DE3811326A1 - Reversibles aufspulsystem fuer wechselspulen - Google Patents

Reversibles aufspulsystem fuer wechselspulen

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DE3811326A1
DE3811326A1 DE19883811326 DE3811326A DE3811326A1 DE 3811326 A1 DE3811326 A1 DE 3811326A1 DE 19883811326 DE19883811326 DE 19883811326 DE 3811326 A DE3811326 A DE 3811326A DE 3811326 A1 DE3811326 A1 DE 3811326A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools
    • B41J33/006Arrangements to attach the ribbon to the spool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Aufrollen eines auswech­ selbaren Bandes, Fadens oder einer Schnur auf einer Wechselspu­ le, d.h. einer Spule von der das Band (hier und nachstehend ist durchgehend das Wort "Band" stellvertretend auch für "Faden", "Schnur" o. dgl. verwendet) abgenommen und wieder aufgerollt und/oder durch ein anderes ersetzt werden kann.
Ein bekanntes Beispiel solcher Wechselspulen ist z.B. das Farbband der Schreibmaschine, das bekanntlich auf einer Spu­ le aufgerollt geliefert und dessen freies Ende vor der Benützung auf der Achse einer zweiten Spule befestigt wird. Während der Benützung wird es abwechselnd von der einen auf die andere Spule und zurück abgewickelt. Um das nach wiederholtem Hin- und Zu­ rückspulen abgenützte Band durch ein neues ersetzen zu können, muß ein Ende desselben von einer der beiden Spulen abgenommen und auf der so frei gewordenen Spule das freie Ende eines neuen, üblicherweise schon auf einer mitgelieferten neuen Spule aufge­ wickelten Bandes befestigt werden. Die Befestigung des Bandes erfolgt im genannten Beispiel durch Einstecken eines auf der Spulenachse angeordneten Dornes in ein für diesen Zweck am Band­ ende angebrachten Loches. Jedermann (bzw. jede Dame), der oder die diese Arbeit je gemacht hat, weiß, daß sie nicht nur einige Geschicklichkeit erfordert, sondern auch für geübte und ge­ schickte Hände etwas zeitraubend ist. Andere bekannte Systeme, z.B. solche, die zum Aufrollen der Zugschnur eines Rollos be­ stimmt sind, verwenden einen Schlitz in der Spulenachse, in der das Ende des aufzurollenden Fadens eingeklemmt wird oder Nägel und Stifte, an denen dieses Ende festgebunden wird.
Allen bekannten Systemen haftet der Nachteil an, daß das Aufbringen und Wiederablösen des Bandes und damit auch seine Auswechselung umständlich und zeitraubend ist.
Das erfindungsgemäße Aufspulsystem überwindet diese Nachteile des bekannten Standes der Technik durch eine neue An­ wendung eines seit Jahrzehnten bekannten, aber für diesen Zweck noch nicht angewendeten Befestigungsmittels, nämlich des bekann­ ten Klettbandes. Erfindungsgemäß ist auf der Oberfläche der Spu­ le, auf der das Band aufgerollt werden soll, ein Klettband auf­ gebracht, vorzugsweise festgeklebt und an dem Ende des Bandes bzw. der Schnur, das aufgerollt werden soll, ebenfalls ein Stück Klettband befestigt. Die Breite dieses am Bandende befestigten Klettbandstückes ist zweckmäßig etwa gleich der des auf der Spu­ lenachse aufgebrachten Klettbandes und seine Länge mindestens gleich dem Umfang der letzteren. Vorzugsweise werden zum Belegen der Spule einerseits und zum Anbringen am Bandende zwei ver­ schiedene einander komplementäre Klettbänder verwendet, d.h. daß eines der beiden Bänder der Haken- und das andere der Flausch­ oder Pilzteil ist.
Das Grundprinzip der Erfindung ist nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1.
Die Oberfläche der für die Aufnahme des aufzuspulenden Bandes 5 bestimmten Spule ist mit einem fest aufgebrachten, vor­ zugsweise aufgeklebten Belag 3 eines Klettbandes bedeckt, wäh­ rend das Ende des aufzuspulenden Bandes 5 mit einem anderen Klettstreifen 4 fest verbunden ist. Dieser korrespondiert vor­ zugsweise mit dem Klettbelag 3 in der Weise, daß einer der bei­ den Partner den Flauschteil und der andere den Hakenteil eines Klettverschlusses bildet.
Eine bevorzugte Anwendungsform des erfindungsgemäßen Aufspulsystem ist eine Aufspulvorrichtung für die Zugschnüre von Raffrollos. Alle bekannten Raffrollos haben nämlich den Nach­ teil, daß sowohl die Erstmontage wie auch die zum Zweck der re­ gelmäßigen Reinigung wiederholt notwendige Demontage und Remon­ tage erhebliche Probleme mit sich bringt, weil dazu die Zugkor­ deln in einem umständlichen Verfahren ein- bzw. wieder herausge­ zogen werden müssen. Da dies nur möglich ist, wenn das Raffrollo am Fenster hängt, muß die Arbeit hinter dem Raffrollo auf der Leiter stehend durchgeführt werden, was mühsam und nicht ganz ungefährlich ist, weshalb sie üblicherweise nur vom Fachmann durchgeführt wird.
Diesem Übelstand kann zwar gemäß einem nicht zum bekann­ ten Stand der Technik gehörenden Vorschlag (Gebrauchsmusteran­ meldung G 87 04 135.9) dadurch abgeholfen werden, daß alle zum Hochziehen und Befestigen des Raffrollos benötigten Teile wie Zugschnüre und Ösen, durch die diese laufen, aus waschbarem Ma­ terial gefertigt sind, ausschließlich am Stoff des Raffrollos befestigt sind und mit diesem zusammen abmontiert und gereinigt werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Aufspulsystems er­ möglicht jedoch eine davon unabhängige, ebenso wirkungsvolle und einfache Lösung des Montage- und Demontageproblems von Raffrol­ los. Gemäß dieser Anwendungsform der Erfindung müssen nur die Zugschnüre aus waschbarem Material bestehen, während die Ösen, durch die sie laufen und auch die Rollen, auf denen sie beim Hochziehen des Raffrollos aufgewickelt werden, nicht mit dem Stoff des Raffrollos verbunden sind und daher aus beliebigem, nicht notwendigerweise waschbarem Material bestehen dürfen. Wichtig ist nur, daß an den freien Enden der Zugschnüre das er­ findungsgemäß vorgesehene Stückchen Klettband befestigt ist und die Rollen, auf denen sie aufgewickelt werden, mit dem vorzugs­ weise korrespondierenden Klettbelag versehen sind.
Diese Anwendungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand der Fig. 3 näher erläutert, die die Rückansicht eines mit der erfindungsgemäßen Aufzugsvorrichtung ausgerüsteten Raffrol­ los zeigt.
6 ist die mit dem Gebäude fest verbundene Tragschiene, auf de­ ren Rückseite das Raffrollo 7 in beliebiger und deshalb nicht dargestellter Weise abnehmbar befestigt ist. Auf der gleichen Schiene 6 sind die Träger 8 befestigt (von denen nur einer dar­ gestellt ist), welche die Lager 9 für die Welle 10 tragen, auf der die Aufrollspulen 2 mit dem erfindungsgemäßen Klettbelag 3 montiert sind. 1 sind die Seitenwände der Aufrollspulen. Durch Drehung der Welle 10 werden die an den Klettbelägen 3 der Spulen 2 haftenden Klettbänder der Zugschnüre 5 und mit Ihnen das Raff­ rollo 7 nach oben gezogen.
Bei der Demontage müssen nur die Zugschnurenden von den Spulen gelöst und das Raffrollo zusammen mit den Zugschnüren entfernt werden, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, während alle anderen gezeigten Teile mit dem Gebäude fest verbunden bleiben können. Ebenso einfach gestaltet sich die Remontage, bei der nur die Klettbandenden 4 der Zugschnüre 5 auf die Klettbelä­ ge 3 der Spulen 2 aufgelegt werden müssen.
Selbstverständlich ist es für diese bevorzugte Anwendungsform der Erfindung zweckmäßig, die Aufroll- bzw. Aufwickelspulen möglichst genau an den Stellen der Welle 10 zu befestigen, die den Zugschnüren 5 des Raffvorhanges gegenüberliegen. Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß an den entsprechenden Stellen der Welle an Stelle der mit den Seitenwänden versehenen Spulen besondere, sich nur über einen Teil des Wellenumfanges erstreckende Füh­ rungselemente auf einander gegenüberliegenden Stellen des Wel­ lenumfanges angebracht werden, die nicht nur einfach und billig herstellbar sind, sondern auch leicht und verläßlich auf der Welle befestigt, z.B. festgeklebt werden können.
Diese Führungselemente bestehen im wesentlichen aus einem axial auf der Wellenoberfläche aufzubringenden, vorzugs­ weise aufzuklebenden Streifen aus biegsamem Material mit zwei etwa senkrecht zur Wellenachse abstehenden parallelen flachen Vorsprüngen. Obwohl diese Streifen mit den parallelen Vorsprün­ gen sich erfindungsgemäß nur über einen Teil der Wellenoberflä­ che erstrecken - vorzugsweise bedeckt jeder der beiden Streifen weniger als 1/4, beide zusammen also weniger als die Hälfte des Wellenumfanges - wurde gefunden, daß diese Führungselemente die aufzuspulenden Bänder oder Schnüre absolut verläßlich genau führen, so daß ein Verheddern benachbarter Schnüre oder Bänder mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese bevorzugte Ausführungsform ist nachstehend an Hand der Fig. 4 bis 6 erläutert.
Fig. 4 ist ein Axialschnitt durch eine mit den erfin­ dungsgemäßen Führungselementen ausgerüstete Aufspulwelle.
Fig. 5 ist die Ansicht eines Schnittes längs der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Schnitt durch ein Zwischenprodukt, über das die Herstellung der Führungselemente vorzugsweise erfolgt.
In den Figuren ist 10 die Aufspulwelle, auf der die biegsamen Streifen 12 mit den rechtwinklig zur Wellenachse vor­ stehenden Vorsprüngen 1 befestigt, vorzugsweise angeklebt sind. 3 ist der Klettbelag, der sich im dargestellten Beispiel auch über die Vorsprünge 1 erstreckt, was zwar grundsätzlich nicht notwendig, aber fertigungstechnisch vorteilhaft ist. 11 ist eine eine selbstklebende Haftschicht tragende Unterfolie, die das Aufkleben der Führungselemente auf der Welle erleichtert.
Das Material, aus dem diese Führungselemente bestehen, muß einerseits genügend biegsam sein, um sich der Wellenoberflä­ che ohne Schwierigkeit anpassen und auf diese aufgebracht werden zu können, andererseits aber auch so steif, daß die von den etwa rechtwinkelig abstehenden Vorsprüngen 1 gebildeten Seitenwände den aufzuspulenden Zugschnüren oder -bändern gute und verläßli­ che Führung zu geben. Es gibt genügend viele Kunststoffe auf dem Markt, die diesen beiden Forderungen gerecht werden. Nur bei­ spielsweise sei in diesem Zusammenhang PVC oder Polyamid mit entsprechend dosiertem Weichmachergehalt genannt.
Die Herstellung der Führungselemente erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der Klettbandbelag 3 auf dem Plastikstreifen 2 befestigt, z.B. aufgeklebt und dann mit diesem zusammen zu der in Fig. 6 dargestellten Form gefaltet wird. Diese Form wird dann dadurch fixiert, daß die Innenseiten der gebildeten Falten entlang der Linien 12, an denen sich die Falten 1 über den ebe­ nen Teil des Streifens 2 erheben, miteinander unlösbar verbun­ den, z.B. verklebt, verschweißt oder vernäht werden.
Vorzugsweise wird das so erhaltene Gebilde anschließend mit dem Selbstklebestreifen 11 verbunden und bei Bedarf durch Zerschneiden längs der Linien S-S in die benötigten Einzel­ stücke zerteilt.

Claims (10)

1. Reversibles Aufspulsystem für Bänder, Schnüre, Fäden u. dgl., enthaltend mindestens ein zum Aufspulen des Bandes o.dgl. dienendes Führungselement (2), vorzugsweise eine Spule (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der für die Auf­ nahme des aufzuspulenden Bandes bestimmten Spule einen fest aufgebrachten, vorzugsweise aufgeklebten Belag (3) eines Klettbandes aufweist und mit dem Ende des aufzuspulenden Ban­ des (5) ein anderes, vorzugsweise dem Klettband (3) korre­ spondierendes Stück Klettband (4) fest verbunden ist.
2. Aufspulsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Spule (2) vom Klettbandbelag (3) vollstän­ dig bedeckt ist.
3. Aufspulsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des mit dem aufzuspulenden Band fest verbundenen Klettbandstreifens (4) mindestens gleich dem Um­ fang der vom Belag (3) bedeckten Spule (2) ist.
4. Aufspulsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichnet durch Seitenwände (1) der Spule (2).
5. Anwendung des Aufspulsystems nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf Schreibmaschinenfarbbandspulen.
6. Anwendung des Aufspulsystems nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf eine Aufzugsvorrichtung für Raffvorhänge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufrollspulen (2) mit dem Klettbelag (3) auf einer Welle (10) montiert sind, die in mit dem Gebäude fest verbundenen Lagern (9) gelagert ist und zum Klettbelag (3) korrespondierende Klettbandstücke (4) an den Enden der aus waschbarem Material bestehenden Zugschnüre (5) des Raff­ vorhanges (7) befestigt sind.
7. Anwendung des Aufspulsystems nach den Ansprüchen 1 bis 4 auf eine Aufspulvorrichtung für Raffvorhänge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (2) an einander gegen­ überliegenden Stellen der Oberfläche der Welle (10) axial aufgebrachte, vorzugsweise aufgeklebte, mit einem Klettband­ belag (3) versehene Streifen (2) eines biegsamen Materials enthalten, deren Gesamtbreite weniger als der Hälfte und vor­ zugsweise nicht mehr als einem Viertel des Wellenumfanges entspricht und die je zwei parallele, etwa rechtwinkelig zur Wellenachse abstehende Vorsprünge (1) aufweisen.
8. Führungselemente für ein Aufspulsystem nach Anspruch 7, ge­ kennzeichnet durch einen mit einem Klettbandbelag (3) verse­ henen Streifen (2) aus biegsamen Material mit zwei etwa senk­ recht abstehenden Vorsprüngen (1) und einer selbstklebenden Haftschicht (11) an der Unterseite.
9. Führungselement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß es aus PVC oder Polyamid mit Weichmacherzusatz besteht.
10. Verfahren zur Herstellung von Führungselementen nach den An­ sprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Klettbelag (3) versehener Streifen (2) aus biegsamem Material so gefaltet wird, daß in regelmäßigen Abständen senkrecht ab­ stehende flache Vorsprünge (1) gebildet und die Innenseite die­ ser Falten entlang der Linien (12), an denen sich die Falten über einen Teil des Streifens (2) erheben, durch Verkleben, Verschweißen oder Vernähen miteinander verbunden werden.
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