DE8901641U1 - Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege - Google Patents

Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege

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DE8901641U1
DE8901641U1 DE8901641U DE8901641U DE8901641U1 DE 8901641 U1 DE8901641 U1 DE 8901641U1 DE 8901641 U DE8901641 U DE 8901641U DE 8901641 U DE8901641 U DE 8901641U DE 8901641 U1 DE8901641 U1 DE 8901641U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

"Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege"
Die Erfindung richtet sich auf einen Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege, bestehend aus einem vorzugsweise textlien Trägergebilde mit oberseitig an den Längsenden aufgenähten Haltereinschubtaschen und mit unterseitig angebrachtem Material zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit sowie randseitig umlaufend angeordneten Fransen.
Ein derartiger Feuchtwischbezug ist aus dem DE-GM 3220574 bekannt. Hierbei ist auf der Unterseite des t.extilen Trägergebildes fransenartiges Material in Schlingenform angebracht. Das Fransenmaterial kann aus Fasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft sowie synthetischem Material und aus Gemischen dieser Materialien bestehen. Bei der Anwendung bei der Fußbodenpflege sollen die vorstehend beschriebenen Fransen nun den Schmutz sowie die Feuchtigkeit aufnehmen, die durch ein verwendetes flüssiges Reinigungsmittel auf den Boden gebracht worden ist. Derartige Feuchtwischbezüge weisen aber ein relativ hohes Eigengewicht auf und sind in ihrem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen beschränkt.
Für die Anwendung derartiger Feuchtwischbezüge, insbesondere bei gewerblich betriebener Gebäudereinigung, ist es zur Erzielung einer hohen Leistung, d. h. «Jer pro Zeiteinheit zu reinigenden Fußbodenfläche, gewünscht, daß die Feuchtwischbezüge einerseits möglichst leicht sind, d. h. ein geringes Eigengewicht haben, und
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andererseits ein hohes Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen aufweisen.
Zur Schaffung von Feuchtwischbezügen mit einem hohen Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen ist in den DE-GM 8^31710 und DE-GM 8503569 bereits vorgeschlagen worden, auf der reinigungsaktiven Seite wellenförmig angeordnete Vliesstoffstreifen anzubringen, die in den bodenseitigen Wellenkuppen Längsschlitze aufweisen, durch weiche hindurch Schmutz und Flüssigkeit besonders gut in die ais seitlich offene Hohlkörper ausgebildeten Zwischenräume zwischen Trägergebilde und wellenförmiger Vl'esstoffbahn eindringen kann. Mit derartigen Feuchtwischbezügen konnte aber in der Praxis nicht die von den Benutzern gewünschte Reinigungswirkung erzielt werden. Zum einen ist die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit des in diesen Literaturstellen beschriebenen Materials nicht ausreichend und zum anderen reicht die Schmutzaufnahmefähigkeit und die Wischle'stung dieser Bezüge nicht an diejenige von bekannten Feuchtwischbezügen mit Fransen, Schlingen oder Zotteln an der Unterseite heran. Insbesondere wird durch die querschnittlich wellenförmig geschlossene Ausbildung der Vliesstoffbahnen derartiger Feuchtwischmops verhindert, daß deren gesamte Oberfläche für die Reinigung genutzt werden kann, da '. f . bei der Wischbewegung für die Reinigung die innerhalb der mit
J Schlitzen versehenen Hohlräume befindliche Oberfläche nicht zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Feuchtwischbezug im Hinblick auf ein möglichst geringes Eigengewicht und hohe Saugfähigkeit sowie große Flüssigkeitsspeicherkapaz'.tät bei gleichzeitig hoher Schmutzaufnahmefähigkeit zu verbessern.
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Bel einem Feuchtwlschbezug der eingangs beaelGhneten Art wird diese Aufgebe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als untereeltlges Material Schwamm- oder Vllestuehmaterlal mit hoher Plüssigkeitsaufnahmefählgkelt In Form von mehreren, lamellenartlg in Reihen nebeneinander angeordneten und bodenseitig offene Kanäle bildenden Streifen angebracht ist, wobei die Streifen jeweils bereichsweise an dem Trägergebilde befestigt sind.
Hierdurch wird s:n FsuchtwSschbszug geEeheffer»; der sehr leicht und im Vergleich zu üblichen Feuchtwischbezügen in seinem Gewicht deutlich reduziert bzw. in seiner Wischwirkung und Schmutzaufnahmefähigkeit verbessert ist. Aufgrund der Anordnung der Schwammtuchmateriaistreifen gleitet der Feuchtwischbezug sehr leicht über die zu reinigenden Fußböden und nimmt dabei die Feuchtigkeit und den Schmutz auf. Durch die streifenartige Anordnung des Materials wird die Feuchtigkeitsund Schmutzaufnahme verbessert, da üblicherweise derartige Feuchtwischbezüge in sogenannten Achter-Bewegungen über die Fußböden geführt werden und die Schwammtuchmateriaistreifen umklappen, wenn der Feuchtwischbezug bei derartigen Bewegungen teilweise über den Fußboden gezogen und teilweise gegenläufig geschoben w;rd.
Aufgrund des geringen Gewichtes des erfindungsgemäßen Feuchtwischbezuges ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Reinigungsund Waschkosten für den Feuchtwischbezug, verglichen mit üblichen Bezügen, geringer sind.
Weiterhin sieht die Erfindung abwechselnd neben den Streifen unterseitig angebrachte Reihen von Fransen, Schlingen oder Zotteln vor. Hierdurch wird erreicht, daß neben Bereichen mit
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hoher FlüBsigkeltsaufnahmeffihigkeit (Schwamm- oder Vllestuchmaterlalstrelfen) Bereiche mit besonders hoher Schmut2aufnahmefähigkelt (Fransen, Schlingen oder Zotteln) ausgebildet sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Schwamm- oder Vliestuchmaterial vorzugsweise aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/n?1 ar.d sine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist. Zweckmäßigerweise wird der erfindungsgemäße Feuchtwischmop mit einem derartigen Material bestückt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Trägergebilde aus einem Schwamm- oder Vliestuchmateria! vorzugsweise aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist. Hierdurch wird die Wasseraufnahmefähigkeit bzw. Flüssigkeitsspeicherkapazität des Feuchtwischbezuges weiterhin vergrößert.
ein Ausführvingsbsispis! ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt einen erfindungsgemäßen Feuchtwischmop in teilweise geschnittener Darstellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Feuchtwischbezug weist ein textiles Trägergebilde 2 auf, auf welchem längsendseitig zwei Einschubtaschen 3 für einen da^in einzusetzenden Halter aufgenäht
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sind. Die Elnschubtaschen 3 sind vorzugsweise jeweils als ein Kunststoff teil ausgebildet, können aber auch aus textilen Flächengebilden gebildet sein. Auf seiner Unterseite, d. h. auf der reinigungsaktiven Seite, weist das textile Trägergebilde 2 in Reihen nebeneinander angeordnete Streifen U aus Schwammtuchmaterial auf. Diese Streifen 1 sind in Längsrichtung des Trägergebildes 2 parallel nebeneinander angeordnet und jeweils bereichsweise entlang Linien 5 (gestrichelt angedeutet und nicht in voüer Länge gezeichnet) an dem Trägercjebilde 2 befestigt. Die Streifen 4 können aufgenäht, -geklebt oder -geschweißt sein. Umlaufend am äußeren Rand des textilen Trägergebildes 2 sind an dessen Unterseite ferner Fransen 6 befestigt. Diese weisen eine bei Feuchtwischbezügen übliche Länge auf und sind auf das Trägergebilde 2 aufgenäht, -getuftet, -geklebt oder -geschweißt. Dieser äußere, umlaufende Fransenkranz ist im Bereich des größten Schmutzanfalles angeordnet. Die feinen Härchen der Fransen halten den Schmutz besonders fest und dringen in alle Fugen und Ritzen problemlos ein. Außer an dem mit Fransen besetzten umlaufenden äußeren Rand ist das textile Trägergebilde 2 auf seiner Unterseite ansonsten nur mit dem streifenförmigen Schwammtuchmaterial besetzt.
Das Schwammtuchmaterial der Streifen 4 besteht aus einem Gemisch aus Baumwolle und Cellulose. Die Streifen weisen eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wassseraufnahmefahigkeit von bis zu 3600 g/m3 auf. Das Schwammtuchmaterial ist kochfest, so daß der gesamte Feuchtwischbezug bei Temperaturen von 60 0C waschbar ist. Die Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m 3 wurde entsprechend DiN S3 923 ermittelt. Bezogen auf das Flächengewicht bedeutet diese Wasseraufnahme, daß die relative Wasseraufnahme des
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Schwammaterials bis zu ca. 1400 % beträgt. Dies bedeutet, daß das Schwammtuehmaterial rund 1100 % seines Gewichts an Reinigungsflotte aufsaugen kann. Bisher aus dem Stand der Technik bekannte FeuGhiwischbezüge weisen kein so hohes Wasseraufnahmevermögen auf. Weiterhin ist das Schwammtuehmaterial durch eine Netzzeit von kleiner 4 s und eine Sauggeschwindigkeit von größer 5 cm gekennzeichnet. Letztere wird an 15 mm breiten Prüflingen in Anlehnung an DIN 53 924 gemessen, wobei die Meßdauer 30 s beträgt und ohne Beschwerung gearbeitet wird. Im feuchten Zustand weist das Schwammtuehmaterial eine Reißkraft größer 20 N auf.
Die Streifen 4 können auch aus Vliestuchmaterial aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch bestehen, wobei als Materialien Polyvinylalkohol, Polyester oder Polyamid in Frage kommen. Ein derartiges Vliestuchmaterial weist die gleichen Eigenschaften auf, wie sie vorstehend für das Schwammtuchmate-· rial beschrieben sind.Es kann auch vorgesehen sein, daß neben den Streifen 4 auch das Trägergebilde 2 aus dem vorstehend beschriebenen Schwamm- oder Vliestuchmaterial besteht.
Die umlaufend am äußeren Rand des textlien Trägergebildes 2 befestigten Fransen 6 können auch als Schlingen oder Zotteln ausgebildet sein.
In einem weiteren, nicht in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite des Trägergebildes 2 abwechselnd neben den Streifen 4 Reihen von Fransen, Schlingen oder Zottein angeordnet. Diese sind ebenso wie die Streifen 4 in Längsrichtung des Trägergebildes 2 parallel zu den Streifen 4 angeordnet und jeweils entlang der Linien 5 an dem Trägergebilde
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2 befestigt. Für diese Reihen bestehen dieselben Befestigungsmöglichkeiten wie für die Fransen 6. Sämtliche beschriebenen Fransen, Schlingen oder Zotteln bestehen aus einem übiicnerweise bei Feuchtwischbezügen verwendeten Material.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es zum Beispiel auch möglich, daß die Reihen von Streifen H und gegebenenfalls Streifen aus Fransen, Schlingen oder Zotteln nicht parallel zueinander ( in Längsrichtung des Trägergebildes 2, sondern in Querrichtung
zum Trägergebilde 2 angeordnet sind. Auch ist denkbar, daß das unterseitige Material in Kreisform ocier Zick- Zack-Form oder ähnlichen Mustern angebracht ist.
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Claims (2)

I 1 · it &ogr; ···» * I &igr; S « · · t D 8129a. - 8 - Anspriic he
1. Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege, bestehend aus einem vorzugsweise textlien Trägergebilde (2) mit oberseitig an den Längsenden aufgenähten Haltereinschubtaschen (3) und mit unterseitig angebrachtem Material (4,) zur Aufnahme von Schmutz und Feuchtigkeit sowie randseitig umlaufend angeordneten Fransen (6),
dadurch gekennzeichnet,
( ) daß als unterseitiges Material Schwamm- oder Vliestuchmata-
rial mit hoher Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit in Form von mehreren, lamellenartig in Reihen nebeneinander angeordneten und bodenseitig offene Kanäle bildenden Streifen [H) angebracht ist, wobei die Streifen [H) jeweils bereichsweise an dem Trägergebilde (2) befestigt sind.
2. Feuchtwischbezug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
abwechselnd neben den Streifen (4) unterseitig angebrachte Reihen von Fransen, Schlingen oder Zotteln.
/ 3. Feuchtwischbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwamm- oder Vliestuchmaterial vorzugsweise aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, ein Flächengewicht von 2Oi) bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist.
H, Feuchtwischbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägergebilde [2} aus Schwamm- oder Vliestuchmaterial vorzugsweise aus Baumwolle und Cellulose oder aus synthetischen Fasern bzw. einem Fasergemisch besteht, welches eine Dicke von 0,5 bis 5 mm, fein Flächengewicht von 200 bis 300 g/m3 und eine Wasseraufnahmefähigkeit von bis zu 3600 g/m3 aufweist.
DE8901641U 1988-03-19 1989-02-14 Feuchtwischbezug für die Fußbodenpflege Expired DE8901641U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0777997A3 (de) * 1995-12-01 1998-01-07 Uni-Charm Corporation Verfahren zum Herstellen einer Wegwerfwischeinrichtung
EP1994871A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-26 VERMOP Salmon GmbH Reinigungsbezug mit Einschubtaschen
DE102016114674B3 (de) * 2016-08-08 2017-11-16 Pfennig Reinigungstechnik Gmbh Moppbezug und Verfahren zu seiner Herstellung

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