DE69009956T2 - Behälter mit Verbindungseinheit. - Google Patents

Behälter mit Verbindungseinheit.

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    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine lösbare Pulvermischung zur Herstellung von Getränken, die einen Becher besitzt, dessen Mündung mit einer Verbindungseinheit zum Zuführen der Pulvermischung zu einer Maschine zur selbsttätigen Herstellung und Abgabe der Getränke versehen ist, wobei der Becher in der Nähe seiner Mündung in entsprechende Aufnahmen der Verbindungseinheit eingreifende Eingriffsorgane besitzt.
  • Es sind bereits Maschinen für die automatische Herstellung und Abgabe von Getränken bekannt, die aus lyophilisierten gefriergetrockneten Pulvermischungen od.dgl. hergestellt sind, wie z.B. Münzautomatenmaschinen zum Abgeben von Kaffeegetränken, wobei diese Maschinen einen auswechselbaren Becher besitzen, der die lösliche Pulvermischung enthält.
  • Ein Problem bei solchen Maschinen besteht darin, daß die Benutzer aus verschiedenen Gründen entscheiden könnten, die Pulvermischung aufzufüllen, ohne daß sie die ursprüngliche oder Original-Ersatzeinheit benutzen, sondern den alten Becher mit einer von einer anderen Quelle herrührenden Pulvermischung aufzufüllen. Dies kann dazu führen, daß die Qualität des Getränkes schlechter wird und die Maschine auch schlechter funktioniert, wenn die jetzt verwendete Ersatzmischung nicht die vom Maschinenhersteller spezifizierten, bestimmten charakteristischen Eigenschaften besitzt, die bei der in den Original-Ersatzbehältern enthaltenen Mischung vorhanden sind. Hinzu kommt noch im Falle von Maschinen, für die ein Wartungsvertrag geschlossen worden ist, bei dem geschultes Personal periodisch die Maschine wartet und gleichzeitig auch das zu benutzende Material, wie z.B. Wegwerftassen und -löffel, Behälter von Pulvermischung für die verschiedenen von der Maschine abzugebenden Getränke usw., periodisch auffüllt bzw. ersetzt, daß durch ein nicht autorisiertes Auffüllen des benutzten Bechers auch für die am Vertrag teilnehmende Firma finanzielle Verluste entstehen können.
  • Die EP A 34 30 90 beschreibt solch eine Abgabevorrichtung, die einen auswechselbaren Becher enthält, wobei Mittel vorgesehen sind, die verhindern sollen, daß nicht autorisiertes Personal alte Becher wiederauffüllt.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, indem man einen Behälter für Pulvergemisch für Getränke ausgebende Maschinen vorsieht, der aus einem Becher und einer Verbindungseinheit zur Herstellung der Verbindung der Maschine besteht, wobei die Wiederverwendung des Bechers beim Wiederauffüllen durch ein nicht autorisiertes Personal vermieden wird.
  • Im Hinblick auf das obige Ziel ist gemäß der Erfindung ein Behälter für lösliches Pulvergemisch zur Herstellung von Getränken vorgesehen, der einen Becher enthält, dessen Mündung mit einer Verbindungseinheit verbunden ist, damit das Gemisch einer automatischen Getränke-Herstellungs- und -Abgabemaschine zugeführt wird, wobei der Behälter in der Nähe seiner Mündung Eingriffsorgane zum Eingreifen in entsprechende, komplementäre Aufnahmen der Verbindungseinheit besitzt, und all dies dadurch gekennzeichnet, daß diese Eingriffsorgane irreversibel sind und vom Becher durch Zusammentreffen mit Trennorganen in der Verbindungseinheit abbrechbar sind, wenn der Becher in der Verbindungseinheit gedreht wird, derart, daß die Trennung des Bechers von der Verbindungseinheit möglich ist. Zur weiteren Klärung und Erläuterung der innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile im Verhältnis zum Stand der Technik sind unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mögliche Ausführungsformen dargestellt, die lediglich als Beispiel für die Anwendung der obigen Prinzipien dienen.
  • In der Zeichnung sind:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, der einen ein Pulvergemisch enthaltenden Becher und eine Verbindungseinheit zur Herstellung der Verbindung mit einer Maschine zur Abgabe von aus diesem Pulvergemisch hergestellten Getränken enthält, in einer Seitenansicht und teilweise im Querschnitt;
  • Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht;
  • Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2;
  • Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in Teildarstellung und in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 5; sowie
  • Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4.
  • In der Zeichnung und hierbei insbesondere in Fig. 1 ist ein Becher 10 aus Kunststoffmaterial, z. B. Polyäthylen, gezeigt, der lyophilisiertes oder gefriergetrocknetes Pulvergemisch für die Herstellung von Getränken wie z. B. Kaffee enthält und der mit einer Verbindungseinheit 11 verbunden ist, die zur Herstellung der Verbindung des Bechers mit einer Maschine bekannter Art, die deswegen nicht weiter dargestellt ist, zur selbsttätigen Herstellung und Ausgabe von Getränken dient. Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, hat die Verbindungseinheit in dem Teil, der den Becherhals aufnimmt, ein ringförmiges metallisches Messer 12 aufzuweisen, dessen äußerer Umfangsrand leicht nach außen in Richtung auf die Außenseite der Verbindungseinheit geneigt ist, so daß es durch Kraft in seine Stelle einsetzbar ist, wobei das Entfernen des Messers verhindert wird. Zusätzlich besitztder Rand des Messers 12 in regelmäßigen Abständen entlang seinem Umfang Ausnehmungen oder Aufnahmen für an der Innenwand der Verbindungseinheit angeordnete Rippen 14, derart, daß eine Verdrehung gegenüber der Verbindungseinheit verhindert wird. Das Messer hat einen Teil, der so ausgebildet, geformt und gebogen ist, daß eine Schneidklinge 15 entsteht, die in Richtung auf die Offnung der Verbindungseinheit und parallel zu der Richtung des Einsetzens des Behälters in diese Verbindungseinheit verläuft.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, hat der Becher in der Nähe seiner Mündung eine virtuell flache, ringförmige Partie 16, deren Oberfläche rechtwinklig zu der axialen Erstreckung des Bechers verläuft und die durch die Schneidklinge 15 nach Einführen des Halses des Bechers in die Verbindungseinheit zerschnitten wird. Die Endpartie 19 des Becherhalses hat zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 17 mit sich verjüngender Gestalt, derart, daß beim Einsetzen des Becherhalses in die Verbindungseinheit der Hals über den Metallring 12 gehen kann, so daß auf diese Weise das Entfernen des Bechers verhindert wird und die Verbindungen irreversibel sind. Vorteilhafterweise hat der Becher in der Nähe seines Halses einen Gewindegang 18 zum Aufschrauben einer nicht dargestellten Kappe, damit während des Transports und der Lagerung alles abgeschlossen ist.
  • Zur Zeit der Benutzung reicht es, den Becher mit der Verbindungseinheit zu verbinden und ihn dann herunterzudrücken, bis die Vorsprünge 17 über den Metallring 12 hinweggehen, wodurch eine Verbindung erzielt wird, wobei es unmöglich ist, den Becher abzunehmen, während die Schneidklinge 15 durch die Fläche 16 hindurchgeht. Der Becher ist auf diese Weise fest mit der Maschine verbunden, die dann die normalen Arbeitszyklen ausführen kann, indem entsprechend dem Stand der Technik die abgemessenen Pulvermengen aus dem Becher entfernt werden. Wenn der Becher leer ist, reicht es, ihn um seine eigene Achse zu drehen, so daß die Schneidklinge 15 kreisförmig die Oberfläche 16 schneidet, wobei die Endpartie 19 vom übrigen Teil des Bechers getrennt wird, der somit von der Verbindungseinheit frei ist. Die Endpartie 19 ist virtuell auf einen einfachen Ring zurückgeführt und kann in der Folge entfernt werden, indem man sie leicht verformt, um den Durchtritt der Vorsprünge durch den Metallring zu ermöglichen. Diese Verformung wäre vorher verhindert worden infolge der Tatsache, daß die Endpartie 19 an der Fläche 16 ununterbrochen ist, so daß sie durch diese versteift wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite mögliche Ausführungsform für die Anwendung der beanspruchten Prinzipien bei der Herstellung der Verbindung zwischen einem Becher 110 und einer Verbindungseinheit 111.
  • Der Becher 110, der vorteilhafterweise aus Glas bestehen kann, hat einen Hals 20 mit einer umlaufenden Nut 21 in der Nähe des Endes und Rippen 22 in der Nähe der Basis.
  • Ein Ringelement 23 aus Kunststoffmaterial ist am Hals 20 angebracht und besitzt Zungen 24, die in die Nut 21 eingreifen, weiterhin nach außen gebogene Lappen 25, die mit dem Ring 23 durch Segmente 26 verbunden sind, und Ausnehmungen 27, die zur Aufnahme der Rippen 22 dienen.
  • Nach Einsetzen des den Ring 23 tragenden Halses 20 in die Verbindungseinheit 111 greifen die Lappen 25 unter eine Kante 28 am offenen Ende der Verbindungseinheit, wobei sie die Entfernung des Bechers 110 durch Bildung von irreversiblen Verbindungen verhindern. Zusätzlich legt sich der freie Rand des Halses gegen einen Vorsprung oder Anschlag 27 der Verbindungseinheit an. Der Becher 110 ist somit fest mit der Verbindungseinheit verbunden.
  • Um den Behälter zu trennen oder zu lösen, reicht es, ihn um seine eigene Achse zu verdrehen, so daß das Ringelement sich in der Verbindungseinheit ebenfalls verdreht, wobei es mitgenommen wird durch das Ineinandergreifen der Rippen 22 in den Ausnehmungen 27.
  • Innerhalb der Verbindungseinheit ist eine Rippe 29 vorgesehen, die nach innen vorspringt und die, wenn der Ring sich dreht, mit den Lappen 25 zusammentrifft und diese zu einer Seite abbiegt, wobei die tragenden Segmente 26 gebrochen werden und somit die Entfernung des Halses20 mit dem Ring 23 aus der Verbindungseinheit 111 ermöglicht wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Nut 21 zum Befestigen einer Abschlußkappe auf dem Becher während des Hantierens mit ihm und der Lagerung zu verwenden und den Ring 23 separat zu liefern, damit er nach dem Entfernen der Abschlußkappe unmittelbar vor dem Einführen des Halses in die Verbindungseinheit auf dem Becherhals befestigt werden kann. Ein Vorteil dieses Verwendens der zweiten Ausführungsform eines Glasbechers besteht auch darin, daß man nunmehr die Möglichkeit hat, beim Herausnehmen leerer Becher diese wiederzuverwenden, indem man sie wieder füllt und mit einem neuen Ring 23 koppelt, während die Wiederverwendung des Behälters ohne einen Ring 23, der mit dem Becher gekupptel ist, durch eine Person verhindert wird.
  • Es ist jetzt klar, daß dank der innovativen Prinzipien, die hier beansprucht werden, es möglich ist, die Ziele, eine unkontrollierte Wiederverwendung von Bechern mit Pulvermischungen für die Herstellung von Getränken in automatischen Getränkeabgabemaschinen zu verhindern, erreicht werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es klar, daß verschiedene Alternativen und Variationen, wie z. B. hinsichtlich des Materials und der Abmessungen, den Fachleuten auf dem Gebiet im Lichte der obigen Beschreibung klar sein dürften. Demzufolge soll die Erfindung alle Alternativen und Variationen umfassen und stützen, wie sie in den Ansprüchen beschrieben und definiert sind. Zum Beispiel kann der Ring 23 als integraler Teil eines Einwegbechers aus Kunststoffmaterial hergestellt werden, der nach der Trennung von der Verbindungseinheit weggeworfen wird, oder es kann ein Hals ähnlich dem Hals 19, der eine Schneidzone 16 enthält, an einem Behälter z. B. aus Glas angebracht werden.

Claims (15)

1. Behälter für eine lösbare Pulvermischung zur Herstellung von Getränken, die einen Becher (10, 110) besitzt, dessen Mündung mit einer Verbindungseinheit (11,111) zum Zuführen der Pulvermischung zu einer Maschine zur selbsttätigen Herstellung und Abgabe der Getränke versehen ist, wobei der Becher in der Nähe seiner Mündung in entsprechende Aufnahmen der Verbindungseinheit eingreifende Eingriffsorgane (17, 25) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsorgane (17, 25) irreversibel sind und durch Drehen des Behälters (10, 110) beim Zusammentreffen mit Trennorganen (15) der Verbindungseinheit (11, 111) abbrechbar sind, um die Trennung des Bechers (10, 110) von der Verbindungseinheit (11, 111) zu ermöglichen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsorgane (17, 25) an einer mit der Mündung des Bechers (10, 110) verbundenen Endpartie (19, 23) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (19) vom Becher (10) lösbar bzw. abtrennbar ist, indem man den an ihr vorgesehenen Verbindungsbereich mit Hilfe der an der Verbindungseinheit (11, 111) vorgesehenen und durch Verdrehen des Bechers wirksam werdenden Trennorgane (15) zertrennt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der Mündung herum sich ein Verbindungsbereich erstreckt, der eine zur Richtung des Eingriffs des Behälters in die Verbindungseinheit rechtwinklige Oberfläche aufweist, und daß die Trennorgane (15) mindestens eine beim Eingreifen des Behälters (10) durch die rechtwinklige Oberfläche schneidende Klinge besitzt, die eine Kante aufweist, die in Drehrichtung des Behälters (10) in die Verbindungseinheit (11) schneidet.
5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsorgane (25) mit der Endpartie (23) mit Hilfe von nachgiebigen Bereichen (26) verbunden sind, die durch Zusammenwirken mit den Trennorganen (15) brechbar sind, welche Trennorgane (15) mindestens einen Vorsprung (29) innerhalb der Verbindungseinheit (11) aufweisen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (23) virtuell einen Vorsprung der Mündung des Behälters (110) bildet.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (23) mit Hilfe von Sperrorganen (24) an der Mündung des Bechers (110) angebracht und dort befestigt ist.
8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (23) durch einen Ring (12) gebildet wird und die Sperrorgane (24) in entsprechende Aufnahmen des Bechers (110) schnappend eingreifende Sperrfinger enthalten.
9. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (15) aus einem Metallring (12) gepreßt und geformt ist, der um den Umfang der Verbindungseinheit (11) herum mit Sperrmitteln zum Verhindern des Drehens und Lösens der Teile voneinander angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (12) mit seiner der Einlaßöffnung der Verbindungseinheit (11) gegenüberliegenden Oberfläche die Aufnahmen für die Eingriffsorgane (17) des Bechers (10) bildet.
11. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsorgane (25) mit radial vom Becher vorstehenden Vorsprüngen ausgebildet sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge als sich in Richtung des Eingriffs zwischen dem Becher (110) mit der Verbindungseinheit (111) verjüngende Zähne ausgebildet sind.
13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge als biegsame Finger ausgebildet sind, die entgegengesetzt zur Richtung des Einführens des Bechers in die Verbindungseinheit zurückgebogen sind.
14. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (19) und der Becher (10) einstückig aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
15. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie (19) und die Eingriffsorgane (17) einstückig aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind.
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