DE3807135A1 - Sprudelbad-duesenanordnung und verfahren zum einbau derselben - Google Patents

Sprudelbad-duesenanordnung und verfahren zum einbau derselben

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DE3807135A1 DE19883807135 DE3807135A DE3807135A1 DE 3807135 A1 DE3807135 A1 DE 3807135A1 DE 19883807135 DE19883807135 DE 19883807135 DE 3807135 A DE3807135 A DE 3807135A DE 3807135 A1 DE3807135 A1 DE 3807135A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Sprudelbad-Düsenanordnun­ gen.
Viele Typen von Sprudelbad-Düsenanordnungen sind bekannt. Bei einigen dieser Anordnungen wird Wasser durch mehrere Düseneinrichtungen gepumpt, die in den Seiten der Bade­ wanne vorgesehen sind, wobei Luft durch das strömende Wasser mitgerissen wird, so daß Luftblasen in den in die Badewanne abgegebenen Fluidstrahlen enthalten sind. Bei anderen Auslegungsformen wird lediglich Luft in das Bade­ wasser gepumpt, um Luftblasenströme im Badewasser zu er­ zeugen. Bei weiteren Auslegungsformen werden sowohl Luft als auch Wasser in das Bad gepumpt, wobei Luft und Was­ ser miteinander entweder in Düsen oder stromauf von die­ sen vermischt werden, so daß Luftblasen in den Fluidstrah­ len enthalten sind, die in das Badewasser abgegeben wer­ den.
Bei allen üblichen Auslegungsformen ist eine Badewannen­ installation erforderlich, die die Strahlerzeugungsan­ lage, d.h. die Pumpe oder Pumpen, die verlegten Leitun­ gen und die Düsen enthält. Dies bereitet keine Schwie­ rigkeiten oder ist mit nicht zu großem Aufwand verbunden, wenn eine neue Badeeinrichtung installiert wird, oder wenn eine alte Badeeinrichtung entfernt und durch eine neue ersetzt wird. Dennoch sind derartige Installationen teuer und viele Leute haben eine zufriedenstellende und nicht zu alte, übliche Badeeinrichtung, und diese Leute sind nicht willens, die vorhandene Badewanneninstallation wegzuwerfen, sowie die Kosten und die Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, die beim Ausbau der üblichen Badeein­ richtung entstehen, wenn diese durch eine Sprudel-Bade­ einrichtung ersetzt werden soll.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Sprudelbad-Düsen­ anordnung bereitzustellen, die geeignet ist, in eine vorhandene Badewanne eingebaut zu werden, ohne daß die Badewanne ausgebaut werden muß, sowie ein Verfahren zur Installation einer derartigen Düsenanordnung bereitzu­ stellen.
Die Erfindung gibt eine Sprudelbad-Düsenanordnung an, die einen hinteren Düsenkörperteil aufweist, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er durch eine Öffnung mit vorbestimmten Abmessungen in der Badewannenwand ein­ führbar ist, die einen vorderen Düsenkörperteil aufweist, der Außenabmessungen hat, die größer als die vorbestimm­ ten Abmessungen sind, die ferner eine Befestigungsein­ richtung aufweist, die derart arbeitet, daß sie den vor­ deren Düsenkörperteil mit dem hinteren Düsenkörperteil fest verbindet, und daß eine Gegenlagereinrichtung vor­ gesehen ist, die dem hinteren Düsenkörperteil zugeordnet ist und derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie durch die Öffnung durchführbar und dann an Ort und Stelle so plazierbar ist, daß sie an der Badewannenwand der Öffnung benachbart anliegt und verhindert, daß der hin­ tere Düsenkörperteil wiederum durch diese in umgekehrter Richtung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung gibt auch ein Verfahren zum Einbau einer Sprudelbad-Düsenanordnung bei einer vorstehend angege­ benen Badewanne an, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß eine Öffnung mit vorbestimmten Abmes­ sungen in einer Badewannenwand des Bades vorgesehen wird, der hintere Düsenkörperteil und die diesem zugeordnete Gegenlagereinrichtung durch die Öffnung durchgeführt wer­ den, die Gegenlagereinrichtung in eine Position bewegt wird, daß sie an der Badewannenwand der Öffnung benach­ bart anliegt, um zu verhindern, daß der hintere Düsen­ körperteil durch die Öffnung in umgekehrter Richtung wieder durchgehen kann, und daß der vordere Düsenkör­ perteil fest mit dem hinteren Düsenkörperteil verbunden wird.
Der hintere Düsenkörperteil kann eine Fluideinlaßein­ richtung aufweisen, wobei die Fluideinlaßeinrichtung einen Lufteinlaß und einen Wassereinlaß aufweisen kann. Die Düsenanordnung kann eine Mischkammer aufweisen, mit­ tels der der Lufteinlaß und der Wassereinlaß miteinan­ der in Verbindung gebracht werden, wobei die Mischkammer in dem hinteren Düsenkörperteil vorgesehen sein kann. Diese Düsenanordnung kann auch Strahldüseneinrichtungen aufweisen. Die Strahldüseneinrichtungen können in dem vorderen Düsenkörperteil vorgesehen sein und sie können eine Mehrzahl von Unterdüsen bzw. Hilfsdüsen aufweisen.
Die Gegenlagereinrichtung kann beweglich an dem hinteren Düsenkörperteil angebracht sein und sie kann an diesem schwenkbeweglich oder gleitbeweglich angebracht sein. Hierbei kann die Gegenlagereinrichtung radial nach außen zu dem hinteren Düsenkörperteil federnd nachgiebig vor­ belastet sein. Alternativ kann die Gegenlagereinrichtung radial nach außen verlaufende Ansätze aufweisen, die ein­ teilig mit dem hinteren Düsenkörperteil ausgebildet oder an diesem angebracht sind. Im letztgenannten Fall kann die Befestigungseinrichtung den vorderen Düsenkörperteil mit der Gegenlagereinrichtung fest verbinden.
Die Erfindung gibt auch eine Sprudelbadanordnung an, die eine Badewanne, eine Mehrzahl von Sprudelbad-Düsenanord­ nungen der vorstehend genannten Art, die in Abständen in einer Wandung der Badewanne angeordnet sind, eine Pump­ einrichtung, eine Hauptleitung, die in Fluidströmungsver­ bindung mit der Pumpeinrichtung ist, und für jede Spru­ delbaddüsenanordnung eine zugeordnete Fluidströmungslei­ tungsanordnung aufweist, welche die Sprudelbaddüse mit der Hauptleitung verbindet.
Die Pumpeinrichtung kann eine Wasserpumpe sowie eine Luft­ pumpe aufweisen. Die Hauptleitung kann eine Wasserhaupt­ leitung sowie eine Lufthauptleitung aufweisen. Jede Lei­ tungsanordnung kann eine Wasserdurchflußleitung und eine Luftdurchflußleitung aufweisen. Alternativ kann die Haupt­ leitung eine Mischkammer aufweisen, wobei in diesem Fall die Leitungsauslegung eine einzige Fluiddurchflußleitung für ein Luft- und Wassergemisch aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausbildungsform einer Sprudelbad-Düsenanordnung, wobei der vordere Düsenkörper aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 2 weggelassen ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des hinteren Düsenkörper­ teils gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbil­ dungsform der Sprudelbad-Düsenanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausbildungsform einer Sprudelbad-Düsenanord­ nung in Schnittdarstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten bevorzugten Ausbildungsform einer Sprudelbad-Düsenanord­ nung in Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gegenlagerplatte der Sprudelbad-Düsenanordnung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Sprudel­ bad-Badewannenanordnung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist eine Spru­ delbad-Düsenanordnung 10 gezeigt, die einen hinteren Kör­ perteil 11 und einen vorderen Körperteil 12 aufweist. Einlässe 13, 14 für Luft und Wasser jeweils oder in umge­ kehrter Bezugnahme stehen mit dem Inneren des hinteren Körperteils 11 in Verbindung. Der hintere Körperteil 11 ist in Kontakt mit einer Badewannenwand 15 außerhalb der Badewanne vorgesehen, während der vordere Körperteil 12 in Berührung mit der Badewannenwand 15 auf der Innenseite der Badewanne vorgesehen ist. Einteilig mit dem vorderen Körperteil ausgebildet oder fest mit diesem verbunden ist eine Düse 16 vorgesehen, durch die ein Strahl aus einem Luft/Wasser-Gemisch in die Badewanne ausgegeben wird. Der hintere Körperteil 11 ist mit einer Gegenlagerein­ richtung in Form von Ansätzen 17 versehen, wobei zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 17 gezeigt sind, ob­ gleich natürlich eine unterschiedliche Anzahl von derar­ tigen Einrichtungen vorgesehen sein kann. Der hintere Kör­ perteil 11 kann von der Innenseite ausgehend zur Außen­ seite der Badewanne durch eine Öffnung 18 in der Badewan­ nenwand 15 durchgeführt werden, wobei die Öffnung 18 in gebrochenen Linien im Umriß in Fig. 2 gezeigt ist. Die Öffnung 18 hat dieselbe Form wie das Profil des hinteren Körperteils 11 mit seinen Ansätzen 17. Nach dem Einführen wird das hintere Körperteil 11 gedreht, so daß die An­ sätze 17 die Badewannenwand 15 kontaktieren, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die vorderen und hinteren Körper­ teile 12, 11 werden miteinander mit Hilfe von Schrauben 19 fest verbunden, die in mit Gewinde versehenen Bohrun­ gen 20 an dem hinteren Körperteil 11 aufgenommen sind. Um das Einführen des hinteren Körperteils 11 durch die Öffnung 18 zu erleichtern und dieses an der richtigen Stelle festzulegen, währenddem die Schrauben 19 einge­ setzt werden, kann ein Halter in Form eines länglichen Stabes, der einen federnd nachgiebigen oder expandier­ baren Endbereich hat, in die Bohrung 21 des Einlasses 14 eingeführt und wiederum herausgezogen werden, wenn die Schrauben 19 eingesetzt sind. Dichtungen (nicht gezeigt) oder ein Dichtmittel kann zwischen der Badewannenwand 15 und den vorderen und hinteren Körperteilen 12, 11 ge­ gebenenfalls vorgesehen sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ein hinteres Körperteil 22 einer alternativen Ausbildungsform der Sprudelbad- Düsenanordnung gezeigt. Der hintere Körperteil 22 weist ein zylindrisches Gehäuse 23 und Einlässe 13, 14 wie bei der vorangehend erläuterten Ausbildungsform auf. Die Gegenlageransätze 17 der vorangehend beschriebenen Aus­ bildungsform sind jedoch in diesem Fall durch Gegenlager­ elemente 24 ersetzt, die jeweils an der Vorderfläche des Gehäuses 23 gelenkig oder schwenkbar angebracht sind, wie dies bei 25 angedeutet ist. Wie gezeigt, sind die Gegenlagerelemente 24 durch Federn 26 federnd nachgiebig vorbelastet und zwar von dem Gehäuse 23 radial nach au­ ßen. Als eine Alternative können beide Gegenlagerelemente 24 schwenkbar an ihren unteren Enden angebracht sein, so daß sie aufgrund ihres Eigengewichtes versuchen, die ra­ dial äußere Position des links liegenden Gegenlagerele­ mentes 24 einzunehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bei einer solchen bevorzugten Ausbildungsform kann das hintere Körperteil 22 durch eine kreisförmige Öffnung in der Badewannenwand 15 durchgeführt werden, indem die Ge­ genlagerelemente 24 in ihrer eingezogenen oder nach innen eingefahrenen Position gehalten werden. Sie können dann nach dem Einführen losgelassen werden, so daß sie die in Fig. 3 gezeigte Position einnehmen und sie dienen dazu, die Außenseite der Badewannenwand 15 zu berühren, um zu verhindern, daß der hintere Körperteil 22 wiederum durch die Öffnung in der Badewannenwand 15 in umgekehrter Rich­ tung durchgehen kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Sprudelbad-Düsen­ anordnung 27 gezeigt, bei der gleiche oder ähnliche Teile wie bei den Ausbildungsformen nach den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausbildungsform sind die Gegenlagerelemente 24 schwenkbe­ weglich oder gelenkig bei 25 in Nuten bzw. Schlitzen 28 angebracht, die in der äußeren zylindrischen Fläche des Gehäuses 23 vorgesehen sind. Bei dieser Ausbildungsform ist ebenfalls eine kreisförmige Öffnung 18 in der Bade­ wannenwand 15 erforderlich. Diese Ausbildungsform unter­ scheidet sich von jener nach den Fig. 1 und 2 ferner dadurch, daß keine Schrauben 19 oder mit Gewinde verse­ hene Öffnungen 20 vorgesehen sind. Anstelle hiervon wird der vordere Körperteil 12 in die Bohrung 29 des hinteren Körperteils 11 geschraubt. Die Bohrung 29 dient zugleich als eine Mischkammer für Luft und Wasser, die über die Einlässe 13, 14 eintreten und welche mit der Kammer 29 in Verbindung stehen. Eine O-Ringdichtung 30 ist vorge­ sehen, um einen dichten Abschluß zwischen den vorderen und hinteren Körperteilen 12, 11 zu erreichen.
Alternativ oder zusätzlich kann ein Dichtmittel auf die Schraubgewindegänge zwischen den Körperteilen 11, 12 zu diesem Zweck aufgebracht werden. Die Düse 16, die in Fig. 4 in ihrer in den vorderen Körperteil 12 einge­ schraubten Position gezeigt ist, kann bei allen hierin beschriebenen Ausbildungsformen eine einfache Düse sein, wie dies mit der Düsenanordnung 34 nach Fig. 5 gezeigt ist. Gemäß einer alternativen Ausbildungsform jedoch kann die Düse 16 verzweigt oder in eine beliebige Anzahl von Unter- bzw. Hilfsdüsen 31, 32 unterteilt sein, so daß mehr als ein Strahl 33 von jeder Düsenanordnung 10, 22, 27, 34 abgegeben wird. In diesem Fall können mehrere Dü­ senanordnungen den verstärkten Effekt im Bad in Form einer größeren Anzahl von Düsenanordnungen erzeugen, wobei die­ se verstärkte Wirkung mit geringeren finanziellen Kosten verbunden erreicht wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine Sprudelbad-Düsen­ anordnung 34 gezeigt. Bei dieser Ausbildungsform ist ein gesonderter Gegenlagerring 35 vorgesehen, der eine solche Form hat, die in Fig. 6 gezeigt ist. Ein solcher Gegen­ lagerring 35 kann durch eine kreisförmige Öffnung 18 in der Badewannenwand 15 nach dem hinteren Körperteil 11 durchgeführt werden. Die Bohrung 36 des Gegenlagerrings 35 hat im wesentlichen denselben Durchmesser wie die Misch­ kammer 29, so daß der vordere Körperteil 12 durch die Boh­ rung 36 gehen kann, um in den hinteren Körperteil 11 ein­ geschraubt zu werden. Der kleinere Durchmesser d an der Außenseite des Gegenlagerrings 35 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Gehäuses 23 und geringfügig kleiner als der Durchmesser der Öffnung 18, während der große Durchmesser D des Gegenlagerrings 35 größer als der Durchmesser der Öffnung 18 ist.
Jede der bevorzugten Ausbildungsformen der Düsenanordnung gemäß der vorstehenden Beschreibung kann durch eine Öff­ nung 18 in einer Badewannenwand 15 von der Innenseite der Badewanne her durchgeführt werden. Daher kann die Bade­ wanne von einer bereits in einem Haus, einem Hotel oder dergleichen installierten Badewanne gebildet werden, und die Badewanne braucht zur Installation der Düsenanord­ nungen nicht entfernt zu werden. In Wirklichkeit kann die komplette Sprudelbad-Vorrichtung in eine vorhandene Badewanne an Ort und Stelle eingebaut werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. In Fig. 7 ist eine Badewanne 37 gezeigt, die sich an Ort und Stelle in einem Haus, einem Hotel oder dergleichen befindet, wobei ein Zugang zu der Außenseite der Badewanne 37 leicht von einer Seite der­ selben durch Entfernen einer Badewannenverkleidung (nicht gezeigt) vorhanden ist. Eine Mehrzahl von Öffnungen wird in der Badewannenwand 38 beispielsweise durch Bohren aus­ gebildet, und in jede wird eine Düsenanordnung 39 einge­ baut, die entsprechend der Bauart gemäß den vorangehen­ den Ausführungen ausgelegt sein kann. Jede Düse 39 hat eine Lufteinlaßleitung 47 und eine flexible Wassereinlaß­ leitung 48, die mit den entsprechenden Einlässen 13, 14 verbunden ist, so daß die Wassereinlaßleitungen 48 hän­ gend unter der Badewanne 37 angeordnet sind. Unter der Badewanne 37 ist an einer zugänglichen Stelle eine Wasser­ pumpe 41 angebracht. Die Wasserpumpe 41 hat einen Einlaß 44 und einen Auslaß 45. Der Wassereinlaß 44 ist mit einer Saugdüse (nicht gezeigt) verbunden, die in der Wand 38 auf ähnliche Art und Weise wie die Düsenanordnungen 39 ausgelegt und eingebaut sein kann. Der Wasserauslaß 45 ist mit einer Hauptleitung 46 verbunden, die ebenfalls unter der Badewanne 37 an einer zugänglichen Stelle ver­ legt ist. Eine Mehrzahl von Wasserleitungen 48, die mit den Einlässen 13 oder 14 der Düsenanordnungen 39 verbun­ den sind, sind an der Hauptleitung 46 angebracht. Beim Pumpen des Wassers mittels der Pumpe 41 durch die jewei­ ligen Düsenanordnungen 39 wird Luft mitgerissen und in die Düsenanordnungen 39 über die Leitungen 47 eingelei­ tet, so daß sie mit dem Wasser in den Düsenanordnungen 39 vermischt wird. Alternativ kann die Hauptleitung 46 eine Mischkammer für Luft und Wasser aufweisen, wobei in diesem Fall nur jeweils eine einzige Leitung 48 erforder­ lich ist, um die Hauptleitung 46 mit dem Einlaß 14 jeder Düsenanordnung 39 zu verbinden, und der Einlaß 13 und die Leitung 47 können entfallen.
Die Lufteinlaßleitungen 47 können zur Umgebung offen sein. Alternativ kann eine Luftpumpe (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um Luft in eine Lufthauptleitung 49 zu pumpen, mit der die flexiblen Leitungen 47 in Paral­ lelschaltung verbunden sind. Bei allen diesen Fällen muß oder müssen die Leitungen 47, 48 oder die einzige Leitung 48 so ausreichend groß sein, daß die Fluidmenge für eine einzige Düsenanordnung 39 durchgehen kann. Es ist somit kein größerer Durchmesser als bei der "Haupt­ leitung" erforderlich, die einen so ausreichenden Durch­ messer hat, daß das gesamte Fluid für alle Düsenanord­ nungen durchgehen kann. Durch diese Auslegungsweise der Leitungen 47, 48 oder der einzigen Leitung 48, welche in den weniger zugänglichen Einlässen 13, 14 oder dem Einlaß 14 der Düsenanordnungen 39 angebracht sind, wird der Zugang zu der Rückseite der Badewanne 37 zur Verbin­ dung mit der Hauptleitung 46 erleichtert.
Weitere Auslegungsformen der Sprudelbad-Düsenanordnungen nach der Erfindung kann der Fachmann ableiten. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 5 beispielsweise kann der Gegenlagerring 35 durch eine spiralförmige Federunter­ lagscheibe ersetzt werden, die durch eine kreisförmige Öffnung 18 "geschraubt" werden kann, die einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Unterlagscheibe hat. Diese Federunterlagscheibe kann in die Badewannen­ wand 15 eingesetzt werden, nachdem der hintere Körper­ teil 11 durchgeführt worden ist. Eine solche Unterleg­ scheibe wird sich nicht durch die Öffnung 18 in umgekehr­ ter Richtung zurückbewegen, wenn sie sich auf dem Körper­ teil 11 befindet und flach gegen die Badewannenwand 15 gedrückt wird.
Die in Fig. 7 gezeigten Leitungen 47 können parallel ge­ schaltet mit der Lufthauptleitung 49 verbunden sein, die sich unter der Badewannenoberseite, aber über dem nor­ malen oder maximalen Füllwasserstandpegel 50 der Bade­ wanne 37 befindet. Ein zu der Lufthauptleitung 49 füh­ render Lufteinlaß 51 hat ein Steuerventil 52, mittels dem die in die Düsen 39 mitgerissene Luftmenge reguliert werden kann. Auf diese Weise kann die tatsächliche Lei­ stung der abgegebenen Strahlen gesteuert werden. Wenn jedoch eine Luftpumpe, wie dies vorangehend angegeben ist, vorgesehen ist, kann diese Strahlenergie durch Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Luftpumpe ge­ steuert werden.

Claims (29)

1. Sprudelbad-Düsenanordnung, die einen hinteren Düsen­ körper aufweist, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er durch eine Öffnung mit vorbestimmten Ab­ messungen in einer Badewannenwand einführbar ist, mit einem vorderen Düsenkörperteil, das Außenabmessungen hat, die größer als die vorbestimmten Abmessungen sind, und mit einer Befestigungseinrichtung, mittels der der vordere Düsenkörperteil mit dem hinteren Düsenkörper­ teil fest verbindbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Gegenlagereinrichtungen (17) dem hinteren Körperteil (11) zugeordnet sind, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie durch die Öff­ nung (18) durchführbar und dann an einer Position an­ ortenbar sind, in der sie gegen die Badewannenwand (15) in der Nähe der Öffnung (18) anliegen, und welche ver­ hindern, daß der hintere Düsenkörper (11) durch die Öffnung (18) wiederum in umgekehrter Richtung durch­ gehen kann.
2. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Kör­ perteil (11) eine Fluideinlaßeinrichtung (13, 14) aufweist.
3. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluideinlaß­ einrichtung (13, 14) einen Wassereinlaß (14) auf­ weist.
4. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluideinlaß­ einrichtung (13, 14) einen Lufteinlaß (13) aufweist.
5. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluideinlaß­ einrichtung (13, 14) einen Wassereinlaß (14) und einen Lufteinlaß (13) aufweist, wobei die Düsenan­ ordnung (10) eine Mischkammer (29) aufweist, mit der der Wassereinlaß (14) und der Lufteinlaß (13) verbind­ bar sind.
6. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (29) in dem hinteren Düsenkörper (11) vorgesehen ist.
7. Sprudelbad-Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (10) eine Strahldüseneinrichtung (16) aufweist.
8. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen­ einrichtung (16) in dem vorderen Düsenkörperteil (12) vorgesehen ist.
9. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen­ anordnung (16) eine Mehrzahl von Unter- bzw. Hilfs­ düsen (31, 32) aufweist.
10. Sprudelbad-Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagereinrichtung (24) beweglich an dem hin­ teren Düsenkörperteil (11) angebracht ist.
11. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerein­ richtung (24) schwenkbar an dem hinteren Düsenkörper­ teil (11) angebracht ist.
12. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerein­ richtung gleitbeweglich an dem hinteren Düsenkörper­ teil (11) angebracht ist.
13. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 11 oder An­ spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagereinrichtung (24) radial nach außen zu dem hinteren Düsenkörperteil (11) federnd vorbe­ lastet ist.
14. Sprudelbad-Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagereinrichtung (17) Ansätze aufweist, die an dem hinteren Düsenkörperteil (11) angebracht sind und radial nach außen verlaufen.
15. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ einrichtung (19) derart arbeitet, daß sie den vor­ deren Düsenkörperteil (12) fest mit der Gegenlager­ einrichtung (17) verbindet.
16. Sprudelbad-Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zusammenarbeitende Schraubeinrichtungen an dem vorderen Düsenkörperteil (12) und dem hinteren Düsenkörperteil (11) aufweist.
17. Sprudelbad-Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit einem Halter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter eine längliche Stange aufweist, die einen verformbaren Endbereich hat, der derart beschaffen und ausgelegt ist, daß er lösbar mit dem hinteren Düsenkörperteil (11) zusammenarbeitet.
18. Sprudelbad-Düsenanordnung mit einer Badewanne und einer Mehrzahl von Sprudelbad-Düsenanordnungen nach Anspruch 1, die im Abstand in einer Wand der Bade­ wanne angeordnet sind, und mit Pumpeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptleitung (46) in Fluidverbindung mit der Pump­ einrichtung (41) ist, und daß für jede Sprudelbad- Düsenanordnung (39) eine zugeordnete Fluiddurchfluß­ leitungsanordnung (47, 48) vorgesehen ist, die die Sprudelbad-Düsenanordnung (39) mit der Hauptleitung (46) verbindet.
19. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (46) eine Wasserhauptleitung und die Leitungsanord­ nung (47, 48) eine Wasserdurchflußleitung (48) auf­ weist.
20. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 18 oder An­ spruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (46) eine Lufthauptleitung auf­ weist und daß die Leitungsanordnung (47, 48) eine Luftdurchflußleitung (47) aufweist.
21. Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (46) eine Mischkammer für Luft und Wasser aufweist, und daß die Leitungsanordnung (47, 48) eine einzige Fluiddurchflußleitung für ein Luft/Wasser-Gemisch aufweist.
22. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 19 oder den hier­ von abhängigen Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (46) einen Wassereinlaß (45) hat, und daß eine Wasser­ pumpe (41) vorgesehen ist, die einen Auslaß (45) hat, der mit dem Wassereinlaß (45) der Hauptleitung (46) verbunden ist.
23. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wasserpumpe (41) einen Wassereinlaß (44) hat, der mit einer Saugdüse verbunden ist, die in der Badewannenwand (38) vorge­ sehen ist.
24. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitungsanordnung (47, 48) auch eine Luftdurchflußleitung (47) aufweist, die zur Umgebung hin offen ist.
25. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hauptleitung (49) einen Lufteinlaß (41) hat, der eine Luftdurchflußsteuer­ einrichtung (52) hat, die im Betriebszustand den durch­ gehenden Luftstrom reguliert.
26. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftstromsteuerein­ richtung (52) ein Ventil aufweist.
27. Sprudelbad-Anordnung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftstromsteuerein­ richtung (52) eine Luftpumpe aufweist.
28. Verfahren zum Einbau einer Sprudelbad-Düsenanordnung nach Anspruch 1 in eine Badewanne, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Öffnung (18) mit vorbestimmten Abmessungen in der Badewannenwand (38) der Badewanne (37) vorgesehen wird, der hintere Düsen­ körper (11) und die diesem zugeordnete Gegenlagerein­ richtung (17) durch die Öffnung (18) eingeführt wer­ den, die Gegenlagereinrichtung (17) in eine Position bewegt wird, in der sie an der Badewannenwand (38) in der Nähe der Öffnung (18) anliegt, um zu verhindern, daß der hintere Düsenkörper (11) durch die Öffnung (18) wiederum in Gegenrichtung durchgehen kann, und daß der vordere Düsenkörperteil (12) mit dem hinteren Düsen­ körperteil (11) fest verbunden wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Düsenkörperteil (11) an einem verformbaren Endbereich eines längli­ chen stabförmigen Halters plaziert wird, bevor der hintere Düsenkörperteil (11) durch die Öffnung (18) durchgeführt wird, und daß der Halter von dem hinteren Düsenkörperteil (11) abgezogen wird, wenn der vordere Düsenkörperteil (12) an diesem fest angebracht worden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906889U1 (de) * 1989-06-05 1989-08-31 Czernawski, Norbert, 6140 Benzheim Wirbelkammerzerstäuber
DE3941532A1 (de) * 1989-12-17 1991-06-20 Schuessler Guenter Verfahren zum verschliessen einer hydromassageduese
DE4429800A1 (de) * 1994-08-23 1996-02-29 Guenter Dipl Ing Wuschik Whirlpoolsystem

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