DE3811999A1 - Schraube zum nichttrennbaren verbinden von teilen - Google Patents
Schraube zum nichttrennbaren verbinden von teilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Schraube. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Schraube, die, nachdem sie in einander zugeordnete Löcher
eingeführt ist, die in einem Paar von Teilen vorgesehen
sind, um die Teile aneinander zu befestigen, nicht mehr aus
diesen Löchern herausgedreht werden kann, sowie auf ein
Befestigungsverfahren.
Eine derartige Schraube kann beispielsweise in einer Ein
richtung, die ein nichtentfernbares Gehäuse erfordert, ver
wendet werden. Ein Beispiel für eine derartige Einrichtung
ist eine Miet- oder Leih-Magnetbandkassette, auf deren Ma
gnetband eine Video- und/oder Audioinformation voraufge
zeichnet ist. Es ist dabei notwendig, daß das Gehäuse für
das Magnetband nicht leicht zerlegt werden kann, nachdem es
zusammengebaut ist. Der Grund dafür ist, daß falls das Ma
gnetbandkassetten-Gehäuse in seine Teile zerlegt würde, das
vorbespielte Magnetband, welches darin enthalten ist, ent
nommen werden könnte und das Originalmagnetband leicht auf
Leermagnetbänder in großen Stückzahlen und in kurzer Zeit
mit einer Kopiereinrichtung kopiert werden könnte. Als Er
gebnis dieser Raubkopiervorgänge werden die Rechte des
Copyright-Inhabers verletzt.
Demzufolge ist bereits ein spezielles Kassetten-Gehäuse für
ein vorbespieltes Magnetband vorgeschlagen worden, welches
Kassetten-Gehäuse nicht leicht ohne Beschädigung zerlegt
werden kann. Die Herstellungskosten dieses Typs von Gehäuse
sind indessen hoch.
Es sollte daher ein Befestigungsmittel geschaffen werden,
das verwendet wird, um die zwei Hälften eines herkömmlichen
Kassetten-Gehäuses in einer Weise aneinander zu befestigen,
daß sie nicht ohne Beschädigung des Gehäuses voneinander
getennt werden können.
Die Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschriften Nr.
59-82 383, Nr. 59-144 213 u. Nr. 59-144 214 (Gikkaisyo) offen
baren eine verbesserte Schraube. Diese Schraube hat eine
spezielle Ausnehmung, die in ihrem Schraubenkopf ausgebildet
ist. Mit dieser Ausnehmung kann ein Werkzeug, wie ein
Schraubendreher, in Eingriff gebracht werden, wenn die
Schraube anzuziehen ist. Indessen kann der Schraubendreher
bei einem Versuch, die Schraube zu entfernen, nicht ein
wandfrei in die Oberflächen, welche die Ausnehmung der
Schraube definieren, eingreifen, und demzufolge kann die
Schraube nicht herausgedreht werden.
Die Druckschrift Nr. 59-135 577 (Gikkaisyo) offenbart eine
Schraube, die nicht ohne Benutzung eines Spezialwerkzeugs
gedreht werden kann.
Die zuvor erläuterten Schrauben haben Schäfte, auf denen
normale Gewindegänge ausgebildet sind. Die Schraube wird
durch ein Loch in eine Hälfte des Gehäuses eingeführt und in
in ein Loch, das in der anderen Gehäusehälfte ausgebildet
ist, eingeschraubt und angezogen. Diese paarweise vorgese
henen Gehäuseteile können daher leicht durch Herausdrehen
der Schraube voneinander getrennt werden.
Dies kann durch Erfassen des Schraubenkopfes der Schraube
und dessen Drehung durchgeführt werden. Das Erfassen des
Schraubenkopfes kann beispielsweise leicht durch Entfernen
von etwas Gehäusematerial in dem Umgebungsbereich des
Schraubenkopfes erreicht werden, um so das Einführen und
Ansetzen einer Zange oder dergl. zu gestatten.
In Anbetracht des zuvor beschriebenen Problems ist ein Be
festigungsmittel vorgeschlagen worden, das anstelle von
Gewindegängen widerhakenartige Vorsprünge aufweist, die auf
einem Schaft ausgebildet sind. Die Vorsprünge greifen in die
Innenoberfläche eines Lochs ein, das in einem Gehäuseteil
vorgesehen ist, und verhindern damit ein Entfernen des Be
festigungsmittels und damit ein Zerlegen des Gehäuses. Das
Befestigungsmittel wird durch ein Durchgangsloch, das in
einem Gehäuseteil ausgebildet ist, in eine Bohrung, die in
dem anderen Gehäuseteil ausgebildet ist, eingetrieben. Da es
keine Schraubgewindegänge aufweist, kann das Befestigungs
mittel nicht aus der Bohrung durch Drehen seines Schrauben
kopfes entfernt werden. Es ist daher praktisch unmöglich,
das Gehäuse nach dessen Zusammenbau zu zerlegen.
Falls das zuvor beschriebene Befestigungsmittel allein ver
wendet wird, besteht indessen ein Problem dahingehend, daß
es unmöglich ist, die beiden Hälften des Gehäuses dicht
schließend aneinander zu befestigen. Der Grund dafür besteht
darin, daß wenn das Befestigungsmittel in das Loch einge
trieben wird, die innere Oberfläche des Lochs geringfügig
durch die Widerhaken in einer Weise elastisch verformt wird,
daß wenn der Eintreibdruck gegen den Schraubenkopf des Be
festigungsmittels fortgenommen ist, die elastische Rück
kehrkraft der Wandung des Lochs dahingehend wirkt, daß das
Befestigungsmittel geringfügig in einer der Richtung des
Eintreibens entgegengesetzten Richtung zurückgedrückt wird.
Als Ergebnis dieser Wirkung hält das Befestigungsmittel die
Teile nicht dichtschließend zusammen, und es kann ein Spiel
zwischen den zwei Hälften des Gehäuses auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Schraube zu schaffen, die stramm angezogen wer
den kann und nicht ohne Beschädigung der Teile entfernt
werden kann, die aneinander befestigt sind, nachdem die
Schraube eingedreht ist. Außerdem besteht die Aufgabe für
die Erfindung darin, eine verbesserte nichttrennbare Befe
stigungsvorrichtung mittels einer Schraube zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält erfindungsgemäß eine
Schraube einen Schraubgewindeabschnitt, einen Eingriffsab
schnitt, der mit einer Vielzahl von widerhakenartigen Vor
sprüngen versehen ist, und einen Schraubenkopf. Beim Ver
binden eines Paares von Teilen wird der mit Widerhaken ver
sehene Abschnitt durch ein Durchgangsloch, welches in einem
Teil ausgebildet ist, eingeführt und in eine Bohrung ge
trieben, die in einem anderen Teil ausgebildet ist, bis der
mit Gewindegängen versehene Abschnitt in herkömmlicher Weise
stramm eingedreht werden kann, so daß die paarweise vorge
sehenen Teile fugendicht miteinander ohne irgendwelches
Spiel zwischen ihnen miteinander verbunden werden können und
nicht ohne Beschädigung auseinandergenommen werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine
Schraube für eine Befestigungsvorrichtung mit einem ersten
und einem zweiten Teil vorgesehen, die gekennzeichnet ist
durch einen Schaft, einen Widerhakenabschnitt, der auf dem
Schaft zum Herstellen eines festen Eingriffs des Schaftes in
das zweite Teil ausgebildet ist, wobei der Widerhakenab
schnitt eine axiale Bewegung des Schaftes in bezug auf das
zweite Teil in einer ersten Richtung gestattet und eine
axiale Bewegung des Schaftes in einer zweiten Richtung ver
hindert, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und
einen Schraubgewindeabschnitt, der in einem weiteren Bereich
des Schaftes zum Befestigen des ersten Teils an dem zweiten
Teil in Zusammenwirken mit dem Widerhakenabschnitt ausge
bildet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine
Schraube zum nichttrennbarem Verbinden eines ersten Ab
schnitts mit einem zweiten Abschnitt eines Gehäuses vorge
sehen, die gekennzeichnet ist durch einen Schaft, einen
Schraubenkopf, der einstückig mit einem Ende des Schaftes
ausgebildet ist, einen Widerhakenabschnitt, der auf dem
Schaft zum festen Eingreifen in den einen Abschnitt ausge
bildet ist, wobei der Widerhakenabschnitt wirksam ist, um
eine axiale Vorwärtsbewegung des Schaftes in bezug auf den
zweiten Abschnitt in einer ersten Richtung zu gestatten und
eine axiale Bewegung des Schaftes in einer zweiten Richtung
zu verhindern, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist,
und ein Mittel, das in einem anderen Bereich des Schaftes
zum zumindest teilweisen Eingreifen in den zweiten Abschnitt
vorgesehen ist, um den ersten Abschnitt an dem zweiten Ab
schnitt in Zusammenwirken mit dem Widerhakenabschnitt zu
befestigen, wenn der Boden des Schraubenkopfes den ersten
Abschnitt erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine
Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist
durch zumindest ein erstes Teil und ein zweites Teil, wobei
das erste Teil ein erstes Loch hat und das zweite Teil ein
zweites Loch hat, welches in einer derartigen Position aus
gebildet ist, daß das zweite Loch mit dem ersten Loch kor
respondiert, und ein Mittel zum Befestigen des ersten Teils
und des zweiten Teils aneinander, wobei das Mittel einen
Schaft, einen Schraubenkopf, der an einem Ende des Schaftes
ausgebildet ist, einen Eingriffsabschnitt, der auf dem
Schaft zum nichtauflösbaren Eingriff in das zweite Loch
durch das erste Loch zum Verbinden des ersten Teils mit dem
zweiten Teil vorgesehen ist, wenn der Boden des Schrauben
kopfes die äußere Oberfläche des zweiten Teils erreicht, und
einen Befestigungsabschnitt enthält, der auf dem Schaft
angrenzend an den Eingriffsabschnitt zum fugendichten Ver
binden des ersten Teils und des zweiten Teils miteinander
positioniert ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine
Schraube vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen
Schraubenkopf, eine Ausnehmung, die auf der Oberseite des
Schraubenkopfes ausgebildet ist, einen Schaft, der ein
stückig mit dem Schraubenkopf ausgebildet ist, ein Schraub
gewinde, das auf der Umfangsoberfläche der oberen Seite des
Schaftes ausgebildet ist, und widerhakenartige Vorsprünge,
die auf der Umfangsoberfläche der unteren Seite des Schaftes
ausgebildet sind.
Schließlich ist erfindungsgemäß eine Bandkassette, für die
eine Schraube verwendet wird, vorgesehen, die gekennzeichnet
ist durch ein Gehäuse, das aus einer oberen und einer un
teren Hälfte zusammengesetzt ist, ein Loch, das in der un
teren Hälfte ausgebildet ist, eine Einsenkung, die in der
oberen Hälfte ausgebildet ist, eine Schraube, die ein Ge
winde und widerhakenartige Vorsprünge hat, und dadurch, daß
das Gewinde im oberen Bereich des Schaftes ausgebildet ist
und die widerhakenartigen Vorsprünge im unteren Bereich
desselben ausgebildet sind und die zwei Hälften durch die
Schraube miteinander verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer
Figuren, die jeweils ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
betreffen, im einzelnen beschrieben. Die Erfindung ist nicht
auf das spezielle Ausführungsbeispiel, das zur Beschreibung
der Erfindung und ihres besseren Verständnisses dient, be
schränkt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten
Ausführungsbeispiels für eine Schraube gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Schraube.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Schraube.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Magnetband
kassetten-Gehäuses, das unter Verwendung der Schraube
zusammengebaut ist.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, die das Gehäuse darstellt,
von dem ein oberer Abschnitt fortgelassen ist.
Fig. 6 zeigt eine Druntersicht des oberen Abschnitts.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht, die die Schraube
darstellt, welche fest in das Magnetbandkassetten
Gehäuse eingedreht ist.
Insbesondere gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 u. Fig. 7 besteht eine
Schraube 1 aus einem Schaft 2 und einem Schraubenkopf 3, der
einstückig an einem Ende des Schaftes 2 mit diesem ausge
bildet ist. In der oberen Oberfläche des Schraubenkopfes 3
ist eine kreuzförmige Ausnehmung 4 zur Aufnahme eines Werk
zeugs, beispielsweise eines Philips-Schraubendrehers, aus
gebildet. Der Schaft hat einen Schraubgewindeabschnitt 6,
der ungefähr drei Fünftel seiner Länge abdeckt, und einen
Widerhakenabschnitt 5, der die restlichen zwei Fünftel
überspannt.
Der Widerhakenabschnitt 5 hat eine Vielzahl von kegel
stumpfförmigen Vorsprüngen 7. Jeder der Vorsprünge 7 enthält
eine Oberfläche 8, die in der von dem Schraubenkopf 3 abge
wandten Richtung abgeschrägt ist, und eine flache, kreis
runde Oberfläche 9, die senkrecht zu der Achse des Schaftes
2 orientiert ist. An der Stelle, an der die abgeschrägte
Oberfläche 8 und die flache Oberfläche 9 aufeinandertreffen,
ist eine scharfe, kreisrunde Kante 10 definiert. Der äußere
Durchmesser des Schraubgewindeabschnitts 6 ist im wesentli
chen gleich dem Durchmesser des Widerhakenabschnitts 5.
Im folgenden wird eine Magnetbandkassette und ein Verfahren
zu deren Zusammenbau beschrieben.
Gemäß Fig. 4 bis Fig. 7 besteht eine Magnetbandkassette 12
allgemein aus einem Gehäuse 13, das einen oberen Abschnitt
15 und einen unteren Abschnitt 14 enthält. Eine Bodenplatte
16 des unteren Abschnitts 14 hat einen angenähert recht
eckigen Aussparungsbereich 17, in dem an beiden seiner Enden
Bandführungsständer 19 u. 19′ vorgesehen sind. Die äußeren
Oberflächen der Bandführungsständer 19 u. 19′ sind relativ
zu Seitenwänden 18 des unteren Abschnitts 14 abgesetzt.
Während einer Aufzeichnung oder einer Wiedergabe ist ein
Abschnitt eines Magnetbandes 35 zwischen den Bandführungs
ständern gespannt geführt und wird durch ein Bandantriebs
system eines Kassettenspielers (nicht gezeigt) bei diesem
Aussparungsabschnitt 17 gezogen.
In vorbestimmten Positionen auf der Bodenplatte 16 sind
Angüsse 20 ausgebildet. Jeder dieser Angüsse hat, wie aus
Fig. 7 ersichtlich, ein Durchgangsloch 21 und eine Einsen
kung 22, die koaxial mit dem Durchgangsloch 21 in diesem
ausgebildet ist. Der Durchmesser der Einsenkung ist größer
als derjenige des Durchgangslochs 21. Der Durchmesser des
Durchgangslochs 21 ist geringfügig größer als derjenige des
Schraubgewindeabschnitts 6 der Schraube 1. Der Durchmesser
der Einsenkung 22 ist geringfügig größer als derjenige des
Schraubenkopfes 3. In dem Abschnitt 14 sind Öffnungen 23
vorgesehen, die einen noch größeren Durchmesser haben und
symmetrisch in bezug auf die Mitte der Bodenplatte 16 po
sitioniert sind.
Eine obere Platte 24 des oberen Abschnitts 15 stellt ein
Gegenstück zu der Bodenplatte 16 des unteren Abschnitts 14
dar und hat eine Wandung 25, die längs ihres Randes ausge
bildet ist. Die Form der Wandung 25 korrespondiert im we
sentlichen mit derjenigen der Seitenwände 18, so daß sich
die Ränder der Seitenwände 18 und der Wandung 25 einander
entsprechen, wenn die Abschnitte 14 u. 15 zusammengebaut
sind.
In den oberen Abschnitt 15 ist eine Fensterscheibe 26 ein
gesetzt. Die Fensterscheibe 26 ist aus einem durchsichtigen
Kunstharz hergestellt. Die Fensterscheibe 26 und der obere
Abschnitt 15 sind einstückig durch ein "Mehrfarben"-Form
gußverfahren ausgebildet. Auf der oberen Platte 24 sind An
güsse 27 einstückig mit dieser ausgebildet und in Positionen
angeordnet, die mit denjenigen der Angüsse 20 korrespondie
ren. Die Angüsse 27 haben Bohrungen 28, deren Öffnungen
einwärts gerichtet sind. Der innere Durchmesser der Bohrun
gen 28 ist geringfügig kleiner als die äußeren Durchmesser
der Kanten 11 des Schraubgewindeabschnitts 6 und des Wider
hakenabschnitts 5 der Schraube 1.
In das Gehäuse 13 ist eine schwenkbare Verschluß-Klappe 29
zum Abddecken des Magnetbandes 35 eingebaut. Die Klappe 29
ist durch das Gehäuse 13 schwenkbar gehalten, so daß die
Vorderseite des Aussparungsbereichs 17 geschlossen oder ge
öffnet werden kann, um das Magnetband 35 freizulegen. Die
Klappe 29 ist mechanisch vorgespannt, um das Magnetband 35
im Ruhezustand abzudecken. Wenn die Magnetbandkassette 12 in
einen Kassettenspieler geladen wird, wird die Klappe 29
gegen die Vorspannkraft durch ein Klappenöffnungsteil (nicht
gezeigt), das in dem Kassettenspieler vorgesehen ist, ge
öffnet. Das Bandantriebssystem zieht eine Länge des Magnet
bandes 35 aus dem Gehäuse 13, um es um eine Drehtrommel
(nicht gezeigt) zum Aufzeichnen oder Wiedergeben zu wickeln.
Danach wird die Klappe 29, wenn das Aufzeichnen oder Wie
dergeben beendet ist und die Magnetbandkassette 12 entnommen
ist, in ihre Ruheposition zurückgebracht.
In der Magnetbandkassette 12 vorgesehene Bandrollen 30 a u.
30 b haben jeweils eine Nabe 31, einen unteren Flansch 32 und
einen oberen Flansch 33. Diese Flansche sind jeweils ein
stückig mit der Bandrolle an deren beiden Enden ausgebildet.
Der obere Flansch 33 ist aus einem durchsichtigen Material
hergestellt, so daß der Benutzer durch die Fensterscheibe 26
sehen kann, wieviel Band auf jeder der Bandrollen vorhanden
ist. Die Nabe 31 hat eine Eingriffsöffnung 34, die zum Ein
greifen in eine Bandrollenwelle (nicht gezeigt) nach unten
weist, welche Bandrollenwelle die Bandrolle dreht, wenn
aufgezeichnet oder wiedergegeben wird. Die Bandrollen 30 a u.
30 b sind innerhalb des Gehäuses 13 drehbar angeordnet. Die
Eingriffsöffnungen 34 liegen durch die Öffnungen 23 frei,
welche in der Bodenplatte 16 des Gehäuses 13 vorgesehen
sind.
Das Magnetband 35 ist an beiden Enden mit den Naben 31 der
Bandrolle 30 a bzw. der Bandrolle 30 b verbunden, und das Ma
gnetband 35 ist um die Naben 31 geschlungen. Die Anordnung
des Magnetbandes 35 ist derart, daß das Magnetband auf der
linken Bandrolle 30 a aus dem Gehäuse 13 durch den linken
Bandführungsständer 19 gezogen werden kann, in das Gehäuse
durch den rechten Bandführungsständer 19′ gezogen werden
kann und dann um die rechte Bandrolle 30 b gewickelt werden
kann. Wenn die Magnetbandkassette 12 in den Kassettenspieler
geladen ist, ist die schwenkbare Verschluß-Klappe 29 geöff
net, um zu ermöglichen, daß das Magnetband aus dem Gehäuse
13 herausgezogen und um eine Trommel geschlungen wird, die
Drehmagnetköpfe zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben auf
weist. Bei der Bandbewegung wird das Magnetband, wenn ein
Aufzeichnen, ein Wiedergeben oder ein Schnellvorlaufvorgang
durchgeführt wird, von der Bandspule 30 a abgezogen und um
die Bandspule 30 b gewickelt. Wenn ein Rückspulvorgang oder
ein Wiedergeben in umgekehrter Laufrichtung durchgeführt
wird, wird das Magnetband von der Bandspule 30 b abgezogen
und um die Bandrolle 30 a gewickelt.
Im folgenden wird das Verbinden des oberen Abschnitts mit
dem unteren Abschnitt unter Verwendung der Schraube 1 im
einzelnen beschrieben.
Der obere Abschnitt 15 und der untere Abschnitt 14 werden
zusammengesetzt, wobei die sich gegenüberliegenden Ränder
entsprechen. Die Schraube 1 wird durch das Durchgangsloch 21
in dem Anguß 20, welcher in dem unteren Abschnitt 14 vorge
sehen ist, eingeführt, bis die abgeschrägte Oberfläche 8 des
kegelstumpfförmigen Vorsprungs 7 am Ende des Widerhakenab
schnitts 5 teilweise in die Bohrung 28 eintritt und in Be
rührung mit deren innerer Kante kommt. Dann wird auf den
Schraubenkopf 3 der Schraube 1 ein Druck in Richtung auf den
oberen Abschnitt 15 ausgeübt, um den Widerhakenabschnitt in
die Bohrung 28 einzutreiben, was die Wandung der Bohrung 28
elastisch verformt.
Wenn der Widerhakenabschnitt 5 vollständig in die Bohrung 28
eingeführt ist und der obere Bereich des Schraubgewindeab
schnitts 6, der an den Widerhakenabschnitt 5 angrenzt,
geringfügig in die Bohrung 28 eintritt, wird die Schraube 1
in Anziehrichtung gedreht, um dadurch die Gewindegänge oder
Kanten 11 zu veranlassen, in die Wandungsfläche der Bohrung
einzugreifen, und um die Schraube 1 tiefer in das Durch
gangsloch 21 einzutreiben, bis der Schraubenkopf 3 den Boden
der Einsenkung 22 erreicht. Um den oberen Abschnitt 15 und
den unteren Abschnitt 14 des Gehäuses 13 fugendicht anein
ander zu befestigen, ist es erforderlich, daß die Länge des
Schraubgewindeabschnitts 6 geringfügig größer als diejenige
des Durchgangslochs 21 ist, so daß zumindest ein Gewindegang
des Schraubgewindeabschnitts 6 teilweise in die Wandung der
Bohrung 28 eingreifen kann.
Falls die Schraube 1 mit einem Werkzeug, beispielsweise ei
nem Schraubendreher, in Ausdrehrichtung gedreht wird, kann
die Schraube keineswegs aus der Bohrung 28 herausgedreht
werden, und zwar aufgrund des Eingriffs zwischen den Kanten
10 der Vorsprünge 7 und der Wandung der Bohrung 28. Deswei
teren erlaubt der stramme Eingriff zwischen der Vielzahl von
Kanten 10 und der Wandung der Bohrung 28, selbst falls der
Schraubgewindeabschnitt 6 aus der Bohrung 28 austritt,
nicht, daß die Schraube 1 aus der Bohrung 28 herausgedreht
wird, und jede weitere Drehung der Schraube 1 bleibt ohne
Wirkung.
Daraus ergibt sich, daß das Gehäuse 13, das wie zuvor be
schrieben zusammengebaut ist, nicht ohne Zerstörung zerlegt
werden kann.
Aus der gegebenen Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
beispiele für die vorliegende Erfindung ist ersichtlich, daß
zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann
vorgenommen werden können, ohne daß dazu der Schutzumfang
verlassen werden müßte. Beispielsweise wäre es, obwohl in
den offenbarten Ausführungsbeispielen der Widerhakenab
schnitt 5 auf dem Schaft 2 auf der Seite des Schraubgewin
deabschnitts 6, welcher dem Schraubenkopf 3 abgewandt ist,
ausgebildet ist, ebenfalls möglich, den Widerhakenabschnitt
in dem dem Schraubenkopf 3 zugewandten Bereich des
Schaftes oder in einem mittleren Abschnitt desselben
auszubilden und den Schraubgewindeabschnitt 6 in einem
anderen Bereich auszubilden. In solchen Fällen könnten die
Gewindegänge vorzugsweise in der Bohrung ausgebildet sein,
und die Länge und die Position des Widerhakenabschnitts
wären dann derart zu wählen sein, daß letzterer vollständig
in die Bohrung eingeführt wird. Der Durchmesser des Wider
hakenabschnitts ist dann geringfügig größer als derjenige
des Schraubgewindeabschnitts zu wählen. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel wird die Schraube durch das Durchgangsloch
eingeführt und dann in das Gewindeloch getrieben, während
die Schraube in Anziehrichtung gedreht wird. Der Widerha
kenabschnitt wird durch durch das Gewinde der Schraube, das
mit den Gewindegängen der Bohrung zusammenwirkt, in die
Bohrung hineingezogen.
Für den Fachmann ist daraus ersichtlich, daß die Längen und
die Positionen des Widerhakenabschnitts 5 und des Schraub
gewindeabschnitts 6 auf dem Schaft 2 so gewählt werden kön
nen, daß sie mit der beabsichtigten Anwendung in Einklang
stehen.
Claims (26)
1. Schraube für eine Befestigungsvorrichtung mit einem er
sten und einem zweiten Teil, gekennzeich
net durch
- - einen Schaft (2),
- - einen Widerhakenabschnitt (5), der auf dem Schaft (2) zum Herstellen eines festen Eingriffs des Schaftes (2) in das zweite Teil ausgebildet ist, wobei der Wider hakenabschnitt (5) eine axiale Bewegung des Schaftes (2) in bezug auf das zweite Teil in einer ersten Richtung gestattet und eine axiale Bewegung des Schaftes (2) in einer zweiten Richtung verhindert, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und
- - einen Schraubgewindeabschnitt (6), der in einem wei teren Bereich des Schaftes (2) zum Befestigen des er sten Teils an dem zweiten Teil in Zusammenwirken mit dem Widerhakenabschnitt (5) ausgebildet ist.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schraubenkopf (3) vorgesehen
ist, der einstückig mit einem Ende des Schaftes (2)
ausgebildet ist.
3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schraubgewindeabschnitt (6) in
einer derartigen Position ausgebildet ist, daß er zu
mindest teilweise in das zweite Teil eingeführt ist,
wenn der Widerhakenabschnitt (5) vollständig in das
zweite Teil eingeführt ist.
4. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schraubenkopf (3) eine
Ausnehmung (4) enthält, die auf der dem Schaft (2)
abgewandten Seite ausgebildet ist.
5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Widerhakenabschnitt (5) aus
einer Vielzahl von kegelstumpfförmigen, widerhakenarti
gen Vorsprüngen (7) besteht, die koaxial mit der Haupt
achse des Schaftes (2) angeordnet sind.
6. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Widerhakenabschnitt (5) auf
der dem Schraubenkopf (3) abgewandten Seite des
Schraubgewindeabschnitts (6) ausgebildet ist.
7. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Teil und das zweite
Teil erste Löcher (21) bzw. zweite Löcher (28) haben,
wobei der Durchmesser des Lochs (28), das in dem zweiten
Teil ausgebildet ist, kleiner als derjenige des Wider
hakenabschnitts (5) ist und der Durchmesser des Lochs
(21), das in dem ersten Teil ausgebildet ist, größer als
derjenige des Widerhakenabschnitts (5) ist.
8. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Durchmesser des
Widerhakenabschnitts (5) im annähernd gleich dem
jenigen des Schraubgewindeabschnitts (6) ist.
9. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Durchmesser des
Widerhakenabschnitts (5) größer als derjenige des
zweiten Lochs (28) ist.
10. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Schraub
gewindeabschnitts (6) kleiner als derjenige des ersten
Lochs (21) ist.
11. Schraube nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Widerhakenabschnitts
(5) geringer als diejenige des zweiten Lochs (28) ist.
12. Schraube zum nichttrennbarem Verbinden eines ersten Ab
schnitts mit einem zweiten Abschnitt eines Gehäuses,
gekennzeichnet durch
- - einen Schaft (2),
- - einen Schraubenkopf (3), der einstückig mit einem Ende des Schaftes (2) ausgebildet ist,
- - einen Widerhakenabschnitt (5), der auf dem Schaft (2) zum festen Eingreifen in den einen Abschnitt ausge bildet ist, wobei der Widerhakenabschnitt (5) wirksam ist, um eine axiale Vorwärtsbewegung des Schaftes (2) in bezug auf den zweiten Abschnitt in einer ersten Richtung zu gestatten und eine axiale Bewegung des Schaftes (2) in einer zweiten Richtung zu verhindern, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und
- - ein Mittel, das in einem anderen Bereich des Schaftes (2) zum zumindest teilweisen Eingreifen in den zweiten Abschnitt vorgesehen ist, um den ersten Abschnitt an dem zweiten Abschnitt in Zusammenwirken mit dem Wi derhakenabschnitt (5) zu befestigen, wenn der Boden des Schraubenkopfes (3) den ersten Abschnitt erreicht.
13. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse ein Kassetten
gehäuse ist.
14. Schraube nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kassettengehäuse mit einem
Paar von Bandrollen versehen ist, um die ein Magnetband
geschlungen ist, daß ein transparentes Fenster in einer
Oberfläche des Kassettengehäuses ausgebildet ist, um das
Innere des Kassettengehäuses sichtbar zu machen, daß
eine Klappe vorgesehen ist, die schwenkbar von dem
Kassettengehäuse gehalten ist, um das Magnetband frei
legen zu können, daß ein erster Anguß in einer vorbe
stimmten Position auf dem ersten Abschnitt vorgesehen
ist, in welchem ein Durchgangsloch zum Aufnehmen der
Mittel ausgebildet ist, und daß ein zweiter Anguß in
einer Position, die mit der Position des ersten Angusses
korrespondiert, auf dem zweiten Abschnitt vorgesehen
ist, in welchem ein Loch zum Eingreifenlassen des Wi
derhakenabschnitts und eines Teils der Mittel ausgebil
det ist.
15. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Widerhakenabschnitt (5) eine
Vielzahl von Vorsprüngen (7) hat, die eine Oberfläche
(8), welche in der von dem Schraubenkopf (3) abgewandten
Richtung abgeschrägt ist, eine flache Oberfläche (9),
welche senkrecht zu der Hauptachse des Schaftes (2) po
sitioniert ist, und eine scharfe Kante (10) haben, wel
che an der Stelle ausgebildet ist, wo die abgeschrägte
Oberfläche (8) und die flache Oberfläche (9) zusammen
treffen.
16. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Abschnitt (14) ein er
stes Loch (21) hat, dessen Durchmesser größer als der
jenige des Widerhakenabschnitts (5) ist, welcher Durch
messer dadurch vorgegeben ist, daß er ein Einführen des
Mittels gestatten muß.
17. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Abschnitt (15) ein
zweites Loch (28) hat, dessen Durchmesser eine vor
bestimmte Abmessung hat, um dem Widerhakenabschnitt (5)
zu gestatten, fest in die Wandung des Lochs einzugrei
fen.
18. Schraube nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel zumindest einen
Gewindegang enthält.
19. Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch
- - zumindest ein erstes Teil und ein zweites Teil, wobei das erste Teil ein erstes Loch (21) hat, das zweite Teil ein zweites Loch (28) hat, welches in einer derartigen Position ausgebildet ist, daß das zweite Loch (28) mit dem ersten Loch (21) korrespondiert,
- - ein Mittel zum gegenseitigen Befestigen des ersten Teils und des zweiten Teils aneinander, wobei das Mittel einen Schaft (2) und einen Schraubenkopf (3) enthält, der an einem Ende des Schaftes (2) ausgebil det ist,
- - einen Eingriffsabschnitt, der auf dem Schaft (2) zum nichtauflösbaren Eingriff in das zweite Loch (28) durch das erste Loch (21) zum Verbinden des ersten Teils mit dem zweiten Teil vorgesehen ist, wenn der Boden des Schraubenkopfes (3) die äußere Oberfläche des zweiten Teils erreicht, und
- - einen Befestigungsabschnitt, der auf dem Schaft (2) angrenzend an den Eingriffsabschnitt zum fugendichten Verbinden des ersten Teils und des zweiten Teils miteinander positioniert ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt
aus einer Vielzahl von kegelstumpfförmigen, widerhaken
artigen Vorsprüngen (7) besteht, die koaxial mit der
Hauptachse des Schaftes (2) angeordnet sind.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsab
schnitt zumindest einen Gewindegang zum Eingreifen in
die Wandung des zweiten Lochs (28) hat, um so irgend
welches Spiel zwischen dem ersten Teil und dem zweiten
Teil auszuschließen.
22. Schraube, gekennzeichnet durch
- - einen Schraubenkopf (3),
- - eine Ausnehmung (4), die auf der Oberseite des Schraubenkopfes (3) ausgebildet ist,
- - einen Schaft (2), der einstückig mit dem Schraubenkopf (3) ausgebildet ist,
- - ein Schraubgewinde (6), das auf der Umfangsoberfläche des oberen Bereichs des Schaftes ausgebildet ist, und
- - widerhakenartige Vorsprünge (7), die auf der Umfangs oberfläche des unteren Bereichs des Schaftes (2) aus gebildet sind.
23. Schraube nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die widerhakenartigen Vorsprünge
(7) als kegelstumpfförmige Ringe ausgebildet und längs
der Umfangsoberfläche des Schaftes (2) hintereinander
angeordnet sind.
24. Schraube nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen Seiten der widerhaken
artigen Vorsprünge (7) in einer Ebene unter einem
angenähert rechten Winkel zu der Hauptachse des Schaftes
(2) ausgebildet sind und daß die unteren Seiten der
Vorsprünge (7) relativ zu der Hauptachse geneigt sind.
25. Bandkassette, für die eine Schraube verwendet wird,
gekennzeichnet durch
- - ein Gehäuse, das aus einer oberen und einer unteren Hälfte (15, 14) zusammengesetzt ist,
- - ein Loch (21), das in der unteren Hälfte (14) aus gebildet ist,
- - eine Einsenkung, die in der oberen Hälfte (15) ausgebildet ist,
- - eine Schraube (1), die ein Gewinde und widerhakenar tige Vorsprünge (7) hat, und dadurch, daß
- - das Gewinde in dem oberen Bereich des Schaftes (2) ausgebildet ist und die widerhakenartigen Vorsprünge (7) in dem unteren Bereich desselben ausgebildet sind und die zwei Hälften (14, 15) durch die Schraube (1) miteinander verbunden sind.
26. Bandkassette nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Lochs (21)
größer als der äußere Durchmesser der Schraube (1) ist,
daß der Durchmesser der Einsenkung kleiner als der
äußere Durchmesser der Schraube (1) ist und daß die
Länge des Lochs (21) geringer als die Länge des
Gewindeabschnitts der Schraube (1) ist.
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