DE2424839A1 - Halterung fuer einen differenzdruckwandler - Google Patents

Halterung fuer einen differenzdruckwandler

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DE2424839A1
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John E Hewson
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Crane Instrumentation and Sampling Inc
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Hoke Inc
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    • GPHYSICS
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
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Description

  • Halterung für einen Differenzdruckwandler Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Differenzdruckwandler oder -fühler und insbesondere auf eine einen Druck übertragende Halterung, mit der ein Differenzdruckwandler oder -fühler gehalten wird und diesem Wandler der Druck eines fluiden Mediums zugeführt werden kann.
  • In der verarbeitenden Industrie (Raffinerien, chemische Anlagen, Benzinerzeugungsa.nlagen u. dgl.) ist es häufig erforderlich, daß der Pegel von Flüssigkeiten in Verarbeitungsbehältern gemessen und sichtbar-gemacht wird und zwar als eine Sichtanzeige für das Bedienungspersonal, um diesen den Betriebszustand des Verarbeitungsprzesses zu allen Zeiten sichtbar zu machen. Obwohl es zahlreiche Wege gibt, den Pegel einer Flüssigkeit in einem Verarbeitungs- oder Prozeßbehälter zu messen, besteht eines der wirtschaftlichsten Verfahren zurFernmessung und Übertragung des Wertes für den Flüssigkeitspegel in Form von geeigneten Signalen zu einem Steuer- oder Befehlsstand darin, Vorrichtungen zu verwenden, die den hydraulischen oder hydrostatischen Druck messen, der durch die Flüssigkeitshöhe an der Meßvorrichtung erzeugt wird. Derartige Fegelmeßvorrlchtungen werden üblicherweise als Differenzdruckwandler oder Differenzdruckmesser bezeichnet.
  • Tatsächlich werden alle Verarbeitungsverfahren entweder unter einem positiven statischen Druck durchgeführt oder unter Vakuum oder einem Unterdruck, und es ist deshalb erforderlich, den Prozeßdruck sowohl oberhalb als auch unterhalb des Flüssigkeitsspiegels festzustellen. Wenn beispielsweise ein Verarbeitungsverfahren in einem Behälter mit einem über 2 druck von 35 kg/cm durchgeführt werden soll und wenn der Behälter teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, deren Pegel oder Standhöhe festgestellt werden soll, ist es erforderlich, daß der Niederdruckseite eines Differenzdruckfühlers 2 der Dampfdruck oder ein Druck von 35 kg/cm zugeführt wird.
  • Der Hochdruckseite des Differenzdruckfühlers wird jedoch 2 nicht nur der Dampfdruck von 35 kg/cm zugeführt, sondern auch der Druck der hydrostatischen Druckhöhe der Flüssigkeit im Behälter. Es ist klar, daß die Differenz zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite des Differenzdruckfühlers die hydrostatische Druckhöhe der Flüssigkeit im Behälter angibt.
  • Das Instrument überträgt ein Signal, welches lediglich dem Flüssigkeitspegel proportional ist, für den das Instrument geeicht ist.
  • Der Differenzdruckfühler, der im folgenden allgemein als Meßzelle bezeichnet werden soll, wird neben dem Verarbeitungsgefäß oder am Verarbeitungsgefäß montiert und wird mit diesem über eine Leitung verbunden, die häufig einen Durchmesser von 5 cm (2 Zoll) hat und die durch Einzementieren oder in anderer Weise in ihrer Lage festgehalten wird, um eine vibrationsfreie Halterung zu schaffen. Die. Meßzelle wird dann an der zweizölligen Leitung montiert, wobei Leitungen mit kleinen Durchmessern die Meßzelle mit Schiebern oder Ventilen verbinden. Das zweizöllige Rohr kann an einem naheliegenden Bauteil oder am Behälter selbst angeschweißt sein oder kann in einem Betonblock montiert sein, der insbesondere für den Einbau der Meßzelle vorgesehen ist.
  • Derartige Befestigungen der Meßzelle sind nachteilig, weil diese Art einer vibrationsfreien Halterung teuer ist. Ein weiterer Nachteil besteht in den Schwierigkeiten, die bei der Verwendung von standardisierten Rohrteilen durch die Meßtechniker auftreten, da die Rohrteile zur Halterung und die Leitungen für das Meßinstrument gemeinsam verwendet und aneinander angepaßt werden müssen. Die verschiedenen Einbaumöglichkeiten beeinträchtigen nachteilig auch jeden Versuch, die Montage zu standardisieren.
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, eine neue Halterung zu schaffen, die als Verbindungsanschluß zwischen dem Verarbeitungsgefäß und einem Differenzdruckfühler dient, wobei gleichzeitig ein Träger für das Instrument geschaffen wird.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine neue Halterung zu schaffen, die einfach ist und einen Träger für die Meßzelle bildet und dazu dient, den Druck eines fluiden Mediums von einem Verarbeitungsgefäß auf die Meßzelle zu übertragen.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine neue Halterung geschaffen, die eine Verbindung sowohl zur Hochdruckseite als auch zur Niederdruckseite des Differenzdruckfühlers ermöglicht und es ferner ermöglicht, daß das Instrument vollständig für Reparaturzwecke ausgebaut werden kann, ohne daß die Betriebsleitungen in irgendeiner Weise gestört werden.
  • Es ist ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung, eine neue Halterung zu schaffen, die Orientierungseinrichtungen aufweist, mit denen ein falscher Einbau des Differenzdruckfühlers verhindert wird.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Halterung oder einen Montageadapter, der als Zwischenverbindungsstück zwischen einem Verarbeitungsgefäß oder einem Ventil oder einem Schieber oder einer anderen Druckleitung, die mit einem Verarbeitungsgefäß verbunden ist und einem Instrument dient, welches den Differenzdruck zwischen dem Dampfraumdruck und dem hydrostatischen Druck eines fluiden Mediums innerhalb eines Verarbeitungsgefäßes feststellen kann, um den Flüssigkeitspegel oder die Flüssigkeitsstandhöhe innerhalb des Gefäßes zu bestimmen.
  • Zusätzlich dazu, daß die Halterung einen Träger für den Differenzdruckfühler bildet, dient diese Halterung dazu, einen Dampfdruck der Niederdruckseite und den Wert der hydrostatischen Druckhöhe der Hochdruckseite des Differenzdruckmeßinstrumentes zuzuführen. Die Halterung kann auch einen Eypaßkanal zwischen den Hochdruck- und Niederdruckkanälen innerhalb dieser aufweisen, um einen abgeglichenen Druckzustand zwischen der Niederdruckseite und der Hochdruckseite des Differenzdruckfühlers zum Zwecke der Eichung herzustellen, wobei dieser Bypaßkanal entsprechende Ventil- oder Schiebereinrichtungen aufweist, mit denen die Verbindung zwischen den betreffenden Kanälen gesteuert wird. Die Halterung weist Ausrichtungs- oder Orientierungseinrichtungen auf, um einen richtigen Einbau sicherzustellen.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele und auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Halterung, wobei diese Halterung an einem Behälter befestigt ist und einen Differenzdruckfühler trägt, Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, deren eines Ende mit einem geflanschten Auslaß eines Schiebers verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Differenzdruckfühler verbunden ist, Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Grenzoberflächen im einzelnen gezeigt sind, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung einer erfindungsgemäßen Halterung, Fig. 7 eine Schnittansicht der in Fig. 6 dargestellten Halterng, wobei die Hoch- und Niederdruckkanäle gezeigt sind und ferner ein Spül- oder Reinigungskanal dargestellt ist, der mit dem Hochdruckkanal verbunden ist, Fig. 8 eine Endansicht der Halterung nach Fig. 6, wobei insbesondere der Anschlußflansch gezeigt ist, Fig. 9 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Einlaßventil vorgesehen ist, mit der die Strömung der Arbeitsflüssigkeit durch die Halterung gesteuert wird.
  • und Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung mit einem Bypaßkanal und einem Bypaßventil, mit der die Verbindung zwischen dem Hochdruckkanal des Adapters und dem Niederdruckkanal gesteuert wird, um den Druck in beiden Kanälen ausgleichen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung oder einen ontageadapter, dessen eines Ende mit dem unteren Bereich eines Verarbeitungsbehälters oder einem ventilgesteuerten Auslaß oder einer Auslaßleitung am unteren Bereich des Verarbeitungsbehälters verbunden ist. Die Halterung weist Kanäle auf, die den zusammengesetzten Verfahrens- und hydrostatischen Druck direkt der Hochdruckseite eines Differenzdruckfühlers zuführen und lediglich den Verfahrensdruck der Niederdruckseite des Differenzdruckfühlers. Die Halterung dient auch als Träger für den Differenzdruckfühler. Die Halterung weist auch einen Kanal auf, der mittcls einer Leitung mit dem oberen Ende eines Verfahrensdruckraumes verbunden ist, um diesen Druck der Niederdruckseite oder der Verfahrensdruckseite der Meßzelle zuzuführen.
  • Die Halterung dient demzufolge als Träger für den Differenzdruckfühler und überträgt beide Drucke, die abgefühlt erden sollen, dem Druckfühler. Die Halterung kann auch Ventile aufweisen, die einen oder beide Drucke gegenüber dem Differenzdruckfühler absperren, und es kann ferner ein Ventil vorgesehen sein, welches einen Bypaßkanal steuert, der eine Null-Einstellung des Differenzdruckfühlers ermöglicht.
  • In Fig. 1 ist eine Halterung 10 dargestellt, die einen Körperabschnitt 12 aufweist, der ein Verbindungsgewinde 14 trägt, mit dem die Halterung in der Gewindebohrung 16 befestigt wird, die in der Wandung eines Verarbeitunsbehälters 18 ausgebildet ist, wie es Fig. 2 zeigt. Die Halterung 12 kann auch einen integralen Flansch aufweisen, der strichpunktiert bei 20 in Fig. 1 gezeigt ist und mit dem die Halterung am geflanschten Auslaßende eines Schiebers oder eines Ventiles oder einer Leitung befestigt werden kann, wobei über diese der Druck der Halterung zugeführt wird. Falls gewünscht, kann der Halterungskörper mit einem im allgemeinen zylindrischen Verbindungsabschnitt 14 ausgerüstet sein, der in eine öffnung in einem Verarbeituqçbehälter eingesetzt werden kann und am Behälter festgeschweißt wird. Ein integraler Anschlußflansch 22 ist am anderen Ende des Halterungskörpers 12 vorgesehen und weist eine Anzahl Bolzenbohrungen 24 auf, durch die hindurch sich Schraubenbolzen erstrecken können, mit denen ein Differenzdruckfühler 26 (Fig. 2) am integralen Flansch 22 des Halterungskörpers befestigt werden kann.
  • Wie insbesondere Flg. 2 zeigt, weist der Halterungskörper 12 einen im wesentlichen gerade verlaufenden Kanal 28 auf, der unter einem Winkel gegenüber der horizontalen Achse des Halterungskörpers angeordnet ist und der in den ebenen Oberflächen 30 und 32 mündet, die an jedem Ende des Halterungskörpers vorgesehen sind. Ein zweiter Kanal 34 ist innerhalb des Flanschabschnittes 22 des Halterungskörpers 12 ausgebildet, und ein Ende dieses Kanals mündet in der im wesentlichen ebenen Oberfläche 32. Eine Gewindebohrung, die an der äußeren Oberfläche des Verbindungsflansches 22 endet, bildet einen Teil des Kanals 34. Eine Leitung 38 ist mit einem Ende mit dem Innengewinde 36 des Kanals 34 verbunden und das andere Ende dieser Leitung steht mit der Gewindebohrung 40 in Verbindung, die in der Wand des Verarbeitungsbehälters 18 und zwar im oberen Dampfbereich des Behälters ausgebildet ist.
  • Um eine Abdichtung zwischen der Halterung und dem Differenzdruckfühler auszubilden, weist die Halterung ringförmige Aussparungen 42 und 44 um die Kanäle 28 und 34 herum auf und jede Aussparung nimmt O-Ringdichtungen 46 und 48 auf. Wenn der Differenzdruckfühler 26 gegen die ebene Oberfläche 32 des Flanschabschnittes 22 fest angezogen ist, werden die O-Ringe 46 und 48 gegen die Dichtungsoberflächen 50 und 52 angepreßt, die am Differenzdruckfühler ausgebildet sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der Differenzdruckfühler 26 einen großen Gehäuseabschnitt 54 und einen kleinen Gehäuseabschnitt 56 auf, die aneinander mittels Schrauben od. dgl. befestigt sind. Der Gehäuseabschnitt 54 enthält üblicherweise den größten Teil der sich bewegenden Teile des Differenzdruckfühlers und arbeitet mit dem Gehäuse 56 zusammen, wodurch eine nichtsymrnetrische Gehäuseausbildung geschaffen wird. Die meisten Meßzellen dieser Bauart werden mit nichtsymmetrischen Gehäuseausbildungen, wie sie in den Figuren dargestellt sind, hergestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Meßzellen mit nichtsymmetrischen Gehäusen beschränkt. Um eine zwangsläufige Ausrichtung oder positive Orientierung zwischen der Meßzelle und der Halterung zu schaffen, ist ein Orlentierungsglied 58 integral am Halterungskörper ausgebildet. Der integrale Flansch oder der langgestreckte Vorsprung 58 wird von einer Aussparung afgenommen, die durch die Körperabschnitte 54 und 56 begrenzt wird, wenn die Kanäle 62 und 64 in der Meßzelle mit den Kanälen 28 und 34 des Halterungskörpers 12 in dem Fall, in dem die Meßzelle so orientiert ist, daß der Kanal 62 mit dem Kanal 34 fluchtet, kann der langgestreckte Vorsprung 58 nicht in die Aussparung 60 eintreten und deshalb kann die Meßzelle in dieser Weise nicht angebaut werden. Die meisten Meßzellen sind so ausgebildet, daß die Leitungen an jedem Ende angeschlossen werden können,'wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Üblicherweise sind am nicht benutzten Ende Verschlußstopfen vorgesehen, mit denen die nicht benutzten Anschlußöffnungen verschlossen sind. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Meßzelle umgekehrt angebracht werden kann und daß das andere Ende mit den Kanälen 28 und 24 der Halterung verbunden werden kann. Eine richtige Verbindung der Meßzelle mit der Halterung kann lediglich dann erfolgen, wenn die Hochdruckleitung 66 der Meßzelle mit der Hochdruckleitung 28 fluchtet, und wenn die Niederdruckleitung 28 mit dem Kanal 34 der Halterung verbunden wird. Der Orientierungsvorsprung 58 wird wieder von der Ausnehmung 60 aufgenommen, die durch die verbundenen Gehäuseabschnitte 54 und 56 begrenzt wird, und ein falscher Zusammenbau der Meßzelle und der Halterung ist nicht möglich. Falls eine Meßzelle ein symmetrisches Gehäuse aufweisen sollte, kann eine richtige Orientierung dadurch erreicht werden, daß außermittig angeordnete Zapfen und Zapfenbohrungen vorgesehen sind, die lediglich dann fluchten, wenn die Meßzelle gegenüber der Halterung richtig ausgerichtet ist.
  • Es sei nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen. In dieser ist eine abgeänderte Ausführungsform der Halterung dargestellt, die bei 70 gezeigt wird, und diese wird mit einem Hochdruckanschluß in ähnlicher Weise verbunden, wie es im Vorstehenden bezüglich der Halterung 10 erläutert wurde. Die Halterung 70 ist mit einem Differenzdruckfühler im wesentlichen in der gleichen Weise und für den gleichen Zweck verbunden, wie es im Vorstehenden dargelegt wurde. Die Halterung 70 weist einen Hochdruckspeisekanal 72 auf, der sich durch den Halterungskörper in der gleichen Weise hindurch erstreckt, wie der Kanal 28, der in Fig. 2 gezeigt ist. Der Kanal 72 ist mit einem Ventil oder Drehschieber 74 ausgerüstet, mit dem der Hochdruckkanal 72 wegen des zu übertragenden Druckes aus dem unteren Bereich des Behälters abgesperrt werden kann. Das Ventil 74 kann irgendein geeignetes Ventil sein, beispielsweise ein Kugeldrehschieber, ein Nadelventil od. dgl. Wenn das Ventil 74 geschlossen ist, dient es dazu, die Hochdruckseite des Differenzdruckfühlers gegen den Druck abzusperren, der aus dem unteren Bereich des Verarbeitungsbehälters übertragen wird.
  • Die abgeänderte Ausführungsform der Halterung, die in Fig. 3 gezeigt ist, weist einen Bypaßkanal 76 auf, der die Hochdruckleitung 72 und eine Niederdruckleitung 78 oder Verfahrensdruckleitung 78 miteinander -verbindet. Die Verbindung zwischen der Hochdruckleitung 72 und der Niederdruckleitung 78 durch den Bypaßkanal 76 wird durch ein Ventil 80 gesteuert, welches im Halterungsgehäuse 70 vorgesehen ist. Das Ventil 80 kann irgendeines der handelsüblich erhältlichen Ventile sein. Der Bypaßkanal 76 wird verwendet, um eine genaue Einstellung des Differenzdruckfühlers zu ermöglichen. Eine derartige Einstellung wird im allgemeinen als Null-Einstellung bezeichnet.
  • Um diese Null-Einstellung durchzuführen, kann der Schieber 74 geschlossen werden, um den Hochdruck im unteren Bereich des Verabeitungsgefäßes gegenüber dem Kanal 72 abzusperren. Das Bypaßventil 80 wird geöffnet, um den Niederdruck, der vom oberen oder Dampfbereich des Verarbeitungsgefäßes durch die Leitung 82 dem Niederdruckkanal 78 zugeführt wird, mit der Hochdruckseite zu verbinden. Der Prozeßdruck wird über den Bypaßkanal in den Hochdruckkanal 72 übertragen und dadurch wird ein abgeglichener Druckzustand in beiden Kanälen 72 und 78 erzeugt. Der Differenzdruckfühler kann dann auf eine Null-Anzeige eingestellt werden, was anzeigt, daß keine Druckdifferenz zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite des Instrumentes vorhanden ist.
  • Es ist klar, daß die Null-Einstellung des Instrumentes auch in der Weise durchgeführt werden kann, daß ein Ventil 84 in der Prozeßdruckleitung 82 geschlossen wird und daß das Hochdruckventil 74 und das Bypaßventil 80 geöffnet werden. Wenn dies durchgeführt wird, wird ein zusammengesetzter Prozeß-und hydrostatischer Druck am unteren Bereich des Verarbeitungsbehälters sowohl der Hochdruckleitung als auch der Niederdruckleitung 72 und 78 zugeführt. Die Drucke, die dem Hochdruck-und dem Niederdruckkanal zugeführt werden, sind abgeglichen und dadurch werden abgeglichene Druckzustände in der Hochdruck - und in der Niederdruckseite des Differenzdruckfühlers erzeugt. Es ist oftmals wesentlich, daß der Null-Abgleich mit vollem Verfahrensdruck an der Meßzelle durchgeführt wird, um jegliche Meßfehler auszuschalten, die sich durch Druckspannungen im Gehäuse des Instrumentes ausbilden können.
  • Es sei nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. In dieser Figur ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halterung 86 dargestellt, die ein Ventil 88 für den Hochdruckkanal 90 aufweist und ein Ventil 92, welches die Strömung durch den Niederdruckkanal 94 steuert5 der im halterungsgehäuse 86 ausgebildet ist. Dieses Merkmal ermöglicht eine selektive Abtrennung entweder der Hochdruckseite oder der Niederdruckseite desDifferenzdruckfühlers von entweder dem hohen Druck oder dem Dampfdruck, der dem Instrument über die Halterung zugeführt wird. Eine Überprüfung oder eine Reparatur des Differenzdruckfühlers kann durchgeführt werden, ohne daß das Verarbeitungsverfahren oder der Prozeß abgestoppt werden und ohne daß ein Zugang zum oberen Abschnitt des Verarbeitungsbehälters erforderlich ist, um ein Verfahrensventil oder einen Verfahrensschieber zu schließen.
  • Es sei nunmehr auf Fig. 5 Bezug genommen. Der Anschlußflansch 22 des Halterungskörpers 12 kann mit einer Anzahl von Einlaßkanälen 96 und 98 versehen sein, von denen jeder mit dem Niederdruckkanal 34 der Halterung in Verbindung steht. Diese Kanäle sind so angeordnet, daß verschiedene Orientierungen oder Ausrichtungen der Halterung gegenüber dem Verarbeitungsbehälter möglich sind. Die Niederdruckeingangsleitung 38 ist mit dem Kanal 34 verbunden und die anderen Kanäle sind, wie dargestellt, durch Stopfen 100 und 102 verschlossen. Es ist offensichtlich, daß die Niederdruckeingangsleitung mit jedem der Kanäle 96 und 98 verbunden werden kann und daß die Stopfen 100 und 102 verwendet werden können, um die nicht benutzten Kanäle abzusperren.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und es ist eine integrale Halterung 104 dargestellt, die durch übliche Herstellungsverfahren, wie beispielsweise Schmieden, Gießen, Maschinenbearbeitung od.
  • dgl., hergestellt werden kann. Die Halterung 104 kann ein integrales Gehäuse 106 aufweisen, welches einen Gewindeanschluß 108 oder einen anderen Anschluß an einem Ende hat und welches einen Flanschanschluß 110 am entgegengesetzten Ende des integralen Gehäuses aufweist. Wie Fig. 8 zeigt, kann der Flanschanschluß 110 zwei getrennte Flansche 112 und 114 umfassen, wobei jeder Bolzenöffnungen 116 und 118 aufweist, mit denen der Differenzdruckfühler oder die Meßzelle an der Halterung befestigt werden kann.
  • Wie Fig. 7 zeigt, weist die Halterung 104 einen Hochdruckkanal 120 auf, der an einer Einlaßöffnung 122 an einem Ende der Halterung mündet und an einer öffnung 124 am entgegengesetzten Ende und dies ist eine Auslaßöffnung der Halterung und eine Einlaßöffnung für eine Meßzelle, die mit der Halterung verbunden werden kann. Der Kanal 120 kann als Hochdruckkanal bezeichnet werden.
  • Ein Niederdruckkanal 126 kann in der Halterung 104 ausgebildet sein und ein Ende 128 mündet am Anschlußflansch 112, während das andere Ende 130 außerhalb des Halterungskörpers mündet und ein Innengewinde aufweisen kann, damit es mit einer Leitung verbunden werden kann, beispielsweise mit der Leitung 38, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. über diese Leitung wird Niederdruck aus dem Behälter 18 der Niederdruckseite der Meßzelle zugeführt. Die Gewindebohrung 130 kann sich vollständig durch den Halterungskörper 106 hindurch erstrecken und kann eine mit einem Gewinde versehene Reinigungsleitung aufnehmen, wie es gestrichelt bei 111 gezeigt ist, oder kann wie gewünscht mittels eines Stopfens verschlossen sein, wie es gestrichelt bei 113 gezeigt ist.
  • Ein Reinigungskanal 107 kann ebenfalls im Körperabschnitt 106 ausgebildet sein und kann den Hochdruckkanal 124 schneiden und dient zur Aufnahme einer mit einem Gewinde versehenen Reinigungsleitung 109. Durch diese Ausbildung kann die Halterung von Prozeßflüssigkeit, die korrosiv sein kann, gereinigt werden. Die Reinigungsleitung kann mit irgendeinem Vorrat für eine Reinigungsflüssigkeit verbunden werden.
  • Um die Strömung eines Druckmittels vom Behälter durch die Halterung und die Meßzelle zu steuern, kann es wünschenswert sein, daß die Halterung ein Ventil oder mehrere Ventile für diese Steuerung aufweist. Wie Fig. 9 zeigt, kann die Halterung 132 einen Hochdruckkanal 134 aufweisen, in dem ein Ventilsitz 136 ausgebildet ist. Ein Ventil 138, welches beispielsweise ein Nadelventil sein kann, ein Kugelventil oder ein anderes geeignetes Ventil, kann in der Halterung vorgesehen sein und ein-Ventilelement 140 aufweisen, das betätigt werden kann, um den Einlaßkanal 134 zu öffnen und zu schließen. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist ein Niederdruckkanal 142 vorgesehen, der dem Niederdruckkanal 126 in Fig. 7 entspricht. Ein Reinigungskanal 138 kann in der Halterung 132 vorgesehen sein und den Hochdruckkanal 134 schneiden, um die Hochdruckseite der Halterung reinigen zu können.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Halterung 144 ist in Fig.
  • 10 dargestellt und weist einen Hochdruckkanal 146 auf, in dem ein Ventil 148 ausgebildet ist. Der Aufbau entspricht im wesentlichen dem Einlaßkanal und Ventilmechanismus 134 und 138, der in Fig. 9 gezeigt ist. Ein Niederdruckkanal 150 kann ebenfalls in der Halterung 144 ausgebildet sein und kann wie der Niederdruckkanal 142 aufgebaut sein, der in Fig. 9 gezeigt ist. Ein Bypaßkanal 152, der einen Ventilsitz 154 aufweist, verbindet den Niederdruckkanal 146 und den Hochdruckkanal 150. Ein Ventilmechanismus 156, der ein Ventilelement 158 aufweist, kann in der Halterung 144 vorgesehen sein und manuell betätigt werden, um das öffnen und Schließen des Bypaßkanals 152 zu steuern. Der Bypaßkanal 152 ist ähnlich aufgebaut wie der Bypaßkanal 156, der in Fig. 3 gezeigt ist und wird verwendet, um den Druck auf der Hochdruckseite und auf der Niederdruckseite der Meßzelle zum Zweck einer Kalibrierung abzugleichen. Zusätzlich kann ein Reinigungskanal 149 in der Halterung 144 ausgebildet sein, der mit dem Hochdruckkanal 146 verbunden ist.
  • Durch die Erfindung wird eine neue Halterung geschaffen, mit der eine Zwischenverbindung zwischen einem Prozeßbehälter und einem Differenzdruckfühler hergestellt wird, und es wird eine vibrationsfreie Halterung für den Differenzdruckfühler geschaffen, die gleichzeitig dazu dient, sowohl Hochdruck als auch Niederdruck von einem Prozeßbehälter auf den Differenzdruckfühler zu übertragen. Die neue Halterung weist Einrichtungen zur Orientierung des Differenzdruckfühlers an der Halterung auf, damit ein nicht richtiger Zusammenbau des Instrumentes mit der Halterung ausgeschaltet wird. Die Halterung kann auch Ventile aufweisen, um entweder die Hochdruckseite oder die Niederdruckseite oder beide Seiten des Instrumentes vom Druck des Prozeßbehälters abzusperren, um in einfacher Weise ein Instrument für Prüfungen oder Reparaturen aufbauen zu könneU, ohne daß es erforderlich ist, das Arbeitsverfahren abzustoppen. Die Halterung kann ferner einen ventilgesteuerten Bypaßkanal aufweisen, der es ermöglicht, abgeglichene Drucke in der Hochdruckseite und in der Niederdruckseite des Differenzdruckfühlers zu erzeugen, damit das Instrument auf Null eingestellt werden kann.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Halterung zum Tragen eines Differenzdruckfühlers, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper, einen ersten Anschluß an einem Ende des Halterungskörpers, mit dem der Halterungskörper mit einem anderen Bauteil verbunden werden kann, einem zweiten Anschluß am entgegengesetzten Ende des Halterungskörpers, wobei ein Differenzdruckfühler mit dem zweiten Anschluß verbunden ist, einen ersten Kanal, der sich durch den Halterungskörper hindurch erstreckt und der an jeder Anschlußseite mündet, einen zweiten Kanal, der sich durch den Halterungskörper hindurch erstreckt und ein Ende aufweist, das an einer Anschlußseite mündet und dessen anderes Ende an der Außenseite des Halterungskörpers mündet.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bypaßkanal im Halterungskörper, der den ersten und den zweiten Kanal verbindet, wobei der Halterungskörper ein steuerbares Bypaßventil aufweist, welches die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal steuert.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper ein steuerbares Einlaßventil im ersten Kanal aufweist, das stromauf vom Bypaßventil angeordnet ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Orientierungsbauteil, der sich von der Halterung aus erstreckt und der mit dem Differentialdruckfühler zusammenarbeitet, um einen nicht richtigen Zusammenbau des Differentialdruckfühlers und der Halterung zu verhindern, wobei der erste Kanal eine im wesentlichen geradlinige Bohrung aufweist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal -ine Anzahl von miteinander verbundenen Einlaßkanälen aufweist, von denen jeder an Einlaßöffnungen auf verschiedenen Seiten des Halterungskörpers mündet, so daß die Halterung in jeder gewünschten Weise orientiert werden kann und eine Verbindung zwischen einer Niederdruckleitung und einem ausgewählten Einlaßkanal hergestellt werden kann, wobei die übrigen Einlaßkanäle abgeschlossen werden.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen geradlinigen Hochdruckkanal, der sich durch den Halterungskörper hindurch erstreckt und der an der Verbindungsoberfläche und am ersten Anschluß mündet.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Orientierungsrippe, die mit einem Bauteil am Differenzdruckfühler zusarmnenarbeitet, um den Differenzdruckfühler relativ zur Halterung richtig auszurichten.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungseinrichtungen eine langgestreckte Rippe aufweisen, die sich in einer nichtzentrierten Lage von der Halterung über die Anschlußoberfläche hinweg erstreckt und daß diese langgestreckte Rippe von einer außermittigen Aussparung aufgenommen wird, die am Differenzdruckfühler ausgebildet ist und zwar lediglich in der richtig ausgerichteten Lage.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Bypaßkanal in der Halterung, der eine Verbindung zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckkanal herstellt, wobei ein steuerbares Bypaßventil vorgesehen ist, welches die Verbindung zwischen dem Hochdruckkanal und dem Niederdruckkanal steuert.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaßventil im Hochdruckkanal stromauf vom Bypaßventil vorgesehen ist, um den Kanal von der Hochdruckseite abzusperren.
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Cited By (9)

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