DE3805981C2 - - Google Patents

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DE3805981C2
DE3805981C2 DE19883805981 DE3805981A DE3805981C2 DE 3805981 C2 DE3805981 C2 DE 3805981C2 DE 19883805981 DE19883805981 DE 19883805981 DE 3805981 A DE3805981 A DE 3805981A DE 3805981 C2 DE3805981 C2 DE 3805981C2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Container, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Gemäß den ISO Standards umfaßt ein Frachtcontainer im wesent­ lichen vier obere Eckfassungen, vier Eckpfosten, vier untere Eckfassungen, einen Boden und ein Dach sowie Seitenwände, Stirnwände und Türen. Die oberen Eckfassungen sind die Hauptbela­ stungspunkte, an denen der Container mit einem Kran angehoben wird. Die unteren Eckfassungen dienen als Auflager sowie der Befestigung eines Container, der z. B. auf einem Containerwagen oder auf dem Dach eines anderen Containers ab­ gestellt wird. Wenn Container übereinander gestapelt werden, müssen die Eckpfosten des Containers das ganze Gewicht des Containers und der darin befindlichen Güter tragen. Das Gewicht der Güter eines einzelnen Containers wird vom Boden getragen, über den es gleichmäßig auf die vier unteren Eckfassungen verteilt wird. Das Dach des Containers dient hauptsächlich als begehbare Fläche für Montagearbeiten etc.
Aufgrund oben beschriebener Belastungen muß ein Container einen stabilen Aufbau aufwei­ sen. Starre Container entsprechen diesen Anforderungen, wenn jedoch ein leerer Container gelagert oder transportiert wird, nimmt er einen beträchtlichen Raum ein, was eine Verschwendung von Fracht­ raum und Kosten bedeutet. Aufgrund dessen sind de­ montierbare oder zusammenklappbare Container wünschenswert.
Zwar bieten demontierbare Container den Vorteil der Platz­ ersparnis, jedoch müssen bei derartigen Containern die ver­ schiedenen Bauteile einzeln abgenommen und gelagert werden, so daß kostenintensive Montagearbeiten erforderlich sind.
Demgegenüber sind vollständig zusammenlegbare Container, bei denen die Seitenwände eingefaltet werden können, vor­ teilhaft, da sie auch mit einfachen Mitteln relativ schnell aufgebaut bzw. zerlegt werden können.
Ein derartiger Con­ tainer, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist aus der EP-A 2 55 194 bekannt. Zur Sicherung des Containers im aufgerichteten Zustand sind die Seitenwände durch Sperr­ elemente gegen seitliches Einknicken gesichert. Zu diesem Zweck sind an aneinandergrenzenden Sektionen der Seiten­ wände Führungen angeordnet, in die Keile eingetrieben und mittels eines Sperrhebels festgelegt werden. Da die Keile vollständig aus den Führungen entfernt werden können, kön­ nen sie nach dem Abbau des Containers leicht verlorengehen. Zudem müssen die Keile z. B. mittels eines Hammers einge­ trieben werden, so daß die Keile bzw. die Führungen einem erhöhten Verschleiß unterliegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Container der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch einfache Bedienbarkeit und einen einfachen Aufbau insbesondere der Arretierorgane auszeich­ net.
Diese Aufgabe wird durch einen Container mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Container sind die Arretierorgane durch einen einfachen Handgriff ver- bzw. entriegelbar. Eine zusätzliche Sicherung ist nicht erforderlich, da sie automatisch in den entsprechenden Positionen gehalten wer­ den. Für die Betätigung der Arretierorgane werden keine Werkzeuge benötigt, und ein nennenswerter Verschleiß auf­ grund des Verriegelungsvorganges bzw. des Entriegelungsvor­ ganges tritt nicht auf. Da ferner die Arretierorgane fest am Scharnier befestigt sind, können sie auch nicht ver­ lorengehen. Schließlich ergibt sich der Vorteil, daß die Sperrhebel im entriegelten Zustand bei aufrechten Seiten­ wänden seitlich vorstehen, so daß bei dem aufgebauten Con­ tainer leicht festgestellt werden kann, ob auch alle Arre­ tierorgane verriegelt sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines aufge­ klappten Containers,
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung eines zusam­ mengeklappten Containers,
Fig. 3A bis 3C Schnittdarstellungen des Scharniers in der Seitenwand des Containers,
Fig. 3A ein Scharnier in der Sperrstellung;
Fig. 3B ein um einen Winkel von 90° zusammengeklapptes Scharnier,
Fig. 3C ein vollständig zusammengeklapptes Scharnier,
Fig. 4A bis 4C Schnittdarstellungen einer ersten Ausführung einer Stirnwand des Containers;
Fig. 4A eine in den Container eingezogene Stirnwand,
Fig. 4B eine aus dem Container herausgezogene Stirnwand,
Fig. 4C eine Stirnwand des Containers in der Verschluß­ stellung,
Fig. 5A und 5B Schnittdarstellungen einer zweiten Ausführung einer Stirnwand des Containers;
Fig. 5A eine Stirnwand, die in den Container eingezogen ist;
Fig. 5B eine Stirnwand in der Verschlußstellung des Containers.
Fig. 6A bis 6C Schnittdarstellungen einer dritten Ausführung der Stirnwände des Containers; die Ausführung enthält eine erste Federvorrichtung,
Fig. 6A eine Stirnwand, die in dem Container zurückge­ zogen ist,
Fig. 6B eine Stirnwand, die aus dem Container heraus­ gezogen ist und mit einer Federvorrichtung gehalten wird,
Fig. 6C eine Stirnwand in der Verschlußstellung des Containers;
Fig. 7A bis 7C Schnittdarstellungen einer vierten Ausführung einer Stirnwand des Containers; die Stirnwand ist mit einer zweiten Federvorrichtung versehen,
Fig. 7A eine Stirnwand, die aus dem Container heraus­ gezogen ist;
Fig. 7B eine Schnittdarstellung einer Stirnwand entlang der Linie B-B in Fig. 7A,
Fig. 7C eine Stirnwand in einer Verschlußstellung des Containers.
In Fig. 1 ist ein Container gemäß einer Ausführungsform des beschrie­ benen Gegenstandes gezeigt, der ein Dach 1, zwei Seitenwände 2, einen Boden 3 und zwei Stirnwände 4 aufweist. Jede Seitenwand 2 um­ faßt drei Sektionen oder Bereiche, z. B. einen oberen Bereich 21, einen mittleren Bereich 22, und einen unteren Bereich 23. Der obere Bereich 21 und das Dach 1 sind starr miteinan­ der verbunden. Die drei Bereiche 21, 22 und 23 und der Boden 3 sind miteinander über Scharnierre K verbunden (wird später beschrieben), so daß oben be­ schriebene Teile bewegt oder in einer Stellung gesichert werden können. Die Enden der Bereiche 21, 22 und 23 sind mit Eckpfosten 210, 220 und 230 versehen, die mit den jeweili­ gen Bereichen fest verbunden sind. Die Stirnwand 4 ist mit dem Containerkörper durch besondere Mittel verbun­ den (wird später beschrieben); das untere Ende der Stirn­ wand 4 kann gehoben oder in einer Stellung befestigt wer­ den, um den Container mit Waren zu be- oder entladen; die Stirnwand kann auch aufwärts oder in den Raum unter dem Dach des Containerkörpers geschoben werden, woraufhin der Container zusammengeklappt wird. Die Stirnwand hat eine gewöhnliche Sicherung 41, um die Stirnwand am Container­ körper festzumachen.
Fig. 2 zeigt gemäß des beschriebenen Gegenstandes einen zu­ sammengeklappten Container. Die zwei Stirnwände 4 sind in den Raum unter dem Dach eingeführt. Die sechs Schar­ niere K der beiden Seitenwände sind entsichert. Die vier Eckfassungen 10 am Ober­ teil des Containers sind an einen Containerhebezug (nicht gezeigt) eingehakt, so daß der obere Teil 1 aufgrund seines Eigengewichts mit einer geeigneten Senkgeschwindig­ keit abgesenkt werden kann, der mittlere Bereich 22 und der untere Bereich 23 werden so weit in den Containerkörper einge­ klappt, daß sich die entsprechenden Oberflächen 211 und 231 der Eckfassungen einander berühren. Auf diese Weise werden das Dach 1, die Stirnwände 4, der mittlere Bereich 22 und der untere Bereich 23 der Seitenwände und der Boden 3 eng zusammengeklappt. Die Berührungsteile der vier Eckpfosten sind jweils mit Sicherungsteilen 212 und 232 versehen, so daß der Container starr zusammengeklappt gehalten wird, um die Fracht zu erleich­ tern. Die beschriebenen Sicherungsteile können beliebige geeignete Verschlüsse sein.
Der Aufbau der Scharniere K an den Seitenwänden ist in den Fig. 3A, 3B und 3C gezeigt. Fig. 3A zeigt ein erstes Drehgelenk 90, das einen ersten Schenkel 91 mit einem zweiten Schenkel 92 drehbar miteinander verbindet. Am ersten Schenkel 91 ist eine Hakensicherung 93 mittels eines zweiten Dreh­ gelenktes 910 befestigt, und die Hakensicherung 93 greift in einen Hakeneinschnitt 921 des zweiten Schenkels 92 ein.
Die Eingriffsoberfläche 923 liegt in einer ersten Ebene P1, die durch das Zentrum des Drehgelenks 90 verläuft, und eine zweite Ebene P2, die senkrecht auf der Eingriffsober­ fläche 923 an deren Endpunkt steht, verläuft durch das Zentrum des zweiten Drehgelenks 910. Nachdem die Schenkel 91 und 92 mittels der Hakensicherung 93 aneinander befestigt wurden, ist die Verriegelung hergestellt. Eine äußere Kraft, die an den Schenkeln 91 und 92 anliegt, ist nicht in der Lage, die Hakensicherung 93 zu be­ wegen, sondern nur eine Kraft, die die Hakensicherung 93 aus dem Hakeneinschnitt 921 herausbewegt. Ein elastisches Element 94 ist zwischen dem ersten Schenkel 91 und der Haken­ sicherung 93 befestigt. Die Richtung der Federkraft P3 liegt auf der einen oder anderen Seite des zweiten Dreh­ gelenks 910, je nachdem ob die Hakensicherung 93 in die Verschluß- oder Entriegelungsposition gebracht worden ist; in beiden Fällen, für Verschließen oder Entriegeln, wirkt auf die Hakensicherung 92 eine Stellkraft. Zwischen dem ersten Schenkel 91 und dem zweiten Schenkel 92 ist ein Dichtungsteil 95 angebracht, um den Zwischenraum dicht abzuschließen, wenn die zwei Schenkel 91 und 92 mitein­ ander verriegelt worden sind.
Da die mechanischen Mittel, eine Hakensicherung 93 zu sichern, um ein unbeabsichtigtes Entriegeln zu verhindern, bekannt sind, sind sie in den Figuren nicht gezeigt. In Fig. 3B sind die Schenkel 91 und 92 dargestellt, die um einen Winkel von 90° das Drehgelenk 90 ge­ dreht sind, nachdem die Hakensicherung 93 entriegelt wurde. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, findet die Drehbe­ wegung zwischen dem oberen Bereich 21 und dem mittleren Bereich 22 beider Seitenwände und auch zwischen dem unte­ ren Bereich 23 und dem Boden 3 statt. In Fig. 3C sind die Schenkel 91 und 92 um einen Winkel von 180° um das Drehgelenk 90 gedreht, was zwischen dem mittleren Bereich 22 und dem unteren Bereich 23 der Seitenwände auftreten kann.
Die Bedienung und der Aufbau der Stirnwände 4 wird in vier Ausführunsformen beschrieben und in den Fig. 4A bis 4C, 5A bis 5B, 6A bis 6C und 7A bis 7C dargestellt.
In Fig. 4A bis 4C ist die Stirnwand 4 mit Schienen 42 innerhalb des oberen Bereichs 21 der beiden Seitenwände unter das Dach (Fig. 4A) des Containers eingeführt. Durch Ziehen einer Trägerstange 43 kann die Stirnwand 4 aus der Schiene 42 herausgezogen werden, so daß die Stirnwand 4 heruntergedrückt werden kann, um den Container zu schließen (Fig. 4C). Mit der Arretierstange 43, die am Containerkörper befestigt ist, kann die Stirnwand 4 auch gestützt werden, wie in Fig. 4B gezeigt ist. In Fig. 4C sind die Drehzapfen 44 der Stirnwand 4 gleitend in mit dem Ende der Schienen 42 verbundenen Führungsrinnen 421 gelagert, die aber leicht nach oberhalb der Ebene der Schienen 42 gebogen sind, so daß die Stirnwand 4 drehbar daran gelagert ist. Wenn die Stirnwand 4 in Verschlußposi­ tion gebracht wird, zwingt die schräge äußere Oberfläche 31 des Bodens 3 die Stirnwand 4, sich aufwärts zu bewegen. Dabei tritt der Drehzapfen 44 der Stirnwand in das nach oben gebogene Ende der Führungsrinne 421 ein und verhindert dadurch, daß das obere Ende der Stirnwand 4 sich in den Container hineinbewegen kann. Die Stirnwand 4 kann in dieser Stellung mit einem gewöhnlichen Schloß verschlossen werden.
Fig. 5A und 5B zeigen eine zweite Ausführungsform der Stirnwand, in der der Drehzapfen 44 am oberen Ende der Stirnwand 4 am oberen Teil des Containers derart befestigt ist, daß die untere Seite der Stirnwand 4 in den Container hineingeschwenkt werden kann und mit einem Haken 14 in dieser Stellung gehalten wird (Fig. 5A). Wenn der Haken entsichert wird, dreht sich die Stirnwand und fällt in die Verschlußstellung 4X (Fig. 5B). An der Stirn­ wand 4 kann auch eine Arretierstange 43 gelagert werden, wie in der ersten Ausführung in Fig. 4B gezeigt wurde, durch die die Stirnwand außerhalb des Containers in der Position 4Y zum Be- und Entladen von Waren gestützt wird.
Um die Last der schweren Stirnwand einer manuellen Be­ dienung zu reduzieren, kann die Stirnwand des weiteren mit einer Federeinrichtung versehen werden, um die Be­ dienung zu erleichtern. Diese Ausführung wird in dem folgenden Absatz beschrieben.
Fig. 6A bis 6C stellen die Bedienung und den Aufbau der dritten Ausführungsform der Stirnwand dar, die mit einer Federeinrichtung versehen ist, um die Bedienung zu erleichtern. Die Bedienung der Stirn­ wand 4 entspricht der der ersten Ausführung (Fig. 4A bis 4C), z. B. umfaßt der Container Schienen 42, Führungsrin­ nen 421 und Drehzapfen 44, die das Herausziehen und Drehen der Stirnwand 4 erleichtern. Die Stirnwand 4 ist des weiteren mit Federvorrichtungen 45 (z. B. pneumatische Vorrichtungen) versehen; ihre Vorderenden 451 sind drehbar mit der Stirnwand 4 verbunden, während die hinte­ ren Enden 452 an ellbogenförmigen Gleitrinnen 24, die an den Seitenwänden 2 vorgesehen sind, befestigt sind. Wenn die Stirnwand 4 in den Containerkörper eingeführt wird, befinden sich die Federvorrichtungen 45 in einem entspannten Zustand (Fig. 6A). Wenn die Stirnwand 4 heraus­ gezogen wird, gleiten die hinteren Enden 452 der Federvor­ richtung 45 entlang der Gleitrinnen 24 heraus, bis zu den unteren Enden 241 der Rinnen 24. Auf diese Weise wird die Stirnwand 4 vollständig herausgezogen und von den Feder­ vorrichtungen 45 gestützt, die dann zusammengedrückt wer­ den, um die Gegenkraft zu entwickeln, wie in Fig. 6B gezeigt ist. Durch das Herunterziehen der Stirnwand 4, um den Container zu schließen, werden die Federvorrich­ tungen 45 weiter zusammengedrückt, wie in Fig. 6C ge­ zeigt wird. Dort, wo die Stirnwand 4 in die korrekte Ver­ schlußstellung gebracht worden ist, ist die Gegenkraft F, die durch die Federvorrichtungen 45 entwickelt wird, ent­ lang einer Linie vom hinteren Ende 452 zu dem vorderen Ende 45 ausgerichtet. Sie ist z. B. schräg gegen die innere Seite der Drehbolzen 44 der Stirnwand eingespannt, um zu verhindern, daß das untere Ende der Stirnwand 4 nach innen und nach oben bewegt wird, so daß das Be­ festigen der Stirnwand in der Stellung erleichtert ist.
Fig. 7A bis 7C stellen die Bedienung und den Aufbau der vierten Ausführung der Stirnwand dar, die eine zweite Federvorrichtung aufweist, um die Bedie­ nung der Stirnwand zu erleichtern. Fig. 7A zeigt eine Ver­ tikalschnittdarstellung der zweiten Federvorrichtung, während Fig. 7B eine horizontale Schnittdarstellung die­ ser Federvorrichtung entlang der Linie B-B von Fig. 7A zeigt; das innere (obere) Ende der Stirnwand 4 ist mit der Feder­ vorrichtung 46 mittels Drehzapfen 461 verbunden. Die Federvorrichtung 46 umfaßt ein Aufnahmeteil 462 und einen Gleitblock 464, der darin bewegbar ist und durch eine Federeinheit 463 vorgespannt ist (wie etwa Tellerfedern oder Spiralfedern, wie in den Figuren gezeigt ist). An jeder Seite des Aufnahmeteils 462 sind Räder 465 und 466 angebracht, die in den Führungsschienen 214 des oberen Bereichs 21 der Seitenwände gleitend befestigt sind. Des­ halb kann die Stirnwand 4 und die Federvorrichtung 46 entlang der Führungsrinnen 214 und an den Rädereinheiten 215 vorbeigleiten. Das innere Ende der Stirnwand 4 ist mit einer Rolle 467 versehen, die gegen den Gleitblock 464 drückt. Die oben beschriebenen Drehzapfen 461 und der Roller 467 sind jeweils an den beiden Ecken des inneren Endes der Stirnwand angebracht. Befindet sich die Stirn­ wand 4 und die Federvorrichtung 46 in den Stellungen, die in Fig. 7A dargestellt sind, steht die Federeinheit 463 unter geringem Druck. Fig. 7C zeigt die um die Drehzapfen 461 nach unten gedrehte Stirnwand 4. Der Stellungswechsel der Rolle 467 entlang des Gleitblocks 464 veranlaßt die Federeinheit 463, sich weiter zusammen­ zudrücken und mehr Gegenkraft zu speichern, wodurch eine Kraft auf die Stirnwand 4 geschaffen wird, die diese hebt. Dadurch, daß die vorderen Enden der Führungsrinnen 214, wie in Fig. 7A gezeigt, nach oben gebogen sind, helfen sie, die Stirnwand 4 in Stellung zu halten, nachdem das untere Ende der Stirnwand über das schräge äußere Ende des Bodens 3 gebracht worden ist, weil die Räder 465 sich in den gebogenen Bereich der Führungsrinnen 214 hineinbewegen (Fig. 4C).
Vorstehend wurden die beiden Federvorrichtungen 45 und 46 in Verbindung mit der einschiebbaren Stirnwand beschrieben. Sie können aber auch zusammen mit dem drehbaren Typ der Stirnwand, wie er in der zweiten Ausführungsform (Fig. 5A und 5B) beschrieben wird, benutzt werden, was hier nicht im einzelnen erläutert wird.
Zusammengefaßt kann der Container gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig zusammengeklappt werden; die Tätig­ keit des Auf- oder Zusammenklappens kann unter Anwendung eines gewöhnlichen Containerkranes, der die Eckfassungen hält, durchgeführt werden. Die Klappteile der Seitenwän­ de haben neu entwickelte Sicherungsvorrichtung; die Stirnwände des Containers sind mit drehbaren Teilen und Gleitverbindungsteilen mit dem oberen Teil des Containers verbunden und in diesen eingeführt. Die Stirnwände können auch mit Federvorrichtungen versehen sein, um die Bedie­ nung der Stirnwände zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Zusammenlegbarer Container mit Boden, Decke, zwei Seiten­ wänden und zwei Stirnwänden sowie mit Eckfassungen an den vier Ecken mindestens der Decke, wobei jede Seitenwand aus drei über Scharniere miteinander verbundenen Sektionen, nämlich einer oberen, mittleren und unteren Sektion be­ steht, von denen die obere Sektion starr mit der Längsseite der Decke und die untere Sektion mittels Scharnier mit dem Boden verbunden ist und jede der in Scharnieren gelagerten Sektionen über Arretierorgane starr festlegbar ist, wobei die Arretierorgane je einen drehbar gelagerten Sperrhebel aufweisen, der zwischen einer Sperrstellung und einer Frei­ gabestellung bewegbar ist, jede Stirnwand am Container der­ art gelagert ist, daß sie aus der Schließlage in eine unter der Decke des Containers eingefahrene Stellung bewegbar ist, und wobei der Container bei zur Bewegung freigegebenen Sektionen und eingefahrenen Stirnwänden durch ein an den Eckfassungen der Decke angreifendes Hebezeug unter Einfal­ tung der mittleren und unteren Sektionen in den Container hinein in eine Stellung zusammenlegbar ist, in der die Decke, die Stirnwände, die mittlere und untere Sektion der Seitenwände und der Boden aneinanderliegen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Scharnier (K) zwei Schenkel (91, 92) und ein Drehgelenk (90) aufweist, wobei das Drehgelenk an den aufeinander zu bewegbaren Seiten der Schenkel ausgebildet, daß das Arretierorgan an den dem Drehgelenk (90) gegenüberliegenden Seiten ausgebildet ist, daß der Sperrhebel (93) an einem der Schenkel (91) gelagert ist und einen hakenförmigen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung in der Sperrstellung in eine entsprechend ge­ formte Ausnehmung (921) am anderen Schenkel (92) eingreift und der Sperrhebel (93) in der Sperrstellung bzw. in der Freigabestellung durch ein Federelement (94) in Richtung auf die entsprechende Stellung vorgespannt ist, daß die Eingriffsfläche der Ausnehmung (921) in einer durch das Drehgelenk (90) verlaufenden ersten Ebene (P1) liegt und daß im arretierten Zustand des Scharniers (K) ein Ende der Eingriffsfläche (921) und die Aufhängung des Sperr­ hebels (93) in einer zur ersten Ebene senkrecht stehenden Ebene (P2) liegen.
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