DE9419993U1 - Lager- und Transportkasten, insbesondere zusammenfaltbarer Ladungsträger - Google Patents

Lager- und Transportkasten, insbesondere zusammenfaltbarer Ladungsträger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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Description

PATENTANWÄLTE . HEMMERICH · MÜLLfRj. GROSSE -,FQLLMeIJ=R · VALENTIN . GIHSKE
gi.si 77 216
12. Cez. 199**
Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, 57290 Neunkirchen
Lager- und Transportkasten, insbesondere zusammenfaltbarer Ladungsträger
Die Erfindung betrifft einen Lager- und Transportkasten, insbesondere zusammenfaltbarer Ladungsträger mit nach innen einschwenkbar an einem Boden- und/oder Oberrahmen anscharnierten, in aufgerichteter Position verriegelbaren Stirn- und Seitenwänden.
Ein durch die DE 2 43 62 54 Al bekanntgewordener Kasten dieser Art weist eine Bodenplatte bzw. einen Bodenrahmen mit vier daran nach innen einschwenkbaren Wänden (Seiten- und Stirnwände) auf, die über Scharniere mit dem Boden, d.h. einem aufwärtsragenden Rand bzw. Rahmen des Bodens verbunden sind. Die Stirnwände sind hierbei oberhalb der Anlenkachsen bzw. Scharniere der Längswände an den Boden/Bodenrahmen angeschlossen, und an allen Ecken der Stirn- und Seiten- bzw. Längswände befinden sich Verbindungselemente, mit denen sich die aufgerichteten Wände zu einem auch bei Stapellagen starren Kasten miteinander verrriegeln lassen.
Bei einem anderen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 03 114.5 bekannten Kasten sind die vier Wände am Boden- und/oder Oberrahmen anscharniert; sie lassen sich alle an ihrem Fuß ins Innere des Kastens umklappen. Mindestens eine der umklappbaren Seitenwände setzt sich aus zwei Einzelplatten zusammen, die sich über die gesamte Länge der Wand erstrecken und in Längsrichtung zueinander drehend schwenkbar sind, so daß sie durch Schwenken zum Zusammenklappen des Kastens in das Kasteninnere umgeklappt werden können. Zur Stabilisierung des Kastens in aufgerichteter Position sind einige der Wände mit
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Anschlägen versehen, die in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Seitenkanten angebracht sind und dazu dienen, die Wände in der aufgeklappten Stellung, in der sie in Bezug auf den Boden aufgerichtet sind, miteinander zu verriegeln. Die Anschläge sind so angeordnet, daß die Wände in vollständig aufgerichteter Position den oberen bzw. den unteren Anschlägen von innen bzw. außen anliegen.
Derartige Kleinteile- Ladungsträger in Form von Faltk^sten ermöglichen insbesondere einen raumsparenden, kostengünstigen Lehrgut- Rücktranport, zu welchem Zweck zusammengefaltene Kästen bzw. Behälter von dann nur noch niedriger Höhe zu Stapellagen zusammengefaßt werden können. Probleme treten allerdings auf, wenn die mit Kleinteilen befüllten Kästen zur Lagerung und/oder zum Transport übereinander gestapelt werden, so daß die Kästen bzw. Behälter einer Stapelbelastung von häufig 400 bis 500 kg gewachsen sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lagerund Transportkasten der eingangs genannten Art mit höherer Stapelbelastung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Eckholme zumindest der Stirnwände als Hohlsäulen ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß bei aufgerichtetem Behälter bzw. Kasten die knicksteifen,stabilisierenden, hohlkörperförmigen Eckholme die Stapellast der darüber angeordneten Kästen einer Stapellage aufnehmen und in den Boden des betreffenden, d.h. jeweils unteren Kastens einleiten.
Es wird vorgeschlagen, daß die Schwenklager der Stirnwände außerhalb des Querschnitts der Hohlsäulen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Schwenklager bei Einleitung der Stapellast in die Hohlsäule bzw. Eckholme der aufgerichteten und miteinander verriegelten Wände im wesentlichen unbelastet bleiben.
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Wenn vorzugsweise die die Scharnier- bzw. Schwenkbolzen aufnehmenden Lageraugen der Schwenklager als senkrechte Langlöcher ausgebildet sind, läßt es sich unterstützen, daß die Schwenklager von unnötigen Belastungen freigehalten werden. Denn bei durch die Stapellast eventuell auftretender Belastung können die Bolzen in dem nach unten begrenzten Freiraum der Langlöcher vertikal, d.h. nach unten ausweichen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht bodenfeste, stirnseitig angeordnete, die zusammengefalteten Wände nach oben hin überragende, vertikale Stapelhörner vor. Diese vorteilhaft innen, neben den Eckholmen angeordneten Stapelhörner halten die Schwenklager bzw. Scharniere bei Stapeln zusammengefalteter Kästen bzw. Behälter von Belastungen frei, denn selbstverständlich tritt auch hierbei das Problem auf, die Schwenklager nicht zu belasten. Die Entlastung ist durch die Stapelhörner erreicht, die in der senkrechten Ebene der aufgerichteten Stirnwände losgelöst von diesen, nämlich bodenfest angeordnet sind und folglich nicht mit den Stirnwänden umgeklappt werden; die übereinandergestapelten, zusammengefalteten Kästen stützen sich ausschließlich auf den in der Faltlage des Kastens oben überstehenden Stapelhörnern ab.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind den Stapelhörnern in den Außenflächen der Stirnwände sickenartige Aufnahmetaschen zugeordnet. Beim Aufschwenken der Stirnwände tauchen die Stapelhörner völlig in die - außerdem zur Versteifung der Wand beitragenden - Aufnahmetaschen ein und schließen dann im wesentlichen bündig mit den Außenflächen der Stirnwände ab; störende, seitlich aus dem Behälterkorpus vorragende Vorsprünge lassen sich somit vermeiden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bodenrahmen Hohlräume für die Stapelhörner auf. Ganz gleich, ob aufgerichtete oder zusammengefaltete Kästen übereinandergestapelt werden, ergibt sich durch die in die Hohlräume des jeweils oberen
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Behälters bzw. Kastens eintauchenden Stapelhörner des unteren Kastens eine die Stapellage sichernde Stapelarretierung. Die Hohlräume schränken nämlich die Bewegungsfreiheit bis auf das zum einfachen Übereinandersetzen notwendige Fügemaß ein.
Es wird vorgeschlagen, daß die Stapelhörner mit einer unteren Verlängerung in den Hohlräumen enden. Zusammengefaltete und übereinandergestapelte Kästen lassen sich auf diese Weisen mit etwas Luft zueinander stapeln, so daß sich der Bodenrahmen des jeweils oberen Kastens nicht auf die zusammengefalteten Wände des unteren Kastens aufsetzen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenfaltbaren, Hohlsäulen als Eckholme und stirnseitige Stapelhörner aufweisenden Lager- und Transportkastens;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei übereinandergestapelten, zusammengefalteten Kästen;
Fig. 3 als Einzelheit eine Stirnwand des Lager- und Transportkastens entlang der Linie III-III von Figur 1 bzw. von Figur 2 geschnitten; und
Fig. 4 als Einzelheit den in Figur 2 mit "X" gekennzeichneten Bereich der übereindergestapelten Kästen, teilweise geschnitten dargestellt.
Der in Figur 1 gezeigte Lager- und Transportkasten 1 - im folgenden kurz Kasten genannt - besteht aus einem Bodenrahmen bzw. Boden 2, an den mittels Scharnieren 3 die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 4 und mittels Schwenklagern 5
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(vgl. Figur 4) die beiden Stirnwände 6 nach innen einschwenkbar befestigt sind. Die Eckholme 7 der Stirnwände 6 sind als druck- und Knicksteife Hohlsäulen 8 (vgl. die Figuren 2 und 3) ausgebildet, die bei aufgerichteten (vgl. Figur 1) und übereinandergestapelten Kästen 1 die Stapellast der darüber befindlichen Kästen eines Kastenstapels aufnehmen und in den Boden 2 des betreffenden, jeweils unteren Kastens 1 einleiten.
Die Schwenklager 5 der Stirnwände 6 sind außerhalb des Querschnitts der Hohlsäulen 8 der Eckholme 7 angeordnet (vgl. Figur 3); sie bestehen aus in Längserstreckung der Seitenwände 4 nach innen vorspringende Lageraugen 9 der Stirnwände 6 und jeweils einem zwischen diesen eingeschlossenen mittleren Lagerauge 10 des Bodens 2 (vgl. Figur 4), Die mittleren Lageraugen 10 der Schwenklager 5 sind mit einem vertikalen Langloch 11 versehen, so daß sich die in den Figuren lediglich symbolhaft, strichpunktiert angedeuteten Scharnier- bzw. Schwenkbolzen 12 bei auftretender Belastung eine Möglichkeit bietet, nach unten auszuweichen und damit Belastungen der Schwenklager 5 zu vermeiden.
Der Kasten 1 besitzt stirnseitig angeordnete, in aufgerichteter Position der Stirnwände 6 innen neben den Eckholmen 7 angeordnete und in sickenartige Aufnahmetaschen 13 der Stirnwände 6 eintauchende Stapelhörner 14. Diese ragen bei zusammengefalteten Kästen 1 über die in der Faltlage obenliegenden Stirnwände 6 vor, und beim Ubereinanderstapeln der zusammengefalteten Kästen 1 stützen sich die einzelnen Kästen 1 ausschließlich über die Stapelhörner 14 ab (vgl. Figur 4). Die Bodenrahmen 2 der Kästen 1 sind - wie in Fig. 4 gezeigt - mit Hohlräumen 15 ausgebildet, in die die Stapelhörner 14 des jeweils unteren Kastens 1 beim Ubereinanderstapeln der zusammengefalteten Kästen 1 eintauchen, so daß die Stapelhörner 14 nicht nur die Schwenklager 5 entlasten, sondern aufgrund ihres Eingriffs in die Hohlräume 15 gleichzeitig auch eine Stapelarretierung gewährleisten. Wie
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der Figur 4 weiter zu entnehmen ist, enden die Stapelhörner 14 mit einer unteren Verlängerung 16 in den Hohlräumen 15, was es ermöglicht, die zusammengefalteten Kästen 1 mit etwas Luft übereinanderzustapeln, d.h. der jeweils obere Kasten 1 kann sich mit seinem Bodenrahmen 2 nicht auf die eingeschwenkten, obenliegenden Stirnwände 6 des darunter befindlichen Kastens 1 aufsetzen.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE . HEMMERICH · MÜLL^Rf GROSSp ..PQLLMHER · VALENTIN · GIHSKE -7- gi.si 77 216 12. Dez. 1994 Fritz Schäfer GmbH, Fritz-Schäfer-Straße 20, 57290 Neunkirchen Schutzansprüche
1. Lager- und Transportkasten, insbesondere zusammenfaltbarer Ladungsträger, mit nach innen einschwenkbar an einem Boden- und/oder Oberrahmen anscharnierten, in aufgerichteter Position verriegelbaren Stirn- und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme (7) zumindest der Stirnwände (6) als Hohlsäulen (8) ausgebildet sind.
2. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (5) der Stirnwände (6) außerhalb des Querschnitts der Hohlsäulen (8) angeordnet sind.
3. Kasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnier- bzw. Schwenkbolzen (12) aufnehmenden Lageraugen (9; 10) der Schwenklager (5) als senkrechte Langlöcher (11) ausgebildet sind.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch bodenfeste, stirnseitig angeordnete, die zusammengefalteten Wände (4; 6) nach oben hin überragende, vertikale Stapelhörner (14).
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5. Kasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhörner (14) innen, neben den Eckholmen (7) angeordnet sind.
6. Kasten nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
den Stapelhörnern (14) in den Außenflächen der Stirnwände (6) zugeordnete, sickenartige Aufnahmetaschen (13).
7. Kasten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch
den Stapelhörnern (14) im Bodenrahmen (2) zugeordnete Hohlräume (15).
8. Kasten nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhörner (14) mit einer unteren Verlängerung (16) in den Hohlräumen (15) enden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786412A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-30 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehälter
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DE102004023018B4 (de) * 2004-05-06 2015-07-23 Wabco Gmbh Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden und einem Boden
DE102018001117A1 (de) 2018-02-12 2018-08-02 Daimler Ag Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verriegelung eines faltbaren Ladungsträgers

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