DE3812806C2 - - Google Patents

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für pneumatische Anlagen mit wenigstens einem Filter und wenigstens einem damit verbundenen Druckregler, sowie einem Manometer, die als Einsätze jeweils in die Gehäuseausnehmungen eines Gehäuseblocks eingesetzt sind, wobei Leitungsanschlüsse außen am Gehäuseblock und die Gehäuseausnehmungen über Gehäusekanäle miteinander verbunden sind.
In pneumatischen Anlagen wird in bekannter Weise der gewöhnlich als Pumpe ausgebildeten Druckquelle eine derartige Filter- Regler-Anordnung nachgeschaltet, um die Anlage vor Verunreinigungen zu schützen und auch einen konstanten Druck aufrechtzuerhalten. Dabei kann ein einziges Filter oder ein Vorfilter und ein Feinfilter mit einem oder mehreren Reglern kombiniert werden, indem die jeweiligen Einzelelemente miteinander zu einer Reihenanordnung verschraubt werden. Diese Einzelelemente weisen zum Teil sich nach unten erstreckende Glasbehälter auf, so daß die gesamte Anordnung voluminös und kompliziert ist und leicht beschädigt werden kann, wobei die vielen erforderlichen Zwischenverschraubungen Anlaß zu Undichtigkeiten geben und kostenintensiv sind. In ähnlicher Weise ist auch die Anordnung nach der DE-GM 74 30 182, deren Gehäuse aus drei lösbar miteinander verbundenen Filter, Druckregler und Öler enthaltenden Teilen zusammengesetzt ist, zu beurteilen. Bei der Anordnung nach der DE-OS 14 03 987 sind in einem an einander gegenüberliegenden Seiten mit Anschlüssen für die Zufuhr und Abfuhr des Mediums versehenen Gehäuse in dessen Innerem übereinanderliegend ein Filter, ein Druckregler und ein Nebelöler angeordnet, die durch umständlich geführte, verschlungene Leitungen miteinander verbunden sind. Die Wartung dieser bekannten Anordnung mit relativ teurer und umständlicher Herstellung ist sehr schwierig und aufwendig. Dies trifft im wesentlichen auch für die einen sehr komplizierten und Raum in Anspruch nehmenden Aufbau besitzende Anordnung nach der DE-OS 24 12 681 zu.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen kompakten und gegen Beschädigungen unempfindlichen Aufbau aufweist und wartungsfreundlich ist.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäuseblock einstückig aus gezogenem Aluminium besteht, daß ein einziger, sich vom eingangsseitigen Leitungsanschluß zum ausgangsseitigen Leitungsanschluß in einer Ebene erstreckender Gehäusekanal vorgesehen ist, der zwischen der Oberseite und der Unterseite des quaderförmigen Gehäuseblocks verläuft, daß die Gehäuseausnehmungen, welche die als Filter, Druckregler und Ventilkammer ausgebildeten Einsätze aufnehmen, an einer einzigen Seite des Gehäuseblocks münden und in paralleler Anordnung zueinander rechtwinklig zum Gehäusekanal verlaufen, daß an der entsprechenden Seite ein sämtliche Gehäuseausnehmungen verschließender gemeinsamer Deckel angebracht ist und daß der Gehäuseblock wahlweise in eine Leitung einschaltbar oder an eine Wand anschließbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können nunmehr die Verschraubungen zwischen den einzelnen Funktionselementen entfallen, und die gesamte Anordnung kann bei guten Dichtverhältnissen mit einer einfachen und wenig zur Verschmutzung neigenden Außenkontur mit glatten, ebenen Flächen hergestellt werden. Außerdem kann die gesamte Anordnung als Einheit ausgetauscht bzw. eingesetzt werden, so daß Fehler beim Zusammenschalten nicht mehr auftreten können. Der Austausch eines Filters oder eines Druckreglers ist ohne Lösen von Leitungsverschraubungen möglich. Da die Leitungsanschlüsse in Reihe zu den Gehäuseausnehmungen an gegenüberliegenden Gehäuseseiten angeordnet sind, ist die gesamte Anordnung in eine Leitung mit linearem Leitungsverlauf einsetzbar. Die Leitungsanschlüsse können jedoch auch parallel zueinander in einer Gehäuse-Außenseite münden, so daß die Anordnung an einer Wand oder einer Maschine angeschraubt werden kann, die zwei parallele Leitungsanschlüsse aufweist. In dem Gehäuseblock kann neben wenigstens einem Filter und wenigstens einem Druckregler noch zusätzlich ein vorzugsweise als Drei-Wege-Ventil ausgebildetes Ventil vorgesehen sein, das ebenfalls in eine Gehäuseausnehmung einsetzbar ist. Durch diese weitergehende Integrationsstufe ist ein noch kompakterer Aufbau möglich, da ein zusätzliches, anschraubbares Ventil entfallen kann. Bei einer Ausbildung als Drei-Wege-Ventil ist eine Entlüftung der pneumatischen Anlage zusätzlich möglich. Zur Erkennung der Druckverhältnisse ist an einer Gehäuse-Außenseite ein mit der den Druckregler aufnehmenden Gehäuseaufnehmung verbundenes Manometer vorgesehen. Dieses ist zur Verbesserung des kompakten Aufbaus vorzugsweise in das Gehäuse eingelassen und weist ein lineares Anzeigefenster auf, das wegen seines geringen Platzbedarfs problemlos in den Gehäuseblock mitintegriert werden kann. Alle Einsätze aufnehmenden Gehäuseausnehmungen münden an einer Seite des Gehäuseblocks, wobei ein sämtliche Gehäuseausnehmungen verschießender Deckel vorgesehen ist. Hierdurch wird die Montage und die Wartung vereinfacht. Selbstverständlich kann dieser Deckel jedoch auch unterteilt sein, so daß auch einzelne Gehäuseausnehmung oder Kombinationen von Gehäuseausnehmungen unabhängig voneinander geöffnet werden können. Der Gehäuseblock besteht aus Metall, insbesondere aus Aluminium, und wird in vorteilhafter Weise aus gezogenem Aluminium oder einer Aluminium-Legierung oder als Gußteil hergestellt. Als einfache und kompakte Gestalt für die gesamte Anordnung hat sich die Quaderform erwiesen. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Anordnung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Filter- Regler-Anordnung in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in einer Seitenansicht bei aufgeschraubtem Deckel und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung mit parallel zueinander angeordneten Leitungsanschlüssen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist ein quaderförmiger Gehäuseblock 10 aus Metall, insbesondere aus gezogenem Aluminium, drei zylinderförmige Gehäuseausnehmungen 11-13 auf, die nach oben hin offen sind. In die erste Gehäuseausnehmung 11 ist ein Filter 14 mit automatisch arbeitendem Wasserablaß-Ventil 15 einsetz­ bar bzw. eingesetzt. Die Druckluft durchströmt dabei in üblicher Weise das vielschichtig aufgebaute Filter 14 von innen nach außen, wobei die gereinigte Druckluft zum Filter­ ausgang strömt, während sich unten Wasser- und Öltröpfchen als Öl-Wasser-Emulsion ansammeln und durch das automatisch arbeitende Wasserablaß-Ventil 15 nach außen abgegeben werden. Hierzu dient eine unten am Gehäuseblock 10 mündende Ent­ wässerungsöffnung 16, die mit einer Anschlußvorrichtung 17 zum Anschließen einer nicht dargestellten Entwässerungs­ leitung versehen ist. Die Anschlußvorrichtung 17 kann in Abwandlung der Darstellung auch im Gehäuseblock 10 versenkt angeordnet sein.
In die zweite Gehäuseausnehmung 12 ist ein Druckregler 18 einsetzbar bzw. eingesetzt, dessen Aufbau prinzipiell bekannt ist, so daß er nur schematisch dargestellt ist. Dieser Druckregler 18 ist gewöhnlich als Niederdruck-Regler ausgebildet, der den Druck der Druckquelle von beispielsweise 6 bar auf einen Steuerdruck von beispielsweise 0,1 bar reduziert.
Die zweite Gehäuseausnehmung 12 ist über einen Gehäusekanal 19 mit einem Manometer 20 verbunden, das an der Vorderseite des Gehäuseblocks 10 in diesen eingelassen ist. Das Manometer 20 weist ein lineares, vertikal verlaufendes Anzeigefenster 21 auf, das mit einer Druckmeßskala 22 versehen ist. Der Gehäusekanal 19 braucht nicht in jedem Falle in der zweiten Gehäuseausnehmung 12 münden, vielmehr kann er an jeder Stelle des Drucksystems im Gehäuseblock 10 münden, in dem der durch den Druckregler 18 reduzierte Druck vorliegt. Zusätzlich kann selbstverständlich auch ein zweites Manometer vorgesehen sein, durch das der Eingangsdruck gemessen werden kann. Falls es die Platzverhältnisse zulassen, kann das Manometer auch eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise als Rundinstrument ausgebildet sein. Dieses kann in einer vereinfachten Version selbstverständlich auch außen am Gehäuse angeschraubt sein.
In der dritten Gehäuseausnehmung 13 ist ein Ventil 23 ein­ setzbar bzw. eingesetzt, das wiederum nur schematisch darge­ stellt ist. Dieses Ventil 23 kann als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet sein, um den Ausgang der Anordnung versperrbar auszubilden, es kann jedoch auch vorzugsweise als Drei- Wege-Ventil ausgebildet sein, wodurch über einen nicht dargestellten Entlüftungskanal eine Entlüftung des nachge­ schalteten Drucksystems möglich ist. Zur Betätigung dieses Ventils 23 verläuft von der dritten Gehäuseausnehmung 13 aus ein Gehäusekanal 24 zur Vorderseite des Gehäuseblocks 10, in dem ein hebelartiges Ventilschaltglied 25 gelagert ist. Dieses kann selbstverständlich prinzipiell auch von einer anderen Gehäuseseite aus betätigbar sein.
Ein Gehäusekanal 26 verläuft von einem eingangsseitigen Leitungsanschluß 27 aus über die Gehäuseausnehmungen 11, 12, 13 bis zu einem ausgangsseitigen Leitungsanschluß 28.
Dieser Gehäusekanal 26 kann in einer Ebene oder in verschie­ denen Ebenen verlaufen, wobei gewährleistet sein muß, daß beispielsweise die vom eingangsseitigen Leitungsanschluß 27 herströmende Druckluft der Innenseite des Filters 24 zugeführt wird, während dessen Außenseite mit dem Teil des Gehäusekanals 26 verbunden ist, der sich zur Gehäuse­ ausnehmung 12 fortsetzt. Entsprechendes gilt für den Druck­ regler 18 in der Gehäuseausnehmung 13, der ebenfalls eingangs- und ausgangsseitig entsprechend durch den Gehäusekanal 26 beaufschlagt werden muß. In die beiden Leitungsanschlüsse 27, 28 sind gemäß Fig. 2 eine mit einer Anschlußverschraubung 29 versehene Eingangsleitung 30 sowie eine mit einer An­ schlußverschraubung 31 versehene Ausgangsleitung 32 anschließ­ bar.
Die nach oben zu offenen Gehäuseausnehmungen 11-13 sind dichtend durch einen Deckel 33 verschließbar, der die ge­ samte Fläche der Oberseite des Gehäuseblocks 10 überdeckt. Dieser Deckel 33 ist durch vier Schrauben 34 anschraubbar. Erforderliche Dichtungen, insbesondere Rundschnurdichtungen zur gegenseitigen Abdichtung der Gehäuseausnehmungen 11-13, sind zur Vereinfachung nicht näher dargestellt. Ein nach oben über den Gehäuseblock 10 überstehendes Druckeinstell­ glied 35 des Druckreglers 18 greift durch eine entsprechende Ausnehmung im Deckel 33 hindurch, so daß der Ausgangsdruck bei geschlossenem Deckel über das Druckeinstellglied 35 einstellbar ist. Selbstverständlich kann der Deckel 33 auch unterteilt sein, so daß jede Gehäuseausnehmung 11-13 unabhängig voneinander geöffnet werden kann. Weiterhin kann der Deckel anstelle an der Oberseite auch an einer anderen Außenseite des Gehäuseblocks 10 angebracht sein.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ent­ spricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch sind die Leitungsanschlüsse 27, 28 nicht mehr an zwei gegenüberliegenden Seiten, sondern an derselben Außen­ seite, nämlich der Rückseite, angeordnet. Auf diese Weise kann die Anordnung an zwei aus einer Wand 36 oder einer Maschine nebeneinander ragenden Anschlußverschraubungen 29, 31 angeschlossen werden. Die Handhabung beeinträchtigen­ de und die optische Wirkung beeinträchtigende Leitungen können hier entfallen.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Anordnung eines Filters, eines Druckreglers und eines Ventils im Gehäuseblock 10 können vielfältige Varianten treten, bei­ spielsweise können mehrere Filter, Druckregler oder Ventile in einem Gehäuseblock untergebracht sein, oder es können auch in einer einfacheren Ausgestaltung die Ventile ent­ fallen und extern angebracht werden.

Claims (3)

1. Anordnung für pneumatische Anlagen mit wenigstens einem Filter (14) und wenigstens einem damit verbundenen Druckregler (18), sowie einem Manometer (20), die als Einsätze jeweils in die Gehäuseausnehmungen (11, 12, 13) eines Gehäuseblocks (10) eingesetzt sind, wobei Leitungsanschlüsse (27, 28) außen am Gehäuseblock (10) und die Gehäuseausnehmungen (11, 12, 13) über Gehäusekanäle (26) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (10) einstückig aus gezogenem Aluminium besteht, daß ein einziger, sich vom eingangsseitigen Leitungsanschluß (27) zum ausgangsseitigen Leitungsanschluß (28) in einer Ebene erstreckender Gehäusekanal (26) vorgesehen ist, der zwischen der Oberseite und der Unterseite des quaderförmigen Gehäuseblocks (10) verläuft, daß die Gehäuseausnehmungen (11, 12, 13), welche die als Filter (14), Druckregler (18) und Ventilkammer (23) ausgebildeten Einsätze aufnehmen, an einer einzigen Seite des Gehäuseblocks (10) münden und in paralleler Anordnung zueinander rechtwinklig zum Gehäusekanal (26) verlaufen, daß an der entsprechenden Seite ein sämtliche Gehäuseausnehmungen (11, 12, 13) verschließender gemeinsamer Deckel (33) angebracht ist und daß der Gehäuseblock (10) wahlweise in eine Leitung einschaltbar oder an eine Wand anschließbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das mit einem automatischen Wasserablaß-Ventil (15) versehene Filter (14) aufnehmende Gehäuseausnehmung (11) eine zur Gehäuse-Außenseite reichende Entwässerungsöffnung (16) aufweist, die mit einer Anschlußvorrichtung (17) für eine Entwässerungsleitung versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einsatz ausgebildete Druckregler (18) ein durch eine Gehäuseöffnung nach außen überstehendes Druckeinstellglied (35) aufweist, das durch den die Gehäuseausnehmung (12) für den Druckregler (18) verschließenden Deckel hindurchgreift.
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