DE2521637A1 - Aufziehbare gardine mit wandoder deckenbefestigungsleiste - Google Patents

Aufziehbare gardine mit wandoder deckenbefestigungsleiste

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DE2521637A1
DE2521637A1 DE19752521637 DE2521637A DE2521637A1 DE 2521637 A1 DE2521637 A1 DE 2521637A1 DE 19752521637 DE19752521637 DE 19752521637 DE 2521637 A DE2521637 A DE 2521637A DE 2521637 A1 DE2521637 A1 DE 2521637A1
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curtain
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cord
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DE19752521637
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Willi Frietsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B2009/2625Pleated screens, e.g. concertina- or accordion-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Aufziehbare Gardine mit Wand- oder Deckenbefestigungsleiste Die Erfindung betrifft eine aufziehbare Gardine mit Wand- oder Deckenbefestigungsleiste und einer oder mehreren Aufzugsschnüren.
  • Gqrdinen für Fenster und Türen bestehen im allgemeinen aus einer oder mehreren Stoffbahnen, die an einer Kante mit Röllchen versehen sind, welche in besonderen Führungsprofilen, die in Wand- oder DeckenbefestigungJleisten vorgesehen sind, laufen.
  • Es sind fernerjalousien bekanntgeworden, die aus mehreren Kunststoffblattern bestehen, welche in geeigneten Einstellungs- und Aufzugsschniiren hängen, mit Hilfe derer der Lichtdurchtritt durch die Jalousie eingestellt bzw. die Jalousie nach oben gezogen werden kann, worauf sich die einzelnen Kunststoffblätter dicht aufeinanderlegen.
  • Es sind ferner sogenannte plissierte Faltenjalousien bekanntgeworden, die aus gefaltetem Papier oder dünnem Kunststoff bestehen und bei denen zwischen den Flächen des gefalteten Papieres Ösen als Schnurführungsglieder für die Aufzugsschnüre vorgesehen sind. Es ist bei derartigen Jalousien auch bekannt, die Schnurführungsglieder an einer Seite der Kanten in Form von daran befestigten Schnurringen vorzusehen.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ausgehend von den bekannten Jalousien, eine aufziehbare Gardine zu schaffen, die gegenüber den herkömmlichen Gardinen wesentliche Vorteile aufweist. Diese Vorteile bestehen im wesentlichen in der einfacheren Befestigung der Gardine an der Wand oder an der Decke, im Wegfall zusätzlicher Storens, da die Gardine unmittelbar zur Sichtverhinderung auch als Store wirken kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine aufziehbare Gardine mit Wand- oder Deckenbefestigungsleiste und einer oder mehreren Aufzugsschnuren vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die an der Leiste oder einer Blende befestigte Gardine aus einem plissierten Dekor-Gardinenstoff besteht, an welchem eine oder mehrere Reihen von Schnurführungsgliedern für die Aufzugsschnur oder -schnüre sowie am unteren Ende eine Versteifung und gegebenenfalls Beschwerung angeordnet sind.
  • QemäB einer besonderen Ausführungsform können bei der aufziehbaren Gardine gemäß der Erfindung die Schnurführungsglieder aus zwischen den Flächen des plissierten Gardinenstoffes vorgesahene Ösen bestehen, durch welche die Schnur beziehungsweise Schnüre hindurchlaufen.
  • Eine weitere Ausführungsform der aufziehbaren Gardine gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Schnurführungsglieder aus an einer Seite der Kanten des plissierten Gardinenstoffes gegebenenfalls an einzig Band befestigten Schnurringen bestehen, durch welche die Schnur oder Schnüre laufen.
  • Die Versteifung bzw. Beschwerung am unteren Ende der Gardine kann aus einem Fal3stab mit Fallbiatt bestehen.
  • Die in Richtung der Wand- oder Deckenbefestigungsleiste verlaufenden Aufzugsschnüre können in einer entsprechenden Anzahl von in der genannten Wand- oder Deckenbefestigungsleiste eingeschraubt Schnurringen zusammengefaßt und seitlich zur Bedienungstelle geführt werden.
  • Gemäß einer besonders interessanten Ausführungsform können die Aufzugsschnüre auch auf einer oder mehreren an der Wand- oder Deckenbefestigungsleiste befestigte Rollowellen beim Hochziehen der Gardine aufgewickelt werden. Die Rollowellen arbeiten dabei nach dem bekannten Prinzip einer unter Federkraft sich umdrehenden Welle, die in zwei Lagern gelagert ist und die in bestimmten Stellungen durch einen kurzen Zug einrastbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Gardine durch einfaches Ziehen an der unteren Versteifung und dabei erfolgtes Abwickeln der Aufzugsschnüre von der Rollowelle bzw. der Rollowellen heruntergezogen werden, wobei die Gardine in jeder beliebigen Stellung durch Einrasten der Rollowelle selbsttätig gehalten werden kann.
  • Das Aufziehen der Gardine erfolgt dann durch kurzen Zug auf die untere Versteifung und langsames Loslassen derselben.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung beispielshalber erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Frontansicht einer aufziehbaren Gardine gemaß der Erfindung mit Wand- oder Deckenbefestigungsleiste.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der aufziehbaren Gardine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der aufziehbaren Gardine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Rückansicht der Ausführungsform gemaß Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt ein Detail einer besonderen Rollowelle für die Aufwicklung der Aufzugsschnur Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt besteht die aufziehbare Gardine gemaß der Erfindung as einem plissierten Dekor-Gardinenstoff 1 aus verschiedenen MatePiahkew, wie Baumwolle, Kunstfaser, aPuabeschichteter Stoff usw., der mehrfach plissiert oder gefaltet ist. Der Stoff kann unifarben oder gemustert sein. Der Gardinenstoff 1 ist an der Innenseite einer Blende 2, die an einer Wand-oder Deckenbefestigungsleiste 3 angeordnet ist, mittels mehrerer Klammern 4 oder einer Klammerleiste befestigt. Selbstverständlich kann diese Befestigungsart auch eine andere sein. So können auch Nägel zur Befestigung verwendet werden, oder die Gardine kann auch auf die Innenseite der Blende in geeigneter Weise aufgeklebt sein.
  • Innerhalb der einzelnen Flachen des plissievten Gardinenstoffes 1 sind,von oben nach unten verlaufend, mehrere Reihen von Schnurführungsgliedern vorgesehen. Diese Schnurführungsglieder bestehen aus übereinander angeordneten Ösen 5, durch welche im dargestellten Falle drei Aufzugsschnüre 6 derart verlaufen, daß sie abwechselnd von vorne und von hinten sichtbar sind.
  • Die Aufzugsschnüre werden durch Schnurführungsringe 7 geführt, die in der Wand- oder Deckenbefestigungsleiste eingeschraubt sind. Durch diese Schnurführungsringe 7 werden die Aufzugsschnüre auch zusammengefaßt und seitlich, beispielsweise über eine Umlenkrolle 8, zur Bedienungsstelle geführt.
  • An der Unterseite der Gardine kann noch eine Versteifung bzw.
  • eine Beschwerung in Form eines Fallstabes 9 vorgesehen sein.
  • Wie sich aus den Figuren 3 und 4 ergibt, ist der plissierte Dekor-Gardinenstoff 1 an der Unterseite einer Wand- oder Deckenbefestigungsleiste 3 befestigt. An einer Seite, vorzugsweise der Rückseite der Kanten des plissierten Stoffes, sind Schnurringe 10 als Schnurführungsglieder befestigt, in welchen die Aufzugsschnüre 6 laufen. Die Schnurringe können auch an einem besonderen Schnurringband 11 befestigt sein, welches an den Kanten des plissierten Stoffes angeordnet ist. An der Unterseite ist ein Fallstab 9 mit einem Faliblatt 12 vorgesehen. Die Aufzugsschnüre 6 verlaufen durch Bohrungen in der Leiste 3 oder unter der Leite mit Schnurösen und werden an der Oberseite beispielsweise in geeigneten Führungsnuten zusammengefaßt und an die Betätigvngsstelle geführt. Das Fallblatt 12 kann glatt, gebogen, mit Besatz, wie Krause, versehen sein.
  • Die Funktion der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele ist einfach. Beim Aufziehen der Aufzugsschniire 6 wird die Gardine nach oben gezogen, und durch die Faltung des plissierten Stoffes legt sie sich zusammen und tritt nicht mehr in Erscheinung. Beim Herunterlassen der Gardine werden die Aufzugsschnüre gleichmäßig nachgegeben, so daß die Gardine durch Auseinanderziehen des plissierten Stoffes bis in die ausgezogene Stellung gebracht werden kann.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein ähnlichen Beispiel wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, mit dem Unterschied jedoch, daß dort die Aufzugsschnüre 6 auf sogenannte Rollowellen aufgewickelt bzw. davon abgewickelt werden. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Wand- oder Deckenbefestigungsleiste 3 mehrere oder nur eine Rollowelleln B vorgesehen, die in Lagern 14 derart gelagert sind, daß sie das Bestreben haben, sich zum Aufwickeln der Aufzugsschnüre 6 mit Hilfe einer Federkraft zu umdrehen. Hierbei sind jedoch bekannte Einrichtungen vorgesehen, um diese Umdrehung durch eine Einrastung auszusetzen. Am Fallstab 9 ist zur Betätigung des Rollenmechanismus eine Quaste 15 oder ein Griff vorgesehen, mit Hilfe welcher die Aufzugsschnijre 6 von den entsprechenden Wellen 13 abgezogen werden können, wodurch die Gardine herabgelassen wird.
  • Nach der Einrastung verbleibt die Gardine in der eingerasteten Stellung. Zum Aufziehen der Gardine wird die Einrastung gelöst, und mit Hilfe der Quaste 15 während des Aufrollens wird der Fallstab langsam nach oben losgelassen. Durch die Umdrehung der Rollowellen 13 werden die Aufzugsschniire 6 auf die Wellen aufgewickelt und die Gardine nach oben gezogen.
  • An der Wand- bzw. Deckenbefestigungsleiste kann auch noch eine Profilleiste 16 mit einem Profil 17 für normale Laufstore vorgesehen sein, was auch für die Figuren 1 und 3 gilt.
  • Wie sich aus Figur 7 ergibt, sind dort drei Aufwickelbereiche 18, 19 und 20 auf einer gemeinsamen Rollowelle 21 vorgesehen, die durch Schnurbegrenzungen 22 abgegrenzt sind. Das Prinzip ist dabei das gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6.
  • Selbstverständlich kann das Prinzip des Aufrollens der Aufzugsschnur gemäß den Figuren 5, 6 und 7 auch bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 sinngemäß angewendet werden.
  • Es sei noch hervorgehoben, daß die aufziehbare Gardine an sämtlichen senkrechten und schrägen Fenster- und Türelementen angeordnet werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Aufziehbare Gardine mit Wand- oder Deckenbefestigungsleiste und einer oder mehreren Aufzugsschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Leiste oder einer Blende befestigte Gardine aus einem plissierten Dekor-Gardinenstoff besteht, an welchem eine oder mehrere Reihen von Schnurführungsgliedern für die Atkugsschnur oder die Aufzugsschnüre sowie am unteren Ende eine Versteifung angeordnet sind.
  2. 2. Aufziehbare Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurfuhrungsglieder aus innerhalb der Flächen des plissierten Stoffes vorgesehene Ösenreihen bestehen, durch welche die Aufzugsschnur bzw. -schnüre laufen.
  3. 3. Aufziehbare Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurfiihrungsglieder aus an der einen Seite der Kanten des plissierten Stoffes , gegebenenfalls an einem Band befestigten Schnurringen bestehen, durch welche die Aufzugsschnur oder die -schnüre laufen.
  4. 4. Aufziehbare Gardine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung an der Unterkante der Gardine aus einem Fallstab, gegebenenfalls mit einem Faliblatt, besteht.
  5. 5. Aufziehbare Gardine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Wand oder Deckenleiste laufenden Aufzugsschnüre in einer angeordneten Ringen entsprechenden Anzahl von an der genannten Leiste/zusammengefaßt und zur Betätigungsstelle geführt werden.
  6. 6. Aufziehbare Gardine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis C; dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsschnüre auf eine oder mehrere an der Wand- oder Deckenbefestigungsleiste befestigte Rollowellen beim Aufziehen der Gardine aufwickelbar sind.
  7. 7. Aufziehbare Gardine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollowelle vorgesehen ist, welche durch Begrenzungen in mehrere, insbesondere drei, Aufwickelbereiche für die Aufzugsschnüre unterteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334658A1 (de) * 1983-09-24 1985-10-24 Corovin GmbH, 3150 Peine Vorrichtung zur veraenderbaren schattierung eines gewaechshauses
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DE4034614A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-14 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum verschatten von fensterflaechen

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