DE1945301U - Mehrzweck-moebelstueck. - Google Patents
Mehrzweck-moebelstueck.Info
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- DE1945301U DE1945301U DEO6951U DEO0006951U DE1945301U DE 1945301 U DE1945301 U DE 1945301U DE O6951 U DEO6951 U DE O6951U DE O0006951 U DEO0006951 U DE O0006951U DE 1945301 U DE1945301 U DE 1945301U
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
RA. 20991
Bremen, den Ι5. April 1966
Sch/Bei
63«58 Oscoz/Garcia/Mehrzweckmöbel
Pascual «Jose Maria Oscoz, Bilbao/Spanien, Ibanez de Bilbao
Mehrzweck-Möb eistück
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Möbelstück,
bei dem eine Tischplatte mit zwei parallelen Gleitschienen für am Gestell um eine horizontale Achse
schwenkbar angebrachte Gleitelemente vorgesehen ist.
Die bekannten Möbelstücke dieser Art haben den Fachteil,
daß die Lage der Tischplatte zum Gestell durch die vorgesehene Gelenkverbindung und die Anordnung der Gleitelemente
fest vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweck-Möbelstück
der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem die Tischplatte relativ zum Gestell verschiebbar
ist und auch ohne weiteres ganz vom Gestell gelöst werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß auf" besonders zweckmäßige
und einfache Weise dadurch gelöst worden, daß die.
Gleitelemente aus zwei parallelen, senkrecht zur Schwenkachse angeordneten Führungsschienen bestehen. Die Tischplatte
kann dann mit ihren Gleitsehienen an den Führungsschienen des Gestelles in weiten Grenzen verschoben und
auch ohne weiteres ganz abgezogen werden.
Die Führungsschienen am Gestell können durch die zur . Schwenkachse senkrechten Kanten einer rechteckigen Klappe und
die an den Führungsschienen verschiebbaren Gleitsehienen durch an der Unterseite der Tischplatte angebrachte Leisten
gebildet werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich
dadurch, daß die Führungsschienen am Gestell durch die zur Schwenkachse senkrechten Schenkel eines Klapprahmens und
die an den Führungsschienen verschiebbaren Gleitsehienen der Tischplatte durch die zur Schwenkachse senkrechten
Kanten einer rechteckigen Platte gebildet werden. Diese Anordnung bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die Tischplatte
in einfacher Weise auch noch drehbar zum Gestell anzuordnen, indem sie mit der die Gleitsehienen bildenden
rechteckigen Platte um eine zur Tischplatte senkrechte Achse drehbar verbunden ist.
Einige Ausführungsbeispiele eines Mehrzweck-Möbelstückes nach der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung
veranschaulicht.
·■« Ί Μ
Fig· T, 2 und 3 zeigen perspektivisch, das Gestell
eines Tisches nach der Erfindung mit drei
Beinen: zusammengeklappt, halb geöffnet und ganz geöffnet,
Fig. 4 zeigt in Draufsicht verschiedene Stellungen eines dreibeinigen Gestells in etwas anderer
Ausführung,
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines dreibeinigen
Gestells,
Fig. 6, 7 TmcL 8 zeigen einen Tisch mit dreibeinigem
Gestell gemäß Fig. 1 bis 3 in. verschiedenen Stellungen,
Fig. 9 zeigt die Unterbringung eines Klapptisches
nach Fig. 6 in einem Kasten,
Fig. 10 und 11 veranschaulichen.die unabhängige
Verwendbarkeit von Kastensehrank und Tisch,
Fig. 12, 13 und 14 zeigen ähnlich wie Fig. 1, 2 und das Gestell eines vierbeinigen Klapptisches,
Fig.* .1:5j 16 und 17 zeigen einen Klapptisch mit vierbeinigem
Gestell,
Ig, 18, 19 j 20 und 21 zeigen einen vierbeinigen
Klapptisch, mit drehbarer und verschiebbarer Tischplatte,
!ig· 22 zeigt die Verwendbarkeit der Tischplatte als Außenseite eines Schrankest
!ig· 23und 24 zeigen Tisch und Kastenschrank nach
!ig. 22 voneinander getrennt,
Fig. 25 und 26 zeigen zwei KastenanOrdnungen nach
!ig. 22 bis 24,
!ig· 27 zeigt eine andere Ausführungsform eines
SchrankES mit durch die Tischplatte gebildeter drehbarer Sehranktür,
!ig·- 28 und 29 zeigen Schrank und Tisch nach !ig..
voneinander getrennt,
!ig. gO und 31 zeigen einen Schrank mit rahmenförmiger
Tür zur Aufnahme eines Klapptisches, gemäß !ig. 27 bzw. 28,
!ig, 32 zeigt einen fahrbaren Sehrank, dessen Rückwand
die Tischplatte eines Klapptisches bildet,
mi5 —
!ig· 33 zeigt die Kombination eines Klapptisches mit einem Klappbett,
!ig. 34- und 35 zeigen das Klappbett ohne Klapptisch,
Pig. 36 zeigt den Klapptisch ohne das Klappbett,
Jig. 37 zeigt eine weitere Schrank» und Klapptischkombination,
!ig. 38 zeigt, daß bei dieser Kombination Tische benutzt werden können, wie sie in !Fig. 18,
19, 20 und 21 dargestellt sind,
-Fig» 39 zeigt den Schrank nach Pig. 37? mit herausgenommenem
Klapptisch,
!Fig. 40 zeigt eine Kombination aus zwei Klapptischen,
!ig. 41 zeigt die Kombination nach !ig. 4-0, nach
Herausnahme eines der beiden Klapptische gemäß !ig. 42,
!ig. 43 zeigt die Kombination nach !ig. 40 mit
herausgenommenen und aufgestellten Klapptischen,
• :« β . · Ό
Fig» 44 zeigt die beiden Klapptische zusammengestellt,
ig. 45 zeigt die Kombination zweier vierbeiniger
Tischgestelle zu einem Tisch mit sechs Beinen und
Fig. 46 die Kombination zweier dreibeiniger Tischgestelle zu einem Tisch mit vier Beinen.
Fig. 1 bis 5 zeigen in verschiedenen Formen dreibeinige. .
Gestelle von Klapptischen. Bei dem Klapptisch nach Fig. i, 2 und 3 besteht jedes Bein aus zwei Teilen, die
einen spitzen Winkel bilden und durch Scharniere 1, 2, 21
verbunden sind. Die Beine sind oben durch Rahmenteile untereinander verbunden. Einefder Rahmenseiten besteht aus
zwei durch Scharniere 2 und 21 zusammengefügten Hälften.
Fig. 2 zeigt, wie das Zusammenklappen und Aufstellen des Gestells durchgeführt wird.
Das in Fig. 4 gezeigte Gestell unterscheidet sieh von; dem
nach Flg. 1 bis 3 dadurch, daß keine faltbare Rahmenseite vorgesehen ist. Stattdessen sind die beiden Teile eines.
Beines nicht fest durch ein Scharnier verbunden.
In der Ausführung nach Fig. 5 ist das Ende einer Rahmenseite
an einer Gleitschiene 3 der angrenzenden Rahmenseite durch
eine Rolle geführt.
ig· 12, 13 "und 14 zeigen ein Tischgestell mit vier
beinen mit Scharnieren 10 und zwei Bahmenfaltseiten mit
Scharnieren i1, Ferner ist in der Gestellmitte eine FaIt-.
strebe 12, 12' vorgesehen, um eine seitliche Bewegung beim Aufklappen zu verhindern.
Es sollen nunmehr Kombinationen der beschriebenen Tischgestelle mit [Tischplatten und Kombinationen solcher
Tische mit anderen Möbelstücken besehrieben werden, in
denen die Tischplatten als Deckel oder Türen für die Möbelstücke dienen, in denen die Klapptische aufbewahrt:
werden, oder als Teile anderer Vorrichtungen, die direkt oder indirekt daraus gebildet werden.
Bei der Bildung von Klapptischen mit den beschriebenen Faltgestellen besteht folgendes Problem.
Eine Tischplatte, die mit einer der Rahmenseiten durch eine
Eeihe von Scharnieren verbunden ist, könnte zwar ganz einfach über das zusammengefaltete Gestell gekippt werden,
sie würde dabei aber/nicht ausbalancierten Lage bleiben
und einseitig hervorragen.
Es ist daher nötig, daß der kippenden Bewegung eine gleitende
folgt,- um die Stellung der Tischplatte im Endzustand dem ;
zusammengefalteten Gestell anzupassen. . :.,
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Tischplatten mit den
FaItgestellen durch Rahmen verbunden, die aus zwei Teilen
bestehen. Der eine dieser Teile ist mit dem einer durchgehenden Rahmenseite durch Scharniere verbunden, und der
andere Teil ist gegenüber dem ersten Teil senkrecht zur Drehachse verschiebbar.
Eine solche Konstruktion zeigt Pig.. 6, 7 und 8 an einem
Tisch mit runder Platte 7 Tind drei Beinen, und Fig. 15, 16
und 17 sä. einem Tisch mit rechteckiger Platte 7" und vier
Beinen.
In beiden Fällen - und das gleiche gilt für alle im Prinzip ähnlichen Ausführungen - ist die Unterseite der Tischplattemit
zwei Leitschienen Teil 4-, 4' versehen, die parallel zueinander verlaufen und an der Tischplatte befestigt sind.
Diese Schienen dienen zur Führung eines rechteckigen Gleit— Stückes 6. Das Gleiten ist natürlich relativ, d. h. .. \-
es können die Schienen 4·, 4' am Gleitstück ^oder aber
Gleitstück 6 kann an den Schienen 4, 41 gleiten. Die
Beispiele zeigen die erste Möglichkeit, bei der das Gleit- stück 6 mit einer der durchgehenden Rahmenseiten des '■ ■
Gestells durch Scharniere 5 verbunden ist» Durch Verschiebung der Tischplatte in der einen oder anderen
Richtung kann sie in ihre beste Lage für den Gebrauch oder zum Abstellen gebracht werden. . /
Ein Tisch, wie er in Fig, 6, 7 und 8 dargestellt ist, kann
zusammengeklappt und gemäß Fig. 9» 10 in einem für diesen
Zweck hergestellten Möbelstück, z. B. einem Schrank 8 mit Vordertür 9? 9' aufbewahrt werden.
Die runde Tischplatte 7 kann, wenn sie einmal ins Gleichgewicht gebracht ist, durch Drehung gegenüber den Beinen
keine andere Stellung einnehmen, anders als die rechteckige oder quadratische Tischplatte 71» Um die Möglichkeiten,
Tische auf verschiedene Art und Weise zusammenzukllsppen,
nicht einzuschränken, ist eine weitere Bewegung Torgesehen, nämlich die Drehung um eine vertikale Achse.
Soll die Tischplatte um eine vertikale Achse verdrehbar sein, so bedingt dies, wie Fig. 18 bis 21 zeigen, eine
Veränderung in der relativen Zuordnung der gleitenden Teile, und zwar in dem Sinne, daß die Leitsehienen 4·, 4' durch
Scharniere mit der durchgehenden Rahmenseite des Tischgestells verbunden werden, während das Gleitstück 6 an
der Tischplatte 7T angeordnet wird. Um der Verbindung
der Gleitschienen 4·, 4' größere Festigkeit zu geben, ist
eine Traverse 4" vorgesehen, die die freien Enden der Schienen 4, 4' verbindet·
Tischplatte und Gleitstück 6 sind durch ein Drehteil 13
drehbar miteinander verbunden.
....•10
Die in Fig* 9 und 10 gezeigte Anordnung kann, wie es in
Fig. 22 bis 26 dargestellt ist, für Tische mit rechteckiger
Platte so abgewandelt1 werden, daß die Platte des zusammengeklappten Tisches selbst die Vorderseite des Möbelstückes
bildet, in dem der Tisch aufbewahrt wird.
Dieses Möbelstück kann mit Sollen 15 versehen sein. Haken
16, die oben am Kasten 14 angebracht sind, fassen in entsprechende Beschläge 17? die zweckmäßig an der Unterseite
der Tischplatte 7f angebracht sind. Der zusammengeklappte
Tisch wird also einfach aufgehängt und verschließt dann den Kasten, in dem er aufbewahrt wird. Die Tischplatte kann
auch als Tür für konventionelle Möbelstücke 18 dienen, wie es Fig· 27 bis 31 zeigen. In diesem Fall sind die Scharniere
und Befestigungselemente, wie Schlösser, Klinken und Türknöpfe in einem Rahmen 19 untergebracht.
Möbelstücke, die auf diese Art verwendet werden, können so ausgestattet sein, s.o.."daß sie, wenn der Tisch herausgenommen
wird, keinen unangenehmen Anblick bieten.
Die Verbindung der Tischplatte 7' mit dem Sehrank 19 muß
etwas fester sein als die durch das Aufhängen an Teil 16 zuvor beschriebene. Ans diesem Grunde ist ein unten angebrachter
Haken 16' vorgesehen, der zusammen mit Beschlägen 17', die an der Unterseite der Tischplatte 7' angebracht
sind, eine feste Verbindung garantiert.
4 fcf?
Bei Möbelstücken, die zwecks leichteren Transportes mit
Rädern versehen sind, z. B, fahrbaren Betten, kann die
Tischplatte 7' als hintere Außenwand "benutzt werden.
Dies ist an einem Möbelstück 20 in Fig. 32 in Rückansicht
dargestellt.
Rädern versehen sind, z. B, fahrbaren Betten, kann die
Tischplatte 7' als hintere Außenwand "benutzt werden.
Dies ist an einem Möbelstück 20 in Fig. 32 in Rückansicht
dargestellt.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich aus der Verwendung der Tischplatte 7' als abschließende Vorderseite
eines Klappbettes 21, wie es in Fig. 33 bis 36 dargestellt ist, oder in abgewandelter Form in Fig. 37 bis 39·
eines Klappbettes 21, wie es in Fig. 33 bis 36 dargestellt ist, oder in abgewandelter Form in Fig. 37 bis 39·
Ein Möbelstück, wie es in Fig. 22 bis 26 als Teil 14 dargestellt ist, kann auch dazu benutzt werden, zwei zusammengeklappte
Tische aufzubewahren. Dies ist in Fig. 40 bis 43
dargestellt. Die beiden Tischplatten 7" bilden dabei die
vordere und hintere Absehlußwand eines im übrigen rahmenförmigen Behälters 23. Fig. 44 zeigt, daß die beiden- aufgeklappten Tische zusammengerückt eine größere Tischfläche
bilden können.
dargestellt. Die beiden Tischplatten 7" bilden dabei die
vordere und hintere Absehlußwand eines im übrigen rahmenförmigen Behälters 23. Fig. 44 zeigt, daß die beiden- aufgeklappten Tische zusammengerückt eine größere Tischfläche
bilden können.
Dies sind Beispiele für die vielseitigai Anwendungsmöglichkeiten des Grundprinzips dieser Erfindung.
All diese Vorrichtungen sind sehr nützlich für Zelten,
Ferien-Wohnwagen, Tischspiele und anderes. Es ist zum Verständnis des Zweckes dieser Erfindung nicht nötig, alle
Verwendungsmöglichkeiten aufzuzählen.
Ferien-Wohnwagen, Tischspiele und anderes. Es ist zum Verständnis des Zweckes dieser Erfindung nicht nötig, alle
Verwendungsmöglichkeiten aufzuzählen.
Um die Kombinationsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung
deutlicher zu machen, sind in Fig. 45 und 46 Verbindungen
von mehreren Tischgestellen dargestellt. Dies^ Darstellungen beziehen sieh nieht auf ein einfaches Zusammenstellen
zweier Tische, wie es in E1Ig. 44 gezeigt ist,
sondern auf wirklich verbundene Gestelle, bei denen die
Gestelle.an durchgehenden Rahmenseiten verbunden sind. Das bedeutet, daß die fest verbundenen Gestelle beim
Gebrauch ηώ ent voneinander getrennt, sondern gemeinsam
zusammen- und aufgeklappt werden.
Die mittleren Beine der Kombination in Fig. 45 sind einfach,
während die Eckbeine als Faltbeine ausgebildet sind.. Die beweglichen Tischplatten werden ebenso wie in Pig. 15 bis
17 aufgelegt. In diesem Fall steht die Platte, wenn der
Tisch zusammengeklappt ist, in ihrer Längsrichtung senkrecht in die Höhe, so daß die Tischplatte nicht, wie in
Fig. 18 bis 21 angedeutet ist, gedreht werden muß.
• * ·. β 1 3
Claims (6)
1. Mehrzweck-Möbelstüek, "bei dem eine Tischplatte mit
zwei parallelen G-leitsehienen für am Gestell Tim eine horizontale Achse schwenkbar angebrachte Gleitelemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente aus zwei parallelen, senkrecht zur Schwenkachse (5) angeordneten Führungsschienen bestehen.
zwei parallelen G-leitsehienen für am Gestell Tim eine horizontale Achse schwenkbar angebrachte Gleitelemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente aus zwei parallelen, senkrecht zur Schwenkachse (5) angeordneten Führungsschienen bestehen.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen durch die zur Schwenkachse
(5) senkrechten Kanten einer 'rechteckigen Platte (6) und die an den !"ührungs schien en verschiebbaren Gleitschienen durch an der Unterseite der Tischplatte (7) angebrachte Leisten (4, 4") gebildet werden (3?ig. 6 bis 8)
daß die Führungsschienen durch die zur Schwenkachse
(5) senkrechten Kanten einer 'rechteckigen Platte (6) und die an den !"ührungs schien en verschiebbaren Gleitschienen durch an der Unterseite der Tischplatte (7) angebrachte Leisten (4, 4") gebildet werden (3?ig. 6 bis 8)
3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen durch die zur Schwenkachse (5) senkrechten
Schenkel (4, 41) eines Klapprahmens (4, 4', 4")
und die an den Führungsschienen (4, 4') verschiebbaren
Gleitschienen durch die zur Schwenkachse (5) senkrechten Kanten einer rechteckigen Platte (6) gebildet werden
(Fig. 18 bis 21).
4. Möbelstück nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplatte (71) mi"t der die Gleitschienen "bildenden
rechteckigen Platte (6) um eine zur Tischplatte senkrechte Achse (13) drehbar -verbunden ist (Fig. 18 bis 21)·
5. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (?') als Abschlußwand eines
Schrankes (14, 18, 20 bis 23) umsetzbar ist (Fig. 22 bis 44).
6. Möbelstück nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnetT daß
Tischplatte (?') und Schrank (14, 18, 20 bis 23) mit
Gehängen (16, 17) zum Einhängen der Tischplatte als Abschlußwand versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17850562A | 1962-03-08 | 1962-03-08 |
Publications (1)
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DE1945301U true DE1945301U (de) | 1966-09-01 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE1945301U (de) |
ES (1) | ES276679A1 (de) |
GB (1) | GB941862A (de) |
OA (1) | OA00156A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955612A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-06-07 | Draeger Medizintech Gmbh | Zusammenlegbarer Tisch |
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FR2737961B1 (fr) * | 1995-08-25 | 2000-06-02 | Vandeputte Michel | Ensemble siege et table pliante |
DE10141555A1 (de) * | 2001-08-24 | 2003-03-06 | Dauphin Friedrich W Gmbh | Tisch |
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- 1962-04-19 ES ES276679A patent/ES276679A1/es not_active Expired
- 1962-05-07 GB GB17396/62A patent/GB941862A/en not_active Expired
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1963
- 1963-03-07 CH CH855165A patent/CH408331A/it unknown
- 1963-03-07 CH CH300663A patent/CH404114A/it unknown
- 1963-03-07 DE DEO6951U patent/DE1945301U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-07-07 OA OA50187A patent/OA00156A/xx unknown
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---|---|---|---|---|
DE19955612A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-06-07 | Draeger Medizintech Gmbh | Zusammenlegbarer Tisch |
DE19955612C2 (de) * | 1999-11-19 | 2001-10-04 | Draeger Medical Ag | Zusammenlegbarer Tisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES276679A1 (es) | 1962-07-01 |
GB941862A (en) | 1963-11-13 |
CH408331A (it) | 1966-02-28 |
CH404114A (it) | 1965-12-15 |
OA00156A (fr) | 1966-03-15 |
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