DE3808652A1 - Alpiner skistiefel - Google Patents

Alpiner skistiefel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft alpine Skistiefel mit starrer Schale, bei welchen der hintere starre Teil des Schaftes, welcher den unteren Teil des Beines des Skiläu­ fers umgibt, mit einer Halterungsvorrichtung für den Fuß versehen ist.
In an sich bekannter Weise weisen die alpinen Skistiefel dieser Art ein Komfortpolster auf, welches zwischen dem hinteren starren Teil des Schaftes und dem Fuß des Skiläu­ fers eingefügt ist. Dieses Komfortpolster trägt allgemein zur Halterung des Fußes bei, indem es die optimale Einstel­ lung, Positionierung bzw. Verkeilung des hinteren unteren Teils des unteren Beinteils des Skiläufers gewährleistet. Hierzu sind verschiedene Lösungen vorstellbar, und diese bestehen grundsätzlich entweder darin, daß das Polster selbst wie eine Positionierungseinrichtung benutzt wird, deren Form und/oder Volumen relativ zum entsprechenden Fußteil einstellbar sind (z.B. durch Kompressibilität des Materials, Einspritzung von Polyurethanschäumen, thermi­ sche Verformung des Materials, Verwendung einer aufblas­ baren Vorrichtung, usw.) oder darin, daß die relative Position des Polsters im Verhältnis zum Fuß verändert wird, z.B. in der Höhe und/oder in der Breite, mit Hilfe einer Einstellvorrichtung, welche zwischen dem Polster und dem starren hinteren Teil des Stiefelschaftes wirkt. Diese letztere Lösung ist insbesondere in den FR-PS′en 13 91 829, 25 62 395, der US-PS 39 45 135 und der EP-OS 19 959 offenbart. Es wird angemerkt, daß die FR-PS 13 91 829 eine elastische Positionierungseinrichtung beschreibt, welche aus einer Vielzahl von Federn besteht, welche zwi­ schen dem hinteren starren Teil des Schaftes und dem Kom­ fortpolster unter Zwischenschaltung einer starren Abstüt­ zungsplatte wirken. Eine solche Positionierungseinrichtung übt einen permanenten Druck auf den Fuß aus, ja sogar eine Druckverformungswirkung, welche um so größer ist, je härter die Einstellung der Federn ist, um eine feste Fuß­ halterung zu erzielen. In der FR-PS 25 62 395, der US-PS 39 45 135 und der EP-OS 1 99 955 wird die Verkeilung bzw. Positionierung der Ferse mit Hilfe von mechanischen Ein­ stellvorrichtungen verwirklicht, welche auf eine Abstüt­ zungsplatte wirken, verbunden mit oder ausgehend von dem starren Schalenunterteil, zum Beispiel einstückig ausge­ bildet mit diesem letzteren. Diese Abstützungsplatte ist zwischen die Einstellvorrichtungen und die Wand des Innen­ schuhs oder auch das Abstützungspolster des Fußes des Skiläufers eingefügt. Bei diesen Konstruktionsarten ist die Abstützungsplatte fest mit dem unteren Teil der star­ ren Schale verbunden, während der hintere Teil des Stie­ felschaftes die Einstellvorrichtungen trägt. Daher kann die Einstellung der Positionierung der Ferse nur in der Verschlußposition des Stiefelschaftes auf den unteren Beinteil des Skiläufers wirken, der einzigen Position, in welcher die Einstellvorrichtungen auf die Abstützungsplatte wirken können. Daher erfordert eine solche konstruktive Anordnung eine aktive Beteiligung des Abstützungspolsters während der Öffnung des Schaftes, um die Abstützungsplatte von dem Einführungsdurchgang des Fußes in den Stiefel zu entfernen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Perfektionierung für Skistiefel einschließlich solcher mit Hintereinstieg vorzuschlagen, welche eine Halterungsvorrichtung des Fußes aufweisen, und betrifft insbesondere den starren hinteren Teil des Stiefelschaf­ tes, versehen mit mindestens einer zusätzlichen Wand, welche mindestens einen lokalisierten Verformungsbereich aufweist, welcher der Wirkung einer Einstellvorrichtung unterworfen ist, geeignet, ihn gegen den entsprechenden unteren Teil des Beinunterteils des Skiläufers einzustel­ len, um dessen Positionierung zu gewährleisten. Die feste Verbindung der Gesamtheit dieser Positionierungselemente (verformbare Wand und Einstellvorrichtung) mit dem hinte­ ren starren Teil des Stiefelschaftes erlaubt darüber hin­ aus und insbesondere für die Stiefel mit Hinteröffnung, den Einführungs- und/oder Austrittsdurchgang des Fußes sehr groß freizulegen, ohne funktionelle Verbindung mit dem unteren Teil der Schale des Stiefels zu erfordern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der untere Teil des Schaftes mit einer flexiblen und verformbaren gestreckten Platte versehen, welche in der Tat eine zweite Wand bildet, innen in bezug zum Schaft, welche dazu bestimmt ist, gegen das Komfort- und Positionierungspolster zu liegen zu kom­ men, dem sie ihre Form überträgt.
Um das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung zu er­ leichtern, wird die gestreckte, verformbare und gegebenen­ falls flexible Platte "Abstützungsplatte" genannt, da sie eben als Abstützung für das Komfort- und Positionierungs­ polster dient. Diese Abstützungsplatte erstreckt sich im wesentlichen längs der mittleren Längsachse des hinteren Teils des Schaftes, mit dem sie fest verbunden ist mit Hilfe verschiedener Verbindungseinrichtungen, wie z.B. Zusammenfügung, einstückige Formgebung mit dem hinteren Schaft usw. Vorteilhafterweise kann diese Abstützungs­ platte mindestens teilweise den unteren hinteren Teil des Beinunterteils durch seitliche Backen bzw. Seitenstücke umgeben, welche mit der Wand des hinteren Teils des Schaftes verbunden sind oder nicht. Die Platte weist ei­ nen Verformungsbereich auf, welcher zwischen ihrem oberen und unteren Ende angeordnet ist, welcher z.B. durch eine Verdünnung ihrer Wand, durch eine Vielzahl von Schlitzen, welche entweder längs ihrer Längsachse oder längs ihrer Querachse ausgerichtet sind, oder auch durch elastisch verformbare Teile gebildet wird. Eine Einstellvorrichtung der Verformung, welche auf dem Niveau des verformbaren Bereichs der Platte wirkt, ist zwischen die Wand des hin­ teren starren Teils des Schaftes, mit welcher sie verbun­ den ist, und die Abstützungsplatte eingefügt.
Entsprechend der gewünschten Positionierung können ver­ schiedene Einstellvorrichtungen vorgesehen sein, welche die Abstützungsplatte gegen den hinteren unteren Teil des Beines des Skiläufers verformen können in einem Bereich, welcher über der Ferse und/oder beiderseits dieses Be­ reichs in Richtung der Aushöhlung der Knöchel angeordnet ist. So kann man z.B. im Falle der Positionierung des oberen Bereichs der Ferse eine Schraubvorrichtung verwen­ den, deren Wirkung orthogonal zur Wand des hinteren Schaft­ teils ist. Im Falle einer mehr umhüllenden Positionierung wird vorteilhafterweise auf eine Vorrichtung zurückgegrif­ fen, welche ein Abstützungselement mit zwei seitlichen halbstarren Flügeln aufweist, welche einem Spannorgan unterworfen sind. Dieses letztere weist Einrichtungen auf, um die beiden Flügel im Verhältnis zueinander zu verschieben, welche auf den Fuß in Form einer V-Einspan­ nung wirken. Es versteht sich, daß eine solche Vorrich­ tung quer zur Längsachse der Abstützungsplatte angeordnet ist, um die Verformung der Seitenstücke der Platte zu bewirken. Zahlreiche andere Einstellvorrichtungen, welche der verformbaren Abstützungsplatte zugeordnet sind, kön­ nen verschiedene Modelle der Haltevorrichtungen des Fußes gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
Das Komfort- und/oder Positionierungspolster des Fußes des Skiläufers in der starren Schale kann ebenfalls dem hinteren starren Teil des Schaftes zugeordnet sein in dem der Haltevorrichtung des Fußes, ja sogar des Beinunter­ teils entsprechenden Bereich.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbin­ dung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines alpinen Skistiefels mit starrer Schale, welcher einen hinteren Schaftteil gemäß der Erfindung aufweist, wobei zur Erleichterung des Verständnisses der Fig. der Innenschuh und die Komfort- und/oder Positionierungspolster des Fußes in dem Stiefel in dieser Fig. nicht dar­ gestellt sind,
Fig. 2 und 3 jeweils Teillängsschnittansichten des Skistie­ fels der Fig. 1 ohne und mit Komfortpolster,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs IV-IV des Stiefels der Fig. 3, welche die Funktionsweise der Halte­ vorrichtung des hinteren Teil des Fußes illu­ striert,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten längs IV-IV der Fig. 3 einer anderen Anpassung einer Haltevorrichtung des Fußes in einem hinteren starren Teil des Schaf­ tes eines Stiefels gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht eines hinteren starren Teils des Schaftes eines Stiefels gemäß einer ersten Ausführungsform, welche in diesem Bei­ spiel eine Haltevorrichtung des Fußes durch eine Verkeilung bzw. Positionierung des oberen Bereichs der Ferse aufweist,
Fig. 8, 9 und 10 Längsschnittansichten eines hinteren starren Teils des Schaftes eines Stiefels gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher eine Halte­ rungsvorrichtung des Fußes durch vertikale Trans­ lation von Verkeilungs- bzw. Positionierungsein­ richtungen des oberen Bereichs der Ferse vorgese­ hen ist,
Fig. 11 bis 14 zwei andere Ausführungsformen des Verformungsbe­ reiches einer Abstützungsplatte eines hinteren Teils des Schaftes eines Stiefels gemäß der Erfindung,
Fig. 15 eine Querschnittsansicht eines hinteren Teils des Schaftes eines Stiefels mit einer Einstell- und Halterungsvorrichtung des Fußes, welche mit einem durch ein Kabel gebildeten Druckelement versehen ist, und
Fig. 16 einen Stiefel gemäß der vorliegenden Erfindung, dessen hinterer Teil des Schaftes am vorderen Teil um eine vertikale Drehachse angelenkt ist.
Der schematisch in Fig. 1 dargestellte Skistiefel weist eine starre Schale 1 auf, welche den Fuß des Skiläufers aufnimmt, und einen Schaft 2, welcher den unteren Teil des Beines des Skiläufers umgibt. Dieser Schaft 2 wird von einem positionsfesten vorderen Teil 3 und einem hin­ teren Teil 4 gebildet, welcher um Achsen 10 im Verhältnis zum vorderen Teil 3 angelenkt ist, um die Einführung in und/oder den Austritt des Fußes des Skiläufers aus dem Stiefel zu ermöglichen. Der hintere Teil 4 ist mit einer Halterungsvorrichtung 8 des Fußes versehen, welche eine Abstützungsplatte 5 aufweist, welche sich längs der Längs­ achse erstreckt und deren seitliche Abschnitte teilweise den entsprechenden, nicht dargestellten Teil des unteren Teils des Beines des Skiläufers umgeben. Diese Platte 5 ist fest mit dem hinteren Teil 4 an ihrem oberen und un­ teren Ende 6 und 7 mit Hilfe von Einhakklauen 6′, 7′ ver­ bunden. Eine Einstellvorrichtung 8′ ist ebenfalls am hin­ teren Teil des Schaftes montiert und dazu bestimmt, das Längs- und/oder Querprofil in einem verformbaren Bereich 9, welcher zwischen den Enden 6 und 7 der Abstützungsplat­ te vorgesehen ist, zu verändern.
In den Fig. 2 und 3 ist die Art der Verbindung der Abstüt­ zungsplatte 5 mit dem hinteren Teil 4 des Schaftes 2 des Stiefels genauer gezeigt, und Fig. 3 zeigt die Anpassung eines Komfortpolsters 14 an diesen hinteren Teil 4, unab­ hängig vom Innenschuh 13, welcher in der starren Schale 1 angeordnet ist. Wie im vorhergehenden ausgeführt worden ist, ist die Abstützungsplatte 5 fest mit dem hinteren Teil 4 mit Hilfe von Einhakklauen 6′ und 7′ verbunden, welche bei dieser Ausführungsform jeweils durch eine Nie­ tung 16 und durch Einhaken in eine Aussparung 17 gehalten werden. Um die Verformung der Abstützungsplatte 5 in ih­ rem verformbaren Bereich 9 zu begünstigen, ist diese letz­ tere vorteilhafterweise mit einer Vielzahl von Schlitzen 18 versehen, welche in Längsachsenrichtung ausgerichtet und gegenüber der Einstellvorrichtung 8′ angeordnet sind, welche für eine seitliche Verkeilung bzw. Positionierung (Fig. 4) aufgrund der Seitenstücke 11 der Platte 5 sorgt, welche in ihrer Verschiebbarkeit bzw. ihrem Durchfederungs­ weg im Verhältnis zum hinteren Teil 4 des Schaftes frei sind. Diese Einstellvorrichtung weist Druckelemente wie zwei seitliche Muttern 20 auf, welche einem Festspannorgan wie einer Schraube 21 unterworfen sind, welche zwei gegenläufige Gewindeabschnitte aufweist. Jede Mutter 20 ist auf einem der Gewindeabschnitte der Schraube 21 montiert und wird durch die Wand des hinteren Teils 4 des Schaftes und/oder durch die Abstützungsplatte 5 dreh­ unbeweglich gemacht. Diese letztere weist im Querschnitt zu ihrer Längsachse eine gekrümmte Form auf, welche teil­ weise den hinteren Teil des unteren Teils des Beines durch ihre Seitenstücke 11 umgibt. Andererseits ist jede der Muttern 20 mit einer geneigten, derart orientierten Rampe 19 versehen, daß sie tangential mit der gekrümmten Form in Eingriff kommt. Aufgrund der jeweiligen Position der Muttern 20 auf der Schraube 21 und demzufolge ihrer Rampe 19 beiderseits der gekrümmten Form der Abstützungsplatte 5 wirkt die Einstellvorrichtung 8′ in der Art einer V-Ein­ spannung auf die Abstützungsplatte. Wenn die Schraube 21 z.B. derart gedreht wird, daß sich die Muttern 20 einan­ der annähern, wird die Abstützungsplatte 5 zurückgestoßen und/oder in Richtung des hinteren unteren Teils des Bei­ nes des Skiläufers verformt, wie dies durch die Pfeile 22 angedeutet ist (Fig. 3 und 4).
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Halterungsvorrichtung 23 des Fußes ist im wesentlichen in der gleichen Weise angeordnet wie die im vorhergehenden beschriebene und weist eine Einstellvorrichtung 23′ auf, welche ebenfalls eine Schraube 25 mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnit­ ten enthält, auf welchen Muttern 24 montiert sind. Bei dieser Ausführungsform verursachen jedoch die Muttern 24 die Verformung und/oder die Verschiebung der Abstützungs­ platte 5 mit Hilfe bzw. unter Zwischenschaltung von Druck­ elementen wie biegsamen Bändern 26. Diese Bänder 26 sind jeweils an ihren Enden 26′, 26′′ einerseits mit einer Mutter 24 und andererseits mit der Seitenwand 27, 27′ des hinteren Teils 4 des Schaftes ungefähr im Bereich der Seitenstücke 11 der Abstützungsplatte 5 verbunden. Die Enden 26′ der Bänder 26 können z.B. mit den Muttern 24 durch Klebung oder Schweißung und die Enden 26′′ durch Falzverbindung oder Nietung 29 mit den Seitenwänden 27, 27′ verbunden sein. Wie bei der Ausführungform der Fig. 5 erkennbar, passen sich die Bänder 26 der gekrümmten Form der Abstützungsplatte 5 an aufgrund der Tatsache, daß die Muttern 24 zueinander einen Abstand aufweisen, wobei sie die Bänder nicht unter Spannung setzen. Von dieser Posi­ tion aus genügt es daher, die Muttern 24 untereinander noch mehr anzunähern durch Betätigung der Schraube 25, um die Bänder 26 zu spannen, wodurch ein Zurückstoßen der Abstützungsplatte 5 in konvergierende Richtungen 30 zum hinteren Teil des Beines des Skiläufers bewirkt wird.
Es können selbstverständlich andere Halterungsvorrichtun­ gen des Fußes vorgesehen werden, welche an den hinteren Teil 4 des Schaftes des Stiefels angepaßt sind, und auch andere Ausführungsformen der Abstützungsplatte 5.
In Fig. 7 ist ein hinterer Teil 4 des Schaftes eines Stie­ fels dargestellt, bei welchem die Abstützungsplatte 5 einstückig mit der Wand des Teiles 4 an ihrem unteren Ende 7 verbunden ist. Ein Zusammenfügungselement 28 gewähr­ leistet die Verbindung des oberen Endes 6 der Abstützungs­ platte 5 mit dem oberen Rand 31 des hinteren Teils 4 des Schaftes. Die Halterungsvorrichtung 33 des Fußes, welche eine Einstellvorrichtung 33′ der Verkeilung bzw. Positio­ nierung aufweist, weist bei dieser Ausführungsform ein Druckelement auf, welches von einem Formunterlegelement 34 gebildet wird, welches teilweise den entsprechenden verformbaren Teil 9 der Abstützungsplatte 5 bis in Rich­ tung der Seitenstücke 11 der Abstützungsplatte 5 umgibt, und ein Spannorgan 35 wie ein mit Gewinde versehener Knopf 35, welcher mit dem Unterlegelement 34 zusammenwirkt. Indem der mit Gewinde versehene Knopf 35 mehr oder weni­ ger eingeschraubt wird, verursacht man die gleichzeitige Verschiebung des Formunterlegelementes 34 und die Verschiebung der Abstützungsplatte 5 relativ zur starren Wand des hinteren Teils 4.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8, 9 und 10 ist die Ab­ stützungsplatte 5 im wesentlichen derart ausgebildet, wie im vorhergehenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert worden ist, und an ihrem oberen Ende 6 mit der Wand des hinteren Teils 4 des Schaftes mit Hilfe einer Nietung 37 verbunden.
Die Halterungsvorrichtung 38 des Fußes kann einfach ein Druckelement in Form eines beweglichen Klotzes bzw. Keils 39 aufweisen, welcher zwischen die Wand des hinteren Teils 4 und die Abstützungsplatte 5 eingefügt ist. Die auf die Abstützungsplatte 5 wirkende Einstellvorrichtung 38′ wird von einem Längsschlitz 40, welcher im hinteren Teil 4 des Schaftes ausgenommen ist, und einer Steuereinrichtung 41 des Keils 39, welche durch die Längsöffnung hindurchtritt, gebildet. Vorteilhafterweise sind der hintere Teil 4, die Abstützungsplatte 5 und der Keil 39 mit Führungseinrich­ tungen 44, ausgerichtet in Verschiebungsrichtung des Keils 39, zwischen ihren verschiedenen möglichen Einstellposi­ tionen versehen. Wenn der Keil 39 in vertikaler Richtung verschoben wird, wird eine mehr oder weniger große Verfor­ mung der Abstützungsplatte 5 zu ihrem oberen Ende 6 oder zu ihrem unteren Ende 7 verursacht.
In den Fig. 11 und 12 weist die Halterungsvorrichtung 45 eine Abstützungsplatte 46 auf, welche mit dem hinteren Teil 4 des Schaftes mit Hilfe von zwei Einhakklauen 49 fest verbunden ist, wobei die Abstützungsplatte durch eine Einstellvorrichtung 45′ der Bauart wie die Einstell­ vorrichtung 8′ festgelegt wird, welche im vorhergehenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Verformungsbereich 9 der Abstützungsplatte von zwei biegsamen Zungen 47 gebildet, welche sich einerseits quer zur mittleren Längsachse des hinteren Teils 4 erstrecken und sich andererseits teil­ weise an ihren freien Enden 47′ überlappen. Die Druckele­ mente oder Muttern 48 der Einstellvorrichtung 45′ sind in Korrespondenz mit den biegsamen Zungen 47 angeordnet, derart, daß ihre Translationsverschiebung auf der Schraube 49 während der Drehbetätigung der Schraube eine um so größere Verformung der Zungen 47 verursacht, je näher sie untereinander angenähert sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 und 14 weist die Ab­ stützungsplatte 56 ebenfalls zwei biegsame Zungen 57 auf, welche quer zur mittleren Längsachse des hinteren Teils 4 verlaufen, deren freie Enden sich zu den Rändern der Sei­ tenstücke 11 der Abstützungsplatte 56 erstrecken. Die Einstellvorrichtung 45′ kann die Bauart aufweisen, welche soeben unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenstücke 11 der Abstützungsplatte 56 vorzugsweise fest mit den Sei­ tenwänden 27, 27′ des hinteren Teils 4 z.B. mit Hilfe von Nieten 50 verbunden.
Gemäß einer Ausführungsform, gezeigt in Fig. 15, weist die Halterungsvorrichtung 64 eine Einstellvorrichtung 64′ auf, welche durch ein Druckelement wie ein Kabel 65 ge­ bildet wird, welches unter Spannung einem Schrauben/- Mutter-System 66, 67 unterworfen ist. Dieses Druckelement oder Kabel 65 ist an einer der Seitenwände 27′ des hinte­ ren Teils 4 des Schaftes an einem Ende 68 seiner Enden verankert und erstreckt sich zwischen der Innenwand des Teils 4 und der Abstützungsplatte 63, welche es bis zur zweiten Seitenwand 27 des Teils 4 umläuft, von wo es an­ schließend zurückgeführt wird, um an seinem zweiten Ende 69 mit dem Schrauben/Mutter-System 66, 67 in Eingriff zu kommen. Dieses zweite Ende 69 des Kabels 65 ist mit der Schraube 66 quetschverbunden und/oder durch irgendeine bekannte Einrichtung fest verbunden.
Die Halterungsvorrichtung des Fußes ist ebenfalls an Stie­ fel anpaßbar, deren hinterer Teil 4 des Schaftes im Ver­ hältnis zum vorderen Teil 3 längs Schwenkachsen angelenkt ist, welche sich von den in Fig. 1 dargestellten unter­ scheiden. Bei der Ausführungsform der Fig. 16 ist die Schwenkachse insbesondere derart ausgerichtet, daß der Teil 4 in einer horizontalen Ebene verschwenkt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Gelenkachse durch ein Scharniergelenk 42 verwirklicht, welches fest mit dem Schaft 2 des Stiefels verbunden ist. Der hintere Teil 4 kann auch vollständig vom vorderen Teil 3 und/oder der starren Schale 1 lösbar sein.

Claims (18)

1. Alpiner Skistiefel mit einem Schalenunterteil, auf dem ein Schaft montiert ist, welcher den unteren Teil des Beines des Skiläufers umgibt, wobei der hintere Teil des Schaftes mit einer Halterungsvorrich­ tung des Fußes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (8, 23, 33, 38, 45, 64) des Fußes gebildet wird durch eine Abstützungsplatte (5, 46, 56, 63) in der Nähe der Innenwand des hinteren Teils (4) des Schaftes, wobei die Abstützungsplatte mindestens teilweise fest mit dem hinteren Teil des Schaftes verbunden ist, dessen Innenwand sie mindestens teilweise über­ deckt, und mit mindestens einem Verformungsbereich (9) ihrer Wand versehen ist, welcher in einem Bereich entsprechend demjenigen lokalisiert ist, welcher über der Ferse des Skiläufers angeordnet ist, und eine Einstellvorrichtung (8′, 23′, 33′, 38′, 45′, 64′), welche im Inneren des hinteren Teils des Schaf­ tes montiert ist und von außen in bezug zum Stiefel betätigbar ist und Druckelemente (20, 26, 34, 39, 48, 65) aufweist, welche einerseits zwischen der Innenwand des Schaftes und der Abstützungsplatte (5, 46, 56, 63) lokalisiert und andererseits gegenüber dem Verformungsbereich (9) der Abstützungsplatte angeordnet sind.
2. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützungsplatte (5) Seitenstücke (11) aufweist, welche sich mindestens teilweise bei­ derseits des hinteren Teils (4) des Schaftes erstrek­ ken.
3. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenstücke (11) mit dem hinteren Teil (4) des Schaftes (2) verbunden sind.
4. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenstücke (11) gegenüber der Innenwand des hinteren Teils (4) des Schaftes frei sind.
5. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsplatte (5) durch Zusammenfügen auf dem hinteren Teil (4) des Schaftes (2) an mindestens einem Verbindungs­ punkt aufgesetzt ist, welcher auf der mittleren Längs­ achse des hinteren Teils angeordnet ist.
6. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsplatte (5) mindestens an einem ihrer Enden (6, 7) einstückig mit dem hinteren Teil (4) verbunden ist.
7. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich (9) der Abstützungsplatte (5) eine Vielzahl von ver­ tikalen Schlitzen (18) aufweist.
8. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich (9) der Abstützungsplatte (5) durch eine Verdünnung der Wand der Platte gebildet wird.
9. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Bereich (9) der Abstützungsplatte (46, 56) durch querverlau­ fende Zungen (47, 57) gebildet wird, welche in einem mittleren Bereich der Wand der Abstützungsplatte ausgeschnitten sind.
10. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die querverlaufenden Zungen (47) sich an ihren freien Enden (47′) beiderseits der mittle­ ren Längsachse der Abstützungsplatte (46) überlappen.
11. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die querverlaufenden Zungen (57) freie Enden (57′) aufweisen, welche sich zu den Rändern der Seitenstücke (11) der Abstützungsplatte (56) erstrecken.
12. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich­ tung (8′, 23′, 33′, 38′, 45′, 64′) mindestens ein Druckelement (20, 26, 34, 48, 65) aufweist, welches sich zwischen der Innenwand des hinteren Teils (4) des Schaftes und der Abstützungsplatte im wesentli­ chen bis zu dem Bereich mindestens eines der Seiten­ stücke (11) der Abstützungsplatte (5, 46, 56, 63) erstreckt.
13. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich­ tung (8′, 23′, 33′, 45′, 64′) mindestens ein Druck­ element (20, 26, 34, 48, 65) aufweist, welches sich in einer quer zur mittleren Längsachse des hinteren Teils (4) des Schaftes verlaufenden Ebene verschiebt und durch Kontakt mit dem verformbaren Bereich (9) der Abstützungsplatte (5, 46, 56, 63) zusammenwirkt.
14. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement (20, 26, 34, 48, 65) durch ein Schrauben/Mutter-System (20/21; 24/25; 35; 48/49; 66/67) betätigt wird.
15. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrich­ tung (38′) mindestens ein Druckelement (39) aufweist, welches sich im wesentlichen in einer vertikalen Ebene verschiebt, welche die mittlere Längsachse des hinteren Teils (4) des Schaftes enthält, und durch Kontakt mit dem verformbaren Bereich (9) der Abstüt­ zungsplatte (5) zusammenwirkt.
16. Alpiner Skistiefel nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckelement durch einen Betäti­ gungshebel (41) betätigt wird, welcher translations­ mäßig durch einen Längsschlitz (40) verschiebbar ist, welcher vertikal in der Wand des hinteren Teils des Schaftes ausgenommen ist.
17. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (4) des Schaftes (2) des Stiefels im Verhältnis zum vor­ deren Teil (3) durch horizontale Verschwenkung um seine Befestigungsnieten (10) mit der starren Schale (1) des Stiefels angelenkt ist.
18. Alpiner Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (4) des Schaftes (2) des Stiefels im Verhältnis zum vor­ deren Teil (3) durch vertikale Verschwenkung um ein fest mit dem Schaft (2) verbundenes Scharniergelenk (42) angelenkt ist.
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