DE4228949C2 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents
Transportkasten aus KunststoffInfo
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- E06B9/08—Roll-type closures
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- A47F3/00—Show cases or show cabinets
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunst
stoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden,
die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbunden
sind, wobei zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwände
in ihrer Mitte bodenparallel faltbar sind, mit
ihrer Unterkante über Gelenke am Rahmen befestigt sind und die
zwei weiteren Seitenwände einteilig sind, mit ihrer
oberen Kante am Rahmen über Gelenke befestigt und mit
ihrer Unterkante mittels Rasten und Anschlägen am Boden
befestigt sind, wobei die einteiligen Seitenwände im
aufgeklappten Zustand des Kastens die faltbaren Seitenwände
von innen her abstützen.
Ein derartiger Transportkasten ist aus dem DE 78 36 695
U1 bekanntgeworden. Er ist von oben beladbar, was
insbesondere für eine automatisierte Beladung von Wichtigkeit
ist, und er ist von einer einzelnen Person problemlos
tragbar. Gegenüber einstückig hergestellten
Transportkästen aus Kunststoff hat er den Vorteil, zusammenlegbar
zu sein und beim Leertransport dadurch erheblich
weniger Raum einzunehmen.
Discounter, insbesondere im Lebensmittelbereich, ver
kaufen ihre Ware oftmals aus Kisten und Kästen, die auf
einer Palette im Stapel stehengelassen werden. Meist
sind es Wellpappkästen, die auf einer Palette gestapelt
stehen. Diese werden, insbesondere bei höheren Stapeln,
seitlich geöffnet, damit die Käufer von der Seite her
Zugang zu der Ware haben. Die Öffnung der Wellpappkisten
erfolgt in der Weise, daß eine Seitenwand der Ki
ste mit einem scharfen Messer weggeschnitten wird. Da
durch wird die Wellpappkiste für jegliche Wiederverwen
dung unbrauchbar, was an sich nicht weiter tragisch
ist, da Wellpappkisten sowieso keine Wiederverwendung
finden. Sie werden lediglich noch als Faserrohstoff
wiederverwertet.
Die an Altpapier und Altpappe anfallenden Mengen werden
mit der Zeit immer größer, so daß ihre Wiederverwertung
als Faserrohstoff nur noch teilweise möglich ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist von dem DE 91 06 186
U1 vorgeschlagen worden, sie als Mehrwegverpackungen
in Form von oben und seitlich offenen Behältern zu
verwenden, deren offene Teile durch ein unter dem Boden
angeordnetes Rollo verschließbar sind, das mit seinem
vorderen Ende an der Behälterrückwand verhakbar ist.
Diese Bauart hat den Nachteil, daß bei im Stapel auf
einer Palette stehenden Behältern nur der oberste Behälter
geöffnet werden kann, darunter stehende Behälter
jedoch nicht.
Bei einem rollbaren Großbehälter nach dem DE 81 08 456
U1 ist es bekanntgeworden, offene Seitenwände durch
Jalousien verschließbar zu machen, die unter das Dach
des oben geschlossenen Behälters zu verschieben sind.
Derartige Großbehälter können aber auf Transportkästen aus
Wellpappe oder Kunststoff nicht ersetzen, zum einen,
weil sie nicht von oben beladbar sind, zum anderen,
weil ihr handling ein völlig anderes ist.
Es wird daher angestrebt, für den Transport wiederver
wendbare tragbare und von oben beladbare Kästen zu verwenden.
Das sind in erster Linie aus Kunststoff hergestellte
Kästen. Diese Kästen sind, wenn sie in der üblichen
Weise hergestellt sind, nicht seitlich zu öffnen.
Es kann daher Ware nur von oben her aus den Kästen
entnommen werden. Bei im Stapel stehenden Kästen kann
dann nur aus der obersten Schicht Ware entnommen werden.
Diese oberste Schicht von Kästen liegt aber meist
derart hoch, daß kleinere Personen, in erster Linie
Frauen, von oben nicht in die im Stapel stehenden Kästen
hineinlangen können.
Könnte die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im Stapel
stehenden Transportkasten bei aus Kunststoff hergestellten
Transportkästen Anwendung finden, würde ein
erheblicher Anfall von Altwellpappe vermieden. Das würde
einen bedeutsamen Schritt zur Abfallvermeidung darstellen.
Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Nachteile und
die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Auf
gabe der Erfindung, einen vornehmlich aus Kunststoff
herstellbaren, von oben beladbaren Kasten zu schaffen,
der eine geordnete seitliche Entnahme der Ware zuläßt,
wenn der Transportkasten im Stapel steht.
Die Erfindung besteht darin, daß die eine einteilige Seitenwand als Rahmen ausgebildet ist, der eine Öffnung
umschließt, die durch eine Jalousie verschließbar ist,
daß an der Seitenwand und unter dem Boden Führungs
schienen für die seitliche Führung der Jalousie vorgesehen
sind und daß an der Jalousie einerseits und an
den Führungsschienen und/oder benachbarten Kastenteilen
Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie
mit dem Kasten vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen beschreiben
die Unteransprüche.
Die genannte Verkaufsmethode direkt aus dem im
Stapel stehenden Transportkasten aus Kunststoff, wie er
mit diesem tragbaren und von oben her beladbaren Kasten
erreicht wird, vermeidet den Anfall von Altwellpappe
und stellt damit einen bedeutsamen Schritt zur
Abfallvermeidung dar.
Um die unter dem Boden gelagerte Jalousie leicht und
problemlos um die untere Kastenkante laufen lassen zu
können, ist es zweckmäßig, wenn die bodenparallel ver
laufenden Führungsschienen an ihrem der Öffnung in der
Seitenwand zugewandten Ende in eine viertelkreisförmige
Form übergehen, die sich in die Führungsschienen in den
Seitenwänden fortsetzt.
Um die Jalousie in ihrer die Seitenwandöffnung ver
schließenden Stellung halten zu können ist es vorteil
haft, wenn die Elemente für die Verrastung aus federnd
an einer Jalousielamelle angeordneten Rasten und aus in
mindestens einer Führungsschiene oder in der Kastenwand
oder im Boden angeordneten Löchern gebildet sind.
Bei der Herstellung der Jalousie aus Kunststoff kann
diese Raste in höchst einfacher Weise gleich mit her
gestellt werden, indem die Raste am Ende oder durch das
Ende einer Feder gebildet ist, die durch mindestens ei
nen Einschnitt in die Lamelle gebildet ist.
Vorteilhaft für die Herstellung der Jalousie aus Kunst
stoff ist es, wenn die Jalousie aus einer Kunststoff
platte besteht, welche parallele Rillen aufweist, die
die Lamellen der Jalousie begrenzen und wenn das zwi
schen den Lamellen befindliche dünne Kunststoffmaterial
die die Lamellen zusammenhaltenden Scharniere bildet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der viertelkreisför
mige Teil der Führungsschiene im Boden eingeformt ist.
Um die Jalousie während des Transportes zu schützen,
kann es zweckmäßig sein, wenn am Rahmen mittels eines
Gelenkes eine Platte befestigt ist, die vor die die Ja
lousie tragende Seitenwand klappbar ist. Diese klapp
bare Platte kann aber auch als Deckel des Kastens wäh
rend des Transportes Verwendung finden.
Zur Sicherung der Jalousie in ihrem die Seitenwandöff
nung verschließenden Zustand kann es zweckmäßig sein,
wenn am Rahmen gelenkig oder federnd eine Zunge ange
ordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in die Ja
lousie eingreifenden Haken trägt.
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn der
Boden im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut
zu einem Absatz hochgezogen ist und wenn der Absatz als
Anschlag für die die Jalousie aufnehmende Seitenwand
dient.
Dann kann dieser Absatz dadurch, daß die Seitenwand mit
der durch die Jalousie verschließbaren Öffnung als un
teren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste
trägt und daß an der dieser Leiste zugekehrten Seite
des Absatzes mindestens ein Haken angebracht oder ange
formt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste verhakt,
zur weiteren Verfestigung der Seitenwandeinrastung
dienen.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß an der ober
sten Lamelle eine Rippe als Handgriff angeformt ist.
Dann ist in der obersten Lamelle keine Öffnung mehr
vorhanden und die Jalousie kann trotzdem leicht ver
schoben werden.
Bei Kästen, die mit einem Deckel versehen sind und die
für eine Verplombung vorgesehen sind, ist es zweck
mäßig, wenn zum Zweck der Verplombung an der obersten
Lamelle mindestens eine senkrecht nach außen vorstehen
de Rippe mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die mit
einer Ausnehmung im Oberrahmen oder einer am Oberrahmen
angeordneten Rippe fluchtet.
Um dem Transportkasten eine bessere Standfestigkeit
beim Stapeln von Transportkästen übereinander zu geben
und um dem Transportkasten eine verbesserte Lauffähig
keit auf Röllchenbahnen zu geben, ist es zweckmäßig,
daß unter dem Unterrahmen zu beiden Seiten eine boden
parallele Leiste angeordnet ist, die durch senkrecht zu
ihr und senkrecht zum Boden verlaufende Rippen abge
stützt ist.
Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn eine in
Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste verlaufende
Stützleise vorgesehen ist, die im mittleren Bereich
eine Führungsleiste für die Jalousie trägt, während die
andere Führungsleiste durch einen über die Stützleiste
hinausstehenden Teil der bodenparallelen Leiste gebil
det ist. Dadurch erhält die Stützleiste und die
bodenparallele Leiste eine weitere Funktion als Träger
der Jalousie.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der
Stützleiste sich die Rippen anschließen, die die boden
parallele Leiste mit dem Boden verbinden. Der Unterrah
men und der Boden erhalten dadurch eine besondere Sta
bilität.
Vorteilhaft ist es, wenn die Jalousie vor dem Querholm
des Unterrahmens angeordnet ist. In diesem Falle wählt
man die die Konstruktion des Transportkastens zweck
mäßigerweise derart, daß die Längsholme des Unterrah
mens über den Querholm hinaus vorgezogen sind und daß
hierdurch pufferartige Vorsprünge an den Seiten des
Unterrahmens gebildet sind.
Zur Bodenverstärkung sind meist unter dem Boden Rippen
angeordnet. Bei diesem mit einer Jalousie versehenen
Transportkasten ist es vorteilhaft, wenn die in Längs
richtung der Bewegung der Jalousie verlaufenden Längs
rippen eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung
zur Laufrichtung der Jalousie verlaufenden Querrippen
aufweisen. Denn dann hindern bei einer Durchwölbung des
Bodens unter schwerer Belastung die Querrippen die Be
wegung der Jalousie nicht.
An den Außenseiten der Wände eines Transportkastens
sind oftmals sogenannte Fixieröffnungen und sogenannte
Ziehnuten durch bestimmte Rippenanordnungen auf der
Außenseite der Wände angebracht, um ein mechanisiertes
und automatisiertes Handling der Kästen zu ermögli
chen, was auch bei diesem Transportkasten an den Längs
seitenwänden der Fall sein kann. Darüber hinaus werden
an den Außenseiten der Transportkästen Führungsnuten
mit Hilfe von im Querschnitt zuerst nach außen, dann
zur Seite vorspringender Rippen angeordnet, die soge
nannte Kartentaschen bilden, in die Zettel mit Angaben
über den Inhalt des Kastens, seinen Bestimmungsort
udgl. eingeschoben werden. Um eine solche Kartentasche
auch an der mit einer Jalousie verschlossenen Stirn
seite des Transportkastens anzuordnen ist es zweck
mäßig, wenn auf der Außenseite einiger Lamellen der
Jalousie hakenartige Vorsprünge in einer derartigen
Anordnung angeordnet sind, daß diese Vorsprünge eine
Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch
ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens Schar
niere für einen Deckel angebracht sind und daß auf der
gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens Ausnehmungen
für am Deckel angebrachte Rasten und/oder anzubringende
Plomben angeordnet sind.
Der Transportkasten kann aber auch, wenn er mit einem
Deckel versehen ist, so gestaltet werden, daß die Ja
lousie nicht unter den Boden, sondern beim Öffnen der
Stirnseitenwand in den Deckel verschoben wird. In die
sem Falle wird die Gestaltung des Kastens zweckmäßiger
weise so vorgenommen, daß die Führungsschienen der
Stirnseitenwand in Führungsschienen im Oberrahmen mün
den und die Jalousie bei der Öffnung der von ihr ver
schlossenen Stirnseitenwand in den Deckel verschiebbar
ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschienen an
den einander zugewandten Enden divergieren, damit die
erste Lamelle der Jalousie einwandfrei von dem Füh
rungsschienenpaar der Stirnseitenwand in das Führungs
schienenpaar des Deckels einläuft.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines zusammenfaltba
ren Kastens in aufgestelltem Zustand, dessen
Stirnseitenöffnung durch eine Jalousie ver
schlossen ist,
Fig. 2 den Kasten der Fig. 1 in zusammengelegtem Zu
stand,
Fig. 3 den Kasten der Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Jalousie,
Fig. 5 eine Rückseitenansicht der Jalousie,
Fig. 6 im Detail: der Übergang vom Boden in die Stirn
seitenwand im Schnitt,
Fig. 7 den mit einem Deckel verschlossenen Kasten der
Fig. 1,
Fig. 8 im Detail: die Befestigung des Deckels am
Oberrahmen,
Fig. 9 eine Stirnseitenansicht eines aufgestellten
Transportkastens, dessen Jalousie in den Deckel
verschiebbar ist,
Fig. 10 eine Stirnseitenansicht des zusammengeklappten
Transportkastens der Fig. 10,
Fig. 11 im Detail: den Übergang der Führungsschienen
der Stirnseitenwand in den Deckel.
Der als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 8 gezeig
te Kasten besteht aus einem Oberrahmen 1 und einem Un
terrahmen 2, in welchem der Boden 3 befestigt ist. Zwi
schen dem Oberrahmen 1 und dem Unterrahmen 2 sind ge
lenkig die Längsseitenwände 4, 5 und die Stirnseiten
wände 6 angeordnet. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand
ist mit dem Unterteil 5 der Längsseitenwand durch ein
Gelenk 7 verbunden. Das Oberteil 4 der Längsseitenwand
ist über ein nicht sichtbares Gelenk an seiner Oberkan
te mit dem Oberrahmen 1 verbunden, während das Unter
teil 5 der Längsseitenwand an seiner Unterkante mit ei
nem ebenfalls nicht sichtbaren Gelenk mit dem Unterrah
men 2 verbunden ist. Der Oberrahmen weist Ausnehmungen
29 als Handgrifflöcher auf.
Die Stirnseitenwand 6 ist als ein Rahmen ausgebildet,
welcher zwei Seitenholme 8, einen Oberholm 9, welcher
über nicht sichtbare Gelenke mit dem Oberrahmen 1 ver
bunden ist und einem Unterholm 10 einstückig geformt.
Diese vier Holme 8, 9, 10 schließen eine Öffnung 11
ein, welche durch eine Jalousie 12 verschließbar ist.
Diese Jalousie 12 ist an der Außenseite der Stirnsei
tenwand 6 durch Führungsschienen 13 geführt.
Die in den Führungsschienen 13 befindliche Jalousie 12
ist zum Öffnen der Öffnung 11 unter den Boden 3 des
Kastens verschiebbar, wo sich weitere Führungsschienen
14 befinden, welche die Jalousie 12 so führen, daß sie
direkt unter dem Boden 3 zu liegen kommt. Unmittelbar
vor der Außenkante des Unterrahmens 2 weist die Füh
rungsschiene 14 einen viertelkreisförmigen Abschnitt 15
auf, an dieser Stelle ist der Boden 3 ebenfalls vier
telkreisförmig geformt und nach oben ein Stück hochge
zogen, wodurch ein Anschlag für den Unterholm 10 gebil
det ist.
Dieser Unterholm 10 ist in seinem unteren Teil wie eine
C-Schiene 16 geformt. An dem Anschlag 15 befindet sich
ein einstückig angeformter Haken 17, welcher hinter die
Unterkante der C-Schiene 16 des Unterholmes 10 der
Stirnseitenwand 6 greift und somit eine Befestigung der
Stirnseitenwand 6 am Boden 3 bildet. Eine weitere Befe
stigung ist durch einen Nocken 18 gegeben, welcher
einem Verschwenken der Stirnseite 6 ebenfalls einen Wi
derstand entgegensetzt.
Die Jalousie 12 besteht aus einer Kunststoffplatte, die
durch eine Vielzahl paralleler Rillen 19 in Lamellen 20
geteilt ist. Die oberste Lamelle 21 ist breiter als die
übrigen Lamellen 21 ausgeführt. Sie weist eine Hand
griffausnehmung 22 auf, trägt an ihrer rückseitigen
Oberkante Arretiervorsprünge 23 und beidseitig durch
Einschnitte 24 gebildete Federn, die an ihrer Vorder
seite Arretiervorsprünge 26 aufweist. Diese Arretier
vorsprünge 26 an den Federn 25 greifen in Ausnehmungen
27 in der Führungsschiene 13, während die Arretiervor
sprünge 23 in Ausnehmungen 28 im Oberholm 9 der Stirn
seitenwand 6 eingreifen, wenn die Öffnung 11 durch die
Jalousie 12 verschlossen ist.
Damit beim Zusammenfalten des Kastens die Stirnseiten
wand 6 hochgeklappt werden kann, ist es notwendig, daß
die oberste Lamelle 21 der Jalousie 12 vollständig in
den Unterboden eingeschoben ist. Der Handgriff 22 ist
auch im unter den Boden 3 eingeschobenen Zustand greif
bar, da er vor dem Querholm des Unterrahmens 2 liegt.
Am Oberrahmen kann ein Deckel 30 mit Gelenken 31 befe
stigt sein, der als Schutz vor die Stirnseite 6 mit der
Jalousie 12 geklappt werden kann und mittels Befesti
gungsmitteln befestigt werden kann. Als Gelenk verwen
det man hier zweckmäßigerweise zwei Wellen 33, 34, von
denen die eine im Deckel 30, die andere im Oberrahmen 1
gelagert ist und die miteinander durch einen Lenker 35
verbunden sind.
Wenn die oberste Lamelle 21 völlig geschlossen sein
soll, ist es zur leichten Handhabung der Jalousie 12
zweckmäßig, wenn an der obersten Lamelle 21 eine Rippe
36 als Handgriff angeformt ist.
In manchen Fällen ist es erwünscht, wenn eine Möglich
keit besteht, den Transportkasten zu verplomben. In
diesem Fall ist auch die Jalousie zu verplomben. Eine
Möglichkeit hierfür läßt sich dadurch schaffen, daß an
der obersten Lamelle mindestens eine senkrecht nach au
ßen vorstehende Rippe 37 mit einer Ausnehmung ange
ordnet ist, die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen 1
oder einer am Oberrahmen 1 angeordneten Rippe 38 fluch
tet. Durch die Ausnehmungen in diesen Rippen wird dann
der die Plombe 39 tragende Draht 40 gezogen.
Um die Stabilität des Unterrahmens 2 und des Bodens 3
zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn unter dem Unterrah
men 2 zu beiden Seiten eine bodenparallele Leiste 41
angeordnet ist, die durch senkrecht zu ihr und senk
recht zum Boden 3 verlaufende Rippen 42 abgestützt ist.
Diese bodenparallele Leiste 41 erhält eine weitere Auf
gabe zur Führung der Jalousie 12 dadurch, daß eine in
Längsrichtung zur bodenparallelen Leiste (41) verlau
fende Stützleise 43 vorgesehen ist, die im mittleren
Bereich eine Führungsleiste 44 für die Jalousie 12
trägt, während die andere Führungsleiste 14 durch einen
über die Stützleiste 43 hinausstehenden Teil der boden
parallelen Leiste 41 gebildet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich an der Außenseite
der Stützleiste 43 die Rippen 42 anschließen, die die
Abstützung der bodenparallelen Leiste 41 gegenüber dem
Boden 3 vornehmen.
Recht einfach wird die Formgestaltung des Unterrahmens
2, wenn die Jalousie 12 vor dem Querholm des Unter
rahmens 2 angeordnet ist. In diesem Falle ist es
zweckmäßig, wenn die Längsholme des Unterrahmens über
den Querholm hinaus vorgezogen sind und hierdurch
pufferartige Vorsprünge 45 an den Seiten des Unterrah
mens 2 gebildet sind.
Um den Transportkasten auch schwer beladen zu können,
sind unter dem Boden 3 Rippen 46, 47 angeordnet, von
denen die in Längsrichtung der Bewegung der Jalousie 12
verlaufenden Längsrippen 47 eine etwas größere Höhe als
die in Querrichtung zur Laufrichtung der Jalousie 12
verlaufenden Querrippen 46 aufweisen. Hierdurch ist
erreicht, daß bei unter der Last der Ladung sich durch
wölbendem Boden die Bewegung der Jalousie 12 nicht
durch die Querrippen 46 behindert wird.
Um auch die Stirnseite des Transportkastens mit einer
Kartentasche zu versehen, sind auf der Außenseite eini
ger Lamellen 20 der Jalousie 12 hakenartige Vorsprünge
48 in einer derartigen Anordnung angeordnet sind, daß
diese Vorsprünge 48 eine Kartentasche bilden.
Vorteilhaft läßt sich der Transportkasten auch dadurch
ausgestalten, daß an einer Seite des Oberrahmens 1
Scharniere 50 für einen Deckel 49 angebracht sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite des Oberrahmens
Ausnehmungen für am Deckel angebrachte Rasten 51 und/
oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, ist es auch möglich,
den Transportkasten so zu gestalten, daß die Jalousie
12 zum Öffnen der Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49
verschoben wird. Diese Gestaltung wird zweckmäßigerwei
se so vorgenommen, daß die Führungsschienen 13 der
Stirnseitenwand 6 in Führungsschienen 52 im Oberrahmen 1
münden und die Jalousie 12 bei der Öffnung der von ihr
verschlossenen Stirnseitenwand 6 in den Deckel 49 ver
schiebbar ist. Dabei wird der Übergang der Jalousie vom
Deckel in die Stirnseitenwand und umgekehrt erleich
tert, wenn die Führungsschienen an den einander zuge
wandten Enden divergieren.
Liste der Bezugszeichen:
1 Oberrahmen
2 Unterrahmen
3 Boden
4 Oberteil der Längsseitenwand
5 Unterteil der Längsseitenwand
6 Stirnseitenwand
7 Gelenk
8 Seitenholm
9 Oberholm
10 Unterholm
11 Öffnung
12 Jalousie
13 Führungsschiene
14 Führungsschiene
15 Anschlag
16 C-Schiene
17 Haken
18 Nocken
19 Rille
20 Lamelle
21 oberste Lamelle
22 Handgriffausnehmung
23 Arretiervorsprung
24 Einschnitt
25 Feder
26 Arretiervorsprünge
27 Ausnehmungen
28 Ausnehmung
29 Ausnehmung
30 Deckel
31 Gelenk
32 Befestigungsmitte
33 Welle
34 Welle
35 Lenker
36 Handgriffrippe
37 Verplombungsrippe
38 Verplombungsrippe
39 Plombe
40 Draht
41 bodenparallele Leiste
42 Rippe
43 Stützleiste
44 Führungsleiste
45 pufferartiger Vorsprung
46 Querrippe
47 Längsrippe
48 hakenartiger Vorsprung
49 Deckel
50 Scharnier
51 Rasten
52 Führungsschiene
2 Unterrahmen
3 Boden
4 Oberteil der Längsseitenwand
5 Unterteil der Längsseitenwand
6 Stirnseitenwand
7 Gelenk
8 Seitenholm
9 Oberholm
10 Unterholm
11 Öffnung
12 Jalousie
13 Führungsschiene
14 Führungsschiene
15 Anschlag
16 C-Schiene
17 Haken
18 Nocken
19 Rille
20 Lamelle
21 oberste Lamelle
22 Handgriffausnehmung
23 Arretiervorsprung
24 Einschnitt
25 Feder
26 Arretiervorsprünge
27 Ausnehmungen
28 Ausnehmung
29 Ausnehmung
30 Deckel
31 Gelenk
32 Befestigungsmitte
33 Welle
34 Welle
35 Lenker
36 Handgriffrippe
37 Verplombungsrippe
38 Verplombungsrippe
39 Plombe
40 Draht
41 bodenparallele Leiste
42 Rippe
43 Stützleiste
44 Führungsleiste
45 pufferartiger Vorsprung
46 Querrippe
47 Längsrippe
48 hakenartiger Vorsprung
49 Deckel
50 Scharnier
51 Rasten
52 Führungsschiene
Claims (21)
1. Transportkasten aus Kunststoff,
bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden,
die an ihrer Oberkante durch einen Rahmen verbun
den sind,
wobei zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwände
in ihrer Mitte bodenparallel faltbar sind, mit
ihrer Unterkante über Gelenke am Boden und mit ihrer
Oberkante über Gelenke am Rahmen befestigt
sind und die zwei weiteren Seitenwände einteilig
sind, mit ihrer oberen Kante am Rahmen über Gelenke
befestigt und mit ihrer Unterkante mittels Rasten
und Anschlägen am Boden befestigt sind, wobei
die einteiligen Seitenwände im aufgeklappten Zustand
des Kastens die faltbaren Seitenwände von
innen her abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine einteilige Seitenwand (6) als Rahmen (8, 9, 10) ausgebildet ist, der eine Öffnung (11) umschließt, die durch eine Jalousie (12) verschließbar ist,
daß an der Seitenwand (6) und unter dem Boden (3) Führungsschienen (13, 14) für die seitliche Führung der Jalousie (12) vorgesehen sind und
daß an der Jalousie (12) einerseits und an den Führungsschienen (13, 14) und/oder benachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie (12) mit dem Kasten vorgesehen sind.
daß die eine einteilige Seitenwand (6) als Rahmen (8, 9, 10) ausgebildet ist, der eine Öffnung (11) umschließt, die durch eine Jalousie (12) verschließbar ist,
daß an der Seitenwand (6) und unter dem Boden (3) Führungsschienen (13, 14) für die seitliche Führung der Jalousie (12) vorgesehen sind und
daß an der Jalousie (12) einerseits und an den Führungsschienen (13, 14) und/oder benachbarten Kastenteilen Elemente für eine Verrastung oder Verhakung der Jalousie (12) mit dem Kasten vorgesehen sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bodenparallel verlaufenden Führungsschie
nen (14) an ihrem der Öffnung (11) in der Seiten
wand (6) zugewandten Ende in eine viertelkreisför
mige Form übergehen, die sich in die Führungs
schienen (13) an der Seitenwand (6) fortsetzen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente für die Verrastung aus federnd an
einer Jalousielamelle (21) angeordneten Rasten
(26) und aus in mindestens einer Führungsschiene
(13) oder in der Kastenwand oder im Boden (3) an
geordneten Ausnehmungen (27) gebildet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raste (26) am Ende oder durch das Ende
einer Feder (25) gebildet ist, die durch minde
stens einen Einschnitt (24) in die Lamelle (21)
gebildet ist.
5. Transportkasten nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Jalousie (12) aus einer Kunststoffplatte
besteht, welche parallele Rillen (19) aufweist,
die die Lamellen (20) der Jalousie (12) begrenzen
und daß das zwischen den Lamellen (12) befindliche
dünne Kunststoffmaterial die die Lamellen (20, 21)
zusammenhaltenden Scharniere bildet.
6. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der viertelkreisförmige Teil der Führungs
schiene (14) im Boden (3) eingeformt ist.
7. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Oberrahmen (1) mittels eines Gelenkes (31)
eine Platte (30) befestigt ist, die vor die die
Jalousie (12) tragende Seitenwand (6) klappbar
ist.
8. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Oberrahmen gelenkig oder federnd eine Zunge
angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende einen in
die Jalousie (12) eingreifenden Haken trägt.
9. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut (14) zu einem Absatz hochgezogen ist und
daß der Absatz als Anschlag (15) für die die Ja lousie (12) aufnehmende Seitenwand (6) dient.
daß der Boden (3) im Bereich der viertelkreisförmigen Führungsnut (14) zu einem Absatz hochgezogen ist und
daß der Absatz als Anschlag (15) für die die Ja lousie (12) aufnehmende Seitenwand (6) dient.
10. Transportkasten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie (12) verschließbaren Öffnung (11) als unteren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste (16) trägt
und daß an der dieser Leiste (16) zugekehrten Sei te des Absatzes mindestens ein Haken (17) ange bracht oder angeformt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste (16) verhakt.
daß die Seitenwand mit der durch die Jalousie (12) verschließbaren Öffnung (11) als unteren Abschluß eine C-förmige, nach außen offene Leiste (16) trägt
und daß an der dieser Leiste (16) zugekehrten Sei te des Absatzes mindestens ein Haken (17) ange bracht oder angeformt ist, der sich mit der C-förmigen Leiste (16) verhakt.
11. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der obersten Lamelle (21) eine Rippe (36)
als Handgriff angeformt ist.
12. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der obersten Lamelle (21) mindestens eine
senkrecht nach außen vorstehende Rippe (37) mit
einer Ausnehmung angeordnet ist,
die mit einer Ausnehmung im Oberrahmen (1) oder
einer am Oberrahmen (1) angeordneten Rippe (38) fluchtet.
13. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Unterrahmen (2) zu beiden Seiten
eine bodenparallele Leiste (41) angeordnet ist,
die durch senkrecht zu ihr und senkrecht zum Boden
(3) verlaufende Rippen (42) abgestützt ist.
14. Transportkasten nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in Längsrichtung zur bodenparallelen Lei
ste (41) verlaufende Stützleise (43) vorgesehen
ist, die im mittleren Bereich eine Führungsleiste
(44) für die Jalousie (12) trägt, während die andere
Führungsleiste (14) durch einen über die
Stützleiste (43) hinausstehenden Teil der bodenparallelen
Leiste (41) gebildet ist.
15. Transportkasten nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Stützleiste (43) sich
die Rippen (42) anschließen.
16. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Jalousie (12) vor dem Querholm des Unter rahmens (2) angeordnet ist,
daß die Längsholme des Unterrahmens über den Quer holm hinaus vorgezogen sind und
daß hierdurch pufferartige Vorsprünge (45) an den Seiten des Unterrahmens (2) gebildet sind.
daß die Jalousie (12) vor dem Querholm des Unter rahmens (2) angeordnet ist,
daß die Längsholme des Unterrahmens über den Quer holm hinaus vorgezogen sind und
daß hierdurch pufferartige Vorsprünge (45) an den Seiten des Unterrahmens (2) gebildet sind.
17. Transportkasten nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Boden Rippen (46, 47) angeordnet
sind, von denen die in Längsrichtung der Bewegung
der Jalousie (12) verlaufenden Längsrippen (47)
eine etwas größere Höhe als die in Querrichtung
zur Laufrichtung der Jalousie (12) verlaufenden
Querrippen (46) aufweisen.
18. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite einiger Lamellen (20) der
Jalousie (12) hakenartige Vorsprünge (48) in einer
derartigen Anordnung angeordnet sind, daß diese
Vorsprünge (48) eine Kartentasche bilden.
19. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seite des Oberrahmens (1) Scharniere (50) für einen Deckel (49) angebracht sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite des Ober rahmens (1) Ausnehmungen für am Deckel (49) ange brachte Rasten (50) und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
daß an einer Seite des Oberrahmens (1) Scharniere (50) für einen Deckel (49) angebracht sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite des Ober rahmens (1) Ausnehmungen für am Deckel (49) ange brachte Rasten (50) und/oder anzubringende Plomben angeordnet sind.
20. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (13) der Stirnseitenwand
(6) in Führungsschienen (52) im Oberrahmen (1) mün
den und die Jalousie (12) bei der Öffnung der von
ihr verschlossenen Stirnseitenwand (6) in den Deckel
(49) verschiebbar ist.
21. Transportkasten nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (13, 52) an den einander
zugewandten Enden divergieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228949 DE4228949C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Transportkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228949 DE4228949C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Transportkasten aus Kunststoff |
Publications (2)
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---|---|
DE4228949A1 DE4228949A1 (de) | 1994-03-10 |
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Family
ID=6466839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202006013402U1 (de) * | 2006-08-31 | 2007-03-08 | Hergeth, Willibald | Transportables Behältnis |
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DE7836695U1 (de) * | 1978-12-12 | 1979-03-29 | Walther Rolf F Dipl Ing | Zusammenlegbarer Behaelter |
GB2214903B (en) * | 1988-02-25 | 1991-12-18 | Ind Tech Res Inst | Collapsible container |
DE9106186U1 (de) * | 1991-05-18 | 1991-07-18 | Bartmann, Klaus, Dipl.-Ing., 5870 Hemer | Mehrwegverpackung |
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1992
- 1992-08-31 DE DE19924228949 patent/DE4228949C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202006013402U1 (de) * | 2006-08-31 | 2007-03-08 | Hergeth, Willibald | Transportables Behältnis |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4228949A1 (de) | 1994-03-10 |
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