DE3802896A1 - Ausgiessvorrichtung - Google Patents

Ausgiessvorrichtung

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DE3802896A1
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    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung konstruiert für das Einsetzen in den offenen Mund einer Do­ se, wie beispielsweise einer Farbdose, um die Bequemlichkeit und die Reinlichkeit des Ausgießens einer Flüssigkeit, wie beispielsweise von Farbe, aus einer solchen Dose zu erhöhen, oder aber um einen Pinsel oder ein anderes Gerät in die Dose bequem und sauber einsetzen zu können. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Gießvorrichtung, von der mindestens ein Teil wegwerfbar ausgebildet ist, und die ohne weiteres in den offenen Mund einer Dose eingesetzt und daran befestigt werden kann, ohne daß dabei auf irgendeinen anderen Teil der Dose oder des Dosenrandes mit Ausnahme des ringförmigen of­ fenen Mundes der Dose vertraut werden müßte, um die Vorrich­ tung zu tragen.
Die bekannten Patentschriften zeigen, daß die Probleme beim Ausgießen einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Farbe, aus einer einen offenen Mund besitzenden Dose seit langem be­ kannt sind. Ferner hat praktisch jedermann erfahren, daß man beim Ausgießen von Farbe aus einer Farbdose unvermeidli­ cherweise einen Teil der Farbe auf den Rand und in die Nut benachbart zum offenen Mund laufen sieht und in einigen Fäl­ len tritt die Farbe noch über die Kante und läuft auf die Seitenflächen der Dose. Ein derartiges Problem macht es schwer, wenn nicht unmöglich, den Dosendeckel wieder auf die Farbe zu bringen, nachdem der Malvorgang vollendet ist, um so verbleibende Farbe aufzubewahren. Die Tatsache, daß Farbe an der Kante am oberen Ende der Dose und auch an den Seiten­ flächen der Dose auftreten kann und möglicherweise auch noch auf den Fußboden fließt, ist außerordentlich unerwünscht. Das oben genannte Problem tritt sogar dann auf, wenn die Farbdose nicht zum Ausgießen der Farbe gekippt wird, sondern in einer Horizontalposition gehalten wird, während der Pin­ sel in die Farbe eingetaucht wird, weil es außerordentlich schwierig ist, ein Abtropfen der Farbe vom Pinsel dann zu verhindern, wenn dieser aus der Dose entfernt wird, außer daß sich auf diese Weise die gleiche Verunreinigung ergibt, wie sie dann auftritt, wenn man Farbe aus der Dose heraus­ gießt. Mehrere Jahrzehnte hinweg wurde versucht, Vorrichtun­ gen vorzusehen, welche die obigen Schwierigkeiten vermeiden. Keiner dieser Versuche des Standes der Technik hat sich als erfolgreich erwiesen, und zwar entweder weil nicht sämtliche obengenannten Probleme gelöst werden, oder weil die Vorrich­ tungen so kompliziert sind, daß sie sich im Handel nicht durchgesetzt haben.
Im folgenden werden US-Patente genannt, die zur Lösung der genannten Probleme vorgesehen wurden, sich aber als nicht zufriedenstellend erwiesen haben:
23 31 971 Gramp
24 71 189 Bartels
25 94 858 Bowman
26 27 367 Bork
26 36 650 Marrier
27 20 346 Compton
27 65 966 Davis
28 17 464 Schugeld
28 37 256 Daner
28 73 052 Atherton
29 60 257 Sasse
30 31 112 Smith
31 02 667 Ullevig
34 00 867 Giannone
37 50 722 Nowak
38 44 457 Smart
38 53 249 Weir, Jr. et al
39 72 453 Kappels
40 34 901 Kirk
42 03 537 McAlister
42 25 064 Westcott
42 40 568 Pool
US-PS 23 31 971 bezieht sich auf eine entfernbare Ausgieß­ schnauze, die einen Draht in Kombination mit einer Gießlippe verwendet. Der Verstärkungsdraht wird in den ringförmigen Randteil der Farbdose eingesetzt. Die Gießlippe kann aus ir­ gendeinem dicken Papier oder einer leichten Pappe bestehen.
US-PS 24 71 189 bezieht sich auf eine Sieb/Ausguß-Anordnung für Dosen. Ein bogenförmiges Glied wird für den Reibungsein­ griff ausgebildet, und zwar in Stützbeziehung mit einem ringförmigen Trog. Der Trog bildet einen Ringkanal und das Gesamtsystem wird darin eingesetzt.
US-PS 25 94 858 bezieht sich auf eine entfernbare Gieß­ schnauze und weist einen elastischen Haltedraht auf. Der Halter ist in einen Papierrohling eingesetzt, der eine Aus­ gießeinheit bildet, die sodann durch einen Handgriffab­ schnitt erfaßt wird und solange zusammengedrückt wird, bis sie innerhalb des Randabschnitts der Farbdose aufgenommen ist.
US-PS 27 20 346 bezieht sich auf eine Ausguß/Pinsel-Ab­ streifanordnung für Farbdosen. Es ist hier eine Ausgieß­ schnauze vorgesehen, wobei die kreisförmige Kante des Aus­ gußgliedes in einen Wulst gerollt ist, der reibungsmäßig mit den Seitenwänden zusammenpaßt.
US-PS 28 37 256 erscheint relevant insofern, als dort die Verwendung einer keilartigen Form gezeigt ist, um gewinde­ mäßig mit dem Farbdosenöffnungsrand in Eingriff zu kommen. Der untere Teil einer Ringwand ist verjüngt. Ein Kragen kommt mit dem Dosenrand in Eingriff.
US-PS 28 73 052 bezieht sich auf eine Farbdosenanordnung und sieht ein kreisförmiges System vor mit einem Vorsprung und einer Kante, die sowohl als Farbruhe- wie auch als Farbent­ fernungssystem dienen.
US-PS 31 02 667 bezieht sich auf eine Gießschnauze, die mit dem Rand einer Farbdose zusammenarbeitet.
US-PS 39 72 453 bezieht sich auf einen kombinierten Ver­ schluß und eine Gießvorrichtung und ist besonders brauchbar zum Verschließen von Vorrichtungen, die auch Farbdosen sein können. Dieses System scheint mit dem Rand in Eingriff zu stehen, wobei der Verschließteil normalerweise kreisförmig ist und über die Randkanten paßt.
US-PS 40 34 901 ist ein tropffreier Ausguß für Farbdosen. Es besteht ein zusammenpassender Eingriff zwischen einem kreis­ förmigen Wulst und einer kreisförmigen Nut der Farbdose.
Was den oben genannten Stand der Technik insgesamt angeht, so wird durch diesen keine kommerziell zufriedenstellende Lösung für die oben genannten Probleme vorgesehen, und zwar entweder wegen der Kompliziertheit und der damit zusammen­ hängenden Kosten der Lösung oder weil die vorgeschlagene Lösung sich als inadequat herausstellte. Ein typisches Bei­ spiel der Kompliziertheit des Standes der Technik gemäß den oben genannten Patenten ist der Versuch, den oberen Außen­ rand der Dose benachbart zum offenen Mund als ein Mittel zu verwenden, um alle oder einen Teil der die bekannten Vor­ richtungen bildenden Elemente zu stützen.
Zusammenfassung der Erfindung. Es besteht seit langem ein Bedürfnis nach einer Gießvorrichtung der Bauart, die dazu geeignet ist, mit einer geöffneten Dose, wie beispielsweise einer Farbdose, zusammenzuarbeiten, wobei der saubere Zu­ stand der Dose während des Gebrauchs erhalten bleibt, selbst dann, wenn die Dose gekippt wird, um den Inhalt herauszu­ gießen, oder auch dann, wenn ein Pinsel oder ein anderes In­ strument in die Dose zum Zwecke des Rührens, Vermischens oder des Herausziehens einer Menge der Flüssigkeit der Dose eingeführt wird. Das oben genannte seit langem bestehende Bedürfnis erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung, die die genannte Fähigkeit durch eine relativ einfache Konfiguration erreicht, die hinreichend niedrige Kosten hat, um kommerzi­ ell erfolgreich zu sein, die insbesondere auch hinreichend preiswert ist, um sämtliche Teile der Vorrichtung wegwerfbar zu machen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine elegante, aber einfache Lösung für das seit langem bestehende Bedürfnis vor, und zwar wird erfindungsgemäß eine Ausgießvorrichtung in der Form eines Krageneinsatzes und eines Ausgießgliedes vorgese­ hen. Diese beiden gemäß der Erfindung vorgesehenen Elemente können entweder gesondert oder aber integral, einstückig ausgebildet sein, und zwar abhängig von dem ausgewählten Ausführungsbeispiel. Der Krageneinsatz ist mit einem Keil­ teil versehen, der derart konstruiert ist, daß er innerhalb des offenen Mundes (der Öffnung) der Dose getragen werden kann, ohne daß irgendeine zusätzliche Halterung von irgend­ einer Art erforderlich wird, die auf andere Teile der Dosen­ struktur vertrauen würde, wie beispielsweise die Oberseite der Dose oder die Seite der Dose oder die Außenlippe benach­ bart zum offenen Mund der Dose. Mindestens der Außenumfang des Keilteils des Krageneinsatzes ist mit einer Verjüngung eines ausgewählten Winkels ausgestattet (4° in einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel), wodurch der Reibungseingriff zwischen dem keilförmigen Teil des Krageneinsatzes und der Innenoberfläche des Randes des offenen Mundes der Dose an­ steigen kann, wenn der Keilteil weiter in die Dosenöffnung eingedrückt wird.
Die Erfindung sieht auch ein Ausgießglied vor, welches inte­ gral mit dem Krageneinsatz oder, wie im bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, als ein gesondertes wegwerfba­ res Glied vorgesehen werden kann, und zwar hergestellt aus einem relativ billigen Material, wie beispielsweise Papier oder Kunststoff. Das Ausgießglied kann, wie der Name andeu­ tet, in der Form eines Ausguß ausgeformt sein, um die Be­ quemlichkeit des Ausgießens des Inhaltes der Dose bei Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen. Die spezielle Form des Ausgußgliedes ist jedoch nicht einschrän­ kend hinsichtlich der Erfindung zu verstehen, da es in der Tat praktisch jede Form besitzen kann, wie beispielsweise zylindrische oder konische Form. Diese Formen können bei­ spielsweise für Anwendungsfälle bevorzugt werden, bei denen die Inhalte der Dose nicht ausgegossen werden, sondern wo stattdessen der Pinsel oder ein anderes Instrument in die Dose eingeführt wird, um einen Teil des Doseninhalts heraus­ zuholen. Das Ausgießglied kann auch in der Form eines flüs­ sigkeitsdurchlässigen Materials ausgebildet sein oder sol­ ches Material aufweisen, wie beispielsweise Filterpapier oder metallisches Siebmaterial, um so Mittel vorzusehen, um feste Teilchen aus dem Doseninhalt herauszufiltern, wenn der Inhalt unter Verwendung der vorliegenden Erfindung aus der Dose herausgegossen wird, wobei ein derartiges Sieb oder Filtermaterial sicherstellt, daß nur Flüssigkeit aus der Do­ se austritt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft für Farbe und Farbdosen, wo es besonders unzweckmäßig ist, wenn versehentlich Feststoffteilchen innerhalb der Farbe heraus­ gegossen werden, die das Aussehen einer mit der Farbe verse­ henen Oberfläche sehr schädigen würden. Ein besonders vor­ teilhaftes Merkmal des Ausgießgliedes ist dessen Wirkung als eine 360° Abdichtung (Dichtring) zwischen dem Innenrand der Dose und dem Keilteil des Krageneinsatzes.
Eine weitere Form des Ausgießgliedes der Erfindung ist die einer umschlossenen Kappe von praktisch jeder Höhe, die ver­ wendet werden kann, um den Doseninhalt zu umschließen, ohne daß die Erfindung entfernt werden muß, und der Originaldo­ sendeckel ersetzt werden muß. Der Krageneinsatz der Erfin­ dung kann derart geformt sein, daß er das Ausgießglied inte­ gral damit ausbildet und dadurch die Notwendigkeit vermei­ det, ein gesondertes Element vorsehen zu müssen, um das Aus­ gießteil vorzusehen. Bei jedem der mehreren Ausführungsbei­ spiele der Erfindung besteht das besonders vorteilhafte Merkmal darin, daß der Krageneinsatz einen einen vollständi­ gen Kreis bildenden Keilteil aufweist, der derart konstru­ iert ist, daß er in den offenen Mund (die Öffnung) an der Oberseite der Dose eingesetzt werden kann und reibungsmäßig damit in Eingriff kommt, ohne auf irgendeinem anderen Teil der Dose zu ruhen oder in irgendeiner anderen Weise auf eine Zusammenarbeit mit einem anderen Teil der Dose zu vertrauen, um eine lecksichere Beziehung dazwischen vorzusehen, wie dies durch den Stand der Technik versucht wurde.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gießvorrichtung vorzusehen, die für das teilweise Einsetzen in den offenen Mund oder die Öffnung einer Dose geeignet ist, wie beispielsweise einer Farbdose, um so den Zugriff zu dem Doseninhalt zu erlangen, und zwar so, daß kaum oder kei­ ne Chance besteht, daß der Doseninhalt versehentlich ver­ schüttet wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht da­ rin, eine Ausgießvorrichtung vorzusehen, die mit der Öffnung einer Dose, insbesondere einer Farbdose verbunden werden kann, um die Bequemlichkeit beim Ausgießen des Doseninhaltes zu erhöhen, wobei die Vorrichtung relativ einfach im Aufbau ist und geringe Kosten verursacht sowie wegwerfbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Ausgießvor­ richtung vorzusehen, die besonders für Farbdosen geeignet ist und es ermöglicht, daß man die Farbe aus der Dose her­ ausgießt, wobei nur eine geringe oder keine Chance besteht, daß versehentlich ein Teil der Farbe die Oberseite oder die Seiten der Dose erreicht, wobei die Vorrichtung einen kreis­ förmigen Krageneinsatz und ein Ausgießglied aufweist; das Ausgießglied ist vorzugsweise von der Bauart, die von dem Krageneinsatz trennbar ist und das Ausgießglied ist ferner wegwerfbar; der Krageneinsatz besitzt einen Keilteil, der reibungsmäßig mit dem Innenrand des offenen Mundes der Dose in Eingriff kommen kann, ohne daß ein Eingriff mit irgend­ einem anderen Außenteil der Dose erfolgt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung: in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung in Eingriff mit einer Dose und fertig zum Gebrauch;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar in einer Position in Eingriff mit dem offenen Mund einer Dose;
Fig. 6 und 7 eine Ansicht bzw. eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht des zweiten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung in seiner Eingriffsposition im offenen Mund der Dose; und
Fig. 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung beschrieben. Es sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wo die Ausgießvorrichtung 10 der Erfindung dargestellt ist und einen Krageneinsatz 12 und ein Ausgieß­ glied 14 aufweist. Die Vorrichtung 10 ist derart ausgelegt, daß sie in die Öffnung oder den offenen Mund 15 einer Dose 16, wie beispielsweise einer Farbdose oder Farbbüchse, ein­ gesetzt werden kann. Die Vorrichtung steht mit der Dosenöff­ nung in Eingriff, und zwar durch Reibungseingriff mit dem Innenrand 18 der Dose 16, was im folgenden im einzelnen er­ läutert wird. Der Krageneinsatz 12 weist eine ringförmige Gestalt auf, und zwar mit einem Keilteil 20 und einem Flanschteil 22, wobei der Keilteil derart ausgelegt ist, daß er reibungsmäßig mit dem Innenrand 18 in Eingriff kommt und der Flanschteil ist derart ausgelegt, daß er sich horizontal über das obere Ende der Dose 16 erstreckt, und zwar in einer parallelen Abstandsbeziehung damit, wie dies in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Der Keilteil ist vorzugsweise von geeigneter Ab­ messung, um mit genormten Dosengrößen zusammenzupassen, auch wenn Abweichungen von Hersteller zu Hersteller auftreten, wobei solche Dosen beispielsweise Farbdosen für 3/4 Liter oder auch vier Liter sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Ausgießglied 14 gemäß den Fig. 1 und 2 einen obe­ ren Teil 24 und einen unteren Teil 26 auf. Der obere Teil 24 kann irgendeine gewünschte Form besitzen. Die oberste Kante des oberen Teils 24 kann beispielsweise die im ganzen zylin­ drische Form besitzen, wie sie in Fig. 1 durch Kante 27 re­ präsentiert ist, oder sie kann die Ausgußkonfiguration, rep­ räsentiert durch Kante 29 in Fig. 1 aufweisen. Dies sind na­ türlich nur zwei Beispiele der obersten Kantenform des Aus­ gußgliedes 14, wobei die tatsächliche Form durch die bevor­ zugte Verwendung der Ausgießvorrichtung 10 bestimmt ist. So wäre beispielsweise die durch die Kante 29 repräsentierte Ausgußform am geeignetsten für das Ausgießen des Inhalts der Dose 16 durch Kippen derselben in Verbindung mit der Aus­ gießvorrichtung, wohingegen die durch Kante 27 in Fig. 1 re­ präsentierte zylindrische Form für das Einführen eines Pin­ sels oder einer anderen Vorrichtung in die Dose geeigneter wäre, an der die Ausgießvorrichtung 10 angebracht ist.
Im hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der untere Teil 26 des Ausgießgliedes 14 auf sich selbst zurückgefaltet, um eine keilförmige Tasche 25 zu bilden, die dazu geeignet ist, den Keilteil 20 des Krageneinsatzes 12 aufzunehmen und der obere Teil 24 ist derart ausgelegt, daß er sich durch einen Innendurchlaß 23 des Krageneinsatzes 12, definiert durch den Keilteil 20, erstreckt. Auf diese Weise befestigt der Reibungseingriff zwischen dem Keilteil des Krageneinsatzes 12 und dem Innenrand 18 der Dose 16 das Aus­ gießglied 14 in effektiver Weise zwischen dem Krageneinsatz und der Dose, wobei die Entfernung und das Ersetzen des Aus­ gußgliedes 14 nach jedem Gebrauch nach Wunsch durch den Be­ nutzer gestattet ist. Der untere Teil 26 des Ausgießgliedes 14 sieht ferner eine 360°-Abdichtung (Abdichtring) zwischen dem Keilteil 20 und dem Innenrand 18 vor. Das verwendete Ausgießglied 14 kann in einfacher Weise weggeworfen werden, weil es infolge seiner Form sehr billig ist und weil es aus einem relativ billigen Material, wie beispielsweise Papier oder dünnem flexiblen Kunststoff, hergestellt sein kann.
Die Einzelheiten des "Interface" oder Eingriffs zwischen dem Krageneinsatz 12, dem Ausgießglied 14 und der Dose 16 ver­ steht man besser unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5. Wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, ist der untere Teil 26 des Ausgießglieds 14 derart gebogen oder in anderer Weise geformt, daß er der Keilform des Keilteils 20 des Kragenein­ satzes 12 entspricht. Demgemäß ist der Außenumfang des unte­ ren Teils 26 des Ausgießgliedes zwischen dem Keilteil 20 des Krageneinsatzes und dem Rand 18 der Dose 16 positioniert, wenn das erste Ausführungsbeispiel der Gießvorrichtung 10 der Erfindung in die Öffnung 15 der Dose eingesetzt wird. Auf diese Weise kann das Einsetzen und das Entfernen des Ausgießgliedes 14 aus dem Krageneinsatz 12 in einfacher Wei­ se bewirkt werden, und zwar bei der Entfernung der Gießvor­ richtung 10 aus der Dose, und zwar einfach dadurch, daß man das Ausgießglied 14 vertikal relativ zum Krageneinsatz 12 bewirkt, um so das Ineingriffbringen und das Außereingriff­ bringen zu bewirken, und zwar zwischen dem unteren Teil 26 des Ausgliedgliedes und dem Keilteil 20 des Krageneinsatzes, was sich ohne weiteres aus den Fig. 3, 4 und 5 ergibt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel 30 der Erfindung ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Dieses zweite Ausführungsbei­ spiel verwendet anstelle der massiven Konfiguration des er­ sten Ausführungsbeispiels 10 eine gefaltete dünne Kragenein­ satzkonfiguration. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6, 7 und 8 können der Keilteil 32 und der Flanschteil 36 des alternativ geformten Krageneinsatzes 31 aus einem gefalteten oder gestanzten dünnen Material, wie beispielsweise Metallblech oder einem Kunststoffteil, be­ stehen, so daß sich noch geringere Kosten und ein geringeres Gewicht ergibt, als bei der Konfiguration des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels. Zudem ist das Ausgießteil 36 mit einem unte­ ren Teil 38 ausgestattet, der ein sich erweiterndes Umfangs­ glied 39 aufweist, welches sich seitlich vom Außenumfang des unteren Teils 38 aus erstreckt, um einen zusätzlichen Schutz gegenüber versehentlichem Verspritzen des Inhalts der Dose 16 auf die Oberseite der Dose vorzusehen, auf welche Weise die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Reinlichkeit noch weiter verbessert wird. Ein weiteres wahlweises Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels 30 der Fig. 6, 7 und 8 be­ steht in dem welligen oder gezahnten Außenumfang 40 des un­ teren Teils 38 des Krageneinsatzes 31, um so den Reibungs­ eingriff zwischen dem Krageneinsatz und dem Dosenrand 18 zu erhöhen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 9 dargestellt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel 41 der Fig. 9 ist eine Anzahl von alternativen Konstruk­ tionskonfigurationen gezeigt, die bei der Erfindung verwen­ det werden können. Speziell ist bei dem hier gezeigten Aus­ führungsbeispiel 41 das Flanschteil 44 integral mit dem Auß­ enumfang des Keilteils 42 ausgebildet, und zwar im Gegen­ satz zu einer integralen Ausbildung mit dem Innenumfangs­ teil, wie dies zuvor unter Bezugnahme auf das zweite Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 beschrieben wurde. Diese al­ ternative "Interface" oder auch Verbindung zwischen dem Flanschteil und dem Keilteil ist besonders erwünscht dann, wenn es bevorzugt wird, daß das Ausgießteil 46 integral mit dem Krageneinsatz ausgebildet ist, wodurch die Verwendung eines gesonderten wegwerfbaren Ausgießteils vermieden wird, wie dies in den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert wurde. Es sei jedoch bemerkt, daß das dritte Ausführungsbeispiel 41 der Erfindung alternativ mit einem gesonderten Ausgießglied in der gleichen Weise wie oben beschrieben verwendet werden kann. In jedem Falle zeigt die Fig. 9 den bevorzugten Keilwinkel, der vorteilhafterwei­ se bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung ver­ wendet wird, nämlich einen Winkel von 4° bezüglich der Ver­ tikalen für sowohl die Innen- wie auch die Außenumfangsober­ flächen des Keilteils. Obwohl man ohne weiteres erkennt, daß andere Winkel für den Keilteil für den Krageneinsatz erfin­ dungsgemäß verwendet werden können, so hat doch der Anmelder festgestellt, daß ein Winkel von 4° gemäß Fig. 9 einen Rei­ bungseingriff zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Dose vorsieht, welcher eine sichere "Interface"-Ausbil­ dung oder Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung und der Dose ermöglicht, wobei noch immer eine leichte Entfernung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Dose möglich ist, ohne daß dabei unerwünscht große Kräfte benö­ tigt werden. Man erkennt, daß der keilförmige Teil nicht notwendigerweise begrenzt ist auf die Verwendung von 4°-Win­ keln, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, und daß ferner die Er­ findung in zufriedenstellender Weise auch mit Keilwinkeln vorgesehen werden kann, die entweder kleiner oder größer als 4° sind.
Die erfindungsgemäße Gießvorrichtung kann in die Öffnung einer Dose, wie beispielsweise einer Farbdose, eingesetzt werden, um einfache und zweckmäßige Mittel zum Ausgießen des Doseninhalts vorzusehen, oder aber um den Zugriff zum Dosen­ inhalt derart zu gestatten, daß sichergestellt wird, daß der Doseninhalt nicht versehentlich über die Außenoberfläche der Dose gegossen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung weist die Gießvorrichtung einen Krageneinsatz und ein Ausgießglied auf. Das Ausgießglied kann aus wegwerfbarem Ma­ terial bestehen, wie beispielsweise aus Papiermaterial oder Kunststoff. Der Krageneinsatz weist dabei einen Keilteil auf, der reibungsmäßig mit dem Innenrand der Öffnung der Do­ se zum Zwecke der Befestigung in Eingriff kommen kann. Al­ ternative Ausbildungen des Krageneinsatzes und des Ausgieß­ gliedes sind oben beschrieben, wobei diese beiden Glieder integral ausgebildet sein können und dadurch eine einteilige einheitliche Vorrichtung bilden. Ein Schlüsselmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zur Gänze durch den Reibungseingriff mit dem Innenrand der Dosenöffnung getragen wird, und daß die Vorrichtung in kei­ ner Weise irgendeine Stützung durch andere Teile der Dose benötigt, wie beispielsweise durch den oberen Rand oder die Außenseitenoberfläche der Dose, wodurch sich eine beträcht­ liche Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ver­ glichen mit dem Stand der Technik, ergibt, und Kosten ge­ spart werden und auch Bequemlichkeit bei der Benutzung er­ reicht wird.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Ausgießvorrichtung zur Verwendung für einen insbesondere Flüssigkeit enthaltenden Behälter, wie beispielsweise eine Farbendose, um das unerwünschte Überschwappen der Dose zu verhindern, wobei die Vorrichtung einen keilförmigen Ring aufweist, der in die Dosenöffnung eingesetzt wird, und rei­ bungsmäßig mit dem Innenrand der Dose in Eingriff kommt, oh­ ne dabei von der Oberseite oder Seitenwand der Dose getragen zu werden. Ein Ausgießglied schafft eine Ausgießoberfläche, die entweder integral oder gesondert vom aber getragen durch den Ring vorgesehen wird. Wenn die Ausgießoberfläche geson­ dert ist, so kann sie aus einem wegwerfbaren Material, wie beispielsweise Papier, bestehen. Ein Flanschteil des Rings überlappt die Oberseite der Farbdose außerhalb des Innen­ rings, um sicherzustellen, daß keine Farbe die Dose errei­ chen kann.

Claims (10)

1. Anordnung zur Verwendung in Verbindung mit einem Flüs­ sigkeit enthaltenden Behälter, der nahe dem oberen Ende einer aufrechten kontinuierlichen Seitenwand einen Ring­ rand aufweist, wobei der Rand eine den Mund des Behäl­ ters definierende innere Umfangsoberfläche besitzt, und wobei die Anordnung folgendes aufweist:
einen ringförmigen Einsatz mit einem Keilteil und einem Flanschteil, wobei das Keilteil eine ringförmige Um­ fangsoberfläche besitzt, und zwar für den Reibungsein­ griff mit der Innenumfangsoberfläche des Randes, und wo­ bei sich das Flanschteil quer zum Keilteil erstreckt, um über dem Rand in Abstandsbeziehung damit zu liegen; und
ein Ausgießglied, welches eine Gießoberfläche bildet, auf der die Flüssigkeit durch die Anordnung fließen kann, wobei ein Teil des Ausgießgliedes im wesentlichen kongruent zur Form des Keilteils ist, wodurch es zwi­ schen dem Keilteil und dem Rand gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Ausgießglied ohne weiteres entfernbar und ersetzbar ist, wenn der Kragen­ einsatz vom Behälter getrennt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die ringförmige Umfangsoberfläche des Keilteils abgewinkelt ist, um das Ausmaß des Eingriffs mit dem Randeinsatz der Anordnung in den Mund zu ändern.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringumfangsoberfläche des Keilteils gezähnt ist, um den Eingriff mit dem Rand zu erhöhen.
5. Gießvorrichtung zur Verwendung mit einem Flüssigkeit enthaltenden Behälter, wobei der Behälter nahe seinem oberen Ende einen Ringrand aufweist, der den Mund des Behälters definiert, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Ring zum partiellen Einsetzen in den Mund des Be­ hälters zum Eingriff mit dem Rand und einer im ganzen zylindrischen Gießoberfläche , die sich von dem Ring aus erstreckt, um so Zugriff zur Flüssigkeit im Behälter vorzusehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring und die Gießoberfläche integrale Teile eines einheitliches Gliedes sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring und die Gießoberfläche gesonderte Glieder sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Keilteil und ein Flanschteil aufweist, wobei das Keilteil eine Umfangsoberfläche besitzt für den Reibungseingriff mit dem Rand, und wobei sich das Flanschteil quer zu dem Keilteil erstreckt, um über dem Rand in Abstandsbeziehung damit zu liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche des Keilteils abgewinkelt ist, um das Ausmaß des Eingriffs mit dem Rand beim Einsetzen der Vorrichtung in den Mund zu ändern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsoberfläche des Keilteils gezähnt ist, um den Eingriff mit dem Rand zu verbessern.
DE3802896A 1986-11-24 1988-02-01 Ausgiessvorrichtung Withdrawn DE3802896A1 (de)

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