DE3806005C2 - Schiebewandprofil - Google Patents
SchiebewandprofilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebewandprofil für Schiebewände zum Außenab
schluß von Gebäuden, insbesondere für Garagen und zum Trennen von Innenräumen,
mit einer in zueinander drehbaren Sektionen gegliederten Wandfläche, die horizontal
aus der Schließstellung in die Offenstellung verschiebbar ist, mit wenigstens einer über
den Sektionen ortsfest angebrachten Trag-, beziehungsweise Führungsbahn, wenig
stens einer unter den Sektionen angeordneten Führungs- oder Stützbahn und mit die
Sektionen drehbar miteinander verbindenden senkrechten Drehachsen.
Bei einem aus der DE 33 20 947 bekannten Gegenstand dieser Gattung sind die als
Stäbe ausgebildeten Sektionen jeweils über Schwalbenschwanzprofile miteinander ver
bunden, wobei der Schwalbenschwanzfuß in einem Schlitz längsverschieblich gelagert
ist, so daß die Stäbe längs des Schwalbenschwanzfußes auseinander und wieder zu
sammengeführt werden können. Dies birgt bei der Betätigung einer aus diesen Elemen
ten gebildeten Schiebewand die Gefahr des Einquetschens von Fingern zwischen zwei
Stäben. Beim Auseinanderführen der Stäbe bildet sich ein breiter Spalt, in den eine Be
nutzerperson mit den Fingern versehentlich eingreifen kann und die Finger beim Zu
sammenschieben der Schiebewand zwischen den Stäben eingequetscht werden kön
nen.
Aus der DE-OS 21 06 063 sind Lamellen für Rolladen von Kühlbehältern eines Kühlfahr
zeuges bekannt, bei denen zwei Lamellen stirnseitig aneinandergrenzen und zusammen
einen abgewinkelten Spalt bilden. In dem Spalt ist längs der Stirnseite ein aufgeschäum
tes Kunststoff-Isoliermaterial angeordnet, das die beiden Lamellen stirnseitig in ihrer
Schließstellung dichtend miteinander verbindet. Die zwei Lamellen sind an einem Ende
des Spaltes über ein Drehgelenk miteinander verbunden, wobei der abgewinkelte Spalt
beim Verdrehen der beiden Lamellen gegeneinander zur Außenseite geöffnet wird. Lei
der birgt auch diese Konstruktion die Gefahr des Einquetschens von Fingern in dem
geöffneten Spalt, wenn die Lamellen in die Schließstellung zurückgedreht werden. Zu
dem bildet der Spalt in der Öffnungsstellung eine Öffnung, durch die Licht, Feuchtigkeit
oder Wärmte treten kann. Dies ist für gattungsgemäße Schiebewandprofile unerwünscht,
die in jeder Verdrehstellung längs der Führungsbahn einen wirksam dichtenden Ab
schluß zweier Räume bewirken soll.
Aus der FR 12 10 605 ist ein Schwenkmechanismus beispielsweise für Türen bekannt,
bei dem der Türstock und die Tür sich um ein gemeinsames Schanier bereichsweise
herum erstrecken. Die einander zugewandten Seiten des Türstocks und der Tür haben
zur Schanierachse koaxiale teilzylindrische Mantelflächen, die zusammen einen viertel
kreisförmigen Spalt bilden. An dem Ende des Spaltes ist in dem Türstock ein Dichtprofil
eingelassen, gegen das die Tür in ihrer Schließstellung stirnseitig anstößt. Nachteiliger
weise wird beim Verschwenken der Tür zwischen dem Dichtprofil und der Stirnseite der
Tür ein Spalt geöffnet, in den beim Schließen der Tür Finger eingequetscht werden kön
nen. Darüber hinaus ist der Spalt nur in der Schließstellung der Tür durch das Dichtprofil
abgedichtet. In der Öffnungsstellung können durch den Spalt Regen, Wind oder auch
Licht hindurchtreten.
Aus der DE-OS 24 06 942 ist eine Drehfalttür mit Faltschanieren bekannt, die innenseitig
hinter einem Spalt zweier Türsektionen angeordnet sind, wobei an einer der Türsektio
nen außenseitig eine Abdeckleiste angebracht ist, die bei geschlossener Tür den Spalt
abdeckt. Auch hierbei besteht die Gefahr des Einzwickens von Fingern in dem Spalt
beim Schließen der Tür.
Aus der nachveröffentlichten DE-OS 37 26 699 ist ein Sektional-Torblatt aus einer Reihe
aufeinanderfolgender Paneele bekannt, wobei jeweils zwei benachbart angeordnete Pa
neele stirnseitig mit einem konvexen und einem konkaven Oberflächenbereich im Quer
schnitt einen bogenförmigen berandeten Spaltbereich begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebewandprofil der eingangs genann
ten Gattung zu schaffen, das verbesserte Unfallsicherheit und gute Abdichtung gegen
Lichteinfall, Regen und Wind gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stirnseitigen Profile der
senkrechten Friese benachbarter Sektionen in ihrer Schließstellung einen abgewinkelten
Spalt bilden, der durch wenigstens ein elastisches Dichtprofil verschlossen ist, wobei die
Drehachse innenseitig hinter dem Spalt angeordnet ist und die Innenkontur des Spaltes
im wesentlichen mit dem Abstand C dem Schwenkverlauf der Kante folgt.
Dadurch bleibt auch im geöffneten Zustand die Innenkontur des Spaltes mit dem Ab
stand C erhalten, wobei der abgewinkelte Spalt das Eingreifen in den Spalt verhindert.
Der konstante Abstand C gewährleistet, daß einerseits eine Verletzungsgefahr vermie
den wird und andererseits eine mögliche Verformung des Werkstoffes noch nicht zum
Streifen führt und Knarrgeräusche entstehen. Dabei ist der Spalt durch das elastische
Dichtprofil in jedem Verdrehwinkel dichtend verschlossen. Durch die Abwinklung des
Spaltes sind die Trennstellen auch im verdrehten Zustand von außen nicht sichtbar.
Das Dichtprofil ist, in Relation zur wegdrehenden Kante der Schalung der Nachbarsekti
on gesehen, am "stehenden" Fries oder, vorzugsweise, an einer an diesem befestigten
Leiste angeordnet. Damit verlängert das Dichtprofil die Innenkontur des Spal
tes vermeidet selbst bei extremen Verdrehwinkeln das Entstehen von Durchgriffsflächen
von außen und toleriert Formänderungen der Schalung.
Die Leiste weist eine Sichtfläche auf, die bei einer Nut-Feder-Schalung der der Feder
entspricht. Dadurch entsteht eine einheitliche Frontansicht, wobei die Sektionsteilung
nicht mehr auffällt. Außerdem läßt sich die Sichtfläche mit üblichen Farben streichen
oder in verschiedenen Holzarten (beispielsweise gleich den Federn) ausführen.
Das Dichtprofil bzw. die Schutzleiste wird durch die Schalung abgedeckt, kann also in
einer einheitlichen technisch meistens vorgegebenen Farbe ausgeführt werden.
Die Schutzleiste deckt den innenseitigen Querschnitt des Spaltes ab und verhindert das
Hineinstecken von Fingern in Drehlagen.
Die Schutzleiste ist am "wegdrehenden" Fries, vorzugsweise in einer Nut, verankert und
gleitet auf der Innenseite der Leiste bzw. auf einem Teil des benachbarten Frieses.
Damit die Friesinnenkanten keine unzulässigen Quetschstellen bilden, ist deren Kontur
mit Schrägen versehen, die so bemessen sind, daß beim größten Dreheinschlag der
Sektionen der zulässige Abstand A nicht überschritten wird.
Erfindungsgemäß werden insbesondere die Eigenschaften von Holz als Baustoff be
rücksichtigt. Es ist deshalb vorgesehen, daß die Schalungen, die senkrechten Friese
und, falls vorhanden, die am Fries befestigten Leisten aus Holz bestehen.
Die Vorteile der Erfindung werden mit wenigen, kostengünstigen, und einfach zu ferti
genden Bauteilen erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgen
den näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Schiebewandprofil in Schließstellung
Fig. 2 zeigt den gleichen Querschnitt in der maximalen Drehstellung beim
Durchfahren des Bogens.
In Fig. 1 sind die beiden benachbarten senkrechten Friese 12, 12' in der Schließstel
lung zu sehen. Zwischen der Schalung 10 und dem Fries 12 ist die Leiste 16 eingesetzt
An ihrer Stirnseite befindet sich das elastische Dichtprofil 14, das von gegenüberliegen
den Teilen des Frieses 12' und/oder der Schalung 10' angedrückt wird.
Der Spalt 18, der nach innen einen Querschnitt B aufweist, wird durch die Schutzleiste
15 abgedeckt.
In Fig. 2 sind die vorbeschriebenen Teile bei maximaler Drehstellung erkennbar. Das
Dichtprofil 14 ist ausgefedert und läßt zwischen der Kante 11' nur einen geringen Spalt.
Der sich beim Öffnen erweiternde Spalt B wird durch die Schutzleiste vollständig ver
schlossen. Der Abstand A innenseitig zwischen den Friesen bei maximaler Drehstellung, ist so bemessen, daß er die DIN-Regeln erfüllt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel.
So ist es beispielsweise ebenfalls möglich, die beschriebenen Bauelemente spiegelbild
lich an den Friesen 12, 12' zu vertauschen, wobei die Drehachse 40 aber innenseitig
hinter dem Spalt 18 angeordnet bleibt.
Außerdem kann die Leiste 16 ein Teil der Schalung 10 sein oder einstückig aus dem
Fries 12 geformt sein.
Die Schutzleiste 15 könnte auch, wenngleich mit gewissen Nachteilen, an der Leiste 16
oder am Fries 12 befestigt sein und an der Schräge 13' gleiten.
Claims (11)
1. Schiebewandprofil für Schiebewände zum Außenabschluß von Gebäuden, insbesondere
für Garagen und zum Trennen von Innenräumen, mit einer in zueinander drehbaren
Sektionen gegliederten Wandfläche, die horizontal aus der Schließstellung in die
Offenstellung verschiebbar ist, mit wenigstens einer über den Sektionen ortsfest
angebrachten Trag-, beziehungsweise Führungsbahn, wenigstens einer unter den
Sektionen angeordneten Führungs- oder Stützbahn und mit die Sektionen drehbar
miteinander verbindenden senkrechten Drehachsen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Profile der senkrechten Friese (12, 12') benachbarter Sektionen in
ihrer Schließstellung einen abgewinkelten Spalt (18) bilden, der durch wenigstens ein
elastisches Dichtprofil (14) verschlossen ist, wobei die Drehachse (40) innenseitig hinter
dem Spalt (18) angeordnet ist und die Innenkontur des Spaltes (18) im wesentlichen mit
dem Abstand C dem Schwenkverlauf der Kante (11') folgt.
2. Schiebewandprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgewinkelte Spalt (18) durch eine Schutzleiste (15) verschlossen ist.
3. Schiebewandprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtprofil (14) am senkrechten Fries (12) oder an einem mit diesem verbundenen
Teil, etwa der Leiste (16), befestigt ist.
4. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am senkrechten Fries (12) eine Leiste (16) befestigt ist, die eine von außen sichtbare
Sichtfläche (17) aufweist.
5. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am senkrechten Fries (12') angebrachte Schalung (10') in der Schließstellung das
Dichtprofil (14) und/oder die Schutzleiste (15) gegen die Sicht von außen abdeckt.
6. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzleiste (15) den innenseitigen Querschnitt (B) des Spaltes (18) abdeckt.
7. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzleiste (15) am Fries (12') befestigt ist.
8. Schiebewandprofil nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtfläche (17) materialgleich beziehungsweise farbgleich mit Teilen der
Schalungen (10, 10'), insbesondere mit den Federn einer Nut-Feder-Schalung, ausgeführt
ist.
9. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzleiste (15) aus elastischem Material besteht und in einer Nut (19) des
senkrechten Frieses (12') verankert ist.
10. Schiebewandprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innenseitigen Stirnflächen der senkrechten Friese (12, 12') Schrägen (13, 13')
aufweisen, die so bemessen sind, daß beim größten Dreheinschlag der Sektionen der
zulässige Abstand A nicht unterschritten wird.
11. Schiebewandprofil nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalungen (10, 10'), die senkrechten Friese (12, 12') und, falls vorhanden, die
Leiste (16) aus Holz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806005 DE3806005C2 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Schiebewandprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806005 DE3806005C2 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Schiebewandprofil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806005A1 DE3806005A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3806005C2 true DE3806005C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6348201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806005 Expired - Fee Related DE3806005C2 (de) | 1988-02-25 | 1988-02-25 | Schiebewandprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806005C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009265A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Novoferm Gmbh | Sektionaltorblatt |
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FR1310605A (fr) * | 1961-10-16 | 1962-11-30 | Perfectionnements au montage à articulation d'un panneau, par exemple porte, fenêtre ou analogues | |
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DE2406942A1 (de) * | 1974-02-14 | 1975-08-28 | Dowaldwerke | Drehfalttuer, insbesondere fuer die kabinen von faehrschiffen oder dergleichen |
DE3320947A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Meir, Herbert, 8069 Gerolsbach | Bogenfoermig verschiebbares schiebetor |
DE3726699C2 (de) * | 1987-08-11 | 1994-05-19 | Hoermann Kg | Sektionaltorblatt |
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1988
- 1988-02-25 DE DE19883806005 patent/DE3806005C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005009265A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Novoferm Gmbh | Sektionaltorblatt |
DE102005009265B4 (de) * | 2005-02-25 | 2013-01-17 | Novoferm Gmbh | Sektionaltorblatt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3806005A1 (de) | 1989-09-07 |
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