DE2246520A1 - Spruehkopffitting fuer sanitaere installationen - Google Patents

Spruehkopffitting fuer sanitaere installationen

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Description

Patentanwalt
D-8023 München - Pullach
Wienerst r. 2, T. Mchn. 7930570,7931732
DBR/No - LS 188 München-Pullach, 22. Sept. 1972
WALKER CEOSWELLEH & COMPANY LIMITED, Whaddon Works, Cromwell Road, Cheltenham, Gloucestershire, England
Sprühkopffitting für sanitäre Installationen
Die Erfindung betrifft Sprühkopffittings für sanitäre Installationen derjenigen Art, welche geeignet oder ausgebildet sind, um in einer Weise montiert zu werden, in der sie durch den Anwender in verschiedene Stellungen bezüglich des Aufnahmegefäßes bewegt werden können, um die Richtung des aus dem Sprühkopf ausgestoßenen Sprühstrahles zu ändern* Beispielsweise können derartige Sprühkopffittings auf einen Gleiter montiert oder gelagert sein, der in vertikaler Richtung verstellbar beweglich ist, auf einem einstellbaren, ausfahrbaren Lager montiert oder abgestützt sein oder an einem einstellbaren Arm oder Träger montiert und abgestützt sein.
Bei derartigen Anordnungen ist es wünschenswert zu gewährleisten, daß, wenn die Richtung des aus dem Sprühkopf auggestoßenen Sprühstrahles geändert wird, das ausgestoßene Wasser in das Aufnahmegefäß gerichtet ist oder in dieses fällt. Ebenfalls ist es gebräuchlich, ein Strömungssteuerventil möglicherweise mit einer Mischvorrichtung für die Zuführung zu dem Sprühkopfeinlaß vorzusehen, und es ist unbequem, dieses einzu-
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stellen oder das Ventil ein- und auszuschalten, wenn es erforderlich ist, die Richtung des ausgestoßenen BpruhStrahles, beispielsweise von einer nach unten weisenden zu einer nach oben weisenden Richtung, zu verstellen. Hinzukommt, daß es in den meisten Fällen nicht möglich ist, ein Aufnahmegefäß wie eine Waschschüssel oder ein Fußbad vorzusehen, welches einen ausreichend großen Aufnahmebereich überdeckt, um die äußersten Lagen derartiger Verstellungen zu berücksichtigen, Aus diesem Grund werden bei einer Dusche oder ähnlichen Anordnungen Kabinen oder Vorhänge verwendet, um den ausgestoßenen Sprühstrahl in die Fußwanne zu leiten und ihn zu begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprühkopffitting der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile durch eine verbesserte Bauweise vermieden, bei der die Strömungsmenge des ausgestoßenen Strahles selbsttätig geändert wird, wenn der Sprühkopffitting verstellt wird, um die Richtung des ausgestoßenen Strahles zu ändern.
Diese Aufgabe wird bei einem Sprühkopffitting, der aus einem langgestreckten Körper mit einer Bohrung zum Anschluß an eine Wasserzufuhr und einem auf dem Körper drehbar montierten Sprühkopf, welcher einen Sprühstrahlauslaß aufweist, besteht, dadurch gelöst, daß ein in dem Sprühkopf montiertes Ventilelement einen Pfad für das Wasser von der Bohrung zu dem Ausstoßauslaß bildet, daß das Ventilelement eine erste und eine zweite Lage aufweist, um zwei verschiedene Strömungsmengen festzulegen,und daß das Ventilelement derart angeordnet ist, daß es aus der ersten Lage in die zweite Lage bei Drehung des Sprühkopfes von einer ersten Lage,in der der Sprühstrahlauslaß in der einen Richtung weist, in eine zweite Lage, in der der Sprühstrahlauslaß in eine alternative Richtung weist, bewegt wird. .
Polglich kann die Erfindung bei einer Anordnung verwendet werden, in der der Sprühkopffitting derart angeordnet ist, daß in der ersten Lage der ausgestoßene Strahl nach oben gerichtet
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ist und das Ventilelement eine verringerte Strömungsmenge liefert und in der zweiten Lage der ausgestoßene Strahl nach unten gerichtet ist und das Yentilelement eine größere oder nicht begrenzte Strömungsmenge liefert.
Vorzugsweise ist das Ventilelement derart ausgebildet, daß während der Drehung des Sprühkopfes zwischen der ersten und der zweiten Lage der Strömungsweg geschlossen ist. .Folglich wird, während die Hauptwasserzufuhr angedreht ist, anschließend während der Drehung des Sprühkopfes zur Änderung der Richtung des äusgestoßenen Sprühstrahles die Flüssigkeit nicht in ^den Zwischenstellungen ausgestoßen, wenn beispielsweise der Sprühstrahlauslaß in horizontaler Richtung gerichtet ist»
Ein Ventilelement der Ventileinrichtung kann koaxial zu dem Sprühkopf und drehbar in dem Körper montiert sein, wobei der Sprühkopf und das Ventilelement ineinander eingreifende Einrichtungen aufweist, die dazu dienen, das Ventilelement im Bezug auf den Körper zu drehen, wenn der Sprühkopf zwischen der ersten und der zweiten Lage gedreht wird. Der Körper kann eine öffnung aufweisen, die derart angeordnet ist, daß sie mit einer von zwei öffnungen übereinstimmt, die in dem Ventilelement •ausgebildet sind, wenn das Ventilelement entweder in der ersten oder in-der zweiten Lage befindlich ist, wobei die Querschnittsfläche der beiden öffnungen unterschiedlich ist, um·somit verschiedene Strömungsmengen durch diese öffnungen zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform , näher erläutert. Es zeigt: '■'■-'
Figur Λ einen Längsschnitt eines Sprühkopffittungs in einer ersten Stellung für einen nach unten gerichteten Sprühstrahl mit voller Strömungsmenge;
Figur 2 einen Längsschnitt ähnlich Figur 1, jedoch in einer zweiten Stellung für einen aufwärts gerichteten. ßp:r.ühstrahl- mit einer verringerten Strömungsmenge;._>-..;'
Figur 3 eine Einzelansicht von Teilen des in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Sprühkopffittings;
Figur 4 eine Form der Installation des Sprühkopffittings und Figuren 5 und 6 zwei alternative Lagen bei einer weiteren Art der Installation des Sprühkopffittings.
In den Figuren 1, 2 und 3 weist eine beispielhafte Ausführungsform des Sprühkopffittings einen Körper 1 mit einer durchgeführten Bohrung 2 auf, welche in Verbindung mit einer Bohrung oder einem Kanal 3 steht, der in einem Handgriff 4 ausgebildet ist, an dem der Körper 1 fest angebracht oder befestigt ist. Fall gewünscht, kann der Handgriff und der Körper einstückig ausgebildet sein. In jeder bekennten und zweckdienlichen Weise ist der Handgriff an einer Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossen, so daß die Flüssigkeit durch die ' in Verbindung miteinander stehenden Bohrungen 2 und 3 fließen kann.
Ein Sprühkopf 5 ist drehbar auf dem Körper 1 für eine Relativbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten diametral gegenüberliegenden Lage montiert. Diese Lagen sind durch die geschlossenen Enden einer halbkreisförmigen Nut 16 definiert, welche in dem Außenumfang des Körpers 1 ausgebildet ist,und in die eine Klemmschraube 7, die in dem Sprühkopf 5 angeordnet ist, eingreift. Der Sprühkopf 5 ist an dem Körper gegen eine axiale Verschiebung im Bezug auf den Körper 1 sowohl durch die Klemmschraube 7 als auch durch den gegenseitigen Eingriff von Schultern 8, 9 gesichert, die an dem Körper 1 bzw. an dem Sprühkopf 5 ausgebildet sind. Eine flüssigkeitsdichte Montage ist durch einen O-Ring 10 erreicht, welcher durch eine Umfangsnut in dem Körper 1 eingesetzt ist und in Eingriff mit der Innenfläche des Sprühkopfes 5 steht.
Eine perforierte Sprühdüse 9 ist an dem Sprühkopf 5 derart montiert, daß die Richtung der Sprühöffnungen 12 quer zur Drehachse des Sprühkopfes 5 Hegt. Der Sprühkopf 11 kann von jeder zweckdienlichen Form oder Bauart sein.
3 ο η 81 ;i / ο ? 2 0
Ein tassenförmiges Ventilelement 13 ist drehbar in,demjenigen Endteil des Körpers 1 aufgenommen, welcher dem Sprühkopf 11 benachbart ist, und dieser Endabschnitt des Körpers ist mit einer axial gerichteten öimung 14 versehen, mit welcher das Ventilelement 15 zusammenwirkend ausgebildet ist. Eine Ringkaffimer 15 erstreckt sich um den Endabschnitt des Körpers, und die Kammer 15 steht in Verbindung mit einer weiteren Kammer 16, aus der Flüssigkeit durch die Sprühöffnungen 12 ausgestoßen wird.
Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich, ist das Ventilelement 13 mit einer ersten und einer zweiten axial gerichteten öffnung 17 bzw. 18 ausgebildet, wobei die Umfangslänge der ersten öffnung 17 erheblich größer ist als. diejenige der zweiten öffnung 18. Das Ventilelement 13 ist weiterhin mit vier im gleichen Abstand angeordneten Ansätzen 19 versehen, welche sich von dem geschlossenen Ende des Ventilelementes in Richtung der Ausstoßkammer 16 erstrecken. Die Ansätze 19 stehen in Eingriff mit vier entsprechenden Schlitzen in dem Sprühkopf 5, so daß wenn der Sprühkopf- 5 gedreht wird, das Ventilelement 13 zwischen der ersten und der zweiten Lage verdreht wird.
In der ersten Arbeitsstellung, wie sie in Figur 1 veranschaulicht ist, wird die Flüssigkeit durch den Sprühkopf 11 in einer nach unten geneigten Richtung ausgestoßen. In einer derartigen Stellung wird eine unbegrenzte oder volle Strömungsmenge der Flüssigkeit erreicht, da die erste öffnung 17 des Ventilelementes 13 mit der öffnung 14 des Körpers fluchtet. Die Flüssigkeit fließt durch die öffnungen 17 und 14 in die Ringkammer 15 und folglich zu der Ausstoßkammer 16 durch den Zwischenraum zwischen dem Ventilelemenb 13 und dem Sprühkopf 5·
Wenn der Sprühkopf 5 in die zwei.be Stellung, die in Figur veranschaulicht ist, gedreht wird, wird die Sprühdüse 16 angeordnet, iim einen nach oben geneigten Sprühstrahl zu liefern.
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Beim Drehen des Sprühkopfes 5 wird das Ventilelement 13 durch 180° durch den gegenseitigen Eingriff der Ansätze 19 mit dem Sprühkopf 5 gedreht. Die öffnung 18 wird somit in Übereinstimmung mit der Öffnung 14 des Körpers gebracht. In dieser zweiten Stellung kann lediglich eine begrenzte oder verringerte Strömungsmenge an Flüssigkeit erzielt werden, da die zweite Öffnung 18 des Ventilelementes 13 kleiner als die erste Öffnung 17 ist. Die Flüssigkeit fließt nun durch die öffnungen 18 und 14 in die Ringkammer' und anschließend zu der Ausstoßkammer 16.
Während der Sprühkopf 5 aus der ersten in die z-weite Stellung gedreht wird, besteht keine Verbindung von der 'Bohrung 2 zu der Hingkammer, da die durchgehende Wandung des Ventilelementes 13 zwischen den öffnungen 17 und 18 mit der öffnung 14 fluchtet.
Es ist nunmehr offensichtlich, daß, wenn der erfindungsgemäße Sprühkopffitting bei einer Art der Installation verwendet wird, bei der eine begrenzte Aufnahmefläche des Auffanggefäßes zur Verfugung steht, durch die entsprechende Wahl der Flächen der Ventilöffnungen die Strömungsmengen durch den Ventilteil zu den Sprühöffnungen gewählt werden kann, um die erforderliche Bahnkurve der fallenden oder nach unten gerichteten Sprühstrahlen zu erreichen, damit gewährleistet ist, daß diese in dem Auffangbereich auftreffen.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die beiden Stellungen Sprühstrahlrichtungen gewährleisten, die zueinander senkrecht stehen, sind andere Abwandlungen möglich, indem der Grad der relativen Drehung und/oder des winkligen Abstandes zwischen den Ventilöffnungen geändert wird. Zusätzlich können mehr als zwei Stellungen für bestimmte Anwendungsfälle oder Installationsformen vorgesehen werden, indem die Anordnung der öffnungen an dem Verifcilelement abgewandeLt wird.
COPY Π 2 Ί U BAD ORIGINAL
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Um die Anwendung der vorliegenden Erfindung näher zu erläutern, wird im folgenden auf Figur 4 der Zeichnungen Bezug genommen, in der eine Installation mit Wandmontage veranschaulicht ist, wie sie beispielsweise einen Auffangbereich einschließen würde, der durch ein Fußbad oder dergleichen (nicht dargestellt) gebildet ist.
: Diese Installationsform weist eine senkrecht verlaufende Führungsschiene 20 auf, die an beiden Enden durch einen Ständer 21 gelagert ist, welcher an der Wand oder einer entsprechenden Abstützung 22 montiert ist. Eine Klemmhülse 23 ist auf der Schiene 20 für,eine Gleitbewegung über deren Länge montiert, und ein Sprühkopffitting 24 ist durch die Hülse 23 gelagert. Der Sprühkopffitting 24 ist von der oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Art, und die Flüssigkeitszufuhrleitung 25 ist flexibel und erstreckt sich von einer in der. Wand montierten Fassung 26.
Es ist offensichtlich, daß der Sprühkopffitting 24 in jeder gewünschten senkrechten Stellung verwendet werden kann, indem. die Hülse 23 gleitend verschoben und in der erforderlichen Stellung festgeklemmt wird. In der oberen Stellung ist der Sprühkopf in seiner ersten Stellung befindlich,' wobei ein nach unten gerichteter Sprühstrahl mit voller Menge ausgestoßen wird,, und in der unteren Stellung ist der Sprühkopf in seiner zweiten Stellung befindlich, wobei ein verringerter, nach oben gerichteter Strahl ausgestoßen wird.
Bei einer weiteren Form der Installation, wie sie in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht ist, ist der Aufnahmebereich durch ein an.der:Wand montiertes Becken 27 gebildet, und der erfindungsgemäße Sprühkopffitting 13 ist an einem Ende eines .gebogenen Rohres 23 montiert, welches an eine flexible Zufuhrleitung 29'angeschlossen ist. Das gebogene Kohr 28 kann entweder eine Zuführungsleitung aufnehmen oder die Leitung selbst bilden. Ijai? Ii ohr 28 'erstreckt sich durch eino Fassung 7A, die auf der
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COPY
BAD ORIGINAL
Hinterkante 32 des Beckens montiert ist. Die Fassung 31 führt das Rohr 38 für eine relative gleitende Bewegung, so daß der Sprühkopffitting 13 in verschiedenen Stellungen im Bezug auf das Becken 27 eingestellt werden kann. Die beiden Extremlagen sind in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht. Falls gewünscht, kann eine Reibungseinrichtung, welche In Eingriff mit dem-Rohr 28 steht, vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß der Sprühkopffitting in der gewünschten Stellung verbleibt.
Es ist zu sehen, daß, falls es erforderlich ist, einen nach oben gerichteten Strahlaustritt zu erhalten, dann der Sprühkopf mit dem Ergebnis gedreht werden kann, daß die Strömungsmenge derart verringert wird, so daß der herabfallende Strahl nach wie vor innerhalb der Umgrenzungen des Beckenrandes verbleibt.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß gewisse Abwandlungen des Sprühkopffittings der oben beschriebenen Art " vorgenommen werden können, um zum gleichen Ergebnis zu gelangen. Beispielsweise kann der Körper mit den Steueröffnungen unterschiedlicher Querschnittsfläche versehen werden und das Ventilelement mit einer einzelnen öffnung versehen werden, welche in Übereinstimmung mit der einen oder der anderen der öffnungen im Körper bei Drehung des Ventilelementes im Bezug auf den Körper gebracht wird. Eine derartige abgewandelte Form liegt gleichfalls innerhalb des Grundgedankens der vorliegenden Erfindung.
Eine weitere Abwandlung ist möglich, bei dem das Ventilelement zwei oder mehrere Teile aufweist und ein Teil mit dem Sprühkopf drehbar ist, während der andere Teil im Bezug auf den Körper ortsfest ist.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung. '
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Claims (6)

Patentansprüche .
1. Sprühkopffitting für sanitäre Installationen, bestehend, aus einem langgestreckten Körper mit einer Bohrung zum Anschluß an eine Flüssigkeitszufuhr und einem auf dem Körper drehbar montierten Sprühkopf, welcher einen Sprühstrahlauslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Sprühkopf (50 montiertes Ventilelement (13) einen Strömungsweg für die Flüssigkeit von der Bohrung (2) zu dem Sprühstrahlauslaß bildet, daß das Ventilelement (13) eine erste und. eine zweite Stellung für zwei verschiedene Strömungsmengen durch das Ventilelement aufweist und daß das Ventilelement (13) derart angeordnet ist, daß es aus der ersten Stellung in die zweite Stellung des Sprühkopfes (5) aus einer ersten Stellungen der der Sprühstrahlauslaß in der einen Richtung weist, in eine zweite Stellung, in der der Sprühstrahlauslaß, in einer alternative Sichtung weist, bewegbar ist.
2o Sprühkopffitting nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (13) koaxial zu dem Sprühkopf (5) montiert und in dem Körper (1) drehbar ist und daß der Sprühkopf (5) und das -Ventilelement (13) ineinander eingreifen, so daß, wenn der Sprühkopf (5) zwischen der ersten und der zweiten Stellung verdreht wird, das Ventilelement (-15) im Be.zug auf den Körper (1) verdreht wird.
3· Sprühkopffitting nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine öffnung (14-) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie mit einer von zwei Öffnungen (17, 18) verschiedene Querschnittsflache fluchtet, die in dem Ventilelement (13) ausgebildet sind, wenn das Ventilelement (13) entweder in der ersten oder zweiten Stellung befindlich ist, wodurch verschiedene Strömungsmengen erzielbar sind, und daß das Ventilelement (13) derart ausgebildet ist, daß der Strömungsweg während der Drehung des Sprühkopfes (5) zwischen der ersten und der zweiten Lage verschlossen ist.
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4. Sprühkopffitting nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Körper (1) ausgebildete öffnung (14) sich in eine Ringkammer (15) öffnet, welche sich zwischen dem Körper (1) und dem Sprühkopf (5) erstreckt, und daß die Ringkammer (15) mit einer Auslaßkammer (16) in Verbindung steht, die an einer perforierten Sprühdüse (11) endet, welche an dem Sprühkopf (5) montiert ist und sich quer zur Drehachse des Sprühkopfes (5) erstreckt.
5. Sprühkopffitting nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (13) tassenförmig ausgebildet und in dem Körper (1) mit der Basis des Ventilelementes vpn der Einlaßbohrung entfernt drehbar montiert ist, und daß die Basis des Ventilelementes Ansätze (19) aufweist, die in Eingriff mit Schlitzen in dem Sprühkopf (5) stehen.
6. Sprühkopffitting nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stellung des Sprühkopfes (5) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und durch Einrichtungen (7) definiert sind, welche von dem Sprühkopf (5) getragen und in einer halbkreisförmigen Nut (6) mit geschlossenen Enden angeordnet sind, welche in dem Körper (1) ausgebildet ist, und daß der Körper (1) einen Handgriff (4) aufweist, durch welchen sich eine in Verbindung mit der Flüssigkeitszufuhr stehende Bohrung (3) erstreckt.
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