DE3843852A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Description

Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einschubteils (zum Beispiel Isolier­ körpers) in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse. Der gattungsgemäße Gegenstand umfaßt ebenso analog aus­ gebildete Steckergehäuse.
Derartige Steckverbinder sind in zahlreichen Gebieten der Technik im Einsatz, insbe­ sondere in der Elektrotechnik und Elektronik, und werden daneben bei Fluidverbindungen, Hydraulikverbindungen, Pneumatikverbindungen und dergleichen eingesetzt. Bei derartigen Steckverbindern wird der Einschubteil mit den eigentlichen Verbindungselementen, beispielsweise elektrischen Kontaktstiften und/oder elektrischen Kontakt­ buchsen, vormontiert und dann in Axialrichtung in das Dosengehäuse eingeschoben. Zur Endmontage muß dann der Einschubteil gegenüber dem Dosengehäuse befestigt werden, wozu der Einschubteil bisher in erster Linie dort einge­ klebt wird. Er ist danach also nicht mehr entnehmbar. Weiterhin bekannte Verbindungen mittels Schrauben sind in der Montage kompliziert und zeitaufwendig sowie überdies nicht immer sicher.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Steckverbinder weiterzuentwickeln und einen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Befestigung des Einschubteils im Dosen- beziehungsweise Steckerge­ häuse insoweit verbessert ist, daß dieser fest, einfach und sicher sowie vorzugsweise lösbar dort einliegt.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einschubteils in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse, bei welchem zwischen dem Außenumfang des Einsatzteils und dem Innenum­ fang des Dosengehäuses Rastmittel zur Verriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse in Axialrichtung vorgesehen sind.
Gemäß der Neuerung erfolgt daher die Festlegung des Ein­ satzteils gegenüber dem Dosengehäuse nunmehr durch im Inneren des Steckverbinders angebrachte Rastmittel. Es kann daher nicht mehr geschehen, daß wie beim genannten Stand der Technik von außen gesonderte Befestigungsmittel eingeführt werden müssen, die sich lösen oder sogar verloren gehen können. Gemäß der Neuerung vorgeschlagene Rastmittel können in vielfältigen Ausgestaltungen ausgebildet werden.
Darüber hinaus wird durch die Anordnung von Rastmitteln im Inneren des Dosengehäuses erreicht, daß diese Verriege­ lungselemente keinen von außen auf das Dosengehäuse einwir­ kenden Einflüssen unterliegen, also beispielsweise einer Schlagbeanspruchung, korrosiven Einflüssen oder dergleichen. Durch die Neuerung wird daher die Sicherheit von Steck­ verbindern wesentlich erhöht.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der Neuerung ist zumindest ein am Innenumfang des Dosengehäuses ange­ ordneter Rastvorsprung vorgesehen, der radial nach innen ins Dosengehäuse vorspringt und mit einer Schrägfläche versehen ist, welche in Einschubrichtung des Einsatzteils in das Dosengehäuse den freien Querschnitt des Dosengehäuses allmählich verringert. Vorzugsweise ist ein derartiger Rastvorsprung einstückig mit dem Dosengehäuse ausgebildet. Beim Einschieben des Einsatzteils läuft daher dieses auf die Schrägfläche auf, wodurch der Querschnitt des Einsatzteils entsprechend der Radialerstreckung der Schräg­ fläche momentan verringert wird. Hierzu ist vorzugsweise der Einsatzteil aus einem verhältnismäßig, bezogen auf das Dosengehäuse, weichen und/oder elastischen Material gefertigt. Die durch die Schrägfläche des Rastvorsprungs erfolgende Deformation des Einsatzteils beim Einschie­ ben in Axialrichtung ist daher nur temporär, und in Einschub­ richtung hinter dem Rastvorsprung dehnt sich das beim Einschieben durch den Rastvorsprung zusammengedrückte Material des Einsatzteils wieder in radialer Richtung aus und sorgt so dafür, daß ein Herausgleiten des Einsatz­ teils entgegen der Einschubrichtung sicher vermieden wird. Hierzu kann beispielsweise das Dosengehäuse aus einem relativ harten Kunststoff oder aus Metall und der Einsatzteil aus einem relativ weichen, elastischen Synthese­ kautschuk hergestellt sein, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung Neopren kommerziell erhältlich ist.
Von besonderer Bedeutung bei der Neuerung ist, daß diese grundsätzlich der Form des Dosengehäuses beziehungsweise des Einsatzteils keine Beschränkungen auferlegt. So kann das Dosengehäuse im Querschnitt praktisch beliebige Formen aufweisen, etwa die Form eines Kreises, Rechtecks, Dreiecks, Ovals oder dergleichen. Die Form des Steck­ verbinders läßt sich daher in optimaler Weise dem jewei­ ligen Einsatzzweck, insbesondere der Art der zu verbindenden Teile anpassen.
Während die voranstehend beschriebene Ausführungsform insbesondere für solche Fälle geeignet ist, in denen ohne Bereitstellung weiterer Mittel eine verhältnismäßig gute Abdichtung zwischen dem Einsatzteil und dem Dosenge­ häuse erreicht werden soll, gibt es zahlreiche Einsatz­ fälle, bei denen der Einsatzteil ähnlich starr ausgebildet ist wie das Dosengehäuse und sich damit nicht verformen läßt oder insbesondere lösbar ausgebildet sein soll. Dann empfiehlt sich eine weitere vorteilhafte Aus­ führungsform der Neuerung, bei welcher ein Ringteil vorgesehen ist, welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung im Dosengehäuse und teilweise in einer zweiten Ausnehmung im Einsatzteil einsitzt. Ein derartiger Ringteil wird vorteilhafterweise aus einem zumindest leicht federnden Material gefertigt, welches zur Montage entweder in die Ausnehmung im Dosengehäuse oder in die Ausnehmung im Einsatzteil geschoben und dort gehalten wird. Beim Einschieben des Einsatzteils in das Dosengehäuse rastet dann der Ringteil in die jeweils korrespondierende Ausnehmung des jeweils anderen Teils ein und verhindert so, nach dem Einrasten, eine weitere axiale Verschiebung. Durch gegebenenfalls zu treffende weitere Maßnahmen kann bei einem derartigen Ringteil auch erreicht werden, daß die axiale Verriegelung wieder lösbar ist. Dies wird nachstehend noch eingehender erläutert.
Eine besonders einfache Formgebung, die einen Hauptteil der tatsächlich in Frage kommenden Einsatzzwecke abdeckt, ergibt sich, wenn das Dosengehäuse hohlzylindrisch und der Einsatzteil zylindrisch ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die erste Ausnehmung im Dosengehäuse mit Anschlagflächen versehen, die mit entsprechenden Flächen des Ringteils zusammenwirken und diesen in Axial­ richtung des Dosengehäuses festlegen.
Wenn der Außenumfang des Ringteils kleiner ist als der Innenumfang der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse, so kann auch ein starrer, radial unflexibler Einsatzteil in das Dosengehäuse eingeschoben werden, da dann beim Einschieben des Einsatzteils der Ringteil in den freien Raum der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse ausweichen kann. Hierzu ist der Ringteil vorteilhafterweise mit einer in Einschubrichtung des Einsatzteils hinten ange­ ordneten Schrägfläche versehen, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich verringert. Beim Einschieben des Einsatzteils läuft daher dieser auf die Schrägfläche auf und drückt so den Ringteil radial nach außen und in die erste Ausnehmung im Dosengehäuse hinein, wodurch der Innenraum des Dosengehäuses soweit freigegeben wird, daß der Einsatzteil weiter in Axialrich­ tung eingeschoben werden kann, bis der Ring wieder in die Ausnehmung im Einsatzteil zurückspringt und den Einsatz­ teil gegen die Dose festlegt. Das Einschieben wird noch weiter erleichtert, wenn der Einschubteil an seinem Vorder­ abschnitt in Einschubrichtung eine den Einschubteil verjün­ gende Schrägfläche aufweist. Dann wirken beim Einschie­ ben des Einsatzteils die Schrägfläche des Einsatzteils und die Schrägfläche des Ringteils zusammen. Hierzu ist vorzugsweise der Winkel zwischen der Axialrichtung, also der Einschubrichtung, und der Schrägfläche des Ringteils größer als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche des Einsatzteils.
Vorzugsweise ist der Ringteil mit einem diesen radial durchsetzenden Schlitz versehen und durch Veränderung der Schlitzbreite in seinem Durchmesser variabel ausgebil­ det. Diese Veränderung des Durchmessers ist erforderlich, damit der Ringteil zum Beispiel in das Dosengehäuse einge­ schoben werden kann. Zum Einsetzen des Ringteils in der Ausnehmung des Dosengehäuses wird er zuerst zusammenge­ drückt, in die Dose eingeführt und dann im Bereich der radialen inneren Nut in der Dosenwand wieder losgelassen, wobei sich der Ringteil aufgrund seiner Eigenelastizität wieder aufweitet und in der Nut zunächst lose einliegt. Es kann so nicht mehr aus dieser Ausnehmung herausfallen. Beim Einschieben des Einsatzteils wiederum vergrößert sich der Schlitz des Ringteils (aufgrund der Aufweitung durch den Einsatzteil mit größerem Durchmesser), wodurch erreicht wird, daß der Einsatzteil soweit in den Ringteil eingeschoben werden kann, bis die zweite Ausnehmung des Einsatzteils den Ringteil erreicht. Dann schnappt der Ringteil wieder etwas zusammen und liegt so auch in der zweiten Ausnehmung des Einsatzteils ein, wodurch die axiale Verriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosen­ gehäuse erreicht wird.
Um die erforderliche Aufweitung des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Dosengehäuses bewerkstelligen zu können, ist - wie voranstehend erwähnt - der Außenumfang des Ringteils in Ruhestellung geringer als der Innenumfang der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse. Dies führt zu einem verhältnismäßig lockeren Sitz des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Dosengehäuses. Um hier einen festeren Sitz zu erreichen und gleichzeitig immer noch eine Aufweitung des Ringteils in dieser ersten Ausnehmung des Dosengehäuses zuzulassen, ist der Ringteil an seinem Außenumfang vorteilhafterweise mit zumindest einem Federteil versehen, welcher den Ringteil gegen den Boden der Ausneh­ mung des Dosengehäuses federnd abstützt. Bei einer Aufwei­ tung des Ringteils drückt sich daher der Federteil etwas zusammen und ermöglicht so die Vergrößerung der lichten Weite des Ringteils zum Einführen des Einsatzteils. Vorteil­ hafterweise sind mehrere über den Außenumfang des Ringteils verteilte Federteile vorgesehen, vorzugsweise in gleichem Maße zueinander beabstandet. Der Ringteil und der Federteil beziehungsweise die Federteile ist beziehungsweise sind vorzugsweise einstückig ausgeführt. Hierzu kann der Feder­ teil etwa als schräg vom Außenumfang des Ringteils vor­ stehende Federrippe ausgebildet sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Ringteil mit einer in Einschub­ richtung des Einsatzteils vorn angeordneten Schrägfläche versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich erweitert, daß der Einsatz­ teil in seinem Vorderabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses beträgt, so daß im Bereich des Vorderabschnitts ein Ring­ spalt zwischen Einsatzteil und Dosengehäuse ausgebildet wird, und daß der in Einschubrichtung vorn gelegene Bereich des Dosengehäuses offen ist, um ein in den Ringspalt einschiebbares Entriegelungswerkzeug auf die vorn ange­ ordnete Schrägfläche des Ringteils zu drücken und so den Ringteil aus der Ausnehmung des Einsatzteils zu lösen. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Entriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse erreicht werden. Bei einer Ausführungsform des Steckverbinders, bei welcher der Einsatzteil zylindrisch und das Dosengehäuse hohlzylin­ drisch ist, ist der sich ergebende Ringspalt daher ebenfalls hohlzylindrisch, und das Entriegelungswerkzeug kann einfach ein Rohrstück sein, das an den Ringspalt angepaßt ist und dessen Wandstärke vorzugsweise etwas geringer ist als die Breite des Ringspalts.
Die Neuerung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Teilansicht eines Steck­ verbinders gemäß der Neuerung;
Fig. 2a und 2b im Querschnitt zwei Ausführungsformen eines Ringteils für den in Fig. 1 dargestellten Steckverbinder; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der Neuerung, die besonders einfach aufgebaut ist, im Längsschnitt.
Da die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Neuerung besonders aufgebaut ist, soll diese zunächst besprochen werden. Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt einen Steckver­ binder 70 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Dosengehäuse 74, in welches in einer durch einen Pfeil 84 angedeuteten Einschubrichtung ein Einsatzteil 72 (hier ein Isolierkörper) eingeschoben ist.
Der Einsatzteil ist beispielhaft mit einem elektrischen Kontaktstecker 80 versehen, der sich weiter durch den Einsatzteil 72 erstreckt und am gegenüberliegenden Ende eine Anschlußfahne 82 aufweist, an der eine Leitung bei­ spielsweise durch eine Schraubverbindung, Lötverbindung oder dergleichen befestigt werden kann.
Im Inneren des Dosengehäuses 74 sind Rastmittel vorgesehen, die bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform als um den Innenumfang des Dosengehäuses 74 umlaufende Rast­ nase 76 ausgebildet sind. Die Rastnase 76 weist in, in Ein­ schubrichtung 84 des Einsatzteils 72 eingangsseitig, eine Schrägfläche 78 auf, welche den Querschnitt des Dosengehäuses 74 in Einschubrichtung 84 allmählich ver­ ringert und dann an einer senkrecht auf die Innenwand des Dosengehäuses 74 zurückspringenden Fläche endet.
Das Dosengehäuse 74 ist aus Aluminium, während der Ein­ satzteil 72 aus Gummi demgegenüber verhältnismäßig weich und insbesondere in radialer Richtung elastisch ist. Beim Einschieben des Einsatzteils 72 in das Dosengehäuse 74 läuft die vordere Stirnfläche des Einsatzteils 72 zu einem gewissen Zeitpunkt auf die Schrägfläche 78 auf. Hierdurch erfolgt in dem betreffenden Bereich des Einsatz­ teils 72 eine Kompression in radialer Richtung, die sich bei einem weiteren Vorschub in Einschubrichtung 84 wieder zurückbildet, da sich nach Passieren der Rastnase 76 der Einsatzteil 72 wieder radial nach außen ausdehnt.
Das Einschieben des Einsatzteils 72 in Einschubrichtung 84 wird fortgesetzt, bis der Einsatzteils 72 an einem nicht näher bezeichneten Ringflansch am Ende des Dosenge­ häuses 74 anliegt und der Isolierkörper 72 mit einer korrespondierend zur Rastnase geformten Umfangsnut die Rastnase formschlüssig umgreift. An einer Rückwärtsbewegung (in Gegenrichtung des Pfeils 84) ist der Einsatzteil 72 durch den umlaufenden Rastvorsprung 76 gehindert. Die Elastizität des Einsatzteils 72, die dazu führt, daß sich dieser überall eng an die Innenwand des Dosen­ gehäuses 74 anschmiegt, stellt eine verhältnismäßig gute Abdichtung sicher und verhindert damit, daß etwa Fremd­ körper zwischen die innere Oberfläche des Dosengehäuses 74 und die äußere Oberfläche des Einsatzteils 72 eindringen können.
Da bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Steckverbinders die Verriegelung durch das Zusammenwirken des Rastvorsprungs 76 und der Elasti­ zität des Einsatzteils 72 bewerkstelligt wird, ist eine Lösung dieser Verriegelung praktisch nur durch eine Be­ schädigung des Außenumfangs des Einsatzteils 72 möglich. Eine derartige Ausführungsform empfiehlt sich daher für solche Fälle, in denen ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau gefordert ist und verhindert werden soll, daß Einsatzteil und Dosengehäuse voneinander gelöst werden.
Dagegen ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Neuerung die Möglichkeit einer Lösung der axialen Verriegelung eines Einsatzteils gegenüber einem Dosenge­ häuse möglich.
Der in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder 10 weist ein im wesentlichen hohlzylindrisches Dosengehäuse 14 auf, in welchem ein Einsatzteil 12 mit im wesentlichen zylin­ drischer Form angeordnet ist. Der Einsatzteil 12 befindet sich bei der Darstellung gemäß Fig. 1 in seiner arretier­ ten Endlage im Dosengehäuse 14.
Die Arretierung des Einsatzteils 12 im Dosengehäuse 14 wird hierbei durch eine erste Nut 16 im Dosengehäuse 14, eine zweite Nut 32 im Einsatzteil 12, und eine in beiden Nuten 16, 32 jeweils zum Teil eingreifende Rastein­ richtung, nämlich einen Ringteil 24 bewerkstelligt. Der Ringteil 24 weist die Form eines durch einen Spalt (nicht dargestellt) unterbrochenen Kreisrings mit dem in der Schnittdarstellung der Fig. 1 erkennbaren, etwa doppelt trapezförmigen Querschnitt auf. Der Außenumfang des Ringteils 24 ist geringer als der Innenumfang der ersten Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14, was in Fig. 1 an Hand des Abstands zwischen dem Boden 18 der Ausnehmung 16 und dem Ringteil 24 deutlich wird. Die Axialerstreckung des Ringteils 24 ist geringfügig geringer als der Abstand zweier Anschlagflächen 20, 22 der Ausnehmung 16, so daß der Ringteil 24 axial sicher in der Ausnehmung 16 fest­ gelegt ist. Die Axialerstreckung und die Tiefe der Aus­ nehmung 32 des Einsatzteils 12 ist jeweils geringer als die entsprechenden Abmessungen der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14. Insbesondere ist die Tiefe der Ausnehmung 32 im Einsatzteil 12 geringer als der Abstand zwischen dem Ringteil 24 und dem Boden 18 der ersten Ausnehmung 16. Wird daher der Ringteil soweit (in Fig. 1 nach unten) gedrückt, der Durchmesser des Ringteils 24 also erweitert, bis der Ringteil 24 mit seinem Außenumfang den Boden 18 der Ausnehmung 16 im Dosengehäuse 14 berührt, so sitzt der Ringteil 24 nicht mehr in der Ausnehmung 32 des Ein­ satzteils 12 ein, so daß dieses nunmehr entarretiert ist.
Die Einschubrichtung des Einsatzteils 12 in das Dosenge­ häuse 14 ist durch einen Pfeil 44 in Fig. 1 angedeutet. Am Vorderende des Einsatzteils 12 ist ein elektrischer Steckkontakt 40 vorgesehen, der sich durch den Isolierkörper 12 elektrisch leitend fortsetzt und am entgegengesetzten Ende in eine Anschlußfahne 42 mündet, an welche eine elektrische Leitung durch eine geeignete Befestigungs­ art angeschlossen werden kann. Der Steckkontakt 40 ist zum Eingriff in eine nicht dargestellte elektrische Steck­ buchse eines korrespondierenden Gegenstücks des Steckver­ binders 10 ausgebildet.
An seinem Vorderende ist der Einsatzteil durch eine Schräg­ fläche 34 verjüngt ausgebildet. Weiterhin ist der Vorder­ abschnitt des Einsatzteils 12 zur Ausbildung eines Ring­ spalts 46 in seinem vorderen Abschnitt von geringerem Durchmesser, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses 14 in diesem Bereich beträgt. Der sich derart ergebende Ringspalt 46 zwischen Einsatzteil 12 und Dosengehäuse 14 dient, wie nachstehend noch genauer erläutert wird, zum Einführen eines Entriegelungswerkzeuges. Dieses wirkt in nachstehend angegebener Weise mit einer Schrägfläche 26 des Ringteils 24 zusammen.
Ausgehend von einer Rastnase 30, welche die Verriegelung des Ringteils 24 in der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 bewerkstelligt, ist an dem Ringteil 24 eine weitere Schrägfläche 32 vorgesehen.
Beim Einschieben des Einsatzteils 12 in das Dosengehäuse 14 in Einschubrichtung 44 kann zunächst der Einsatzteil 12 frei in das Dosengehäuse 14 geschoben werden, bis die Vorderkante der Schrägfläche 34 des Einsatzteils 12 auf die Schrägfläche 28 des Ringteils 24 aufläuft. Durch das Zusammenwirken der beiden Schrägflächen 34, 28 wird der Ringteil 24 erweitert und stellt so eine größere lichte Weite zur Verfügung, so daß der Einsatzteil 12 weiter in Richtung des Pfeils 44 vorgeschoben werden kann. Sobald die Vorderkante der Nut 32 des Einsatzteils die Rastnase 30 des Ringteils 24 erreicht, schnappt der Ringteil 24 zurück und drückt sich in die Ausnehmung 32 des Einsatzteils ein. Eine weitere Vorwärtsbewegung (in Richtung des Pfeils 44) wird dadurch verhindert, daß eine Anschlagfläche 38 des Einsatzteils 12 zum Anliegen an eine entsprechende Anschlagfläche 36 des Dosengehäuses 14 kommt. An einer Rückwärtsbewegung (entgegen der Richtung des Pfeils 44) ist der Einsatzteil nunmehr durch die Wandung der Nut 32 und die hieran anliegende Rastnase 30 des Ringteils 24 gehindert.
Eine Abdichtung des Einsatzteils 12 gegenüber dem Dosenge­ häuse 14 geschieht durch einen in einer Nut 48 des Dosen­ gehäuses 14 einsitzenden O-Ring 50.
Zur Entriegelung wird ein an die Form des Ringspalts 46 angepaßtes Entriegelungswerkzeug, also bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein rohrförmiges Entriegelungswerkzeug, entgegen der Richtung des Pfeils 44 in den Ringspalt 46 eingeführt. Sobald das (nicht dargestellte) Entriegelungswerkzeug die Schrägfläche 26 des Ringteils 24 beaufschlagt, weicht der Ringteil 24 nach außen entsprechend aus und vergrößert so seinen Durchmesser, und zwar bis der Aussenumfang des Ringteils 24 zur Anlage etwa an den Boden 18 der Ausnehmung 16 kommt. Dies führt dazu, daß entsprechend der Rastvorsprung 30 des Ringteils 24 aus der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 herausgleitet und diese freigibt. Sodann kann der Einsatzteil 12 entgegen der Einschubrichtung 44 aus dem Dosengehäuse 14 wieder herausgezogen werden. Nach Entfernen des Entriegelungswerkzeugs aus dem Bereich 46 springt der Ringteil 24 wieder in seine Ruhelage zurück und die gesamte Vorrichtung ist zum erneuten Einschieben eines Einsatzteils 12 (oder eines anderen Einsatzteils) in Einschubrichtung 44 bereit.
Der in Fig. 1 dargestellte Ringteil 24 ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Zur Ausbildung des freien Bereichs zwischen Ringteil 24 und Boden 18 der Nut 16 sitzt der Ringteil 24 radial verschieblich in der Nut 16 ein. Dieser Ringteil ist noch einmal in Fig. 2a dargestellt.
Wenn ein festerer Sitz des Ringteils in der Nut 16 erreicht und trotzdem die Entriegelungsfunktion beibehalten werden soll, empfiehlt sich eine in Fig. 2b dargestellte Ausfüh­ rungsform eines Ringteils. Ein dort mit der Bezugsziffer 54 bezeichneter Ringteil ist in seinem Innenbereich ebenso ausgebildet wie der Ringteil 24, wie deutlich aus der Gegenüberstellung der Fig. 2a, 2b hervorgeht. So weist der Ringteil 54 eine Schrägfläche 56 (entsprechend der Schrägfläche 26) zum Ansetzen eines Entriegelungswerkzeugs auf, eine Rastnase 60 (entsprechend der Rastnase 30) und eine Schrägfläche 58 (entsprechend der Schrägfläche 28) zum Zusammenwirken mit der Schrägfläche 34 des in Fig. 1 dargestellten Einsatzteils 12.
Darüber hinaus ist der in Fig. 2b dargestellte Ringteil 54 mit einem federnden Vorsprung 62 versehen, der vom Körper des Ringteils 54 nach außen vorspringt. Der fe­ dernde Vorsprung 62 ist so ausgebildet, daß er in der Ruhelage des Ringteils 54 den Boden 18 der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14 berührt und so zentrisch und verrutschsicher in der Nut einliegt. Wird durch Einschieben des Einsatzteils 12 (Schrägfläche 34) der Ringteil 54 in seinem Durchmesser erweitert, so verringert sich der Abstand des freien Endes des federnden Vorsprungs 62 zum Körper des Ringteils 54. In Folge der federnden Ab­ stützung des Ringteils 54 durch den federnden Vorsprung 62 ist nunmehr der Ringteil 54 auch in radialer Lage praktisch spielfrei in der Nut 16 des Dosengehäuses 14 gehalten.
Der Ringteil 54 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, wobei der federnde radiale Vorsprung vorzugsweise mit den übrigen Teilen einstückig ausgeführt ist.

Claims (14)

1. Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Ein­ schubteils in Axialrichtung ausgebildeten Dosenge­ häuse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang des Einsatzteils (72, 12) und dem Innenumfang des Dosengehäuses (74, 14) Rastmittel (76; 16, 24, 32) zur Verriegelung des Einsatzteils (72, 12) gegenüber dem Dosengehäuse (74, 14) in Axialrichtung vorgesehen sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Innenumfang des Dosengehäuses (74) angeordneter Rastvorsprung (76) vorgesehen ist, der radial nach innen ins Dosengehäuse (74) vorspringt und mit einer Schrägfläche (78) versehen ist, welche in Einschubrichtung (84) des Einsatz­ teils (72) in das Dosengehäuse (74) den freien Quer­ schnitt des Dosengehäuses (74) allmählich verringert.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil (24, 54) vorgesehen ist, welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung (16) im Dosenge­ häuse (14) und teilweise in einer zweiten Ausnehmung (32) im Einsatzteil (12) einsitzt.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosengehäuse (14, 74) hohlzylindrisch und der Einsatzteil (12, 72) zylindrisch ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14) mit Anschlagflächen (20, 22) versehen ist, die den Ringteil (24) in Axialrichtung des Dosengehäuses (14) festlegen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Ringteils (24, 54) kleiner ist als der Innenumfang der ersten Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14).
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) mit einer in Einschub­ richtung (44, 84) des Einsatzteils (12, 72) hinten angeordneten Schrägflächen (28, 58) versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Ein­ schubrichtung allmählich verringert.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (12) an seinem Vorderabschnitt in Einschubrichtung eine den Einschubteil (12) ver­ jüngende Schrägfläche (34) aufweist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (28, 58) des Ringteils (24, 54) größer ist als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (34) des Einsatzteils (12).
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) einen diesen radial durch­ setzenden Schlitz aufweist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (54) an seinem Außenumfang mit zumindest einem Federteil (62) versehen ist, welcher den Ringteil (54) gegen den Boden (18) der Ausnehmung (16) des Dosengehäuses (14) federnd abstützt.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl über den Umfang des Ringteils im Abstand zueinander verteilte Federteile.
13. Steckverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (54) und der Federteil (62) (die Federteile) einstückig miteinander ausgeführt ist (sind).
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) mit einer in Einschub­ richtung (44, 84) des Einsatzteils (12) vorn angeordne­ ten Schrägfläche (26, 56) versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils (24, 54) in Einschub­ richtung (44, 84) allmählich erweitert, daß der Einsatzteil (12) in seinem Vorderabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist als der Innendurch­ messer des Dosengehäuses (14), so daß im Bereich des Vorderabschnitts ein Ringspalt (46) ausgebildet wird, und daß der in Einschubrichtung vorn gelegene Bereich des Dosengehäuses (14) offen ist zum Ein­ schieben eines Entriegelungswerkzeugs über den Ring­ spalt (46) auf die vorn angeordnete Schrägfläche (26, 56) des Ringteils (24, 54).
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