horizontale Auflagemittel, die über einem Behälter angeordnet sind.
- - Verfahren der Auflagemittel aus der horizontalen Ebene, um eine Lage Profile in den Behälter abzulegen, wobei alle Verfahrensschritte über Steuerungen automatisch steuerbar sind.
Hierbei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß vor dem seitlichen Verschieben der Profile eine
Detektion von Profilart, -qualität und -lage, und/oder ein Separieren von Profilen unterschiedlicher
Qualität oder Art in einer Separiereinrichtung, und/oder ein Drehen der Profile in einer
Drehvorrichtung, um eine platzsparende Stapelung zu erreichen, erfolgt.
Die Vorteile der Lösung bestehen im wesentlichen darin, daß mit der
Vorrichtung ein halbautomatisches oder auch ein automatisches Ablegen der Profile erfolgen kann
und somit statt monotoner und unergonomischer Ablegarbeit von Profilen das vorhandene Personal
für wichtigere Aufgaben, wie z. B. Qualitätsüberwachung und Prozeßsteuerung zur Verfügung steht.
Hinzu kommt, daß durch das sanfte Ablegen der einzelnen Profile weniger Ausschuß anfällt und
daß durch die Möglichkeit einer Sicherheitsumrandung die Gefahr, durch fallende Profile verletzt zu
werden, praktisch ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung kann als Einzel- oder als
Doppel- bzw. Vierfachstrangvorrichtung betrieben werden, was eine größere Flexibilität in der
Anwendung mit sich bringt. Durch die Möglichkeit, die Profile in unter den Auflagemitteln
angeordnete Behälter abzulegen, ergibt sich gegenüber den schräg angeordneten Rutschen gemäß
dem Stand der Technik eine deutliche Platzersparnis, die wiederum der Betriebssicherheit zugute
kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht (Breitseite) einer Vorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht (Stirnseite) einer Vorrichtung,
Fig. 4 eine räumliche Seitenansicht einer Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist an einem Abwurftisch 9 eine Transportvorrichtung 1 für
die in einen Behälter 6 zu stapelnden Profile auf, die beispielsweise als Förderband ausgebildet sein
kann. Vor der Vorrichtung ist zweckmäßigerweise eine Trennvorrichtung zum
Ablängen der Profile, z. B. eine Säge, angeordnet, so daß bereits abgelängte Profile über die
Transporteinrichtung 1 in die Vorrichtung eintreten. An die Trennvorrichtung kann sich je nach
Profilart auch eine Drehvorrichtung anschließen, die zum Drehen der Profile dient. Durch eine
derartige Drehvorrichtung können die Profile, sofern ihr Querschnitt dies zuläßt, so gedreht werden,
daß sie beim Ablegen ineinander verschachtelt liegen, so daß eine bessere Nutzung des Behälters 6
möglich ist.
Im Bereich der Transportvorrichtung 1 ist eine Separiervorrichtung 2 angeordnet, die ein separiertes
Stapeln der Profile ermöglicht. Liegt beispielsweise auf der anderen Längsseite der Vorrichtung ein
weiterer Behälter 6 mit Auflage 5 vor, so kann in den einen Behälter 6 Gutware und in den anderen
Behälter 6 der Ausschuß abgelegt werden, die vorher mittels der Separierrichtung 2 getrennt
wurden.
Weiterhin ist eine Verschiebevorrichtung 3 vorgesehen, die dazu dient, die
Profile von der Transportvorrichtung 1 bzw. von der Separiervorrichtung 2 auf die Auflagemittel 4
zu verschieben. Insbesondere wenn eine Separiervorrichtung 2 und wie oben ausgeführt ein zweiter
Behälter vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, zwei Verschiebevorrichtungen 3 vorzusehen, um die
Profile mittels dieser Verschiebevorrichtungen 3 in die entsprechenden Behälter abzulegen. Bei einer
sehr geringen Menge an Ausschuß kann es jedoch auch wirtschaftlicher sein, den Ausschuß nach wie
vor manuell in den entsprechenden Behälter abzulegen.
Die Auflagemittel 4 sind vorzugsweise als zylindrische Elemente ausgebildet, die in Abständen, die
ein sicheres Tragen der Profile ermöglichen, angeordnet sind. Der Auflagebereich der Auflagemittel
4 kann mit einer Beschichtung versehen sein, um ein Beschädigen der Profile auf den Auflagemitteln
zu verhindern.
Die Auflagemittel 4 können zum Ablegen der Profile über einen Antrieb in eine darunter befindliche
Auflage 5 eines Behälters 6 seitlich zu einer Schmalseite 11 des Behälters 6 hin verschiebbar sein, so
daß durch die sich seitlich verschiebenden Auflagemittel 4 die darauf befindlichen Profile sanft auf
der Auflage 5 abgelegt werden. Bei dieser Variante ist es zweckmäßig, daß in der Richtung, in der
die Auflagemittel 4 seitlich verlagert werden, ein seitlicher Anschlag 10 vorgesehen ist, der ein
Mitziehen der Profile verhindert.
Es ist ebenfalls denkbar, die Auflagemittel 4 über den Antrieb in die Vorrichtung einzufahren, wenn
die Profile von dem Auflagemittel 4 auf die Ablage umgesetzt werden sollen. Hierbei kann
zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Auflagemittel 4 nacheinander in die Vorrichtung
eingefahren werden, um ein sanftes Ablegen der Profile auf der Auflage 5 zu ermöglichen.
Das Verlagern der Auflagemittel 4, um Profile auf die Auflage 5 zu verbringen, kann durch eine
Steuerung (nicht dargestellt) gesteuert werden, die, wenn die Auflagemittel 4 mit Profilen gefüllt
sind, eine Verlagerung durch Verschieben oder Einfahren der Auflagemittel 4 vornehmen.
Es ist zweckmäßig, daß die Auflage 5 von einer Absenkvorrichtung 7 getragen wird und daß die
Auflage 5 nach ihrem Absenken den Boden des Behälters 6 bildet. Das bedeutet, daß die leere
Auflage 5 des Behälters 6 dicht unter den Auflagemitteln 4 angeordnet ist und bei ihrer Befüllung mit
Profilen sich langsam absenkt, bis sie den Boden des Behälters 6 erreicht hat. Das Anordnen des
Behälters 6 unterhalb der Auflage 5 kann durch eine Steuerung gesteuert werden, so daß sich die
Auflage 5 nach jedem Ablegevorgang um die Höhe einer Profillage absenkt.
Aus Sicherheitsgründen ist es bei der Vorrichtung, die ein automatisches
Ablegen der Profile ermöglicht, in aller Regel unumgänglich, daß eine Sicherheitsumrandung 8 auch
im oberen Bereich der Vorrichtung vorhanden ist, die sowohl ein Herausfallen von Profilen als auch
ein Hineingreifen in die Vorrichtung durch das Bedienpersonal sicher verhindert. Des weiteren dient
die Sicherheitsumrandung 8 auch als seitlicher Anschlag für die Profile bei dem Ablegevorgang. Eine
seitliche Führungsschiene, die versenkbar ausgebildet sein kann, dient als Anschlag für die Profile
und wird für die Drehvorrichtung benötigt.
Weiterhin ist es möglich, die Vorrichtung im Doppelstrangbetrieb zu betreiben. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, eine oder zwei Drehvorrichtungen sowie eine oder zwei Transportvorrichtungen 1 mit
einer oder zwei zugeordneten Separier- und Verschiebevorrichtungen 2, 3 und beidseits der
Vorrichtung über einen Antrieb verlagerbare Auflagemittel 4 und darunter absenkbare Auflagen 5 als
Teile von Behältern 6 vorzusehen. Mit einer derartigen Doppelstranganlage kann auf platzsparende
Weise ein hoher Durchsatz an Profilen erreicht werden. Bei dem Betrieb einer derartigen
Doppelstrangvorrichtung oder eventuell einer Vierfachstrangvorrichtung kann die Notwendigkeit
bestehen, Profile nicht nur beidseits in Behälter zu entsorgen, sondern zusätzlich noch den Ausschuß
abzulegen. Zu diesem Zweck kann der Abwurftisch beispielsweise oberhalb der
Sicherheitsumrandung einen Aufbau 11 aufweisen (Fig. 3b), in den die Profile mittels einer
Hubvorrichtung hineingehoben werden und der durch eine Kippvorrichtung entleert werden kann.
Statt oder zusätzlich zu diesem oberen Aufbau kann auch ein unterhalb des Abwurftisches
angeordneter analog ausgebildete Vorrichtung vorgesehen sind, die statt durch eine Hubvorrichtung
über eine nach unten schwenkende Vorrichtung mit Profilen befüllt wird.
Da die Vorrichtung für den automatischen Stapelbetrieb eingerichtet ist, ist es
möglich, den gesamten Lauf der Profile durch die Vorrichtung zu steuern, wobei insbesondere die
Transportvorrichtung 1 und die obengenannten Steuerungen im Bereich der Auflagemittel 4 und der
Auflage 5 miteinander gekoppelt werden können. Auf diese Weise ist ein vollautomatischer
Stapelbetrieb erreichbar, was ermöglicht, das Bedienpersonal für qualifiziertere und weniger
körperlich belastende Tätigkeiten, wie z. B. die Qualitätskontrolle einzusetzen.
Claims (10)
1. Vorrichtung für das Stapeln von Profilen,
insbesondere extrudierte Profilstücken
für Fenster und Türen, die zu einem
Abwurftisch (1) und von diesem auf eine
Auflage (5) für den Abtransport der gestapelten
Profile transportiert werden, wobei Auflagemittel (4)
für mehrere Profile in einer horizontalen Ebene
über der Auflage (5) vorliegen und wobei die
Auflagemittel (4) aus dieser Ebene zu verfahren
sind, um die Profile auf die Auflage (5)
abzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagemittel (4) zur Ablage der Profile zur
Schmalseite (11) der Auflage (5) zu verfahren
sind und daß die Auflagemittel (4) zylin
drisch und deren Auflagebereich frei drehbar
ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich unterhalb der Auflagemittel (4)
befindliche Auflage (5) zum Ablegen der Profile absenkbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich der Auflagemittel (4) mit einer
Beschichtung versehen ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verlagerung der Auflagemittel (4) ein Antrieb vorhanden ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Steuerung zum
Verfahren der Auflagemittel (4)
nach Verbringen einer Lage von Profilen
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steuerung zum
Absenken der Auflage (5)
nach Verbringen einer Lage von Profilen um die
Höhe der Lage erfolgt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Verschiebeeinrichtung (3) zum seitlichen Verschieben der Profile von der Transportvorrichtung
(1) des Abwurftisches auf die Auflagemittel (4) vorhanden ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Abwurftisches
verlagerbare Auflagemittel (4)
vorhanden sind.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche
Mittel zum Transportieren der Profile von dem Abwurftisch nach oben oder nach unten
vorhanden sind.
10. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Verfahrensschritte über Steuerungen automatisch steuerbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138798 DE19738798C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997138798 DE19738798C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738798A1 DE19738798A1 (de) | 1999-03-18 |
DE19738798C2 true DE19738798C2 (de) | 2001-04-26 |
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ID=7841259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997138798 Expired - Fee Related DE19738798C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738798C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813686A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-07-02 | Trepel Kg Maschinenfabrik | Stapeleinrichtung |
DE19519615C2 (de) * | 1995-05-29 | 1997-06-12 | Koemmerling Kunststoff | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997138798 patent/DE19738798C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813686A1 (de) * | 1968-12-10 | 1970-07-02 | Trepel Kg Maschinenfabrik | Stapeleinrichtung |
DE19519615C2 (de) * | 1995-05-29 | 1997-06-12 | Koemmerling Kunststoff | Vorrichtung für das Stapeln von Profilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738798A1 (de) | 1999-03-18 |
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