DE3804313C1 - - Google Patents

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DE3804313C1
DE3804313C1 DE19883804313 DE3804313A DE3804313C1 DE 3804313 C1 DE3804313 C1 DE 3804313C1 DE 19883804313 DE19883804313 DE 19883804313 DE 3804313 A DE3804313 A DE 3804313A DE 3804313 C1 DE3804313 C1 DE 3804313C1
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DE19883804313
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Egon R. Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern De Potzolli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/40Umbrella, stick, or glove holders attached to a bag
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/02Briefcases or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aktenkoffer mit einem Boden, zwei unteren Seitenteilen und Traggriff entsprechend den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Ein bekannter Koffer dieser Art (GB-PS 6 47 807) hat einen kasten­ artigen Unterteil mit Boden und zwei Seitenteilen, an denen wegklappbare Oberteile mit ihren Wandteilen mittels tiefer­ liegender horizontaler Scharniere angelenkt sind. Die bei­ den Oberteile sind mit dem kastenförmigen Unterteil derart durch Streben verbunden, daß der seitliche Schwenkbereich der Oberteile auf 90° begrenzt ist, so daß die weg­ geschwenkten Seitenteile in einer horizontalen Öffnungslage oberhalb des kastenartigen Unterteiles gehaltert werden. Das kofferartige Behältnis hat in geöffneter Lage eine sehr breite Ausladung und neigt demzufolge bei ungleichge­ wichtiger Beladung der Seitenteile zum Kippen.
Aus der US-PS 46 43 281 ist ein Koffer bekannt, der einen verhältnismäßig großen, wannenartigen Unterteil hat, wel­ cher mit Scharnieren mit einem hochklappbaren Oberteil als Kofferdeckel versehen ist. Der Oberteil ist um eine zur schmalen Grundfläche des Koffers liegende Achse derart geteilt, daß er mittels vorgesehener Scharniere um diese in der Mitte des Kofferdeckels liegende Achse hälftig auf­ klappbar ist. Damit soll erreicht werden, daß zur Entnahme bzw. zum Einlegen kleinerer Gegenstände in das Innere des Koffers nicht immer der ganze Kofferdeckel geöffnet werden muß, was insbesondere bei übereinandergestellten Koffern oder bei Platzmangel oder bei Koffern, die in Regalen im Flugzeug, in der Eisenbahn usw. abgestellt sind, den Zugang zum Koffer erleichtert.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen gattungsgemäßen Koffer, der in der Regel schmal ausgeführt ist, derart weiterzubilden, daß dieser in senkrechter Lage und in geöffneter Stellung eine verbreiterte Standfläche und damit hohe Standsicherheit hat und eine gute Zugäng­ lichkeit zum Innenraum des Koffers sowie eine optimale Einsicht in den Kofferinnenraum zwecks leichter und unge­ hinderter Entnahme insbesondere von Aktenstücken ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Koffer mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Koffers sind in den Merkmalen der Unteransprüche enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der schematischen Darstellung in der Zeichnung er­ läutert.
Ein Aktenkoffer 1 weist zwei Seitenteile 2, 3 mit einem Boden 4 auf. Die sich vom Boden 4 nach oben erstreckenden Seitenteile 2, 3 haben jeweils eine verhältnismäßig große Seitenwand 5 und je eine schmale Stirnwand 6. Etwa in der Mitte des Koffers, also ungefähr in seiner halben Höhe, liegt eine parallel zum Boden 4 verlaufende Teilungsebene 7. Die unterhalb der horizontalen Teilungsebene 7 liegenden Seitenteile 2, 3 des Koffers bilden mit seinem Boden 4 einen kastenförmigen, standfesten und stabilen Unterteil 8, der zur Aufnahme des Kofferinhaltes, beispielsweise Akten oder Schriftgut, bestimmt ist. Mit den Seitenteilen 2, 3 sind über nicht näher dargestellte Scharniere - vgl. Scharnierachse 12 - die Oberteile 9, 10 verbunden, die in bekannter Weise senkrechte Wandteile 13 und Stirnwände 20 aufweisen und deren einander zugewandte Ränder in einer mittleren Vertikalebene 11 in Verschlußstellung des Koffers 1 aneinanderliegen und dessen Innenraum schließen.
Die Oberteile 9, 10 sind über die schon erwähnten, nicht näher dargestellten Scharniere - vgl. Scharnierachse 12 - an den Seitenteilen 2, 3 so angelenkt, daß sie, wie ge­ strichelt eingezeichnet, aus der Verschlußstellung ganz herunter - also um 180° - geklappt werden können. Die Scharnierachse 12 ist dabei in der Teilungsebene 7 zwischen den Oberteilen 9, 10 und dem Unterteil 2, 3 vorgesehen. Die Teilungsebene 7 ist zur Verbreiterung der Standfläche bei heruntergeklappten Oberteilen 9 und 10 in halber Höhe des Koffers angeordnet, derart, daß bei heruntergeklappten Oberteilen 9, 10 deren obere schmale Wandteile 13 links und rechts der Seitenteile 2, 3 und parallel zu diesen liegen und dadurch die Standfläche des aufgeklappten Koffers ver­ breitern. Im abgeklappten Zustand liegen dabei Trag­ griffe 14 flach auf der Aufstellfläche des Koffers und stützen diesen somit beidseitig ab. Bei versenkter Anord­ nung der Traggriffe 14 in den Wandteilen 13 erhält der Koffer insgesamt eine verbreiterte Standfläche.
Damit das Gewicht des Koffers nicht allein von den im ein­ zelnen nicht näher dargestellten Scharnieren aufgenommen wird und diese von der Gewichtskraft des Koffers entlastet werden, ist in weiterer Ausbildung ein Beschlag 16 vorge­ sehen, der die schwenkbaren Oberteile 9, 10 mit dem Unter­ teil 8 und damit mit den Seitenteilen 2, 3 in der Ver­ schlußstellung des Koffers verbindet. Der Beschlag kann U-förmige Rahmenteile 17 haben, die sowohl in den Ober­ teilen 9, 10 als auch im Unterteil 8 des Aktenkoffers angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel ist der Unterteil 8 so stabil ausgebildet, daß keine Rahmenteile erforderlich sind. Jedem abklappbaren Oberteil 9 bzw. 10 kann je ein U-förmiger Rahmenteil 17 zugeordnet sein. Jeder Rahmenteil 17 weist einen horizontalen Schenkel 18 mit zwei an seinen Enden liegenden Vertikalschenkeln 19 auf. Dabei kann der Horizontalschenkel zweckmäßig am oberen Wandteil 13 des Oberteiles 9 bzw. 10 angeordnet sein, während sich die Vertikalschenkel 19 an schmalen Stirnwandteilen 20 der Oberteile 9 und 10 befinden. Es ist auch möglich, den Rah­ men 17 zusätzlich oder ausschließlich an Seitenwan­ dungen 5′ der aufklappbaren Oberteile 9, 10 anzuordnen.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der Vertikalschenkel 19 des Rahmenteiles 17 je ein Haken 21 vorgesehen, der sich bei geschlossenem Koffer etwas unter der Teilungsebene 7 befinden kann. Aus der Zeichnung ist weiter zu erkennen, daß unter der Teilungsebene 7 in den Eckbereichen des kastenförmigen Unterteils je ein Wider­ lager 22 angeordnet ist. In der dargestellten Verschluß­ stellung untergreifen die Haken 21 die Widerlager 22. Die mechanische Verbindung zwischen dem Oberteil 9, 10 und dem Unterteil 8 kann auch über den Beschlag 16 auf andere Weise durchgeführt werden, beispielsweise so, daß die Haken 21 in den Eckbereichen des Unterteils 8 anzuordnen sind und in den Vertikalschenkeln 19 Ausnehmungen ausgebildet sind, in welche die Haken 21 eingreifen. Durch den U-förmig ausge­ bildeten Rahmen 17, der sowohl an den beiden vertikalen Stirnwandungsteilen 20 als auch am oberen Wandungsteil 13 vorgesehen sein kann, werden die Gewichtskräfte auf die Oberteile 9 und 10 gleichmäßig verteilt und damit die Scharniere vom Koffergewicht entlastet.
In bevorzugter Ausbildung kann der Beschlag 16 so ausge­ führt sein, daß er zugleich die Aufnahme für den Traggriff 14 bildet. Dabei kann der Traggriff 14 zweckmäßig am oberen horizontalen Schenkel 18 des Beschlagrahmens 17 über Ver­ bindungsstücke 23 befestigt sein, die als Nieten, Schrauben oder dergleichen Befestigungsteile ausgebildet sein können, so daß Zugkräfte über den U-förmigen Rahmenteil 17 und die Verbindungsstücke 23 unmittelbar in den Traggriff 14 über­ gehen. Damit ist eine optimale Entlastung der Scharniere von Gewichtskräften und gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung für den Traggriff 14 und Überleitung dieser Kräfte auf den Traggriff geschaffen. Die Zeichnung zeigt ferner, daß an beiden aufklappbaren Oberteilen 9, 10 je ein U-förmiger Rahmenteil 17 und je ein Traggriff 14 vor­ gesehen ist, wobei beide Teile im wesentlichen identisch ausgeführt sein können. Gestrichelt dargestellt ist, daß die beiden Traggriffe 14 nach dem Herunterklappen der Oberteile 9, 10 etwa in die Ebene des Bodens 4 gelangen, so daß sie die Standfläche des Aktenkoffers 1 um das Breiten­ maß der beiden heruntergeklappten Oberteile 9, 10 ein­ schließlich der beiden Traggriffe 14 vergrößern.
Darüber hinaus kann es günstig sein, im unteren Teil des Aktenkoffers 1, also unterhalb der Teilungsebene 7, einen Aufnahmeraum 24, z. B. für einen Schirm, auszubilden, der oberhalb des Bodens 4 liegt und sich über die Länge des Aktenkoffers 1 bis zur gegenüberliegenden Stirnwand 6 er­ streckt und zweckmäßig etwa gleich breit wie der Akten­ koffer ist. Die Höhe des Raumes 24 kann ungefähr 1/5 bis 1/3, vorzugsweise etwa 1/4 des Abstandes der Teilungsebene 7 bis zum Boden 4, also der Tiefe des standfesten Unterteils 8, sein. Der Raum 24 ist mit einer Klappe 25 verschlossen, die zweckmäßig an der einen oder an beiden Stirnwänden 6 des Unterteils 8 angeordnet sein kann. In bevorzugter Aus­ führung kann die Klappe 25 über eine Achse 26 vorzugsweise am Boden 4 schwenkbar angelenkt sein. Die Klappe 25 kann mittels eines Riegelschlosses oder dergleichen verschließ­ bar sein. Derartige oder ähnliche Schlösser können selbst­ verständlich auch an den Oberteilen 9, 10 vorgesehen sein.
Außer dem Vorteil der Vergrößerung der Standfläche besteht ein weiterer Vorzug darin, daß der Akten­ koffer 1 nach dem Herunterklappen der Oberteile 9, 10 eine sehr große Kofferöffnung aufweist, so daß im Unterteil 8 senkrecht stehende Akten etwa bis zur Hälfte freigelegt und sichtbar und so leicht zugänglich sind. Bei defekten oder unsachgemäß verriegelten Schlössern kann sich der Akten­ koffer 1 durch die beiden Traggriffe 14 während des Trage­ transports nicht selbständig öffnen.

Claims (12)

1. Aktenkoffer (1) mit einem Boden (4), zwei unteren Sei­ tenteilen (2, 3) und Traggriff (14), bei dem die unteren Seitenteile (2, 3) zusammen mit dem Boden (4) einen standfesten Unterteil (8) bilden, sowie mit zwei, um je eine horizontale Teilungsebene (7) wegklappbaren Oberteilen (9,10) mit Wandteilen (13), bei dem die Teilungsebenen zwischen den Seitenteilen (2, 3) und den zugeordneten Oberteilen (9, 10) mit Abstand über dem Boden (4) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser beiden Tei­ lungsebenen (7) etwa in halber Kofferhöhe liegen und die oberen Teile (9, 10) um 180° nach unten in eine Lage parallel zu den Seitenteilen (2, 3) klappbar sind.
2. Aktenkoffer nach Anspruch 1, bei dem horizontale Scharniere zwischen den Seitenteilen (2, 3) und den abklappbaren Oberteilen (9, 10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Achse (12) der Scharniere in der Teilungsebene (7) vorgesehen ist.
3. Aktenkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (2 bzw. 3) mindestens einen sein Scharnier entlastenden Beschlag (16) aufweist, der den kastenförmigen Unterteil (8) und den zugeordneten schwenkbaren Oberteil (9 bzw. 10) bei geschlossenem Aktenkoffer (1) formschlüssig verbindet.
4. Aktenkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlag (16) an den abklappbaren Oberteilen (9 bzw. 10) und/oder fest­ stehenden Unterteilen (8) jedes Seitenteiles (2; 3) vorgesehen ist.
5. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) min­ destens einen bevorzugt am schwenkbaren Oberteil (9, 10) vorgesehenen, Kräfte aufnehmenden Rahmen (17) aufweist.
6. Aktenkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) an Stirn­ wandungsteilen (20) sowie dem oberen Wandungsteil (13) und/oder an der Seitenwand (5) des herabklappbaren Oberteils (9, 10) angeordnet ist.
7. Aktenkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (14) am oberen horizontalen Schenkel (18) des am schwenkbaren Oberteil (9, 10) angeordneten Rahmens (17) befestigt ist.
8. Aktenkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) min­ destens einen Haken (21) aufweist, der bei einge­ schwenktem Oberteil (9, 10) ein Widerlager (22) hintergreift.
9. Aktenkoffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (21) an mindestens einem Vertikalschenkel (19) des Rahmens (17) angeordnet ist.
10. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Haken (21) hintergreifbare Widerlager (22) in Eckbereichen des kastenförmigen Unterteils (8), bevorzugt nahe der Teilungsebene (7), der Seitenteile (2, 3) vorgesehen ist.
11. Aktenkoffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des kastenförmigen Unterteils (8) ein vom Boden (4) mit­ begrenzter Raum (24) für einen Regenschirm (Knirps) ausgebildet ist, der mittels einer am Unterteil (8) angelenkten Klappe (25) verschließbar ist.
12. Aktenkoffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (25) des Raums (24) an einer Stirnwand (6) des standfesten Unterteils (8) an einer Achse (26) schwenkbar gelagert ist.
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