DE3804903A1 - Vorrichtung zum zufuehren von papier zu einem einzelblaetter verarbeitenden schnelldrucker - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von papier zu einem einzelblaetter verarbeitenden schnelldrucker

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DE3804903A1 DE19883804903 DE3804903A DE3804903A1 DE 3804903 A1 DE3804903 A1 DE 3804903A1 DE 19883804903 DE19883804903 DE 19883804903 DE 3804903 A DE3804903 A DE 3804903A DE 3804903 A1 DE3804903 A1 DE 3804903A1
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    • B26D9/00Cutting apparatus combined with punching or perforating apparatus or with dissimilar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Papier zu einem Einzelblätter verarbeiten­ den Schnelldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche bekannte Vorrichtungen weisen fahrbare oder am Schnelldrucker angeordnete Stapelschächte auf, in wel­ chen ein Vorrat von gestapelten Einzelblätter unterge­ bracht ist. Die Einzelblätter werden mittels einer Ab­ zugsvorrichtung des Schnelldruckers vom Stapel abgezogen und in den Schnelldrucker eingeführt. Bei neueren Schnelldruckern, insbesondere Laser-Printern, ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit so hoch, daß der begrenzte Speichervorrat eines Stapelschachtes bereits nach sehr kurzer Zeit abgearbeitet ist. Dies führt zu häufigem Auffüllen bzw. Auswechseln dieses einzigen Stapelschach­ tes und somit zu Unterbrechungen im Produktionsprozeß. Es wurde schon versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß zwei Stapelschächte vorgesehen sind, wobei von einem Stapelschacht die Einzelblätter entnommen wer­ den, während der andere Stapelschacht für das Auffüllen mit neuen Einzelnblättern zur Verfügung steht. Mit die­ ser Vorrichtung kann wohl das Problem gelöst werden, daß keine Produktionsunterbrüche mehr auftreten. Die, eine Bedienungsperson bindende, Nachfüllarbeit zum Auf­ füllen der Stapelschächte kann aber nicht verringert werden, unabhängig davon, ob ein Stapelschacht oder zwei Stapelschächte vorgesehen sind, weil der eine Stapel­ schacht immer aufgefüllt sein muß, bevor der andere entlehrt ist.
Weiter ist aus der DE-OS 33 34 825 eine Vorrichtung be­ kannt, mit welcher eine Papierbahn ab einem Stapel aus der gefalteten Papierbahn abgezogen wird. Mittels einer Schneideeinrichtung werden Einzelblätter ab dieser Papierbahn abgetrennt und in einer Schuppenformation, in welcher jedes Einzelblatt auf dem vorlaufenden aufliegt dem Einzug des Schnelldruckers zugeführt. Auch diese be­ kannte Vorrichtung weist die schon weiten oben angegebe­ nen Nachteile auf. Überdies ist eine Steuerung notwen­ dig, damit die Papierbahn jeweils beim Falz geschnitten oder der Falz weggeschnitten wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Papier zu einem Einzel­ blätter verarbeitenden Schnelldrucker zu schaffen, mit welcher gegenüber den bekannten Vorrichtungen der Ar­ beitsaufwand sowie die Anzahl Produktionsunterbrüche auf ein Minimum verkleinert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Das Papier wird in Form einer Papierbahn ab einer Vorratsrolle abgezogen und mit einem Vorschubmechanismus einer Schneideeinrich­ tung zugeführt, welche Einzelblätter von der Papierbahn abtrennt. Eine Fördereinrichtung führt diese Einzelblät­ ter dem Schnelldrucker zu. Bei zu Vorratsrollen aufge­ wickelten Papierbahnen ist die Speicherkapazität erheb­ lich größer als bei Stapeln von übereinanderliegenden Einzelblättern. Überdies sind Vorratsrollen einfacher handhabbar als Stapel. Überdies sind durch die Wahl der Breite der Papierbahn und den Abständen, mit welchen die Schneideeinrichtung die Papierbahn durchschneidet, ver­ schiedenformatige Einzelblätter herstellbar, was die Lagerhaltung des Papiervorrats vereinfacht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 11 bis 13 können Krüm­ mungen in der Papierbahn beispielsweise vom Lagern auf der Vorratsrolle, rückgängig gemacht werden, was einen problemlosen Transport der Einzelblätter mittels der Fördereinrichtung sowie im Schnelldrucker selber er­ möglicht.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform gemäß Anspruch 4 werden die Einzelblätter von der Beschleu­ nigungseinrichtung derart auf die Fördereinrichtung abgelegt, daß sie eine Schuppenformation bilden. Da­ durch wird die Weiterverarbeitung der Einzelblätter vereinfacht.
In einer weiteren Ausbildungsform weist die Förderein­ richtung eine Wendevorrichtung auf, um die Einzelblätter bzw. die Schuppenformation derart zu wenden, daß deren Unterseite nach oben zu liegen kommt. Auf der Förderein­ richtung gebildete Schuppenformationen, in welchen jedes Einzelblatt auf dem vorlaufenden aufliegt, können so ge­ wendet werden, daß jedes Einzelblatt auf dem nachlau­ fenden aufliegt, wodurch eine Stapelbildung gemäß An­ spruch 9 ermöglicht wird. Weiter kann ein Wenden von Einzelblättern nötig sein, falls nur die eine Seite der Papierbahn bedruckbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform verläuft die Förderrichtung der Fördereinrichtung bzw. des wei­ teren Bandförderers quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Förderrichtung der Papierbahn. Dadurch können ohne zu­ sätzliche Operationen die Einzelblätter im Querformat dem Schnelldrucker zugeführt werden, wenn die Breite der Papierbahn der Breite der Einzelblätter entspricht.
Bei einem Vorschubmechanismus, der unter Reibschluß die abgewickelte Papierbahn fördert, Anspruch 17, müssen an der Papierbahn keine Transportlochungen vorgesehen wer­ den, so daß für die Weiterverarbeitung die gesamte Breite der Papierbahn zur Verfügung steht.
Weitere bevorzugte Ausbildungsformen der Vorrichtung sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben.
Mit der in den Ansprüchen 20 und 21 definierten Glät­ tungseinrichtung können unebene Papierbahnen gerade gebogen und geglättet werden. Sie können dann als ge­ streckte Papierbahnen weiterverarbeitet oder zu Einzel­ blätter zugeschnitten werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine schematische Dar­ stellung der Vorrichtung,
Fig. 2 in Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 die teilweise abgeschnitten darge­ stellte Fördereinrichtung, und
Fig. 3 einen einer Seitenansicht der Fördereinrich­ tung entsprechenden Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung wickelt von einer Vorratsrolle 10 eine ungelochte und unbedruckte Papierbahn 12 ab, verarbeitet diese zu Einzelblättern 14, welche einem nur mit seiner Einzugsvorrichtung 16 (siehe Fig. 3) angedeuteten, nicht mechanisch arbeiten­ den Schnelldrucker, beispielsweise einem Laser-Drucker oder dgl., zugeführt werden.
Die Vorratsrolle 10 ist in einer nur mit einem strich­ punktiert gezeichneten Achsenkreuz angedeuteten Ab­ wickelstation 18 drehbar gelagert. Die Drehrichtung der Vorratsrolle 10 beim Abwickeln der Papierbahn 12 ist mit dem Pfeil A angegeben. Von der Vorratsrolle 10 verläuft die Papierbahn 12 über eine Umlenkrolle 20, durch eine Glättungseinrichtung 22 und eine Locheinrichtung 24 zu einem Vorschubmechanismus 26. Der Vorschubmechanismus 26 zieht die Papierbahn 12 in Förderrichtung B ab der Vor­ ratsrolle 10 ab und führt sie einer Schneideeinrichtung 28 zu, welche die Papierbahn 12 in Querrichtung durch­ schneidet und die so abgetrennten Einzelblätter 14 einer Beschleunigungseinrichtung 30 zuführt. Die Beschleuni­ gungseinrichtung 30 legt die Einzelblätter 14 zu einer Schuppenformation S auf eine Fördereinrichtung 32 ab, welche die Schuppenformation S zur Einzugsvorrichtung 16 des Schnelldruckers fördert. Im folgenden werden nun diese erwähnten Einrichtungen näher beschrieben.
Die Glättungseinrichtung 22 weist zwei voneinander, in Förderrichtung B der Papierbahn gesehen, beabstandete Führungswalzenpaare 34, 36 auf. Die Papierbahn 12 ist durch den Förderspalt zwischen den beiden Führungswalzen jedes Führungswalzenpaares 34, 36 geführt. Zwischen den beiden Führungswalzenpaaren 34, 36 ist eine im Quer­ schnitt quadratische Brechstange 38 in einer Richtung des Pfeiles C senkrecht zur Ebene der Papierbahn 12 verschiebbar gelagert. In ausgezogenen Linien ist die Brechstange 38 in Ruhestellung und mit strichpunktierten Linien in ihrer untersten Arbeitsposition 38′ angegeben. Die parallel zu Papierbahn 12 und rechtwinklig zur För­ derrichtung B verlaufende Brechstange 38 ist hochkant auf die Oberseite der Papierbahn 12, welche auf der Vor­ ratsrolle 10 außenliegend ist, zur Anlage bringbar. Mit der Brechstange 38 wird die Vorspannung bzw. Krümmung, welche die Papierbahn 12 in der Vorratsrolle 10 erhalten hat, rückgängig gemacht. Zu diesem Zweck wird der Durch­ messer der Vorratsrolle 10 abgetastet und die Brech­ stange 38 entsprechend der Abnahme dieses Durchmessers von der Ruhestellung 38 in die Arbeitsstellung 38′ über­ führt.
Dem Führungswalzenpaar 36 in Förderrichtung B gesehen folgend, sind oberhalb und unterhalb der Papierbahn 12 je drei drehbar gelagerte Glättungswalzen 40, 42 vor­ gesehen. Die oberen Glättungswalzen 40 sind oberhalb der zwischen dem Führungswalzenpaar 36 und einer weiteren Führungsrolle 44 gestreckt gedachten Papierbahn 12 ange­ ordnet, so daß sie diese gestreckt gedachte Papierbahn 12 gerade noch berühren. Diese Glättungswalzen 40 sind mit einem gegenseitigen Abstand der größer ist als der Durchmesser der Glättungswalzen 40 parallel zueinander angeordnet. Die unteren Glättungswalzen 42 sind an einem in Pfeilrichtung D verschiebbaren Rahmen 46 gelagert. Die unteren Glättungswalzen 42 sind gegenüber den oberen Glättungswalzen 40 mittig versetzt angeordnet und zusam­ men mit dem Rahmen 46 mit ausgezogenen Linien in ihrer Ruhestellung dargestellt. Strichpunktiert und mit 46′ bezeichnet sind sie in ihrer Arbeitsstellung angegeben, in welcher sie sich zwischen den oberen Glättungswalzen 40 befinden und die Papierbahn 12 mäanderförmig ausbie­ gen. So lange die Vorrichtung in Betrieb ist, sind die Glättungswalzen 42 in Arbeitsstellung und glätten in der Papierbahn 12 jede Unebenheit aus, welche bei Stillstand der Vorrichtung in die, um die Umlenkrolle 20 oder wei­ tere, in der Fig. 1 nicht dargestellte, Umlenkrollen zwischen der Vorratsrolle 10 und den Glättungswalzen 40, 42 geführte Papierbahn 12 eingeprägt sein kann. Sobald hingegen die Vorrichtung stillgelegt wird, werden die Glättungswalzen 42 mit samt dem Rahmen 46 sowie die Brechstange 38 in ihre Ruhestellungen überführt, damit sie der Papierbahn 12 im Stillstand keine Vorspannungen und Unebenheiten einprägen.
Die Locheinrichtung 24 weist eine oberhalb der Papier­ bahn 12 angeordnete Stempelwalze 48 und eine mit dieser zusammenwirkende, unterhalb der Papierbahn 12 angeord­ nete Matrizenwalze 50 auf. Diese beiden Walzen werden mittels eines Antriebmotors 52 mit einer Umfangsge­ schwindigkeit angetrieben, die der Fördergeschwindigkeit v der Papierbahn 12 entspricht. An der Stempelwalze 48 sind Stempel 54 vorgesehen, welche je nach gewünschter Ablagelochung in den Einzelblättern 14 an der Stempel­ walze 48 befestigbar sind. Durch Wegnehmen sämtlicher Stempel 54 von der Stempelwalze 48 bzw. durch Auseinan­ derfahren der Stempelwalze 48 und Matrizenwalze 50 kann die Locheinrichtung 24 ausgeschaltet werden, um Einzel­ blätter 14 ohne Ablagelochung zu bilden.
Der Schneideeinrichtung 28 vorgelagert ist der Vorschub­ mechanismus 26, dessen Vorschubwalzenpaar 56 mittels eines weiteren Antriebsmotores 58 antreibbar ist. Das Vorschubwalzenpaar 56 wirkt beidseitig auf die Papier­ bahn 12 ein, wobei die Kraftübertragung auf die Papier­ bahn 12 durch Reibschluß erfolgt. Mittels des Vorschub­ mechanismus 26 wird die Papierbahn 12 ab der drehbar gelagerten Vorratsrolle 10 abgezogen und der Schneide­ einrichtung 28 zugeführt.
Die Schneideeinrichtung 28 weist einen mittels eines weiteren Antriebmotors 60 angetriebenen Querschneide­ apparat 62 und einen mittels eines Getriebes 64 mit diesem wirkverbundenen, nachgeschalteten Bandförderer 66 auf. Im Querschneideapparat 62 ist eine oberhalb der Papierbahn 12 drehbar gelagerte und umlaufend angetrie­ bene Messerwelle 68 mit zwei Messern 69 und eine mit dieser zusammen arbeitende, unterhalb der Papierbahn 12 angeordnete, ebenfalls drehbar angetriebene Gegenwelle 70 vorgesehen. Der Bandförderer 66 weist zwei übereinan­ der angeordnete Förderbänder 72 auf, die einen gemein­ samen Förderspalt begrenzen und welche in Förderrichtung B mit einer Geschwindigkeit angetrieben sind, die ge­ ringfügig größer ist als die Fördergeschwindigkeit v der Papierbahn 12. Ein von der Förderbahn 12 mittels des Querschneideapparates 62 abgetrenntes Einzelblatt 14 wird vom Bandförderer 66 zur nachgeschalteten Beschleu­ nigungseinrichtung 30 gefördert; die so gebildete vor­ laufende Kante 12′ der Papierbahn 12 läuft in den von den Förderbändern 72 gebildeten Förderspalt ein und der Abschnitt der Papierbahn 12 zwischen dem Vorschubmecha­ nismus 26 und den Bandförderer 66 wird infolge der grö­ ßeren Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 72 leicht gestreckt, so daß die Abtrennung der Einzelblätter 14 mit einem sauberen Schnitt erfolgen kann.
Der Bandförderer 66 legt die Einzelblätter 14 auf einen weiteren Bandförderer 74 der Beschleunigungseinrichtung 30. Am Ende der förderwirksamen Strecke des Bandförde­ rers 74 ist eine oberhalb dieses Bandförderers 74 ange­ ordnete Beschleunigungswalze 76 vorgesehen. Der Band­ förderer 74 und die Beschleunigungswalze 76 werden mittels eines weiteren Antriebmotors 77 in Förderrich­ tung B mit einer Geschwindigkeit v 1 angetrieben, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit v der Papier­ bahn 12. Die auf den Bandförderer 74 abgelegten Einzel­ blätter 14 gelangen am Ende der förderwirksamen Strecke in den Förderspalt zwischen den Bandförderer 74 und der Beschleunigungswalze 76 und werden mit der Förderge­ schwindigkeit v 1 der Fördereinrichtung 32 zugeführt, wo sie an einen Winkelanschlag 78 zur Anlage gelangen.
Wie dies aus der Fig. 2 besonders gut erkennbar ist, verläuft die Förderrichtung E der Fördereinrichtung 32 rechtwinklig zur Förderrichtung B der Papierbahn 12. Dies hat zur Folge, daß die in ihrer Längsrichtung der Fördereinrichtung 32 zugeführten Einzelblätter 14 in ihrer Querrichtung, mit den kürzeren Seitenkanten paral­ lel zur Förderrichtung E verlaufend, weiter gefördert werden.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Fördereinrichtung 32 einen Bandförderer 79 auf, dessen Endlosband 80 am Ende der Förderwirksamen Strecke um eine Umlenkwalze 82 geführt ist. Die Umlenk­ walze 82 wird mittels eines weiteren Antriebmotors 84 in Richtung des Pfeiles F mit der Geschwindikeit v 2 ange­ trieben. Ein weiterer Bandförderer 86 umgibt die Umlenk­ walze 82 und der förderwirksame Trum dieses Bandförde­ rers 86 bildet zusammen mit der Umlenkwalze 82 bzw. dem Endlosband 80 einen Förderspalt 88 für die Einzelblätter 14, welcher die Umlenkwalze 82 um ca. 180° umschließt. Im Endbereich der förderwirksamen Strecke des Bandför­ derers 86 ist ein Anschlag 90 für die Bildung eines Pufferstapels 94 aus den Einzelblättern 14 vorgesehen, welcher in dem in der Fig. 3 gezeigten Beispiel von der Einzugsvorrichtung 16 des Schnelldruckers gebildet wird. Die Einzugsvorrichtung 16 entspricht dabei vorteilhaf­ terweise der ursprünglichen Ausstattung des Schnell­ druckers.
Die von der Beschleunigungseinrichtung 30 in Förderrich­ tung B mit der Geschwindigkeit v 1 abgegebenen Einzel­ blätter 14 gelangen zur genauen Positionierung an den Winkelanschlag 78, bevor sie vom Bandförderer 79 in Pfeilrichtung E mitgenommen werden. Die Geschwindigkeit v 2 des Bandförderers 78 ist so auf den Takt der anfal­ lenden Einzelblätter 14 abgestimmt, daß jedes Einzel­ blatt 14 überlappend auf das vorlaufende Einzelblatt 14 abgelegt wird. Die so gebildete Schuppenformation S läuft in den Förderspalt 88 ein und wird um die Umlenk­ walze 82 geführt, was zu Folge hat, daß beim Verlassen des Förderspaltes 88 die vorerst obenliegende Seite der Schuppenformation S nun untenliegend ist und in Förder­ richtung E′ gesehen nun jedes Einzelblatt 14 auf dem nachfolgenden aufliegt. Somit wird jedes Einzelblatt 14 unter die mit ihren vorlaufenden Kanten am Anschlag 90 anstehenden Einzelblätter 14 geschoben, was die Bildung des Pufferstapels 94 zur Folge hat, von welchem die Einzugsvorrichtung 16 des jeweils oberste Einzelblatt 14 abzieht.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der beschriebenen Vorrichtung zum Zuführen von Papier zum Einzelblätter verarbeitenden Schnelldrucker ist so abgestimmt, daß die Höhe des Puf­ ferstapels 94 ungefähr konstant bleibt. Es ist somit immer sicher gestellt, daß genügend Einzelblätter 14 für den Schnelldrucker zur Verfügung stehen. Es ist aber auch ein Start- Stoppbetrieb denkbar, bei welchem der Pufferstapel 94 auf seine Maximalhöhe aufgebaut wird und dann die Vorrichtung stillgelegt wird, bis der Puffer­ stapel 94 eine minimal zulässige Höhe erreicht hat. Durch Vergrößern der Fördergeschwindigkeit v 2 unter­ bleibt die Bildung der Schuppenformation S. Dies ist zulässig, wenn die Einzelblätter 14 direkt ohne Bildung eines Pufferstapels 94 von der Einzugsvorrichtung 16 übernommen und dem Schnelldrucker zugeführt werden. Die Fördereinrichtung 32 kann auch so angeordnet sein, daß ihre Förderrichtung E parallel zur Förderrichtung B der Papierbahn 12 gerichtet ist, so daß die Einzelblätter 14 in ihrer Lage wie sie von der Papierbahn 12 abge­ schnitten werden, dem Schnelldrucker zugeführt werden. Es ist auch einzusehen, daß die Einzelblätter 14 vom Bandförderer 66 direkt auf die Fördereinrichtung 32 abgelegt werden können, wobei dann diese Fördereinrich­ tung 32 die Einzelblätter 14 direkt dem Schnelldrucker zuführt, ohne daß die Blätter dabei gewendet werden.
Zwei oder mehr der Antriebsmotoren 52, 58, 60, 77, 84 können durch einen einzigen Antriebsmotor ersetzt wer­ den, wobei dann die jeweiligen Einrichtung 24, 26, 28, 30, 32 mit diesem Antriebsmotor, beispielsweise über Getriebe, wirkverbunden sind. Vorteilhafterweise werden z.B. die Antriebsmotoren 58, 60 durch einen gemeinsamen Antriebsmotor ersetzt.
Die auf der Vorratsrolle 10 aufgwickelte Papierbahn 12 kann auch vorgelocht, perforiert oder bedruckt sein. In den meisten Fällen erfordert dies aber eine Synchroni­ sation der Schneideeinrichtung 28 mit der Papierbahn 12, beispielsweise mittels einer Markierungs- oder Register­ steuerung.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Papier zu einem Ein­ zelblätter verarbeitenden Schnelldrucker, mit einem Vorschubmechanismus (26) zum Zuführen einer Papierbahn (12) zu einer Schneideeinrichtung (28), die durch Quer­ schneiden der Papierbahn (12) Einzelblätter (14) von dieser abtrennt und einer der Schneideeinrichtung (28) nachgeschalteten Fördereinrichtung (32) zum Zuführen der Einzelblätter zum Schnelldrucker (16), gekennzeichnet durch eine Abwickelstation (18) zum Abwickeln der Papierbahn (12) ab einer in der Abwickelstation (18) drehbar gelagerten Vorratsrolle (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine dem Vorschubmechanismus (26) vorgeschal­ tete, auf die Papierbahn (12) zur Einwirkung bringbare Glättungseinrichtung (22) zum Glätten der Papierbahn (12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Schneideeinrich­ tung (28) und der Fördereinrichtung (32) eine Beschleu­ nigungseinrichtung (30) für die Einzelblätter (14) vor­ gesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördergeschwindigkeit (v 2) der Förderein­ richtung (32) und der Abgabetakt der Beschleunigungs­ einrichtung (30) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die von der Beschleunigungseinrichtung (30) an die Fördereinrichtung (32) abgegebenen Einzelblätter (14) auf dieser einander dachziegelartig überlappend und eine Schuppenformation (S) bildend zur Auflage kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (32) eine Wendevorrichtung (82, 86) aufweist, um die Einzel­ blätter (14) bzw. die Schuppenformation (S) derart zu wenden, daß deren Unterseite nach oben zu liegen kommt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinrichtung (30) jedes Einzelblatt (14) auf das vorlaufende aufgelegt und die Wendevorrichtung (82, 86) die so gebildete Schuppenfor­ mation (S) derart wendet, daß jedes Einzelblatt (14) auf dem nachlaufenden aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (82, 86) eine Umlenkwalze (82) und einen diese umgebenden, mit der Umlenkwalze (82) einen Förderspalt (88) für die Ein­ zelblätter (14) bzw. die Schuppenformation (S) bildenden Bandförderer (86) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wendevorrichtung (82, 86) einen weiteren Bandförderer (79) aufweist, dessen Endlosband (80) um die Umlenkwalze (82) geführt ist und auf den die von der Beschleunigungseinrichtung (30) abgegebenen Einzelblät­ ter (14) zur Auflage kommen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Förderein­ richtung (32) ein Anschlag (90) für die vorlaufenden Kanten der in Schuppenformation (S) anfallenden Einzel­ blätter (14) vorgesehen ist um mit diesen einen Puffer­ stapel (94) zu bilden, von welchem der Schnelldrucker (16) die Einzelblätter (14) abzieht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung (E) der Fördereinrichtung (32) bzw. des weiteren Bandförderers (79) quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Förderrichtung (B) der Papierbahn (12) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glättungseinrichtung (22) ein zwischen zwei Führungen (34, 36) für die Papierbahn (12) angeord­ netes, in einer Richtung (C) quer zur Papierbahn (12) verschiebbares Biegeorgan, insbesondere eine Brechstange (38), aufweist, welches auf jener Seite der Papierbahn (12) an diese zur Anlage bringbar ist, welche auf der Vorratsrolle (10) außenliegend ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glättungseinrichtung (22) beidseitig der Papierbahn (12) angeordnete, um parallel zur Papierbahn (12) und im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung (B) der Papierbahn (12) verlaufende Achsen drehbar gela­ gerte Glättungswalzen (40, 42) aufweist und mindestens die auf der einen Seite der Papierbahn (12) vorgesehenen Glättungswalzen (42) in einer Richtung (D) quer zur Papierbahn (14) zwischen die auf der andern Seite vorge­ sehenen Glättungswalzen (40) verschiebbar sind, um die Papierbahn (12) mäanderförmig auszubiegen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan (38) den Glättungs­ walzen (40, 42) vorgelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch eine, vorzugsweise dem Vorschubmecha­ nismus (26) vorgeschaltete Locheinrichtung (24) zum Stanzen von Ablagelöchern in die Papierbahn (12).
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneideeinrichtung (28) einen Querschnei­ deapparat (62) mit einer drehbar antreibbaren Messer­ welle (68) und einem Gegenelement (70), vorzugsweise einer Gegenwalze, aufweist, zwischen welchen die Papier­ bahn (12) durchläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorschubmechanismus (26) der Schneideein­ richtung (28) unmittelbar vorgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Papierbahn (12) auf der Vorratsrolle (10) ungelocht und bedruckt oder unbedruckt ist und der Vor­ schubmechanismus die Papierbahn (12) unter Reibschluß fördert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breite der Papierbahn (12) der Länge der kürzeren Seitenkanten der Einzelblätter (14) entspricht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schnelldrucker die von der Fördereinrichtung (32) zugeführten Einzelblätter (14) mit seiner originalen Einzugsvorrichtung (16) übernimmt und weiterfördert.
20. Glättungseinrichtung zum Geradebiegen einer infolge Führung über Umlenkstellen gekrümmten Papierbahn, da­ durch gekennzeichnet, daß beidseitig der Papierbahn (12) angeordnete, um parallel zur Papierbahn (12) und im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung (B) der Papierbahn (12) verlaufende Achsen drehbar gelagerte Glättungswalzen (40, 42) vorgesehen sind, wovon minde­ stens die auf der einen Seite der Papierbahn (12) vor­ gesehenen Glättungswalzen (42) in einer Richtung (D) quer zur Papierbahn (12) zwischen die auf der andern Seite vorgesehenen Glättungswalzen (40) verschiebbar sind, um die Papierbahn (12) mäanderförmig auszubiegen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß den Glättungswalzen (40, 42) ein zwischen zwei Führungen (34, 36) für die Papierbahn (12) angeordnetes, in einer Richtung (C) quer zur Papierbahn (12) ver­ schiebbares Biegeorgan, insbesondere eine Brechstange (38), vorgelagert ist, welche auf jener Seite der ab einer Vorratsrolle (10) abgewickelten Papierbahn (12) an diese zur Anlage bringbar ist, welche auf der Vorrats­ rolle (10) außenliegend ist.
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