DE3809279C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3809279C2 DE3809279C2 DE3809279C2 DE 3809279 C2 DE3809279 C2 DE 3809279C2 DE 3809279 C2 DE3809279 C2 DE 3809279C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- sponge
- absorption capacity
- underside
- cloth material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 33
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 21
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 20
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 20
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 9
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 6
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims description 6
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 claims description 5
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 claims description 5
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 claims description 3
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 claims description 3
- 229920003043 Cellulose fiber Polymers 0.000 claims description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 10
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000709691 Enterovirus E Species 0.000 description 1
- 210000004209 Hair Anatomy 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- 239000004372 Polyvinyl alcohol Substances 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 239000011528 polyamide (building material) Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 229920002451 polyvinyl alcohol Polymers 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Description
Beschreibung
Die Erfindung richtet sich auf einen Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege, bestehend aus einem vorzugsweise
textlien Trägergebilde mit oberseitig an den Längsenden aufgenähten Haltereinschubtaschen und
mit unterseitig angebrachtem Material zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit sowie randseitig umlaufend
angeordneten Fransen.
Ein derartiger Feuchtwischbezug ist aus dem DE-GM 82 20 574 bekannt Hierbei ist auf der Unterseite des
textlien Trägergebildes fransenartiges Material in Schlingenform angebracht Das Fransenmaterial kann
aus Fasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft sowie synthetischem Material und aus Gemischen dieser Materialien
bestehen. Bei der Anwendung bei der Fußbodenpflege sollen die vorstehend beschriebenen Fransen
nun den Schmutz sowie die Feuchtigkeit aufnehmen, die durch ein verwendetes flüssiges Reinigungsmittel auf
den Boden gebraiht worden ist Derartige Feuchtwischbezüge weisen aber ein relativ hohes Eigengewicht auf
und sind in ihrem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen beschränkt
Für die Anwendung derartiger Feuchtwischbezüge, insbesondere bei gewerblich betriebener Gebäudereinigung,
ist es zur Erzielung einer hoben Leistung, d. h. der pro Zeiteinheit zu reinigenden Fußbodenfläche, gewünscht
daß die Feuchtwischbezüge einerseits möglichst leicht sind, d. h. ein geringes Eigengewicht haben,
und andererseits ein hohes Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögi'T
aufweisen.
Zur Schaffung von Feuchtwischbezügen mit einem hohen Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen
ist in den DE-GM 84 34 710 und DRGM 85 03 569 bereits
vorgeschlagen worden, auf der reinigungsaktiven Seite wellenförmig angeordnete Vliesstoffstreifen anzubringen,
die in den bodenseitigen Wellenkuppen Längsschlitze aufweisen, durch welche hindurch Schmutz und
Flüssigkeit besonders gut in die als seitlich offene Hohlkörper ausgebildeten Zwischenräume zwischen Trägergebilde
und wellenförmiger Vliesstoffbahn eindringen kann. Mit derartigen Feuchtwischbezügen konnte aber
in der Praxis nicht die von den Benutzern gewünschte Reinigungswirkung erzielt werden. Zum einen ist die
Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit des in diesen Literaturstellen beschriebenen Materials nicht ausreichend und
zum anderen reicht die Schmutzaufnahmefähigkeit und die Wischleistung dieser Bezüge nicht an diejenige von
bekannten Feuchtwischbezügen mit Fransen, Schlingen oder Zotteln an der Unterseite heran. Insbesondere
wird durch die querschnittlich wellenförmig geschlossene Ausbildung der Vliesstoffbahnen derartiger Feuchtwischmops
verhindert, daß deren gesamte Oberfläche für die Reinigung genutzt werden kann, da bei der
Wischbewegung für die Reinigung die innerhalb der mit Schlitzen versehenen Hohlräume befindliche Oberfläche
nicht zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Feuchtwischbezug im Hinblick auf ein möglichst geringes
Eigengewicht und hohe Saugfähigkeit sowie große Flüssigkeitsspeicherkapazität bei gleichzeitig hoher
Schmutzaufnahmefähigkeit zu verbessern.
Bei einem Feuchtwischbezug der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß als unterseitiges Material Schwammoder Vliestuchmaterial mit hoher Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit
in Form von mehreren, lamellenartig in Reihen nebeneinander angeordneten und bodenseitig
offene Kanäle bildenden Streifen angebracht ist wobei die Streifen jeweils bereichsweise an dem Trägergebilde
befestigt sind.
Hierdurch wird ein Feuchtwischbezug geschaffen, der sehr leicht und im Vergleich zu üblichen Feuchtwischbezügen
in seinem Gewicht deutlich reduziert bzw. in seiner Wischwirkung und Schmutzaufnahmefähigkeit verbessert
ist Aufgrund der Anordnung der Schwammtuchmaterialstreifen gleitet der Feuchtwischbezug sehr
ίο leicht über die zu reinigenden Fußböden und nimmt
dabei die Feuchtigkeit und den Schmutz auf. Durch die streifenartige Anordnung des Materials wird die Feuchtigkeits-
und Schmutzaufnahme verbessert, da üblicherweise derartige Feuchtwischbezüge in sogenannten
Ai hter-Bewegungen über die Fußböden geführt werden und die Schwammtuchmaterialstreifen umklappen,
wenn der Feuchtwischbezug bei derartigen Bewegungen teilweise über den Fußboden gezogen und teilweise
gegenläufig geschoben wird.
Aufgrund des geringen Gewichtes des erfindungsgensäßen
Feuchtwischbexuges ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Reinigungs- und Waschkosten für den
Feuchtwischbezüg, verglichen mit üblichen Bezügen, geringer sind.
Weiterhin sieht die Erfindung abwechselnd neben den Streifen unterseitig angebrachte Reihen von Fransen,
Schlingen oder Zottein vor. Hierdurch wird erreicht, daß neben Bereichen mit hoher Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit
(Schwamm- oder Vliestuchmaterialsixeifen) Bereiche mit besonders hoher Schmutzaufnahmefähigkeit
(Fransen, Schlingen oder Zotteln) ausgebildet sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Schwammoder Vliestuchmaterial vorzugsweise aus Baumwolle
und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5
mm. ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist.
Zweckmäßigerweise wird der erfindungsgemäße Feuchtwischmop mit einem derartigen Material bestückt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Trägergebilde aus einem Schwamm- oder Vliestuchmaterial vorzugsweise
aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht,
welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit
von bis zu 3600 g/m3 aufweist. Hierdurch wird die Wasseraufnahmefähigkeit bzw. Flüssigkeitsspeicherkapazität
des Feuchtwischbezuges weiterhin vergroßen.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt
einen erfindungsgemäßen Feuchtwischmop in teilweise geschnittener Darstellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Feuchtwischbezug weist ein textiles Trägergebilde 2 auf, auf welchem
längsendseitig zwei Einschubtaschen 3 für einen darin einzusetzenden Halter aufgenäht sind. Die Einschubtaschen
3 sind vorzugsweise jeweils als ein Kunststoffteil ausgebildet, können aber auch aus textlien Flächengebilden
gebildet sein. Auf seiner Unterseite, d. h. auf der reinigungsaktiven Seite, weist das textile Trägergcbilde
2 in Reihen nebeneinander angeordnete Streifen 4 aus Schwammtuchmaterial auf. Diese Streifen 4 sind in
Längsrichtung des Trägergebildes 2 parallel nebeneinander angeordnet und jeweils bereichsweise entlang Linien
5 (gestrichelt angedeutet und nicht in voller Länge gezeichnet) an dem Trägergebilde 2 befestigt. Die Strei-
fen 4 können aufgenäht, -geklebt oder -geschweißt sein.
Umlaufend am äußeren Rand des textlien Trägergebildes 2 sind an dessen Unterseite ferner Fransen 6 befestigt
Diese weisen eine bei Feuchtwischbezügen übliche Länge auf und sind auf das Trägergebilde 2 aufgenäht
-getuftet -geklebt oder -geschweißt Dieser äußere, umlaufende Fransenkranz ist im Bereich des größten
Schmutzanfalles angeordnet Die feinen Härchen der Fransen halten den Schmutz besonders fest und dringen
in alle Fugen und Ritzen problemlos ein. Außer an dem mit Fransen besetzten umlaufenden äußeren Rand ist
das textile Trägergebilde 2 auf seiner Unterseite ansonsten nur mit dem streifenförmigen Schwammtuchmaterial
besetzt
Das Schwammtuchmaterial der Streifen 4 besteht aus einem Gemisch aus Baumwolle und Cellulose. Die Streifen
weisen eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wassseraufnahmefähigkeit
von bis zu 3600 g/m3 auf. Das Schwammtuchmaterial ist kochfest, so daß der gesamte Feuchtwischbezug
bev Temperaturen von 6O0C waschbar ist Die Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m·1 wurde
entsprechend DIN 53 923 ermittelt Bezogen auf das Flächengewicht bedeutet diese Wasseraufnahme, daß
die relative Wasseraufnahme des Schwammaterials bis zu ca 1400% beträgt Dies bedeutet daß das Schwammtuchmaterial
rund 1400% seines Gewichts an Reinigungsflotte aufsaugen kann. Bisher aus dem Stand der
Technik bekannte Feuchtwischbezüge weisen kein so hohes Wasseraufnahmevermögen auf. Weiterhin ist das
Schwammtuchmaterial durch eine Netzzeit von kleiner 4 s und eine Sauggeschwindigkeit von größer 5 cm gekennzeichnet
Letztere wird an 15 mm breiten Prüflingen in Anlehnung an DIN 53 924 gemessen, wobei die
Meßdauer 30 s beträgt und ohne Beschwerung gearbeitet wird. Im feuchten Zustand weist das Schwammtuchmaterial
eine Reißkraft größer 20 N auf.
Die Streifen 4 können auch aus Vliestuchmaterial aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch bestehen,
wobei als Materialien Polyvinylalkohol, Polyester oder Polyamid in Frage kommen. Ein derartiges Vliestuchmaterial
weist die gleichen Eigenschaften auf, wie sie vorstehend für das Schwammtuchmaterial beschrieben
sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß neben den Streifen 4 auch das Trägergebilde 2 aus dem vorstehend
beschriebenen Schwamm- oder Vlieip;uchmaterial besteht.
Die umlaufend am äußeren Rand des textlien Trägergebildes 2 befestigten Fransen 6 können auch als Schlingen
oder Zotteln ausgebildet sein.
In einein weiteren, nicht in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite des Trägergebildes 2 abwechselnd neben den Streifen 4 Reihen
von Fransen, Schlingen oder Zotteln angeordnet Diese sind ebenso wie die Streifen 4 in Längsrichtung des
Trägergebildes 2 parallel zu den Streifen 4 angeordnet und jeweils entlang der Linien 5 an dem Trägergebilde 2
befestigt. Für diese Reihen bestehen dieselben Befestigungsmöglichkeiten wie für die Fransen 6. Sämtliche
beschriebenen Fransen Schlingen oder Zotteln bestehen aus einem üblicherweise bei Feuchtwisehbezügen
verwendeten Material.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern,
ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es zum Beispiel auch möglich, daß die
Reihen von Streifen 4 und gegebenenfalls Streifen aus Fransen. Schlineen oder Zotteln nicht parallel zueinander
in Längsrichtung des Trägergebildes 2, sondern in Querrichtung zum Trägergebilde 2 angeordnet sind.
Auch ist denkbar, daß das unterseitige Material in Kreisform oder Zick- Zack-Form oder ähnlichen Mustern
angebracht ist
Claims (4)
1. Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege, bestehend aus einem vorzugsweise textlien Trägergebilde
(2) mit oberseitig an den Längsenden aufgenähten Haltereinschubtaschen (3) und mit unterseitig
angebrachtem Material (4) zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit sowie randseitig umlaufend
angeordneten Fransen (6), dadurch gekenn zeichnet, daß als unterseitiges Material Schwammoder
Vliestuchmaterial mit hoher Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit in Form von mehreren, lamellenartig
in Reihen nebeneinander angeordneten und bodenseitig offene Kanäle bildenden Streifen (4) angebracht
ist wobei die Streifen (4) /iweils bereichsweise an dem Trägergebilde (2) befestigt sind.
2. Feuchtwischbezug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abwechselnd neben den Streifen (4)
unterseitig angebrachte Reihen von Fransen, Schlingen oder Zotteln.
3. Feuchtwischbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das
Schwamm- oder Vliestuchmaterhl vorzugsweise
aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht
welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit
von bis zu 3600 g/rn3 aufweist
4. Feuchtwischbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägergebiide (2) aus Schwamm- oder Vliestuchmaterial,
vorzugsweise aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch
besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und
eine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025646A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-20 | Henkel Kgaa | Wischbezug mit haltereinfuehrhilfe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025646A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-20 | Henkel Kgaa | Wischbezug mit haltereinfuehrhilfe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0334139B1 (de) | Feuchtwischbezug für die Fussbodenpflege | |
EP0864289B1 (de) | Textiles Flächenmaterial für Reinigungszwecke | |
WO1996013192A1 (de) | Flachwischbezug für die fussbodenreinigung | |
EP3253570B1 (de) | Wischtuch | |
EP1991103A1 (de) | Moppkopf und wischmopp mit einem solchen moppkopf | |
DE102005038170B4 (de) | Reinigungstextilie | |
DE2340445A1 (de) | Feuchtigkeit absorbierendes wischtuch | |
EP3004452A1 (de) | Reinigungstuch | |
EP0925399B1 (de) | Textiles flächengebilde für reinigungszwecke | |
DE102013006194B4 (de) | Mopp und Verfahren zur Herstellung seiner Reinigungsstreifen | |
DE3809279C2 (de) | ||
WO2006092166A1 (de) | Flächenreinigungsgerät | |
DE102016009813B3 (de) | Textiles Flächengebilde, dessen Verwendung und Reinigungsgerät, das das textile Flächengebilde umfasst | |
DE8901641U1 (de) | Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege | |
EP1244378B1 (de) | Saugfähiges gebilde zur reinigung von oberflächen | |
DE202009018620U1 (de) | Reinigungsbezug | |
EP2809217B1 (de) | Mopp mit strangartig herabhängenden reinigungselementen | |
DE102013108550A1 (de) | Reinigungstuch für ein Bodenwischgerät | |
WO2002076277A1 (de) | Feuchtwischbezug | |
DE4422373A1 (de) | Wischbezug für ein Fußbodenwischgerät | |
DE20307869U1 (de) | Mehrlagiges Flächengebilde | |
EP4044892A1 (de) | Reinigungselement | |
DE19634924A1 (de) | Textiles Flächengebilde für die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden | |
DE102020001865A1 (de) | Mopp-Bezug mit zusätzlich ausgestatteter Abziehlamelle zur Naß- und Trockenreinigung in einem Arbeitsgang, Rückführung von Flüssigkeiten in die Wischfläche zur Flächenerweiterung | |
DE10043764C2 (de) | Mop |