DE3804677A1 - Dichtende anschlussanordnung fuer einen elektromotor - Google Patents

Dichtende anschlussanordnung fuer einen elektromotor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußanordnung zur wasserdichten Abdichtung der Leiterdurchführung zwischen dem Gehäusestirnrand eines Elektromotors und einem Ansatzgehäuse.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Abdichtung der Stirnflä­ chen zwischen dem Gehäusemantel eines Elektromotors oder einem Ansatz­ gehäuse wie einem Lagerdeckel, einem Getriebegehäuse und dergleichen. Derartige Elektromotoren finden insbesondere als Fensterheber in Kraftfahrzeugen Anwendung. Die Durchführung der Leiteradern im Be­ reich der Dichtscheibe ist sehr schwierig, da sich längs der Leiter­ adern leicht Kriechwege ausbilden, insbesondere unter der Einwirkung von Wasser mit oberflächenaktiven Zusätzen, wie in Waschanlagen oder dergleichen. Selbst beim Einspritzen der Leiteradern in die Dicht­ scheibe können sich Kriechwege ausbilden, da die Leiteradern nicht stoffschlüssig von dem Werkstoff der Dichtscheibe umschlossen werden. Außerdem müssen zusätzliche elektrische Baugruppen innerhalb des Elek­ tromotors untergebracht werden wie Funkenstörung, thermischer Schutz.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anschlußanord­ nung die einen dichten Abschluß für das genannte Einsatzgebiet gewähr­ leistet und außerdem die Schalt- und Anschlußelemente für den Elektro­ motor trägt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Dichtscheibe den Gehäusestirnrand überdeckt und als Abstützung für eine elektrische Leiterplatte dient und daß die Leiterplatte alle Bauelemente und Anschlußelemente trägt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die Dichtscheibe die Leiterplatte abstützt, die so eine tragende Funktion für die Anschlußelemente übernimmt und außerdem in die Dicht­ scheibe integriert ist. Durch den Einspanndruck der Dichtscheibe wird eine großflächige und dauerhafte Abdichtung erzielt.
Eine Abdichtung und Abstützung der Leiterplatte läßt sich da­ durch erreichen, daß der Gehäusemantel im Anschluß an den Gehäuse­ stirnrand einen Ausschnitt aufweist, daß an der Dichtscheibe ein An­ satzstück zum Eingriff in den genannten Abschnitt vorgesehen ist und daß innerhalb des Ansatzstücks ein Durchbruch zur Aufnahme von Leiter­ elementen vorgesehen ist. Dadurch wird das Ansatzstück an der Dicht­ scheibe beim Einbau unter Druck an die durchgeführten Leiterelemente angepreßt wird, so daß diese Druckverbindung einen dichten Abschluß gewährleistet.
Zur Führung des Ansatzstückes in dem Gehäusemantel ist vorgese­ hen, daß in der Randfläche des Ansatzstücks eine Rinne vorgesehen ist, die die Ausschnittränder des Gehäusemantels übergreift. Man er­ hält so beim Eindrücken des Ansatzstückes in den Ausschnitt auch einen Dichtdruck in Querrichtung.
Wenn der Elektromotor für seine Anschlußelemente eine Leiterplat­ te aufweist, wird dadurch eine besonders günstige Anordnung erreicht, daß der Durchbruch in dem Ansatzstück schlitzförmig zur Aufnahme einer Fahne einer elektrischen Leiterplatte ausgebildet ist.
Man kann auch einzelne Leiterdrähte durch das Ansatzstück derart hindurchführen, daß der Durchbruch in dem Ansatzstück mehrere runde Durchgänge zur Aufnahme je eines Leiterdrahtes umfaßt.
Der Anschluß der Leiterdrähte an die Kabeladern erfolgt zweckmä­ ßigerweise derart, daß an den Durchbruch eine Anschlußkammer für die Kabeladern anschließt.
Eine stabile und verwindungsfeste Halterung der Leiterplatte er­ reicht man dadurch, daß die Leiterplatte den Gehäusestirnrand über­ ragt und auf beiden Flächen von der Dichtscheibe umgeben ist. Dadurch wird die Leiterplatte stabil eingespannt und durch den Druck der Dichtscheibe abgedichtet.
Eine formschlüssige Einbettung der Leiterplatte erreicht man der­ art, daß die Dichtscheibe taschenförmig ausgebildet ist.
Eine einfache Anordnung erzielt man dadurch, daß zwei über ein Scharnier zusammenhängende Scheiben der Dichtscheibe über die Leiter­ platte klappbar sind.
Auch eine formschlüssige Einbettung der Leiterplatte ist dadurch möglich, daß die Dichtscheibe um die Leiterplatte gespritzt ist.
Einen Schutz der Anschlußkammer erreicht man dadurch, daß eine Abschlußkappe die Anschlußkammer abdeckt.
Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anschlußordnung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anschlußanordnung,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine abgewandelte Anschlußausbildung der Leiterplatte,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anschlußfahne der Leiterplatte,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 einen abgewandelten Leiteranschluß,
Fig. 11 eine Einzelansicht der Leiterplatte und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Die Fig. 1 und 2 der Anschlußanordnung zeigen eine Dichtscheibe 1, die zwischen dem Gehäusestirnrand 2 eines Gehäusemantels 3 eines nichtdargestellten Elektromotors und einem nur schematisch angedeute­ ten Ansatzgehäuses 4 angeordnet ist. Das Ansatzgehäuse 4 kann ein La­ gerdeckel, ein Getriebegehäuse oder dergleichen sein. Im Bereich der Dichtscheibe 1 müssen die elektrischen Anschlußleiter wasserdicht durchgeführt werden. Die Durchführung muß sehr dicht sein, um auch eine Abdichtung gegen Wasser mit oberflächenaktiven Zusätzen zu ge­ währleisten, insbesondere Sprühwasser von Waschanlagen und derglei­ chen. Die Dichtscheibe 1 besteht aus einem üblichen elastischen Dicht­ werkstoff, der bei Einpressen zwischen der Gehäusestirnseite 2 und dem Ansatzgehäuse 4 eine vollständige Abdichtung gewährleistet.
Der Gehäusemantel 3 weist einen Ausschnitt 5 auf, der in den Gehäusestirnrand 2 mündet und dessen Profil der gestrichelten Linie 6 in Fig. 3 entspricht.
Entsprechend diesem Ausschnitt 5 ist an die Dichtscheibe 1 ein Ansatzstück 7 angeformt. Dieses Ansatzstück 7 weist eine Rinne ent­ sprechend der gestrichelten Linie 6 in Fig. 3 auf, die sich in den Ausschnitt 5 einlegt. Beim Festdrücken der Dichtscheibe 1 senkrecht zum Gehäusestirnrand 2 wird so das Ansatzstück 7 in den Ausschnitt 5 hineingedrückt, so daß die Ausschnittränder einen seitlichen Druck auf das Ansatzstück 7 ausüben und die Abdichtwirkung erhöhen. Inner­ halb des Ansatzstückes ist ein schlitzförmiger Durchbruch 8 vorgese­ hen. Der Durchbruch 8 nimmt eine Fahne 9 einer elektrischen Leiter­ platte 10 auf. Die Fahne 9 weist Leiterbahnen für die Anschlußleiter auf. Die Fahne 9 reicht in den Außenraum. An die Fahne 9 sind Kabel­ adern 11 eines Anschlußkabels oder Steckkontakte angesetzt. Die Kabel­ adern 11 sind z. B. mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 10 verlötet, verschweißt oder in anderer Weise elektrisch leitend verbunden. Eine Abschlußkappe 14 deckt unter Bildung einer Anschlußkammer die Leiter­ verbindung ab.
Die Dichtscheibe 1 besitzt eine Ringabstützung 12, an der die Leiterplatte 10 anliegt. Dadurch wird die Leiterplatte 10 fest abge­ stützt und kann als tragendes Element für weitere Bauteile benutzt werden. Diese Bauteile können durch ein Gehäuse 13 abgedeckt sein.
Beim Aufsetzen des Ansatzgehäuses 4 auf die Gehäusestirnseite 2 wird die Dichtscheibe 1 durch Schraubverbindungen oder andere Spann­ verbindungen zusammengepreßt, so daß der Rand der Dichtscheibe 1 si­ cher abdichtet. Das Ansatzstück 7 wird dabei in den Ausschnitt 5 hin­ eingedrückt, dessen Ränder einen seitlichen Druck erzeugen, so daß die Ränder des Durchbruches 8 die Fahne 9 der Leiterplatte 10 unter Druck einschließen. Infolgedessen ist auch eine Abdichtung der Leiter­ platte gewährleistet, so daß kein Kriechweg an der Leiterplatte mehr vorhanden ist. Auch Wasser mit einem Zusatz eines oberflächenaktiven Mittels, insbesondere eines Entspannungsmittels kann nicht an der Leiterplatte 10 entlang kriechen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Durchbruch runde Durchgänge 81 aufweist Diese ermöglichen die Durchführung von metallischen Leiterdrähten, insbesondere Kupfer­ drähten, die dann mit den Anschlußdrähten 11 verschweißt werden. Auch in diesem Fall ist beim Einsetzen der Dichtscheibe zwischen dem Gehäu­ semantel 3 und dem Ansatzgehäuse 4 ein dichter Abschluß gewährlei­ stet, weil die Ränder der Durchgänge 81 dicht an die Anschlußdrähte angepreßt werden, so daß sich keine Kriechwege ausbilden können.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Ansatzstücks 71, das einerseits die Leiterplatte 10 abstützt und andererseits Durchbrüche 81 für die Kabeladern 11 aufweist. Die Kabeladern 11 sind durchgeführt und an Leiterbahnen der Leiterplatte angeschlossen, z. B. angelötet, ange­ schweißt oder in anderer Weise leitend verbunden. Eine Abschlußkappe 14 schließt die Kabelanschlußkammer ab.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine Leiterplatte 101, die den Gehäuse­ stirnrand 2 überragt. Die Dichtscheibe ist taschenförmig ausgebil­ det. Sie besteht im einzelnen aus zwei Scheiben 31 und 32, die über ein Filmscharnier 33 zusammenhängen. Die Scheiben können auch um die Leiterplatte 101 gespritzt sein, so daß dieselbe formschlüssig einge­ bettet ist. Die Scheibe 31 und 32 können auch getrennt sein. Die ta­ schenförmige Dichtscheibe 1 nimmt die Leiterplatte 101 auf. Die Lei­ terplatte 101 ragt mit einer Fahne 9 über den Gehäusestirnrand 2 hin­ aus. Die Leiterplatte wird beim Festspannen des Ansatzgehäuses 4 ge­ gen den Gehäusemantel 3 dicht angepreßt, so daß man eine großflächi­ ge Abdichtung erhält. Fig. 8 zeigt den Anschluß von Kabeladern 11 an Leiterbahnen 16. Gemäß Fig. 10 ist auch eine Anordnung von Steckkon­ takten 15 möglich.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Anordnung der Leiterplatte 10, die Führungsgehäuse 17 für Kohlebürsten 18 aufnimmt, die mit einem Schleifring 19 auf der Welle 20 eines Elektromotors zusammenwirken. Die Leiterplatte 10 ist so das tragende Element für die Anschlußteile und zugehörige elektrische und elektronische Bauelemente, wie Thermo­ statschaltung, Funkenstörschaltung und dergleichen. Die Leiterplatte 101 dient auch als Abschluß für die Führungsgehäuse 17 und damit als Abdeckung und Begrenzung für die Kohlebürsten 18. Man erkennt den An­ schluß der Kohlebürsten 18 an Leiterbahnen 16.

Claims (11)

1. Anschlußanordnung zur wasserdichten Abdichtung der Leiter­ durchführung zwischen dem Gehäusestirnrand eines Elektromotors und einem Ansatzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtscheibe (1) den Gehäusestirnrand (2) überdeckt und als Abstützung für eine elektrische Leiterplatte (10, 101) dient und daß die Leiterplatte alle Bauelemente und Anschlußelemente trägt.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (3) im Anschluß an den Gehäusestirnrand (2) einen Ausschnitt (5) aufweist, daß an der Dichtscheibe (1) ein Ansatz­ stück (7) zum Eingriff in den genannten Ausschnitt (5) vorgesehen ist und daß innerhalb des Ansatzstücks (7) ein Durchbruch (8, 81) zur Auf­ nahme von Leiterelementen vorgesehen ist.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Randfläche des Ansatzstücks (7) eine Rinne vorgesehen ist, die die Ausschnittränder des Gehäusemantels (3) übergreift.
4. Anschlußanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchbruch (8) in dem Ansatzstück (7) schlitzförmig zur Aufnahme einer Fahne (9) einer elektrischen Leiterplatte (10) ausge­ bildet ist.
5. Anschlußanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchbruch in dem Ansatzstücke (7) mehrere runde Durch­ gänge (81) zur Aufnahme je eines Leiterdrahtes umfaßt.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchbruch (8) eine Anschlußkammer für die Kabeladern (11) anschließt.
7. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (101) den Gehäusestirnrand (2) überragt und auf beiden Flächen von der Dichtscheibe (1) umgeben ist.
8. Anschlußanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (1) taschenförmig ausgebildet ist.
9. Anschlußanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über ein Scharnier zusammenhängende Scheiben (31 und 32) der Dichtscheibe (1) über die Leiterplatte (101) klappbar sind.
10. Anschlußanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (1) um die Leiterplatte (101) gespritzt ist.
11. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschlußkappe (14) die Anschlußkammer abdeckt.
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