DE3805023A1 - Einrichtung zum bearbeiten von laufsohlen von skiern - Google Patents

Einrichtung zum bearbeiten von laufsohlen von skiern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bearbeiten von Laufsoh­ len von Skiern, insbesondere zum Schleifen des Laufbelages und der Stahl­ kanten mit einem sich drehenden Schleifkörper in Form eines Schleifsteines oder eines Schleifbandes.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Sowohl bei der Skiproduktion wie auch beim Skiservices gehört das Schleifen des Skilaufbelages und der Stahlkanten, das laufflächenseitige Anschrägen der Stahlkanten, deren seit­ liches Schärfen und auch das Wachsen der Laufflächen zu den üblichen Bear­ beitungsverfahren. Für diese Bearbeitungsverfahren werden Bandschleifma­ schinen, Steinschleifmaschinen und Schleifmaschinen mit Schleifkörpern aus mit Diamanten oder kubisches Bornitrid besetztem Stahl verwendet. Dabei werden in der Skiproduktion die oben erwähnten Bearbeitungsmaschinen mit Hilfe von automatischen Beschickungsanlagen und Förderbändern zu Schleif­ straßen verkettet und verbunden.
Beim Skiservise ist das eingangs erwähnte Schleifen schwierig, da hier der Ski ja mit einer Bindung ausgestattet ist und darüber hinaus noch oft nahe der Schafel ein sogenannter Überkreuzungsschutz vorgesehen sein kann. Die Oberfläche des Ski ist daher beim Skiservices nicht plan und nicht eben, was die erwähnte Bearbeitung erschwert. Man hat sich bislang damit gehol­ fen, daß auf die Oberfläche des Skis eine "Schblone" aufgelegt wurde. Bei dieser "Schablone" handelt es sich um einen bogenförmig verlaufenden Strei­ fen von Skibreite, der auf die Oberfläche des Skis aufgelegt wird und der die erwähnten auf der Skioberfläche angeschraubten oder angeklebten Be­ schlagteile (Bindungen, Backen, Überkreuzungsschutz) brückenartig über­ spannt hat und der als Andrück- und Laufbahn für die Vorschubrolle diente. Diese Arbeitsweise mit dieser "Schablone" bei bereits benutzten Skiern ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden: - mangelnde Sicherheit bei der Handhabung, da nicht auszuschließen ist, daß die "Schablone" von der Ski­ oberseite abgleitet; - Druckschwankungen infolge unterschiedlicher An­ stellwinkel an den Schleifkörper bei händisch geführten Skiern; - Schwan­ kungen der Vorschubgeschwindigkeit; - Unmöglichkeit der Automatisierung bei mehreren Bearbeitungsgängen.
In diesem Zusammenhang ist noch die DE-AS 22 04 216 zu erwähnen. Sie be­ schreibt und zeigt eine Vorrichtung für das Fräsen eines Längsprofiles in längsbewegten Werksstücken, insbesondere zum Herstellen von Skikernen aus Kunststoff. Das Werkstück besteht aus einem Kunststoffband, das über seine Länge vorerst eine konstante Höhe aufweist. In dieser Vorrichtung nach die­ ser Vorveröffentlichung soll dieses Kunststoffband zu einem keilförmigen Längsprofil zugefräst werden. Mittels einer Druckrolle wird das Kunststoff­ band an den Walzenfräser gedrückt, wobei die Druckrolle zur Erzeugung eines keilförmigen Längsprofiles im Abstand zum Walzenfräser verstellt wird. Eine Vorschubeinrichtung sorgt für den Durchlauf des Kunststoffbandes. Diese Vorschubeinrichtung besteht aus das Kunststoffband klemmend fassenden Rol­ len. Eine Druckrolle übt auf das Kunststoffband eine vertikale Kraft aus und drückt dieses gegen das rotierende Werkstück. Die anderen Rollen hin­ gegen haben die Aufgabe, auf das Kunststoffband eine in seiner Ebene und in seiner Längsrichtung wirkende Kraft auszuüben, um so seinen Transport durch das spanabhebende Werkzeug sicher zu stellen. das Werkstückband ist auf einer Vorratstrommel oder Vorratsrolle aufgewickelt und das Kunststoff­ band wird von dieser gebremsten Trommel oder Rolle abgezogen, und zwar über diese Rollen, es bedarf keiner Führung, weil das Kunststoffband gar keine Möglichkeit hat, seitlich auszuweichen. Schlußendlich ist zu vermerken, daß die DE-AS 22 04 216 keine Skibearbeitungsmaschine zeigt und beschreibt, sondern eine Fräsmaschine zur Herstellung eines Skibauteiles, nämlich eines im Längsprofil keilförmigen Kunststoffstreifens, der als Kernbauteil für einen Ski dient.
Die Erfindung zielt darauf ab, bei einer eingangs erwähnten Einrichtung diese Nachteile zu vermeiden, was vorschlagsgemäß durch jene Maßnahmen ge­ lingt, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentan­ spruches 1 sind. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die erwähnten Nachteile beseitigt und es ist auch möglich, die Bearbeitungsvorgänge in großem Umfang zu automatisieren.
Grundsätzlich ist es möglich, die Führung für die Tragschiene als Gleitfüh­ rung auszubilden. Die Ausbildung der Führung im Sinne des Anspruches 2 ver­ ringert nicht nur den Kraftaufwand zum Durchschieben der Tragschiene, son­ dern bietet noch ergänzend die Möglichkeit, diese Führung auch als Vor­ schubeinrichtung einzusetzen, wenn die Rollen im Sinne des Anspruches 3 angetrieben sind.
Anspruch 4 zeigt und beschreibt eine besonders einfache Konstruktion für den Träger, die sozusagen allseitig offen ist und die somit die Kontrolle der Arbeitsweise und der Maschinenteile in diesem Bereich ohne besonderen Aufwand ermöglicht.
Anspruch 5 beinhaltet eine Variante zur Lösung nach Anspruch 3. Nach diesem Anspruch wird die Führungsaufgabe und der Vorschub getrennten Bauteilen zugeordnet, durch diese Trennung der Funktionen kann der Träger besonders einfach konstruktiv gestaltet sein. Durch die Maßnahme nach den Ansprüchen 6 und 7 ist die Tragschiene unabhängig von ihrer jeweiligen Winkellage gegenüber der Horizontalebene stets im Eingriff mit der Vorschubrolle.
Die Maßnahme nach Anspruch 8 sichert die formschlüssige Verbindung zwischen treibendem und getriebenem Teil. Anspruch 9 stellt sicher, daß die Trag­ schiene in die Führung "eingefädelt" werden kann, ohne daß vorerst der zu bearbeitende Ski mit dem rotierenden Werkzeug in Wirkverbindung tritt. Die Ansprüche 10 bis 13 beinhalten zweckmäßige Maßnahmen zum sicheren Halt des zu bearbeitenden Skis und ferner dafür, daß die Tragschiene unterschied­ lichen Skilängen, Skiformen und Skikonturen einfach angepaßt werden kann.
Um die Erfindungs zu veranschaulichen, wird sie anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert, ohne sie darauf zu beschränken. Ausführungs­ varianten werden bei der Erläuterung dieser ausführungsbeispiele erklärt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung zur Bearbeitung der Lauf­ sohle von Skiern;
Fig. 2 in Seitensicht die Tragschiene mit einem daran befestigten Ski;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tragschiene mit dem daran befestigten Ski gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4, 5, 6 und 7 verschiedene Augenblicke während des Durchlaufes eines Ski durch die Einrichtung;
Fig. 8 eine Ansicht der Einrichtung von der Seite;
Fig. 9 in Seitenansicht eine Einrichtung in einer abgeänderten Form.
Die Einrichtung zum Schleifen der Laufsohle eines Ski ist in Fig. 1 schema­ tisch von der Seite gezeigt. In einem ortsfesten Maschinengestell 1 mit einem trichterartigen Einsatzteil 2 (Naßschleifen) ist um eine horizontale Achse 3 ein zylindrischer Schleifkörper 4 in Richtung des Pfeiles 5 mittels eines motorischen, hier nicht dargestellten Antriebes drehbar gelagert. Anstelle eines solchen zylindrischen Schleifkörpers 4 kann auch ein über zwei Umlenkrollen geführtes Schleifband vorgesehen werden. Eine am Maschi­ nengestell 1 befestigte, nach oben ragende Stütze 6 trägt eine parallel zur Zeichenebene nach Fig. 1 um eine Schwenkachse 8 schwenkbar gelagerte Wippe 7, die die Vorschubrolle 9 trägt und einen Antriebsmotor für diese Vorschubrolle 9, der hier jedoch nicht gezeigt ist. An der Wippe 7, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, ist ein Gewicht verstellbar (Pfeil 11) gelagert, mit welchem die Kraft einstellbar ist, mit der der Vorschub­ rolle 9 gegen den Schleifkörper 4 drückt. Die beiden Drehachsen 3 und 12 von Schleifkörper 4 und Vorschubrolle 9 liegen parallel zueinander, Schleifkörper 4 und Vorschubrolle 9 sind im wesentlichen in derselben Ebene (Zeichenebene) angeordnet.
An der Wippe 7 ist ferner ein Träger 13 schwenkbar gelagert. Dieser Träger 13, der zu beiden Seiten der Vorschubrolle 9 vorgesehen ist, besteht aus paarweise angeordneten, U-förmigen, portalartigen Holmen 14, deren nach unten gerichtete Schenkel 15 an ihrem freien Ende frei drehbare Rollen 16 und 17 tragen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind als vier solcher Rollen vorgesehen, wobei je zwei Rollen 16 vor der Vorschubrolle 9 (vor der Zeichenebene) und je zwei Rollen 17 hinter der Vorschubrolle 9 (hinter der Zeichenebene) liegen. Alle vier Rollen 16 und 17 liegen in einer Ebene und da ferner die Schwenkachse des Trägers 13 mit der Drehachse 12 der Vor­ schubrolle 9 zusammenfällt, ist der normale Achsabstand dieser gedachten Ebene von der Drehachse 12 unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung des Trägers 13 stets gleich groß. Ferner ist die gedachte Ebene beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel außerhalb des Umfangskreises der Vorschubrolle 9. Dieser Träger 13 kann mit einer motorischen Verstelleinrichtung - hier nicht gezeigt - verbunden sein, durch welche die Winkellage oder Winkel­ stellung dieses Trägers 13 gegenüber einer Bezugsebene oder Bezugslinie während des Arbeitsablaufes gesteuert wird, was im folgenden noch erläutert wird. Es ist aber auch möglich, diesen Träger frei pendelnd zu lagern, so daß während des Arbeitsablaufes seine Bewegung ausschließlich durch die Skiform gesteuert wird. Die aufgebogene Schaufel stößt beim Vorschub an den Schleifkörper an und wird dann von diesem zusammen mit dem Träger nnach oben gedrückt und eventuell seitlich auch verschwenkt.
Die erwähnten, frei drehbaren Rollen 16 und 7 bilden geradlinig ver­ laufende Führung und diese Rollen 16 und 17 sind profiliert ausgebildet. Die Vorschubrolle 9 ist zweckmäßigerweise als Zahnrad gestaltet. Soweit zum grundsätzlichen Aufbau der ortsfesten Einrichtung.
Die Tragschiene 20, die mit dieser Einrichtung nach Fig. 1 zusammenwirkt, ist in Fig. 2 in Seitensicht und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Die­ se Tragschiene 2 besteht aus zwei voneinander distanzierten, parallel zu­ einander angeordneten, geradlinig verlaufenden Rohren 21 und 22, zwischen welchen als Distanzhalteglied ein plattenartiger Streifen 23 liegt, dessen Oberseite hier als Zahnstange 24 ausgebildet ist. Nach unten erstrecken sich Stege 25, die zweckmäßigerweise in Längsrichtung der Tragschiene 20 verschiebbar gelagert sein können (Pfeil 26), wobei sie in jeder einnehm­ baren Stellung auch fixierbar sind. An diesen Stegen 26 sind um die Achse 28 U-förmige, nach unten offene Halter 27 angelenkt, wobei an dem nach un­ ten ragenden Schenkel dieser U-förmigen Halter 27 Klemmeinrichtungen vorge­ sehen sind, die hier in Fig. 2 durch Pfeile 29 angedeutet sind. Als Klemm­ einrichtung eignen sich Klemmschrauben, Klemmbacken, Klemmhebel oder auch hydraulische oder pneumatische Klemmzylinder. Anstelle solcher mechanischer Klemmeinrichtungen ist es möglich, an den Stegen 25 als Halter 27 mit Unterdruck beaufschlagte Sauger vorzusehen, die mit der Oberfläche des auf­ zunehmenden Ski zusammenwirken. Die in der Reihe erste Stütze 25, die mit einem bogenförmigen Halter 30 für die aufnahme der Skischaufel bestückt ist, ist von der Stirnseite 31 der Tragschiene 20 um ein Maß L entfernt, das etwa der Länge L jener Führung entspricht, die durch die erwähnte frei drehbaren Rollen 16 und 17 gebildet ist.
Werden U-förmige, nach unten offene Halter 27 verwendet, so ist deren Tiefe etwas kleiner als die Stärke des aufzunehmenden Abschnittes des zu fixie­ renden Ski 32, so daß der Ski gegenüber dem Halter 27 etwas vorragt oder vorsteht, was aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tragschiene 20 seitlich von Roh­ ren 21 und 22 mit kreisrundem Querschnitt begrenzt. Die Rollen 16 und 17 am Träger 13 besitzen eine dazu korrespondiere Kehlung (Fig. 8), so daß diese Tragschiene 20 von diesen Rollen 16 und 17, so sei hier vermerkt, daß diese Führung für die Tragschiene 20 auch als Gleitführung ausgebildet sein kann. In diesem Falle sind am Träger 13 profilierte Gleitleisten oder Gleitschuhe vorgesehen, die mit korrespondierend im Querschnitt ausgebil­ deten Seitenteilen der Führungsschiene 20 zusammenwirken.
Aus Fig. 2 ist auch erkennbar, daß die Beschlagteile des Ski (Bindung 33, Überkreuzungsschutz 34) durch die Tragschiene 20 überspannt sind, und zwar durch eine gerade verlaufende Tragschiene.
Soll nun ein bereits benutzter Ski 32, auf welchem Beschlagteile 33, 34 montiert sind, bzw. dessen Laufsohle (Belag und Kanten) bei Servicearbei­ ten überholt, insbesondere geschliffen werden, so wird der Ski 32, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an den Haltern 27 der Tragschiene 20 befestigt. Da die Halter längsverschiebbar an der Tragschiene 20 angeordnet sind (Pfeil 26), ist diese Tragschiene mit ihren Stegen 25 allen Skigrößen anpaßbar. Der vordere Bereich der Tragschiene 20 (Länge L) ist jedoch frei. Mit diesem vorderen Teil wird nun die Tragschiene 20 und der an ihr befestigte Ski 32 in die durch die Rollen 16 und 17 gebildete Führung eingeschoben (Fig. 4), wobei die als Zahnrad ausgebildete Vorschubrolle 9 in die oberseitige Zahn­ stange 24 der Tragschiene 20 eingreift und nun die Tragschiene 20 zusammen mit dem daran befestigten Ski 32 allmählich in die Führung hineinzieht, wobei gleichzeitig die Tragschiene 20 über hier nicht gezeigte Schalter (Mikroschalter, Lichtschranken) die Steuermechanik für den Träger 13 akti­ viert, so daß sich der Träger 13 zusammen mit der von ihm nun aufgenommenen Führungsschiene 20 im Uhrzeigersinn etwas verschwenkt (Fig. 5), der Ski mit seinem Schaufelbereich auf den Schleifkörper 4 allmählich aufgesetzt wird (Fig. 6). Die Tragschiene 20 mit dem daran befestigten Ski 32 wird nun über den Träger 13 allmählich im Gegenuhrzeigersinn in seine waagrechte Lage zurückverschwenkt und nun über den eingestellten Anpreßdruck (Gewicht 10) unter Anlage am Schleifkörper 4 über diesen hinweggezogen (Fig. 7). Ist das Skiende erreicht, so kann die Einrichtung so gesteuert werden, daß die Vorschubrolle 9 ihre Drehrichtung umkehrt und nun den zu bearbeitenden Ski neuerlich über den Schleifkörper 4 zurückführt. Dieses Wechselspiel kann wiederholt werden, bis die Skilaufsohle die geforderte Qualität er­ reicht hat.
Sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel als seitliche Begrenzung der Trag­ schienen 20 Rohre 21 und 22 mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen und be­ sitzen die Rollen 16 und 17, die hier als Führung dienen, einen dazu kor­ respondierenden gekehlten Querschnitt, so ist an dieser Stelle zu erwähnen, daß hier auch andere Profilformen vorgesehen werden können, die einen Form­ schluß in diesem Sinne ermöglichen, wobei die Tragschiene 20 durch diese Führung hindurchziehbar und hindurchschiebbar ist. Anstelle solcher frei drehbarer Rollen 16 und 17 können auch Gleitstücke als Führungen dienen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorschubrolle 9 als Zahnrad aus­ gebildet und die Oberseite der Tragschiene 20 mit einer Zahnstange be­ stückt. Es wäre grundsätzlich denkbar, zwischen diesen beiden Bauteilen ausschließlich einen Reibungsschluß vorzusehen.
Ferner ist hier noch zu vermerken, daß an den Schenkeln 15 des Holmes 14 noch zusätzlich angetriebene Schleifkörper vorgesehen werden könnten, die eine zur Längserstreckung der Schenkel 15 im wesentlichen parallele Dreh­ achse besitzen, welche beim Durchlauf des Ski 32 die Stahlkanten an ihrer Außenseite bearbeiten. Dies sei hier als ergänzende Möglichkeit erwähnt, in der Zeichnung ist dies jedoch nicht dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich vom besprochenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß hier keine Vorschubrolle 9 vorgesehen ist. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Hinweisziffern bezeichnet. Hier wird der Vorschub des Trägers 20 dadurch erzielt, daß wenigstens einige der Rollen 16 und 17 zweckmäßigerweise eine Profilierung, vorzugsweise gezahnte Oberflächen und die seitlichen Profilrohre 21 und 22 am Träger 20 sind dazu korrespondierend profiliert, so daß diese Maschinenteile in Vor­ schubrichtung der Tragschiene 20 formschlüssig ineinander greifen.
Ist bei beiden gezeigten Ausführungsformen der Erfindung der Träger 13 an einer schwenkbaren Wippe 7 pendelnd gelagert, so ist es möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, diesen Träger 13 und eventuell die Vorschubrolle 9 an einem vertikal verschiebbaren Support zu lagern.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen dem Halter 27 und dem Steg 25 eine scharnierartige Verbindung. Anstelle einer solchen scharnierarti­ gen Verbindung kann auch ein elastisches Zwischenglied in Form einer gummi­ elastischen Leiste angeordnet werden, die eine gewisse Beweglichkeit des halters 27 gegenüber dem Steg 25 zuläßt.
Dank der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die eingangs erwähnten Nach­ teile bei bekannten Vorrichtungen dieser Art überwunden und die Bearbei­ tungsvorgänge können im wesentlichem Umfang automatisiert werden.
  • Legende zu den Hinweisziffern  1 Maschinengestell
     2 Einsatzteil
     3 Achse
     4 Schleifkörper
     5 Pfeil
     6 Stütze
     7 Wippe
     8 Achse
     9 Vorschubrolle
    10 Gewicht
    11 Pfeil
    12 Achse
    13 Träger
    14 Holm
    15 Schenkel
    16 Rolle
    17 Rolle
    20 Tragschiene
    21 Rohr
    22 Rohr
    23 Streifen
    24 Zahnstange
    25 Steg
    26 Pfeil
    27 Halter
    28 Achse
    29 Pfeil
    30 Auflage
    31 Stirnseite
    32 Ski
    33 Bindung
    34 Überkreuzungsschutz

Claims (14)

1. Einrichtung zum Bearbeiten von Laufsohlen von Skiern, insbesondere zum Schleifen des Laufbelages und der Stahlkanten mit einem sich drehenden Schleifkörper in Form eines Schleifsteines oder eines Schleifbandes, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schleifkörpers (4) eine gerade verlaufende, sich parallel zur Drehachse des Schleifkörpers (4) er­ streckende Führung für die Aufnahme und Längsverschiebung einer Trag­ schiene (20) vorgesehen ist und die Führung an einem gegenüber dem Schleifkörper (4) höhenverstellbaren und in der Ebene ihrer Erstreckung verschwenkbaren Träger (13) angeordnet ist und die Tragschiene (20) an ihrer Unterseite in ihrer Längsrichtung voneinander distanzierte Stützen (25, 25′) aufweist, an welchen Halter (27) für den zu bearbei­ tenden Ski (32) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus mehreren, paarweise angeordneten, um im wesentlichen aufrechte Ach­ sen drehbar gelagerten, hinsichtlich ihres Querschnittes profilierten Rollen (16, 17) gebildet ist und die Tragschiene (20) randseitig ein zum Profil der Rollen (16, 17) korrespondierenden Profil besitzt und diese Profile formschlüssig ineinander greifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Rollen (16, 17) angetrieben sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) aus paarweise und voneinander distanziert angeordneten, U-förmi­ gen, nach unten offenen, portalartigen Holmen (14) gebildet ist und die freien Enden der nach unten gerichteten Schenkel (15) dieser portal­ artigen Holme (14) die drehbaren Rollen (16, 17) tragen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den Holmen (14) eine den zu bearbeitenden Ski gegen den Schleif­ körper drückende und ihn gegenüber diesem in seiner Längsrichtung ver­ schiebende Vorschubrolle (9) vorgesehen ist und die Vorschubrolle (9) an der Oberseite der von den Führungen geführten Tragschiene (20) rei­ bungs- oder formschlüssig anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, die Rollen (16, 17) beinhaltende Ebene außerhalb des Umfangkreises der Vorschubrolle (9) liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) mit den Führungen um die Drehachse (12) der Vorschubrolle (9) ver­ schwenkbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub­ rolle (9) als Zahnrad ausgebildet ist und die von der Führung geführten Tragschiene (20) an der der Vorschubrolle (9) zugewandten Seite als Zahnstange (24) ausgebildet ist, die mit der als Zahnrad ausgebildeten Vorschubrolle (9) kämmt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - in der Durchlaufrichtung der Tragschiene (20) gesehene - vorderste Stütze (25′) von der Stirnseite (31) derselben um ein Maß (L′) distanziert ist, das etwa der Länge (L) der Führung entspricht (Fig. 2).
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Stütze (25′) eine zur Schaufelkrümmung eines Skis korrespon­ dierend verlaufende Auflagefläche (30) besitzt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (27) in Querrichtung zur Tragschiene (20) als U-förmige, nach unten offene Profile ausgebildet sind und die Tiefe der U-förmigen, nach unten offenen Halter (27) geringer ist als die Stärke desjenigen Ski­ abschnittes, der von der Haltern (27) aufzunehmen ist, so daß die Unterseite oder Laufseite des Ski gegenüber den Wangen des Halters (27) nach unten vorsteht.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offenen, U-förmigen Halter (27) an den Stützen (25) pendelnd aufgehängt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (25) an der Tragschiene (20) längsverschiebbar (Pfeil 26) gelagert sind (Fig. 2).
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) für die Führung und eventuell die Vorschubrolle (9) an einer um eine parallel zur Drehachse (3) des Schleifkörpers (4) liegen­ den Achse (8) schwenkbaren Wippe (7) gelagert sind.
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