DE3808933A1 - Erdaufbereitungsmaschine - Google Patents

Erdaufbereitungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Erdaufbereitungsmaschine, be­ stehend aus einem in einem Gehäuse mit einem trapezförmi­ gen Einwurftrichter angeordneten, motorisch angetriebenen Hammerwerk, über welchem eine das in den Trichter einge­ worfene Gut zuführende Rüttelplatte angeordnet ist.
Derartige Erdaufbereitungsmaschinen dienen im allgemeinen zum Aufbereiten von Kompost und leichter Erde sowie zur Verarbeitung nasser, lehmiger Erde und verschiedener Ab­ fälle. Dabei garantiert das unterschlächtig arbeitende Hammerwerk mit Hochleistungsspezialhämmern auch bei stei­ niger Erde eine einwandfreie Arbeitsweise, wobei ein Blockieren des Hammerwerkes nicht möglich ist. Der im Trichter zusätzlich eingebaute Rüttler sorgt für eine gute Zuführung auch nasser Erde, wodurch ein Zusetzen und Ver­ stopfen des Einfülltrichters vermieden wird.
Die Beschickung derartiger Maschinen kann von Hand, durch Förderbänder oder durch Frontlader erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannte Erdaufbereitungsmaschine in der Weise zu verbessern, daß bei größerer Gutzuführung ein Verstopfen des Hammerwerks beim plötzlichen Beschicken der Maschine mit Sicherheit vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Erdaufbereitungs­ maschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß am unteren Ende des Einwurf­ trichters über der Rüttelplatte ein Einzugswerk für das Gut angeordnet ist, welches aus zwei im Abstand voneinan­ der angeordneten, gezahnten und angetriebenen Wellen be­ steht, die in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert sind.
Die gezahnten Wellen können durch zwei seitlich am Gehäuse angeordnete und gegeneinanderlaufende Hydraulikmotoren an­ getrieben werden, die von einer Druckpumpe mit Druck ver­ sorgt werden.
Durch das aus den gezahnten Walzen bestehende Einzugswerk wird vermieden, daß eine Verstopfung des darunter angeord­ neten Hammerwerks auftritt, so daß dieses immer seine Dreh­ zahl beibehält und die Einzugswalzen das Material gleich­ mäßig befördern. Der Antrieb erfolgt über zwei Hydraulik­ motoren, die mit einem Hydrauliktank und einer Ölpumpe verbunden sind. Die beiden gezahnten Wellen können durch Flanschlager bzw. Rillenkugellager in den Gehäusewänden befestigt werden. Die Geschwindigkeit des Einzugswerks ist über ein Drosselventil einstellbar und liegt deutlich un­ ter der Geschwindigkeit des Hammerwerks. Sollte das Einzugs­ werk einmal festsitzen, ist es in einfacher Weise über ein Ventil möglich, die beiden Motoren entgegengesetzt laufen zu lassen, so daß die beiden Wellen sofort wieder frei sind.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Erdaufbereitungsmaschine gemäß der Er­ findung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht der Erdaufberei­ tungsmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Ausführungsform von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung in Seiten­ ansicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere vergrößerte Detaildarstellung von Fig. 3 in Frontansicht.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht die Erdaufbereitungsmaschine gemäß der Erfindung aus einem Ge­ häuse 1 mit einem trapezförmigen Einwurftrichter 2 für das Gut. Das Gehäuse 1 weist zur Verfahrbarkeit der Maschine Räder 3 und zum Feststellen Stützen 4 auf. In dem Gehäuse 1 ist ein Hammerwerk 5 angeordnet, das über Antriebsachsen motorisch angetrieben wird. Ferner ist über dem Hammerwerk eine nicht dargestellte Rüttelplatte angeordnet, um das eingeworfene Gut besser über dem Hammerwerk 5 zu vertei­ len.
Am unteren Teil bzw. am Ende des Einwurftrichters 2 ist über der Rüttelplatte ein Einzugswerk, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und angetriebenen, ge­ zahnten Wellen 6, 7 angeordnet.
Die gezahnten Wellen 6, 7 werden über zwei Hydraulikmoto­ ren 8, die außerhalb am Gehäuse angeordnet sind, angetrie­ ben. Die Hydraulikmotoren werden über Druckleitungen 9 und ein Steuerventil 10 von einem Tank 11 mittels einer Pumpe 12 mit Druck versorgt. Die Motoren 8 laufen gegen­ läufig, so daß das Hammerwerk ständig und gleichbleibend mit dem zu zerkleinernden Gut versorgt wird. Durch Umsteuern mittels des Ventiles 10 können die Hydraulikmotoren auch in andere Umdrehungsrichtung versetzt werden, so daß bei Störungen das Einzugswerk sofort freigelegt werden kann. Die Geschwindigkeit des Einzugswerkes ist über ein Dros­ selventil einstellbar, liegt jedoch deutlich unter der Geschwindigkeit des Hammerwerks.

Claims (2)

1. Erdaufbereitungsmaschine, bestehend aus einem in einem Gehäuse mit einem trapezförmigen Einwurftrichter ange­ ordneten, motorisch angetriebenen Hammerwerk, über wel­ chem eine das in den Trichter eingeworfene Gut zufüh­ rende Rüttelplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Einwurftrichters (2) über der Rüttelplatte ein Einzugs­ werk für das Gut angeordnet ist, welches aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, gezahnten und ange­ triebenen Wellen (6, 7) besteht, die in den Seitenwän­ den des Gehäuses gelagert sind.
2. Erdaufbereitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Wel­ len (6, 7) in den zwei seitlichen Seitenwänden am Ge­ häuse (1) drehbar gelagert sind und durch gegeneinander­ laufende Hydraulikmotoren (8) angetrieben werden, die mit einer Druckpumpe (12) und einem Tank (11) über ein Steuerventil (10) verbunden sind.
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Title
Zeitschrift Agrartechnik, Berlin 35 (1985) 5, S.204, 205 *

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