DE8709177U1 - Pneumatische Filter-Regler-Einheit - Google Patents

Pneumatische Filter-Regler-Einheit

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    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
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Description

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2f» Juni 1987 G 12 166 - rets
F e s t &ogr; KG* 7300 Esslingen.
Pneumatische Filter-Regler-Einheit
Die Erfindung betrifft eine Einheit für pneumatische Anlagen mit wenigstens einem Filter und wenigstens einem damit verbundenen Druckregler.
Ih pneumatischen Anlagen wird in bekannter Weise der gewöhnlich als Pumpe ausgebildeten Druckquelle eine derartige Fifter-Regler-Einheit nachgeschaltet, um zum einen die Anlage vor Verunreinigungen zu schützen und zum anderen einen konstanten Druck aufrechtzuerhalten. Dabei' kann ein einziges Filter oder ein Vorfilter und ein Feinfilter mit einem oder mehreren Reglern kombiniert werden, indem die jeweiligen Einzelelemente miteinander zu einer Reihenanordnung verschraubt werden. Diese Einzelelemente weisen zum Teil sich nach unten erstreckende Glasbehälter auf, so daß die gesamte Anordnung voluminös, beschädigungsempfindlich und komplex ist, wobei die vielen erforderlichen Zwischenverschraubungen Anlaß zu Undichtigkeiten geben und kostenintensiv sind.
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- 2
Der Erfindung liegt daher difi Aufgabe zugrunde* efine Einheit der eingangs genannten' Gattung zu schaffen, die einen kompakten" und gegen Beschädigungen unempfindlichen Aufbau aufweist und kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter und der Druckregler jeweils in Gehau se aus nehmungen eines Gehäuseblocks eingesetzt sind, wobei Leitungsanschlüsse außen am Gehäuseblock und die Gehäuseausnehmungen über bohrungsartige Leitungsausnehmungen miteinander verbunden sind*
°* Verschraubungen der einzelnen Funktionselemente unterein- ?, ander können dadurch entfallen, und die gesamte Einheit
kann bei guten Dichtungsverhältnissen mit einer einfachen und wenig zur Verschmutzung neigenden Außenkontur mit glatten, ebenen Flächen hergestellt werden. In ihrer Gesamtheit kann die Einheit ausgetauscht bzw. eingesetzt ; werden. Fehler bei der Zusammenschaltung können dadurch nicht mehr auftreten. Der Austausch eines Filters oder eines Druckreglers ist ohne Lösen von Leitungsverschraubüngew möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Einheit möglich.
t Die Leitungsanschlüsse können in Reihe zu den Gehäuse-
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ausnehmungen an gegenüberliegenden Gehäuseseiten angeordnet
sein, so daß die gesamte Einheit in eine Leitung mit
linearem Leitungsverlauf einsetzbar ist. Die Leitungsanschllisse können jedoch auch parallel zueinander an
einer Gehäuse-Außenseite münden, sd daß die Einheit an
einer Wand oder einer Maschine angeschraubt werden kann,
die zwei parallele Leitungsanschlüsse aufweist.
in dem Gehäuseblock kann neben wenigstens einem Filter ;
und wenigstens einem Druckregler noch zusätzlich ein J
vorzugsweise als Drei-Wege-Venti1 ausgebildetes Ventil I
vorgesehen sein, das ebenfalls in eine Gühäuseausnehmung f
einsetzbar ist. Durch diese weitergehende Integrationsstufe *
&Idigr; ist ein noch kompakterer Aufbau möglich, da ein zusätzliches, j anschraubbai'es Ventil entfallen kann. Bei einer Ausbildung
als Drei-Wege-Ventil ist eine Entlüftung der pneumatischen f
Einheit zusätzlich möglich. *
Zur Erkennung der Druckverhältnisse ist an einer Gehäuse-Außenseite zweckmäßigerweise ein vorzugsweise mit der
den Druckregler aufnehmenden Gehäuseausnehmung verbundenes
Manometer vorgesehen. Dieses ist zur Verbesserung des
kompakten Aufbaus vorzugsweise in das Gehäuse eingelassen
und weist ein lineares Anzeigefenster auf. das wegen
seines geringen Platzbedarfs problemlos in den Gehäuseblock
mitintegriert werden kann.
Alle Einsätze aufnehmenden Gehäuseäusnehmungen münden
i zweckmäßigerweise an einör Seite des Göhäuseblöcks", wobei |
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5 -
ein sämtliche Gehäuseausnehmungen verschließender Deckel vorgesehen ist. Hierdurch wird die Montage und die Wartung vereinfacht. Selbstverständlich kann dieser Deckel jedoch auch unterteilt iein, so daß auch einzelne Gehäuseausnehmungen oder Kombinationen von Gehäuseausnehmungen unabhängig voneinander geöffnet werden können.
Der Gehäuseblock besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium, und wird in vorteilhafter Weise aus gezogenem Aluminium oder einer Aluminium-Legierung oder als Gußteil hergestellt.
Als einfache und kompakte Gestalt für die gesamte Einheit
hat sich die Quaderform erwiesen. |
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen: f
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Filter-Regler-Einheit in der Draufsicht bei abgenommenem Deckel ,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Einheit in einer Seitenansicht bei aufgeschraubtem Deckel und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer derartigen Einheit mit parallel zueinander angeordneten Leitungsanschlüssen. |
Bei dem in den Fig* 1 und 2 dargestellten ersten AusfIihrungsbeispiel weist ein quaderförmiger Gehäuseblock 10 aus Metall»
insbesondere aus gezogenem Aluminium, drei zylinderförmige I
&iacgr; Gehäuseausnehmungen 11 - 13 auf, die nach oben hin offen
[ sind. In die erste Gehäuseausnehmung 11 ist ein Filter
; 14 mit automatisch arbeitendem Wasserablaß-Ventil 15 ein^etz-
: bar bzw. eingesetzt. Die Druckluft durchströmt dabei in
j üblicher Weise das vielschichtig aufgebaute Filter 14 von
innen nach außen, wobei die gereinigte Druckluft zum Filter-
[ ausgang strömt, während sich unten Wasser- und öltröpfchen
j als Öl-Wasser-Emulsion ansammeln und durch das automatisch
j arbeitende Wasserablaß-Ventil 15 nach außen abgegeben werden.
Hierzu dient eine unten am Gehäuseblock 10 mündende Ent-
wässerungsöffnt/ng 16, die mit einer Anschießvorrichtung 17 zum Anschließen einer nicht dargestellten Entwässerungsleit'ing versehen ist. Die Anschlußvorrichtung 17 kann in Abwandlung der Darstellung auch im Gehäuseblock 10 versenkt angeordnet sein.
In die zweite Gehäuseausnehmung 12 ist ein Druckregler
18 einsetzbar bzw. eingesetzt, dessen Aufbau prinzipiell bekannt ist, so daß er nur schematisch dargestellt ist. Dieser Druckregler 18 ist gewöhnlich als Niederdruck-Regler ausgebildet, der den Druck der Druckquelle von beispielsweise 6 bar auf einen Steuerdruck von beispielsweise 0,1 bar reduziert.
Oie zweite Gehäuseausnehmung 12 ist über einen Gehäusekanal
19 mit einem Manometer 20 verbunden, das an der Vorderseite des Gehäuseblocks 10 in diesen eingelassen 1st. Das Manometer
20 weist ein lineares, vertikal Verlaufendes Anzeigefenster
21 auf, das mit einer Druckmeßskala 22 versehen ist. Der
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Gehäusekanal 19 braucht nicht in jedem Falle in der zweiten Gehäuseausnehmung 12 münden, vielmehr kann er an jeder Stelle des Drucksystems im Gehäuseblock 10 münden, in< dem der durch den Druckregler 18 reduzierte Druck vorliegt. Zusätzlich kann selbstverständlich auch ein zweites Manometer vorgesehen sein, durch das der Eingangsdruck gemessen werden kann. Falls es die Platzverhältnisse zulassen, kann das Manometer auch eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise als Rundinstrument ausgebildet sein. Dieses kann in einer vereinfachten Version selbstverständlich auch außen am Gehäuse angeschraubt sein.
In der dritten Gehäuseausnehmung 13 ist ein Ventil 23 einsetzbar bzw. eingesetzt, das wiederum nur schematisch dargestellt ist. Dieses Ventil 23 kann als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet sein, um den Ausgang der Anordnung versperrbar auszubilden, es kann jedoch auch vorzugsweise als Drei-Wege-Ventil ausgebildet sein, wodurch über einen nicht dargestellten Entlüftungskanal eine Entlüftung des nachgeschalteten Drucksystems möglich ist. Zur Betätigung dieses Ventils 23 verläuft von der dritten Gehäuseausnehmung 13 aus ein Gehäusekanal 24 zur Vorderseite des Gehäuseblocks 10, in dem ein hebelartiges Vent'lschaltglled 25 gelagert ist. Dieses kann selbstverständlich prinzipiell auch von einer anderen Gehäuseseite aius betätigbar sein.
Ein Gehaüsekäiial 26 verläuft von einem e1ngangsse1t1gen Leitungsanschluß 11 aus Über1 die GehäiiSi/jWsnahmurigen 11, 12» 13 als zu einem ausgangjiSeitigen Leitungsanschluß 28*
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Dieser Gehausekanal 26 kann in einer Ebene öder in verschiedenen Ebenen verlaufen, wobei gewährleistet sein muß, daß beispielsweise die vom eingängsseitigen Leitungsanschluß 27 herstrÖmende Druckluft der Innenseite des Filters 24 zugeführt wird, während dessen Außenseite mit dem Teil des Gehäusekanals 26 verbunden ist, der sich zur Gehäuseausnehmung 12 fortsetzt* Entsprechendes gilt für den Druck-* regler 18 in der Gehäuseausnehmüng 13, der ebenfalls eingangs- und ausgangsseitig entsprechend durch den Gehäusekanal 26 beaufschlagt werden muß. In die beiden Leitungsanschlüsse 27, 28 sind gemäß Fig. 2 eine mit einer Anschlußverschraubung 29 versehene Eingängsleitung 30 sowie eine mit einer Ansehlußverschraubung 3l versehene Ausgangsleitung 32 anschließbar.
Die nach oben zu offenen Gehäuseausnehmungen 11 - 13 sind dichtend durch einen Deckel 33 verschließbar, der die gesamte Fläche der Oberseite des Gehäuseblocks 10 überdeckt. Dieser Deckel 33 ist durch vier Schrauben 34 anschraubbar. Erforderliche Dichtungen, insbesondere Rundschnurdichtungen zur gegenseitigen Abdichtung der Gehäuseausnehmungen 11-13, sind zur Vereinfachung nicht näher dargestellt. Ein nach oben Über den Gehäuseblock 10 überstehendes Druckeinstellglied 35 des Druckreglers 18 greift durch eine entsprechende Ausnehmung im Deckel 33 hindurch, so daß der Ausgangsdruck bei geschlossenem Deckel über das Druckeinstellglied 35 einstellbar ist. Selbstverständlich kann der Deckel 33 auch unterteilt sein, so daß jede Gehäuseausnehmüng 11-13 unabhängig voneinander geöffnet werden kann. Heiterhin
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kann der Deckel anstelle an der Oberseite auch an einer anderen Außenseite des Gehauseblocks 10 angebracht sein.
Das in Fig* 3 dargestellte zweite AusfÜhrungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem ersten Ausf'ührungsbeispiel, jedoch sind die LeitungsansehlÜsse 27, 28 nicht mehr an zwei gegenüberliegenden Seiten, sondern an derselben Außenseite, nämlich der Rückseite, angeordnet. Auf diese Weise kann die Anordnung an zwei aus einer Wand 36 oder einer Maschine nebeneinander ragenden Afischlußverschraubungen 29, 31 angeschlossen werden. Die Handhabung beeinträchtigende und die optische Wirkung beeinträchtigende Leitungen | können hier entfallen.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Anordnung
eines Filters, eines Druckreglers und eines Ventils im \
Gehäuseblock 10 können vielfältige Varianten treten, beispielsweise können mehrere Filter, Druckregler oder Ventile in einem Gehäuseblock untergebracht sein, oder es können auch in einer einfacheren Ausgestaltung die Ventile entfallen und extern angebracht werden.

Claims (1)

  1. .:.'.":' * ;..::.25.' :jimt 1987
    G 12 166 - rets
    F e s t &ogr; KG, 7300 Esslingen.
    j &zgr; Pneumatische Fi1ter-Regler-Einheij^
    Ansprüche
    1. Einheit für pneumatische Anlagen mit wenigstens einem Filter und wenigstens einem damit verbundenen Druckregler, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14} und der Druckregler (18) jeweils in Gehäuseausnehmungen (11,12) eines Gehäuseblocks (10) eingesetzt sind, wobei Leitungsanschlüsse (27,28) außen am Gehäuseblock (10) und die Gehäuseausnehmungen (11,12) über Gehäusekanäle (26) miteinander verbunden sind.
    2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das mit einem automatischen Wasserablaß-Ventil (15) versehene Filter (14) aufnehmende Gehäuseausnehmung (11) öine zur Gehäuse-Außenseite reichende Etvtw.ässertrugS-b'ffnuhg (16) aufweist.
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    3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnung (16) mit einer Anschlußvorrichtung (17) für eine Entwässerungsleitung versehen
    4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse (27,28) in Reihe zu den Gehäuseausnehmungen (11,12) an gegenüberliegenden Gehäuseseiter. angeordnet sind.
    5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlüsse parallel zueinander an der Gehäuse-Außenseite münden.
    6. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ausgangsseitigen Leitungsanschluß (28) eine ein vorzugsweise als Drei-Wege-Ventil ausgebildetes Ventil (23) aufnehmende Gehäuseausnehmung (13) vorgesehen ist.
    7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gehäuseausnehmung (13) für das Ventil (23) aus eine ein Venti1 schaltglied (?5) aufnehmende, bis zur Gehäuse-Außenseite reichende Gehäuseöffnung (24) vorgesehen ist.
    8. Einheit naeh einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer GeHäuSe-Aiißenseite
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    ein vorzugsweise mit del* den Druckregler (l8) aufnehmenden
    Gehäuseausnehmung (12) Verbundenes Manometer (20) verge=
    sehen ist.
    9* Einheit nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet,
    daß das Manometer (20) in das Gehäuse eingelassen ist* |
    10. Einheit nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, \ daß das Manometer (20) ein lineares Anzeigefenster (2l) % aufweist. |
    11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, f
    dadurch gekennzeichnet, daß der als Einsatz ausgebildete |
    Druckregler (18) ein durch eine Gehäuseöffnung nach außen |
    Überstehendes Druckeinstellglied (35) aufweist. I
    12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, | daß das Druckeinstellglied (35) durch einen die Gehäuse- \ ausnehmung (12) für den Druckregler (18) verschließenden I
    Deckel (33) hindurchgreift. I
    13. einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß alle Einsätze aufnehmenden
    Gehauseausnehmungen (11-13) an einer Seite des Gehäuseblocks (10) münden, und daß ein sämtliche Gehauseausnehmungen (11-13) verschließender Deckel (33) vorgesehen ! ist. ;
    14. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadüYcfi gekennzeichnet, daß der Gehäuseblöck aus Metall besteht.
    !&dgr;* Einheit nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock aus gezogenem Aluminium oder einer Aluminium-Legierung besteht.
    16. Einheit nach einem der Vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehauseblock (10) quaderförmig ist.
    \.6 m
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