DE3002874C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines vorderen Skistiefelendes mit einem Ski, insbesondere zum Langlaufskifahren - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines vorderen Skistiefelendes mit einem Ski, insbesondere zum LanglaufskifahrenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
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Description
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung beim
Anschnallen,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 vor der Verriegelung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 in der verriegelten Position beim Skifahren,
F i g. 4 eine Draufsicht der F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4 beim Anschnallen, ι ο
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit in der verriegelten Position gemäß F i g. 3,
F i g. 7, 8 und 9 Teildarstellungen in vergrößertem Maßstabe, welche näher zeigen, wie die Verriegelung
erfolgt und in welchen F i g. 7 die Anfangsphase des Anschnallens,
F i g. 8 die Phase der Kniehebelpassage und
F i g. 9 die verriegelte Position zeigt,
Fig. 10, 11 und 12 verschiedene Ausführungsformen
des Verriegelungselementes, :o
Fig. 13, 14 und i5 verschiedene Ausführungsformen des Unterstützungselementes und des Vorderendes des
Stiefels, wobei das Verriegelungselement nicht dargestellt ist,
Fig. 16 bis 22 abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei
Fig. 16 einen Längsschnitt einer abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 17 einen Längsschnitt einer anderen abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des in der Ausführungsform gemäß F i g. 17 verwendeten Stiefelendes.
Fig. 19 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform,
i~>
F i g. 20 eine perspektivische Darstellung des in der Ausführungsform gemäß Fig. 19 verwendeten Stiefelendes,
Fig.21 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
des Unterstützungselementes gemäß F i g. 19 -to und
F i g. 22 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht zeigt.
F i g. 23 bis 30 Ausführungsformen, wie die Montage des Unterstützungselementes im Verhältnis zum Ski ο
verwirklicht werden kann, insbesondere
F i g. 23 und 24 eine erste Ausführungsform, bei welcher das Unterstützungselement starr am Ski
befestigt ist, wobei
F i g. 23 eine Teilseitenansicht und so
F i g. 24 eine allgemeine Seitenansicht in kleinerem Maßstab ist, in welcher gezeigt ist, wie das Anheben des
Absatzes erfolgt,
Fig.25 bis 28 eine zweite Ausführungsform, bei
welcher das Unterstützungselement einstückig mit ^ einem Biegeelement verbunden ist, wobei
F i g. 25 eine Teilseitenansicht,
F i g. 26 eine allgemeine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab, in welcher gezeigt ist, wie das Anheben
des Absatzes erfolgt, «5
F i g. 27 eine perspektivische Ansicht, die eine vorteilhafte Ausführungsform der Montageanordnung
des Biegelementes zeigt, und
Fig.28 eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie das
Anheben des Absatzes erfolgt, ^s
Fig.29 und 30 eine dritte Ausführungsform, bei
welcher das Unterstützungselement schwenkbar um eine Querachse gelagert ist, wobei
F i g. 29 eine perspektivische Ansicht und
Fig.30 eine Seitenansicht ist, die zeigt, wie das
Anheben des Absatzes erfolgt,
F i g. 31 und 32 Seitenansichten des Unterstützungselementes gemäß anderen Ausführungsformen der
zweiten Ausführungsform der Montage des Unterstützungselementes im Verhältnis zum Ski,
Γ i g. 33, 34 und 35 Seitenansichten anderer Ausführungsformen
des Verriegelungselementes,
F i g. 36 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform für die Montage des Haltesystems,
F i g. 37 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Unterstützungselementes,
F i g. 38 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Unterstützungselementes für den Stiefel,
F i g. 39 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die Abstützung des Vorderendes des Stiefels erfolgt,
und
F i g. 40 eine Seitenansicht, die zeigt, wie die Wirkung des Unterstützungselementes auf das Einhakelement
gerichtet ist.
Bei der ersten Ausführungsform weist ein Stiefel 1 an seinem Vorderteil ein Einhakelement 3 auf, das
übergeformt und daher starr mit dem Stiefel verbunden ist. Dieses Element verlängert das Vorderende des
Stiefels. Das Einhakelement besteht vorteilhafterweise aus einem zylindrischen, ringförmig geformten Stahldraht
(vgl. F i g. 4). Das Einhakelement weist einen quer zur Längsachse des Stiefels verlaufenden Abschnitt 4
und zwei Seitenarme 4a und 4b auf, die am Stiefel z. B. durch Überformen befestigt sind. Der Querabschnitt ist
entfernt vom Vorderende des Stiefels angeordnet und verlängert diesen, um ein Auge bzw. eine öffnung 5
(F i g. 5) zu bilden, die auf ein Unterstützungselement 6 beim Anschnallen des Skis paßt, das durch vertikales
Verschieben des Stiefels erfolgt, wie es in den gestrichelt und durchgezogen dargestellten Positionen in Fig. 1
erkennbar ist. Das Unterstützungselement 6 hat vorteilhafterweise ein vorspringendes Profil, das sich
quer über der Oberfläche des Skis 2 erstreckt. Das Unterstützungselement ist mit dem Ski 2 entweder
unbeweglich zu diesem (Fig. 23, 24) oder elastisch (F i g. 25 bis 28) oder schwenkbar auf dem Ski (F i g. 29.
30) verbunden. In den F i g. 1 bis 22 ist das Unterstützungselement fest mit dem Ski 2 dargestellt, aber es ist
klar, daß alle Unterstützungselemente der verschiedenen Ausführungsformen mit dem Ski verbunden werden
können entsprechend den in den F i g. 23 bis 30 dargestellten Anordnungen.
Das Unterstützungselement 6 hat die allgemeine Form eines vorspringenden Profils in Form eines
umgekehrten V und erstreckt sich zwischen dem Abschnitt 4 und dem Vorderende des Stiefels, wobei es |
in der hierfür vorgesehenen Öffnung 5 Platz nimmt. Das *
Unterstützungselement erstreckt sich quer zwischen | den Armen 4a und 4b des Einhakelementes, wodurch die |
seitliche Halterung des Stiefels durch Zusammenwirken '& der Arme mit den Seitenflächen 7 und 8 des |
Unterstützungselementes sichergestellt wird. Das Un- * terstützungselement hat einen Anschlagbereich 9, der
mit einem entsprechenden Abstützungsbereich 10 des Vorderendes des Stiefels zusammenwirkt Auf der
anderen Seite weist das Unterstützungselement eine Rampe oder einen Unterstützungsbereich 11 auf,
welcher dazu bestimmt ist, mit dem Querabschnitt des Einhakelementes zusammenzuwirken. Die beiden Stüt- ■
Zungsbereiche 9 und 11 sind vorteilhafterweise ebene
Flächen und bilden zwischen sich ein V.
Der Stiefel wird im Verhältnis zum Unterstützungselement mit Hilfe eines Zurückhalte- oder Riegelsystems
bzw. eines Verriegelungselementes gehalten, das einen angelenkten Bügel 12 und ein am Bügel angelenktes
Druckelement 13 aufweist. Der Bügel besteht aus einem im allgemeinen U-förmigen Bügel, der aus einem
zylindrischen Stahldraht besteht. Dieser Bügel weist zwei seitliche Teile bzw. Glieder 14 auf, welche durch
ein querverlaufendes Teil oder Glied 15 verbunden ist, ι ο an dem das Druckelement 13 drehbar gelagert ist. Die
freien Enden 16 der Seitenglieder 14 sind gekrümmt und stehen in drehbarem Eingriff mit Bohrungen mit einer
geometrischen Achse 17, die in vorteilhafter Weise in dem Unterstützungselement 6 ausgenommen sind. Wie
aus den Figuren hervorgeht, sind die Seitenglieder 14 ausgebaucht, um dem Bügel eine für die Verriegelung
notwendige elastische Verformungsmöglichkeit zu geben. Das bewegliche Druckelement weist einen
Druckteil oder eine Drucknase 18 auf, welche dazu bestimmt ist, mit dem Querabschnitt 4 des Einhakelementes
3 zusammenzuwirken.
Die Nase 18 erstreckt sich vorteilhafterweise in Querrichtung, wie aus F i g. 6 hervorgeht. Darüber
hinaus weist das Druckelement eine Bohrung 19 auf, welche eine geometrische Achse 20 für das Querglied 15
des Bügels verwirklicht.
Es wird angemerkt, daß in den Fig. 10 und 11
abgewandelte Ausfuhrungsformen der Drucknase des beweglichen Druckelementes dargestellt sind. Jenseits
der Achse 20 weist das Druckelement eine Verlängerung 21 auf, welche als Hebel für die Betätigung des
Elementes dient. Das bewegliche Element ist dazu bestimmt, das Einhakelement zurückzuhalten, um das
Vorderende des Stiefels gegen das Unterstützungselement zu drücken. Um diese Zurückhaltung sicherzustellen,
ist das Zurückhalte- oder Riegelsystem ein Kniehebelsystem, das von dem Bügel 12 und dem
beweglichen Element 13 gebildet wird. Diese Vorrichtungsart erlaubt es, für einfache elastische Systeme, *o
welche eine relativ geringe Energie präsentieren, erhöhte Drücke zu erzielen.
Das Anschnallen der Vorrichtung erfolgt durch Einfügen des Einhakelementes 3 auf dem Unterstützungselement
6 (Fig. 1), wobei das Unterstützungselement zwischen dem Querabschnitt 4 und dem
Vorderende des Stiefels in der Öffnung 5, welche hierfür vorgesehen ist, Platz nimmt. Anschließend wird das
bewegliche Druckelement 13 und insbesondere die Drucknase 18 (F i g. 2) in die Nähe des Armes 4 geführt.
Anschließend wird die Vorrichtung (F i g. 3) verriegelt, indem der Hebel 21 nach hinten längs des Pfeiles F
belasiei wird. Die Fig. 7, S und 9 zeigen das Prinzip
dieser Verriegelungsart.
F i g. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab die in F i g. 2 dargestellte Position, wobei die momentane Drehachse
des beweglichen Elementes 13 mit 22 gekennzeichnet ist. Es wird festgestellt, daß sich die Achse 22 der
Drucknase rechts von der durch die Achsen 20 und 17 definierten Ebene befindet, wenn man die Figur
betrachtet Der die Achsen 20 und 17 trennende Abstand »a0« ist kürzer als die Summe (»6« + »«<) der
Abstände, welche die Drehachse 22 einerseits von der Achse 20 und andererseits von der Achse 17 trennen.
In F i g. 8 ist eine Zwischenposition dargestellt, d. h.
die Totpunktposition des Kniehebelsystems gegen die Wirkung des elastischen Systems, das bei der dargestellten
Ausführungsform durch den Bügel gebildet wird. In
dieser Position ist »ai« (Abstand zwischen den Achsen 17 und 20) größer als »ao« und »ai« = »b« + »ei«,
wobei »C|« im wesentlichen gleich »c« ist. In dieser Position befindet sich die Achse 22 in der durch die
Achsen 20 und 17 definierten Ebene. Das Zurückhaltesystem befindet sich im instabilen Gleichgewichtszustand.
Für die Verriegelung genügt es, den Hebel 21 nach hinten längs des Pfeiles F zu verschwenken, um ihn in
die Position der Fig.9 zu bringen. In dieser Position
befindet sich die Achse 22 links von der durch die Achsen 20 und 17 bestimmten Ebene (wenn man die
Zeichnung betrachtet) und die Fläche 23 des Elementes 13 stützt sich auf der Fläche 11 des Unterstützungselementes
ab, d. h. das Element 13 ist in einer Gleichgewichtsposition.
In dieser Position belastet das vom Bügel 12 gebildete
elastische Element das bewegliche Element 13 in Richtung des Pfeiles F\ (nach unten). Die Drucknase 18
steht im Anschlag einerseits mit dem Querabschnitt 4 des Einhakelementes und andererseits mit der Fläche 11
des Unterstützungselementes. Im Berührungspunkt 24 zwischen der Nase 18 und dem Abschnitt 4 belastet das
Druckelement 13 den Abschnitt 4 in Richtung des Pfeiles F2, der zum Vorderende des Skis und zum Ski
geneigt ist.
Die horizontale Komponente der Belastung Fi, welche vom Pfeil F3 dargestellt ist, verläuft parallel zum
Ski und erstreckt sich in Längsrichtung des Stiefels in Richtung des Skiendes, das in Verlängerung des
Einhakelementes angeordnet ist, d. h. zum Vorderende des Skis bei den dargestellten Ausführungsformen.
Diese Komponente F3 erzeugt daher ein Vorschieben des Stiefels, wodurch das Vorderende des Stiefels gegen
das Unterstützungselement gedrückt und demzufolge der Abstützungsbereich 10 des Stiefels gegen den
Anschlagbereich 9 des Unterstützungselementes gelegt wird. Andererseits verkeilt die vertikale Komponente F5
der Beanspruchung F2 das Unterstützungselement in
der Öffnung 5, wobei das Unterstützungselement als Keil dient.
In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform des beweglichen, am Bügel angelenkten Elementes 13 des
Verriegelungselementes gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat die Drucknase ein querverlaufendes
Hohlprofil 25, das insbesondere beim Anschnallen mit dem Abschnitt 4 zusammenwirkt.
In F i g. 11 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
welcher das bewegliche Element 13 eine Rolle ist, welche drehbar am Bügel gelagert ist und mehrere
Drucknasen 18 aufweist. Ein Betätigungshebel 210 ist einstückig mit dem Bügel verbunden.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
welcher sich der Betätigungshebe! 2! des beweglichen
Elementes 13 auf einem Teil 26 des Stiefels abstützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlagbereich 9 des Unterstützungselementes 6 eben
und bildet mit der Oberfläche des Skis einen Winkel <x zwischen 0 und 90°, während die Fläche oder Rampe 11
des Unterstützungselementes 6 ebenfalls eben ist und mit der Oberfläche des Skis (vgl. Fi g. 12) einen Winkel
β im Bereich zwischen 0 und 90° bildet
In Fig. 13 ist eine Ausführungsform des Unterstützungselementes
gezeigt bei welcher « = 90° und β zwischen 0 und 90° ist
In Fig. 14 ist eine andere Ausführungsform gezeigt
bei welcher « zwischen 90 und 180° und β zwischen 0
und 90° ist
In Fig. 15 ist eine noch weitere Ausführungsform
gezeigt, bei welcher χ zwischen 90 und 180° und β = 90° ist.
Es wird angemerkt, daß der Abstützungsbereich 10 des Stiefels gegen den Anschlagbereich 9 des Unterstützungselementes
trifft und daher die gleiche Neigung im Verhältnis zum Ski aufweisen sollte.
Es wird angemerkt, daß λ und β gleich und
insbesondere beide 90° sein können.
In Fig. 16 ist eine abgewandelte Ausführungsform der F i g. 12 dargestellt, bei welcher sich das bewegliche
Element 13 auf dem Querabschnitt 4 und außerdem auf dem Stiefel abstützt, und zwar am Vorderende des
Stiefels und seitlich beiderseits des Unterstützungselementes im Bereich 27.
In Fig. 17 ist eine andere Ausführungsform des fest
mit dem Stiefel verbundenen Einhakeiementes dargestellt. Bei dieser Ausführungsform verlängert sich der
Bügel vertikal im Bereich 27 und seitlich im Bereich 28, um eine Öffnung 5 zu bilden, die sich vertikal erstreckt,
wobei die Gesamtheit ein integrierter Teil des Stiefels, wie dargestellt, sein kann. Das bewegliche Element 13
stützt sich auf dem Stiefel im Bereich 26, wie in F i g. 12, und im Bereich 29 auf dem Einhakelement unter
Zwischenschaltung eines Nockens 30 ab, der auf dem Element 13 vorgesehen ist.
In den Fig. 19, 20 und 21 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei welcher das Unterstützungselement
6 eine im wesentlichen pyramidenförmige Form aufweist. Es wird angemerkt, daß sich das
bewegliche Element entweder im Bereich 26 oder im Bereich 261 abstützen kann.
In Fig.22 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
welcher das Unterstützungselement zwei Anschlagbereiche 9 und 9' für den Stiefel aufweist. Die Kraft F2 des
Elementes 13 auf den Abschnitt 4 hat eine horizontale Komponente Fi und verursacht die Verschiebung des
Stiefels nach vorn längs des Pfeiles Ei, um das Vorderende des Stiefels gegen das Unterstützungselement
in den Bereichen 9 und 9' zu drücken.
Es wird angemerkt, daß der Abschnitt 4 aufgrund der nach unten gerichteten Kraft F2 mit der Fläche 32 des
Unterstützungselementes in Berührung steht. Der Abschnitt 4 wird auf die Fläche 32 in Richtung einer
Kraft F5 gedruckt (F=, ist die vertikale Komponente von
Fi). Die horizontale Komponente Fj ist die Kraft, welche
das Vorderende des Stiefels gegen das Unterstützungselement drückt.
In den F i g. 23 und 24 ist eine erste Verbindungsmöglichkeit
zwischen dem Unterstützungselement und dem Ski gezeigt. Bei diesen Anordnungen ist das Unterstützungselement
6 starr und fest z. B. mit Hilfe von Schrauben 33 wie in F ί g. 23 mit dem Ski 2 verbunden.
Das Anheben der Ferse bzw. des Absatzes in Richtung des Pfeiles F6 erfolgt daher durch Biegung des Stiefels
im Bereich34(Fig.24).
In den Fig.25, 26, 27 und 28 ist eine andere Verbindungsmöglichkeit zwischen dem Unterstützungselement
und dem Ski gezeigt Bei dieser zweiten Möglichkeit ist das Unterstützungselement unter
Zwischenschaltung eines Biegelementes bzw. Trägerelementes mit dem Ski verbunden. Das Unterstützungselement
61 ist einstückig mit einem Biegeelement 35 ausgebildet, das mit Hilfe von Schrauben 33 am Ski
befestigt ist. Hierzu weist das Biegeelement 35 Löcher 36 für den Durchgang der Schrauben 33 auf, vorgesehen
an einem dem Unterstützungselement 61 entgegengesetzten Ende. Das Anheben des Absatzes des Stiefels in
Richtung des Pfeiles Ft erfolgt durch Biegung des
Biegeelementes 35, wobei sich das Unterstützungselement von der Oberfläche des Skis abhebt (F i g. 26 und
28).
Vorzugsweise bestehen das Unterstützungselement 61 und das Biegeelement 35 aus einem Stück aus elastischem Material. Dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall. So kann z. B. das Unterstützungselement aus Metall bestehen und auf einer dünnen Stahlbiegeplatte 351 befestigt sein (Fig. 31). Darüber hinaus kann eine metallische Einlage 351' in dem oben angeführten elastischen einstückigen Aufbau vorgesehen sein (F ig. 32).
Vorzugsweise bestehen das Unterstützungselement 61 und das Biegeelement 35 aus einem Stück aus elastischem Material. Dies ist aber nicht notwendigerweise der Fall. So kann z. B. das Unterstützungselement aus Metall bestehen und auf einer dünnen Stahlbiegeplatte 351 befestigt sein (Fig. 31). Darüber hinaus kann eine metallische Einlage 351' in dem oben angeführten elastischen einstückigen Aufbau vorgesehen sein (F ig. 32).
In den F i g. 27 und 28 ist dargestellt, wie die Montage des Biegeelementes vorteilhafterweise durchgeführt
werden kann. Hierfür ist ein Metallrahmen mit zwei seitlichen vertikalen umgebogenen Rändern 37 und 38
vorgesehen, um das Biegeelement 35 seitlich zu halten und das Anheben, wie in Fig.28 dargestellt, zu
erlauben. Darüber hinaus sind zwei Laschen 39 und 40 des Metallrahmens horizontal zurückgebogen, um die
Schrauben 33 fester zu halten. Es kann darüber hinaus eine dritte Schraube 41 vorgesehen sein, die nur den
Rahmen am Ski befestigt, wobei die beiden Schrauben 33 gleichzeitig den Rahmen und das Ende des
Biegeelementes 35 halten.
In den F i g. 29 und 30 ist eine andere Verbindungsmöglichkeit des Unterstützungselementes gezeigt. Bei
dieser Ausführungsform ist das Unterstützungselement 6 drehbar um eine Querachse 42 mit dem Ski verbunden.
Hierfür weist der Lagerbock eine Grundplatte 43 auf, die mit Hilfe von Schrauben 33 am Ski befestigt ist, und
zwei vertikale Laschen 44 und 45, die für den Durchgang der Achse 42 durchbohrt sind. Das Unterstützungselement
weist andererseits zwei untere und nach vorn gerichtete Verlängerungen 46 und 47 auf, welche für den
Durchgang der Achse 42 durchbohrt sind. Um die Achse 42 ist eine Torsionsfeder 48 montiert mit zwei Enden,
wobei sich das eine Ende 49 auf der Grundplatte 43 und das andere Ende 50 auf der Fläche 11 des Unterstützungselementes
abstützt. Die Feder belastet daher das Unterstützungselement 6 in Richtung des Pfeiles Fj. Die
Achse 42 kann an den beiden Enden 51 vernietet sein.
Bei der Ausführungsform der Fig.29, 30 neigt der
Hinterteil des Skis aufgrund der Wirkung der Feder 48
4ϊ dazu, sich in Richtung des Pfeiles Fs (Fig.30)
aufzurichten, um sich unter dem Absatz des Stiefels zu plazieren.
In den F i g. 33, 34 und 35 sind zwei Ausführungsformen des vom Element 13 gebildeten Kniehebels
dargestellt Bei diesen Ausführungsformen sind die elastischen Glieder 14 der vorher beschriebenen
Ausführungsformen durch starre Schwingarme 141 ersetzt Die für die Verriegelung erforderliche Elastizität
erfolgt mit Hilfe eines anderen Elementes als den Schwingannen. In Fig.33 wird die Elastizität mit Hilfe
einer Feder 52 bewirkt die in einem Kanal 53 des Elementes 13 angeordnet ist und den Querteil 15 der
Schwingarme 141 belastet, auf welchem das Druckelement verschwenkbar ist
Bei der Fi g. 34 rührt die Elastizität vom Element 13
selbst her, das eine Ausnehmung 54 aufweist, welche der Drucknase 18 die erforderliche Biegsamkeit mitteilt
wenn diese in Berührung mit dem Einhakelement ist
Bei der Fig.35 ist eine Feder 520 in dem
b5 Unterstützungselement 6 angeordnet und belastet den
oder die Teile 160 der Schwingarme 141.
In Fig.36 ist eine Ausführungsform dargestellt bei
welcher die Achsen 16 sich nicht im Unterstützungsele-
ment drehen, sondern in einem Zwischenelement 56, wobei die aus dem Unterstützungselement und Zwischenelement
bestehende Gesamtheit auf dem Ski 2 mit Hilfe eines Biegelementes 35 oder drehbar um eine
Achse 42 gelagert ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen sind die Anschlagbereiche 9 und 11 des Unterstützungselementes
vorteilhafterweise eben. Dies kann jedoch auch anders sein, wie insbesondere in Fig.37 dargestellt ist,
wo dis Abstützung auf zwei im wesentlichen vertikalen
Anschlägen 58 und 59 erfolgt. Diese Anordnung kann für die Fläche 9 oder für die Fläche 11 oder für beide
vorgesehen sein. Bei einer abgewandelten Ausführungsfürm,
wie dies in Fig.38 dargestellt ist, können die
Anschläge horizontal verlaufen.
Es wird angemerkt, daß das bewegliche Druckelement ein oder mehrere Löcher aufweisen kann, damit
die Betätigung mit dem Skistock möglich ist, wie dies in
F i g. 36 dargestellt ist
Wie weiter oben präzisiert worden ist, ist es für eine
gute Halterung des Vorderendes des Stiefels erforderlich, das Unterstützungselement mit dem Stiefel in
wirksamer Weise fest zu verbinden. Es muß daher verhindert werden, daß sich der Stiefel insbesondere um
den Querabschnitt 4 dreht. Hierfür sollte der Abstützungsbereich des Stiefels, der sich auf dem Unterstützungselement
abstützt, eine im Verhältnis zum entsprechenden Anschlagbereich des Unterstützungselementes
passende Bahn aufweisen.
In Fig.39 ist in vergrößertem Maßstab eine
Seitenansicht eines Unterstützungselementes 6 mit dem Vorderende des Stiefels und dem Querabschnitt
dargestellt Mit Hilfe dieser Figur wird festgehalten, was im Falle des Skilaufens passiert, d. h. wenn der Absatz
des Stiefels angehoben wird. Wenn man den Punkt 100 des Abstützungsbereiches 10 des Vorderendes des
Stiefels betrachtet, stellt man fest, daß seine Kreisbahn
101 zentriert um den Punkt 400 (Mittelpunkt des Abschnitts) mit dem Radius »r 100« den entsprechenden
Anschlagbereich 9 des Unterstützungselementes im Punkt B schneidet, was bedeutet, daß der Stiefel im
Punkt B im Anschlag gegen das Unterstützungselement verbleibt ohne entschlüpfen zu können. Andererseits
stellt man fest, daß der untere Punkt 200 des Vorderendes des Stiefels eine Kreisbahn 201, zentriert
um den Punkt 400 mit einem Radius »r200« aufweist der sich von dem entsprechenden Anschlagbereich 9 des
Unterstützungselementes entfernt Es wird festgestellt, daß der wirklich wirksame Abstützungsbereich zum
Zurückhalten des Vorderendes des Stiefels der Bereich ab ist, der oberhalb der Ebene liegt, welche durch die
Achse des Querabschnitts des Einhakelementes und senkrecht zur Abstützungsfläche (oder zur Tangente
der Abstützungsfläche, wenn diese gekrümmt isi) verläuft Zusammenfassend wird festgestellt, daß die
Punkte eine verbindende Bahn im Verhältnis zum Unterstützungselement aufweisen müssen,' um zu
verhindern, daß sich der Stiefel um den Querabschnit't dreht, und um im Gegensatz zu gewährleisten, daß der
Stiefel fest mit dem Unterstüizungselement verbunden
ist
In Fig.40 ist gezeigt, wie die horizontale Belastung
des Stiefels erfolgt, wenn die Riegelwirkung im wesentlichen vertikal ist. Ft, sei diese vertikale Belastung.
Unter diesen Bedingungen ist die Kraftwirkung der Fläche 11 des Unterstützungselementes auf den
Querabschnitt 4 F7 mit der vertikalen Komponente Fq = Fb, aber mit umgekehrter Richtung. Fs ist die
horizontale Komponente, welche den Stiefel nach vorn beansprucht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines vorderen Skistiefelendes mit einem Ski mit einem Einhakelement,
das sich von der Stiefelspitze etwa horizontal nach vorn erstreckt, starr mit dem vorderen
Stiefelende verbunden ist und einen quer zur Längsachse des Stiefels verlaufenden Abschnitt
aufweist, der im Abstand von der Stiefelspitze angeordnet ist, mit einem Unterstützungselement, ι ο
das mit dem Ski verbunden ist und zwischen dem Abschnitt und der Stiefelspitze positionierbar ist,
und mit einem Verriegelungselement, durch welches das Einhakelement und das Unterstützungselement
gegeneinander mindestens in Längsrichtung des Stiefels und des Skis festlegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterstützungseiement (6, 61) auf der dem vorderen Stiefelende
zugewendeten Seite einen Anschlagbereich (9, 9') für einen am vorderen Stiefelende vorgesehenen ->o
Abstützungsbereich (10) aufweist, wodurch mit Hilfe des Verriegelungselementes (12, 13) jegliche Relativbewegung
zwischen dem Unterstützungselement und dem Einhakelement (3, 4, 4a, 4b; 27, 28, 29)
ausschließbar ist. 2-5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der quer zur Längsachse des Stiefels verlaufende Abschnitt (4) des Einhakelementes (3)
Eich auf einer Rampe (11) des Unterstützungselementes
(6) abstützt, die zum Ski (2) hin geneigt und vom Stiefel entfernt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement (6)
sich im wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Skis (2) und quer zur Längsrichtung des Skis
erstreckt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterstützungselement (6) am Ski (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (12,13) an einem auf dem Ski befestigten Lagerbock gelagert ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (12, 13) auf dem Unterstützungselement (6) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterstützungselement (6) und das Verriegelungsele- r>"
ment (12,13) auf einem Trägerelement (35) montiert sind, das im Verhältnis zum Ski (2) beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Trägerelement (35) an
einem Ende längs eines quer zur Längsachse des Skis (2) verlaufenden Bereichs mit dem Ski verbunden ist
und an seinem freien Ende das Unterstützungselement (61) und das zugeordnete Verriegelungselement
(12, 13) trägt, derart, daß das Trägerelement um das mit dem Ski verbundene Ende verschwenk- w
bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelernent (35) mindestens
in dem Bereich biegsam ist, der zwischen seinem mit dem Ski (2) verbundenen Ende und μ
seinem das Unterstützungselement (61) tragenden Ende liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement (46, 47)
starr ist und im Verhältnis zum Ski (2) um eine quer zur Längsachse des Skis verlaufende Achse (42)
angelenkt ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (48) das Trägerelement
(46,47) zum Ski (2) hin belastet
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagbereich (9) des Unterstützungselementes (6,61) eine im Verhältnis zur Oberfläche des Skis
(2) schräge Fläche ist
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagbereich (9') des Unterstützungselementes (6) ein gekrümmtes Profil hat
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagbereich des Unterstützungselementes (6) von mindestens zwei Anschlägen (58,59) gebildet
wird.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (12, 13) ein Kniehebelsystem bildet.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement von einem schwenkbaren Bügel (12) und einem am Bügel angelenkten Element
(13) gebildet ist, das mindestens eine Drucknase (18) und einen Betätigungshebelarm (21) aufweist, wobei
ein elastisch verformbares Element (12, 52, 50, 18, 54) die elastische Verriegelung des Hebelarms in der
Position gewährleistet, in welcher sich der Stiefel (1) gegen den Anschlagbereich (9) des Unterstützungselementes (6) abstützt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element in den Bügel (12) integriert ist, der elastisch verformbar ist,
wobei die elastische Verformung die Verriegelung des am Bügel angelenkten Elementes (13) in der
Zurückhalteposition des Stiefels (1) gewährleistet, in welcher sich der Stiefel gegen den Anschlagbereich
(9) des Unterstützungselementes (6) ibstützt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine
Feder (52) ist, die in dem am Bügel angelenkten Element (13) angeordnet ist und zwischen diesem
Element und dem Bügel (141) wirkt. r
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine
Feder (520) ist, die in einem das Unterstützungselement (6) bildenden Lagerbock des Verriegelungselementes
angeordnet ist und zwischen diesem Lagerbock und dem Bügel (141) wirkt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch
eine Drucknase (18, 54) des am Bügel angelenkten Elementes (13) gebildet wird, die aus einem elastisch
verformbaren Material besteht und sich elastisch an das Element anfügt, auf welchem sich die Nase
abstützt.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Verriegelungselement (12, 13) in der Verriegelungsposition auf dem Einhakelement (3, 4)
des Stiefels (1) abstützt.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß sich das Verriegelungselement (12, 13) in der
Verriegelungsposition auf dem Unterstützungselement (6) abstützt
23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet daß
sich das Verriegelungselement (12, 13) in der Verriegelungsposition auf dem Stiefel (1, 26, 261)
abstützt.
24. VöiTichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet daß der vordere Abstützungsbereich (10) des Stiefels (1)
eine mit dem entsprechenden Anschlagbereich (9) auf dem Unterstützungselement (6) in Eingriff
bringbare Form aufweist
25. Skistiefel, insbesondere zur Verwendung von einer Vorrichtung gemäß mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet daß das vordere Stiefelende einen mit einer Bindung fest
in Eingriff bringbaren Abstützungsbereich (10) und ein Einhakelement (3) aufweist das sich von der
Stiefelspitze etwa horizontal nach vorn erstreckt, starr mit dem vorderen Stiefelende verbunden ist
und einen quer zur Längsachse des Stiefels verlaufenden Abschnitt (4) aufweist der im Abstand
von der Stiefelspitze angeordnet ist.
26. Skibindung, insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäß mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch ein mit dem Ski (2) verbundenes Unterstützungselement (5)
mit einem mit einem Skistiefel (1) in Eingriff bringbaren Anschlagbereich (9) und durch ein
Verriegelungselement (12,13).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines vorderen Skistiefelendes
mit einem Ski gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Obwohl die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch zum Verbinden des Vorderendes
und/oder des Hinterendes eines Stiefels mit einem Ski zum Pistenskifahren verwendet werden kann, ist die
Vorrichtung besonders zum Verbinden des Vorderendes des Stiefels mit dem Ski konzipiert, wobei der
Absatz frei angehoben werden kann, wie dies beim Skilanglauf oder Tourenlauf geschieht.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 29 42 806.6 ist eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wirkt der quer zur Längsachse des Stiefels
verlaufende Abschnitt des Einhakelementes als Gelenkachse beim Anheben und Absenken der Ferse bzw. des
Absatzes des Skistiefels, d. h. dieser Abschnitt dreht sich um sich selbst beim Anheben und Absenken des Stiefels
während des Skifahrens. Die Unterstützungsbereiche für das Einhakelement wirken hierbei als zwei getrennte
Teile eines Lagers, in welchem sich der quer zur Längsachse des Stiefels verlaufende Abschnitt des
Einhakelementes drehen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Halterung des vorderen Skistiefelendes am
Unterstützungselement zu verbessern, um insbesondere eine noch bessere Führung des Skis durch den Skiläufer
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Durch die starre Verbindung zwischen
Unterstützungselement und Einhakelement bzw. vorderem Stiefelende im angeschnallten Zustand kann der
Skiläufer den Ski während des Skilanglaufs noch besser führen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Unterstützungselement
im wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Skis und quer zur Längsachse des Skis. Die
Positionierung des Fußes bzw. des Stiefels vor der Verriegelung erfolgt durch eine vertikale Bewegung
von oben nach unten, wobei das Unterstützungselement in das Einhakelement eingeführt wird. Demzufolge gibt
es beim Anschnallen keine Gleitgefahr des Skis auf dem Schnee, wie dies der Fall ist, wenn der Eingriff in einer
Ebene parallel zum Ski erfolgt
Das Unterstützungselement kann im Verhältnis zum Ski erfindungsgemäß starr oder an einem biegsamen
Trägerelement befestigt oder im Verhältnis zum Ski um eine ortsfeste Achse schwenkbar gelagert sein. Das
Anheben der Ferse bzw. des Absatzes wird bei starrer Befestigung des Unterstützungselementes am Ski durch
Biegung des Stiefels im Vorderfußbereich ermöglicht. Bei Zwischenschaltung eines biegsamen Trägerelementes
zwischen Ski und Unterstützungselement ermöglicht das biegsame Trägerelement ein höheres Anheben der
Ferse bzw. des Absatzes ohne Einquetschung der Zehen am Ende der Abrollphase. Das biegsame Trägerelement
ermöglicht es dem Langläufer, während der Abstoßphase langer mit dem Schnee in Kontakt zu bleiben, hieraus
ergibt sich ein längerer Schritt und ein besserer Fuß-Komfort.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verriegelungselement
von einem schwenkbaren Bügel und einem am Bügel angelenkten Element gebildet, das mindestens
eine Drucknase und einen Betätigungshebelarm aufweist, wobei ein elastisch verformbares Element die
elastische Verriegelung des Hebelarms in der Position gewährleistet, in welcher sich der Stiefel gegen den
Anschlagbereich des Unterstützungselementes abstützt. Das am Bügel angelenkte Element kann zwischen einer
inaktiven und einer aktiven Position verschoben werden, wobei die Drucknase in der aktiven Position
elastisch gegen den Querabschnitt des Einhakelementes aufgrund des elastisch verformbaren Elementes gedrückt
wird.
Die Elastizität des Verriegelungselementes, welche seine Verriegelung ermöglicht, kann auf verschiedene
Weise verwirklicht werden, z. B. durch Verwendung eines elastisch verformbaren Bügels, der z. B. von einem
U-förmig gebogenen Stab gebildet wird, dessen Mittelglied als Gelenk für das am Bügel angelenkte
Element und dessen Seitenglieder derart geformt sind, daß sie sich elastisch in ihrer Längsrichtung verformen;
oder durch Verwendung eines aus angelenkten, aber unverformbaren Armen bestehenden Bügels, wobei ein
Teil des am Bügel angelenkten Elementes elastisch verformbar ist; oder in dem gleichzeitig der Bügel und
das am Bügel angelenkte Element elastisch verformbar sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß eine von dem
Bügel unabhängige Feder die Verriegelungsbelastung verursacht.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Vorrichtung, des Stiefels und der Bindung gemäß der
vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |