DE3338913A1 - Wuerzestreuer - Google Patents
WuerzestreuerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/24—Shakers for salt, pepper, sugar, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
- B65D47/0857—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
- B65D47/0876—Hinges without elastic bias
-
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Description
•S-
5 Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Würzestreuer, bei denen die Möglichkeit einer selektiven Abgabe von Würzen
durch mehrere getrennte Abgabeöffnungen gegeben ist. Streuer
10 dieser allgemeinen Art sind bekannt und können grundsätzlich
in zwei Kategorien eingeteilt werden, u.zw. die, welche mehrere Abgabeöffnungen aufweisen, von denen jede mit ihrem
eigenen, individuell betätigbaren Deckelteil versehen ist, und jene, bei denen die Freigabe der Öffnungen eine Be-
15 tätigung des ganzen Deckels erfordert.
Beispiele von Würzestreuern, die mit mehreren
Abgabeöffnungen mit getrennt betätigbarer Deckelkomponente für jede öffnung versehen sind, sind in Waterman, Des. 200,270, ausgegeben 9. Februar 1965, und Waterman, 3,262.606, ausgegeben 26. Juli 1966, beschrieben. Gemäß diesen Patenten
besteht der Deckel aus zwei getrennt betätigbaren Komponenten, von denen jede speziell einer der öffnungen zugeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie nur auf die zugeordnete
öffnung paßt. Der Deckel ist somit eine ziemlich komplizierte Konstruktion, welche nur in einer speziellen Orientierung in bezug auf die Kopfwand benützt werden kann. Tatsächlich ist der Waterman-Deckel permanent auf der Kopfwand befestigt.
Abgabeöffnungen mit getrennt betätigbarer Deckelkomponente für jede öffnung versehen sind, sind in Waterman, Des. 200,270, ausgegeben 9. Februar 1965, und Waterman, 3,262.606, ausgegeben 26. Juli 1966, beschrieben. Gemäß diesen Patenten
besteht der Deckel aus zwei getrennt betätigbaren Komponenten, von denen jede speziell einer der öffnungen zugeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie nur auf die zugeordnete
öffnung paßt. Der Deckel ist somit eine ziemlich komplizierte Konstruktion, welche nur in einer speziellen Orientierung in bezug auf die Kopfwand benützt werden kann. Tatsächlich ist der Waterman-Deckel permanent auf der Kopfwand befestigt.
Ein anderes Beispiel dieser allgemeinen Ausbildung von Streuern ist durch Gerson, Des. 173,652, ausgegeben
am 14. Dezember 1954, beschrieben, wobei getrennte
Abteile mit offenen oberen Enden vorgesehen sind. Die oberen Enden sind einzeln mit einem Teil, der geöffnet werden kann und speziell den Enden zugeordnet ist, versehen. Die Abgabeöffnungen in den Seitenwänden sind immer offen, auch wenn
der Deckelteil aufgesetzt ist.
Abteile mit offenen oberen Enden vorgesehen sind. Die oberen Enden sind einzeln mit einem Teil, der geöffnet werden kann und speziell den Enden zugeordnet ist, versehen. Die Abgabeöffnungen in den Seitenwänden sind immer offen, auch wenn
der Deckelteil aufgesetzt ist.
Das Patent von Yao et al, 3,381.859, ausgegeben am 7. Mai 1968, offenbart einen anderen Streuer, bei dem
eine Vielzahl von Abteilen vorgesehen ist, von denen
jedes ihre eigene öffnung besitzt und wobei alle diese
öffnungen gleichzeitig durch Betätigung des ganzen Deckels freigegeben werden.
eine Vielzahl von Abteilen vorgesehen ist, von denen
jedes ihre eigene öffnung besitzt und wobei alle diese
öffnungen gleichzeitig durch Betätigung des ganzen Deckels freigegeben werden.
Esthus, 3,093.272, ausgegeben am 11. Juni 1963, betrifft noch eine andere Ausbildungsform eines Streuers,
bei welcher die Betätigung des ganzen Deckels erforderlich ist, um nicht nur eine Fluchtung mit den einzelnen öffnungen herzustellen, sondern auch die einzelnen öffnungen freizugeben und zu schließen. Bei dieser Art von Streuern erfordert die Betätigung des Deckels in bezug auf den Behälter
normalerweise die Verwendung beider Hände, wobei eine Hand
bei welcher die Betätigung des ganzen Deckels erforderlich ist, um nicht nur eine Fluchtung mit den einzelnen öffnungen herzustellen, sondern auch die einzelnen öffnungen freizugeben und zu schließen. Bei dieser Art von Streuern erfordert die Betätigung des Deckels in bezug auf den Behälter
normalerweise die Verwendung beider Hände, wobei eine Hand
den Behälter hält und die andere den Deckel dreht. Weiters erfordert die Fluchtung mit einer speziellen öffnung,
ausgehend von der Schließstellung des Deckels, normalerweise das, was man als eine überschüssige Drehung des Deckels
bis zur Lokalisierung der betreffenden öffnung bezeichnen kann. Zusammenfassung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Würzestreuer verwendet eine einzige Kopfwand und Deckelkombination, wobei eine
Würze selektiv von irgendeiner der Vielzahl von getrennten Abgabeöffnungen unter Verwendung eines Deckels mit einem
einzigen beweglichen Teil oder Bestandteil abgegeben werden kann. Der bewegliche, relativ auf eine einzelne gewählte
Öffnung angeordnete Teil ist zwischen einer ersten Position,
welche diese öffnung verschließt, und einer zweiten Position, in welcher er von der öffnung abliegt, um eine Abgabe durch
ciese zu ermöglichen, bewegbar.
Der Deckel kann selektiv auf der Kopfwand zum Zwecke der Fluchtung des die Öffnung freigebenden Teiles
mit irgendeiner der öffnungen für eine selektive Freigabe derselben aufgesetzt werden, wobei der Deckel die verbleibenden
öffnungen solange verschließt, bis der Deckel physikalisch abgenommen und zur Fluchtung des beweglichen Teiles mit
einer anderen der Abgabeöffnungen neuerlich aufgesetzt wird. Auf diese Weise ist der Deckel, sobald einmal hinsichtlich
der Art der öffnung für die gewünschte Würze eine Entscheidung getroffen wurde, derart montiert/ daß der bewegliche Teil
oder die bewegliche Komponente auf der gewählten öffnung zu liegen kommt. Die gewählte öffnung ist sodann selektiv
nach Wunsch zugänglich, indem man lediglich die einzelne Deckelkomponente betätigt, wobei die übrigen öffnungen jederzeit
wirksam gegen jede Möglichkeit einer unbeabsichtigten öffnung gesichert sind. Sollte man sich entscheiden, eine andere
Abgabeöffnung zu benützen, so kann dies rasch und wirksam
durch eine einfache Neuorientierung des Deckels mit der
beweglichen Komponente in Fluchtung mit der neu gewählten öffnung erfolgen.
Bei der Schaffung eines Würzestreuers der oben vorgeschlagenen Art ist es nicht mehr notwendig, mehrere
bewegliche Komponenten oder Teile auf einem Deckel zur Freigabe verschiedener öffnungen vorzusehen. Weiters ist
es, sobald eine besondere öffnung gewählt wurde, nicht mehr notwendig, den ganzen Deckel zu betätigen. Es erfordert
im Gegenteil die öffnung oder die Schließung einer gewünschten
Abgabeöffnung lediglich eine relativ gerade ausgerichtete Betätigung der einzigen beweglichen Komponente
des Deckels.
Die spezifischen Merkmale der vorliegenden
Erfindung sind hierin im Zusammenhang mit einem Würzestreuer von dreieckiger Form veranschaulicht, wobei der Körper- oder
Behälterteil des Streuers aus gleichseitigen Wänden mit runden Scheiteln, die eine einzelne Kammer begrenzen, gebildet
ist. Ein geschlossener Boden ist integral mit den Seitenwänden ausgebildet. Die Kopfwand, in welcher die drei getrennten
Abgabeöffnungen ausgebildet sind, ist mittels eines Schnappverschlusses an den Seitenwänden montiert. Der die Abdichtungen
für alle öffnungen aufweisende Deckel ist über der Kopfwand angeordnet.
Eine der Öffnungsdichtungseinrichtungen auf dem
Deckel ist in dem Teil oder in der Komponente desselben vorgesehen, welcher am restlichen Teil des Deckels scharnierartig
montiert ist, wobei die Freigabe der damit fluchtenden öffnung in einfacher Weise durch Aufklappen des Deckelsteiles
erfolgt. Auf diese Weise kann, sobald einmal entschieden wurde, welche öffnung für eine bestimmte Würze gewünscht wird,
der Deckel derart montiert werden, daß der einzige betätigbare Teil des Deckels selektiv die gewünschte öffnung freigibt oder
verschließt. Wenn beispielsweise bei Verwendung des Streuers für eine andere Art von Würze eine andere Abgabeöffnung
eingesetzt werden muß, so braucht der Deckel lediglich rasch manuell neu aufgesetzt werden, um den aufklappbaren Teil
desselben fluchtend derart anzuordnen, daß er über der neu gewählten öffnung liegt und mit dieser zusammenwirkt. Da
die Kopfwand einschnappend in ihrer Position montiert ist,
besteht auch die Möglichkeit, mehrere austauschbare Kopfwände vorzusehen, ohne daß es notwendig ist, einen neuen Behälter
und/oder neuen Deckel zu verwenden.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung der Konstruktion
und Verwendungsweise des Erfindungsgegenstandes zu entnehmen.
Die Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Würzestreuers gemäß vorliegender Erfindung mit aufgesetztem
Deckel in Schließstellung; die Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1 mit dem Deckel
in einer offenen Stellung, wobei eine der Abgabeöffnungen freigegeben ist, während die verbleibenden öffnungen
geschlossen sind; die Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Streuers mit zur Gänze abgenommenem Deckel;
die Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung im größeren Maßstab im wesentlichen entlang einer Ebene, die durch die
Linie 4-4 in Fig. 1 hindurchgeht; die Fig. 5 ist eine Ansicht im Teilquerschnitt mit voneinander getrennten Teilen
im wesentlichen auf einer Ebene, die entlang der Linie 5-5 in Fig. 1 verläuft; die Fig. 6 ist eine Draufsicht auf
die Kopfwand des Streuers; die Fig. 7 ist eine perspektivische
Darstellung des oberen Teiles des Behälters mit in bezug auf die Fig. 2 neu orientiertem Deckel für die Freigabe
einer zweiten der Abgabeöffnungen; und Fig. 8 ist ein
Schnittdetail, welches den Schnappverbindungseingriff eines
auf dem Deckel montierten Dichtungsflansches mit einem entsprechenden Wulst auf der Öffnung veranschaulicht.
In den Zeichnungen ist die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Würzestreuers mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Streuer 10 besteht aus drei
zusammenwirkenden Einheiten, u.zw. einer Kopfwand 14, die
einschnappend auf ein Ende des Behälterkörpers 12 aufgesetzt werden kann, und einem Deckel 16, der abnehmbar und in
verschiedenen Stellungen auf die Kopfwand 14 aufgesetzt werden kann.
Der Behälterkörper 12 weist vertikale langgestreckte Wände 18 von gleicher Breite und gleichem ringförmigen
Verlauf auf, die im dargestellten Beispiel einen Körper begrenzen, der im Querschnitt ein gleichseitiges
Dreieck ist. Jede der zwischen den gleich breiten Seiten gebildete Ecke 20 ist vorzugsweise abgerundet, sodaß scharfe
Innenecken vermieden werden, in denen sich die Würze od. dgl. ansetzen könnte.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Körper einteilig mit einer Basis- oder Bodenwand 22 ausgebildet.
Die Peripherie der Bodenwand 22 ist mit einem nach unten abfallenden Rand 24 versehen, durch den die untere Fläche
der Bodenwand zum Zwecke der Anordnung von "eingeformten" Hinweisangaben, wie beispielsweise einer Quellenbezeichnung
•öd. dgl., angehoben wird, ohne dadurch die Stabilität des stehenden Streuers zu beeinträchtigen.
Der dreieckig ausgebildete Behälterkörper 12
endet in einem oberen offenen Ende und weist eine durchgehende obere Kante 30 auf. Ein in einem Stück ausgebildeter Vorsprung
bzw. eine Rippe 28 erstreckt sich durchgehend um die Innenflächen der Wand unmittelbar unter der oberen Kante 30.
Die einteilig ausgebildete obere Wand 14 weist eine planare Basisplatte 32 auf, deren Form der Querschnittsform des Körpers 12 entspricht. Die Platte 32 besitzt einen
peripheren nach unten weisenden Flansch 34/ der in einer unteren Kante 36 endet, die direkt gegen den oberen Rand
des Körpers 12 anschlägt, wenn die Kopfwand 14 fluchtend
über letzteren angeordnet ist. Der periphere Flansch 34 ist von seiner unteren Kante ausgehend nach oben vorspringend
angehoben, um eine vorzugsweise spitzwinkelig verlaufende Angrif^svertiefung 38 zu bilden, um jeweils das öffnen und/oder
die Entfernung der Kopfwand 14 zu erleichtern, wie später näher ausgeführt wird.
Ein zweiter Flansch 40 erstreckt sich durchgehend von der Platte 32 nach innen parallel im Abstand zum peripheren
Flansch 34. Dieser innere Flansch 40 ist zum Eingriff in den oberen Teil des Körpers 12 ausgebildet, wenn die untere
Kante 36 des äußeren Flansches 34 auf der oberen Kante 30 des offenen Oberteiles des Körpers aufsitzt. Um weiters
eine positive, jedoch lösbare Verriegelung der Kopf wand 14 am Körper 12 zu erzielen, ist der untere Teil des Flansches 40,
der eine größere Höhe besitzt als der äußere Flansch 36, mit einer nach auswärts weisenden durchgehenden Rippe 42
versehen, welche, wenn die Kopfwand 14 nach unten gedrückt wird, eine Verriegelung unmittelbar unterhalb der Rippe 28 des
Körpers bewirkt. Beide Rippen 28 und 42 besitzen spitz zulaufende Flächen, welche zusammen mit einer gewissen Eigenflexibilität
des Flansches 42 und des Körpers 12 eine Schnappverriegelung der Kopfwand 14 auf dem Körper 12 ermöglichen«
Es ist vorgesehen, daß die Rippen 28 und 42 in einer Weise zusammenwirken, daß eine positive Halterung der Kopf wand
auf dem Körper 12 entgegen jeder ungewünschten Ablösung von letzterem erzielt wird, wobei gleichzeitig eine manuelle
Entfernung der Kopf wand für Auswechselung, Reinigung od. dgl. möglich ist.
Die Abgabe des Inhaltes des Streuers erfolgt durch Abgabeöffnungen 44, von denen jede unmittelbar innerhalb
eines der Scheitel der dreieckigen Wand 14 liegt. Jede Öffnung 44 besteht aus einer oder mehreren Ausgabelöchern
in der Kopfplatte 32 und einem umfassenden nach oben vorspringenden Hals 46. In der dargestellten Ausführungsform
besteht eine Öffnung aus einem einzigen breiten Loch durch die Platte 32. Eine zweite Öffnung ist durch zwei langgestreckte
oder schlitzförmige Löcher gebildet. Die dritte Öffnung umfaßt vier kreisrunde Löcher. Die Ringe einer jeden
Öffnung haben dieselbe Größe und dieselbe Form. Weiters besitzt, wie im einzelnen der Fig. 8 zu entnehmen ist, jeder
Hals eine nach innenweisende Lippe 48.
Die Anwendung von drei verschieden geformten Ausgabeöffnungen ermöglicht eine rasche Anpassung an einen
weiten Bereich von Würzen oder Nahrungsstoffen, die durch Schütteln, Berieseln, Aufgießen od. dgl., wie es der gewünschte
Würzstoff selbst und die gewünschte Abgabeweise fordern, abgegeben werden. Da weiters die Kopfwand abnehmbar
ist, können sowohl die Wand als auch der Körper leicht gereinigt und gefüllt werden. Weiters ist durch die Abnehmbarkeit
der Kopfwand ein leichter Ersatz in den Fällen möglich, in welchen weitere Ausbildungen bzw. Formen der Abgabeöffnungen
gewünscht werden.
Den Fig. 5 und 6 ist zu entnehmen, daß sich ein in einem Stück mitgeformter Stab von der unteren Fläche
der Platte 32 aus in Längsrichtung über jede der eine Vielzahl von Löchern aufweisenden Öffnungen 44 erstreckt. Auf diese
Weise wird durch jeden Stab 50 die schmale Materialbrücke der Platte 32 zwischen den Öffnungen versteift und verfestigt.
Gleichzeitig wirkt der Stab 50 zur Erleichterung des Flusses durch diese relativ kleinen Öffnungen als "Aufbrecher" von
Klumpen des Würz- oder Nahrungsstoffes. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit Würzen, welche
COPY 5I - 8 -
■ßi-
zur Klumpenbildung neigen, wie Zucker, geriebener Käse
u. dgl. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, läuft jeder Stab 50 entlang seiner Länge und nach unten von der unteren
Fläche der Platte 32 aus spitz zu einer schmalen Kante oder Messerkante zu, sodaß seine Fähigkeit, einen glatten Fluß
durch die unmittelbar benachbarten Löcher aufrecht zu erhalten, erhöht wird.
Die Kopfwand wird durch eine nach oben gerichtete Schulter oder Absetzung 52 unmittelbar oberhalb des äußeren
nach unten weisenden Flansches 34 vervollständigt, um einen Aufnahmesitz für den Deckel zu bilden, wie nachfolgend
näher beschrieben wird.
Der Deckel 16, der derart geformt ist, daß er der Form der Kopfwand 14 und des Behälterkörpers 12 entspricht,
ist, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, dreieckig mit abgerundeten Scheiteln und umfaßt eine Deckplatte
54 mit einem einstückig mit dieser ausgebildeten nach unten weisenden peripheren Flansch 56. Der Flansch
ist über einen Abschnitt seiner Länge entsprechend einem der gekrümmten Scheitel unterbrochen, um eine Greifvertiefung
58 ähnlich der Vertiefung 38 im äußeren Flansch der Kopfwand 14 zu bilden.
Weiters weist der Deckel nach unten verlaufende ringförmige Dichtungsflansche oder Ringe 60 auf, welche in
ihrer Anzahl der Anzahl der Abgabeöffnungen entsprechen. Die drei dargestellten Ringflansche 60 liegen unmittelbar
innerhalb der drei Scheitel des dreieckigen Deckels und fluchten mit den nach oben weisenden, den drei Abgabeöffnungen
zugeordneten Hälsen. Insbesondere den Fig. 4 und 8 ist zu entnehmen, daß jeder nach unten gerichtete Ringflansch
derart ausgebildet ist, daß er eng und abdichtend in den nach oben gerichteten Hals 46 eingreift. Der Eingriff zwischen
jedem Ringflansch 60 und dem dazugehörigen Hals 46 wird durch einen ringförmigen kontinuierlichen und einteilig
ausgebildeten Vorsprung 62, der peripher um die Außenfläche eines jeden Ringflansches 60 verläuft, verbessert. Diese
Vorsprünge 60 umfassen oder umschnappen die nach innen gerichteten Lippen 48, die um den oberen Randteil eines jeden
Halses 46 ausgebildet sind. Wenn der Deckel auf diese Weise montiert wird, so ist er überlappend und abdichtend an
der Kopfwand in einer Weise gesichert, daß, obgleich ein ungewolltes Ablösen von der Kopfwand verhindert wird, er
leicht abgenommen werden kann. Weiters ist zu bemerken, daß der periphere Flansch 56 des Deckels 16 nach der Montage
des Deckels 16 auf der Kopfwand 14 auf der ringförmigen,
nach oben und außen weisenden Schulter 52 der Kopfwand 14 aufsitzt oder von dieser aufgenommen wird. Wie den Fig. 1 und
zu entnehmen ist, sind auf diese Weise nach dem Zusammenbau der drei Einheiten des Streuers die Außenflächen der Einheiten
komplanar und bilden eine glatte zusammenhängende vorsprungsfreie
Oberfläche.
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, können die oberen Flächen der Deckelplatte 54 mit drei schalenförmigen Vertiefungen
64, von denen jede mit jedem nach unten weisenden Ringflansch 60 fluchtet, als Führung oder Finger-aufnehmende
Fläche versehen sein, um die Druckanwendung auf den Deckel direkt oberhalb jeder öffnung zu gewährleisten, sodaß
die gewünschte, im Detail der Fig. 8 entnehmbare Sicherung und Verriegelung des Deckels erzielt wird.
Obgleich der ganze Deckel als eine Einheit abnehmbar ist, sodaß alle drei Ausgabeöffnungen freigegeben werden,
sieht die vorliegende Erfindung die Anlenkung eines speziellen Teiles 66 des Deckels 16 für die selektive Freigabe einer
der Abgabeöffnungen 44, während die verbleibenden öffnungen wirksam verschlossen bleiben, vor. Der selektiv zu öffnende
Teil 66 des Deckels 16 umfaßt einen der Scheitel desselben, vorzugsweise den mit der die Handhabung erleichternden
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Vertiefung 58. Dieser Teil 66 wird durch eine langgestreckte scharnierbildende Schwächungslinie 68 begrenzt, welche sich
quer über die Deckelplatte 54 senkrecht zu einer gedachten Teilungslinie des eingeschlossenen Scheitels erstreckt und
in entgegengesetztenjabfallenden Bereichen 70 endet, die
im peripheren Flansch 56 vorgesehen sind. Das auf diese Weise angeordnete Scharnier 68 befindet sich etwa im gleichen
Abstand von jedem der Ringdichtungsflansche 60, von denen zwei auf einer Seite des Scharnieres 68 liegen und einer
an der entgegengesetzten Seite und innerhalb des für die selektive öffnung und Schließung einer fluchtenden Abgabeöffnung
montierten Teiles angeordnet ist.
Bei der Benützung ist der Deckel 16 fluchtend über der Kopfwand 14 angeordnet, wobei der schwenkbare
Deckelteil 66 über der Abgabeöffnung liegt, welche benützt werden soll. Dies kann von der jeweils im Streuer enthaltenen
besonderen Würze und/oder von der gewünschten Art der Abgabe abhängen. Bei einem derart angeordneten Deckel
ist der Deckel auf der Kopfwand mit den drei nach unten weisenden Ringflanschen 60 gesichert, welche mit den nach
oben weisenden Hälsen 46 eine Schnappverbindung bilden. Der schwenkbar montierte Teil 66 des Deckels 16 kann
sodann leicht betätigt werden, d.h. er wird je nach der gewünschten Abgabe der Würzen durch die gewünschte Abgabeöffnung
aufgeschnappt oder zugeschnappt. Der verbleibende oder fixe Teil des Deckels dichtet gleichzeitig die übrigen
beiden öffnungen ab und verhindert eine ungewollte Abgabe durch diese. Obgleich die Orientierung der Anlenklinie
klar den aufklappbaren Teil 66 des Deckels 16 begrenzt, ist dieser Teil weiters leicht durch die Anordnung der
Greifvertiefung 58 unterscheidbar.
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Die drei Einheiten oder Komponenten des erfindungsgemäßen Streuers, das sind der Körper 12, die Kopf wand 14
und der Deckel 16, sind alle aus einem geeigneten inerten ungiftigen Kunststoff geformt.
Vorstehend wurden die Grundgedanken der Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Für den
Fachmann ist es offensichtlich, daß diese Grundgedanken der Erfindung auch in anderer Weise angewendet werden können
und die Erfindung entsprechende Abänderungen und Äquivalente innerhalb ihres Schutzbereiches umfaßt.
,.BAD.
/ΙΨ
- Leerseite -
Claims (17)
- RP-8671-M26Patentansprüche :.--.) Streuer für die Beinhaltung und selektive Abgabe einer Würze od. dgl. durch eine oder mehrere Abgabeöffnungen/ dadurch gekennzeichnet, daß der Streuer einen Behälter mit Boden- und Seitenwänden und einer Kopfwand aufweist, welche Wände ein inneres Abteil begrenzen, wobei die Kopfwand eine Vielzahl von im Abstand zueinander liegenden Abgabedurchgangsöffnungen besitzt, und einen Deckel aufweist, der abnehmbar auf die Kopfwand aufsetzbar ist und, wenn er auf der Kopfwand montiert ist, die Vielzahl von Abgabeöffnungen verschließt, wobei der Deckel einen mit einer der Abgabeöffnung in Fluchtung bringbaren und selektiv in bezug auf den restlichen Deckel zwischen einer ersten Schließstellung, welche die fluchtende Abgabeöffnung abdichtet, und einer zweiten Stellung, in welcher die Abgabe durch die fluchtende Abgabeöffnung ermöglicht wird, bewegbaren Teil aufweist und der Deckel auf die Kopfwand in jeder einer Vielzahl von Stellungen aufsetzbar ist, wobei der selektiv bewegbare Teil des Deckels mit einer der Abgabeöffnungen in jeder Position des Deckels fluchtet.
- 2. Streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwand eine gleichseitige Form besitzt und der Deckel eine zur Kopfwand komplementäre Form zum Aufsetzen auf letztere aufweist.
- 3. Streuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabeöffnung einen nach oben weisenden sie peripher umgebenden Hals aufweist, und der Deckel nach unten wegstehende Dichtungsringe besitzt, welche jeweils mit jedem- 13 -■ιder Abgabeöffnungen im abdichtenden Eingriff bringbar sind, wobei einer der Dichtungsringe vom selektiv bewegbaren Teil des Deckels zum abdichtenden Eingriff mit der fluchtenden Abgabeöffnung in Schließstellung des beweglichen Teiles wegsteht.
- 4. Streuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe in den peripheren Ringen der Abgabeöffnungen aufgenommen werden und Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung eines jeden aufgenommenen Ringes und des entsprechenden Halses vorgesehen sind.
- 5. Streuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung eines jeden Ringes mit dem Hals aus komplementären VorSprüngen auf jedem Hals und dem zugeordneten Ring bestehen, wobei die Vorsprünge selektiv beim Hineindrücken eines jeden Ringes in den zugehörigen Hals sich hintergreifen.
- 6. Streuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände obere Kanten aufweisen, die ein oberes offenes Ende für den Behälter bilden, wobei die Kopfwand abnehmbar in dieses offene Ende einsetzbar ist und Einrichtungen zur lösbaren Verriegelung der Kopfwand mit den Innenwänden am besagten oberen Ende vorgesehen sind.
- 7. Streuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verriegelung der Kopfwand mit den Innenwänden aus nach innen vorstehenden Rippen auf den Seitenwänden unmittelbar unterhalb des oberen Endes derselben, ersten Flanscheinrichtungen, die von der Kopfwand nach unten zum Eingriff mit und entlang der oberen Kanten der Seitenwände wegstehen, und zweiten Flanscheinrichtungen, die von der Kopfwand nach innen vom ersten Flansch zurAufnahme innerhalb des oberen Teiles der Seitenwände wegstehen, bestehen, wobei der zweite Flansch nach auswärts weisende Rippeneinrichtungen besitzt, die selektiv in Schnappeingriff unterhalb der Seitenwandrippeneinrichtungen bringbar sind.
- 8. Streuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Deckel eine über jeder der Dichtungsringe liegende und Lokalisierungseinrichtungen für die Anwendung einer Schließkraft auf den Deckel direkt in Ausrichtung mit den Dichtungsringen bildende Vertiefung aufweist.
- 9. Streuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine über jedem der Dichtungsrings liegende und Lokalisierungseinrichtungen für die Anwendung einer Schließkraft auf den Deckel in direkter Ausrichtung mit den Dichtungsringen bildende Vertiefung aufweist.
- 10. Streuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Seitenwände vorgesehen sind,, welche Seitenwände einen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt definieren, wobei die Kopfwand eine gleichartige dreieckige Form besitzt und drei Scheitel definiert.
- 11. Streuer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabeöffnung unmittelbar einwärts von einem der Kopfwandscheitel liegt.
- 12. Streuer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwand von drei Abgabeöffnungen durchsetzt ist.- 15 -
- 13. Streuer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine dreieckige Form mit drei Scheiteln besitzt, wobei der selektiv bewegbare Teil des Deckels begrenzt ist, um einen der Deckelscheitel zu bilden.
- 14. Streuer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der selektiv bewegbare Teil des Deckels durch eine Anlenklinie begrenzt ist, die nach innen im Abstand von dem genannten einen Deckelscheitel liegt und den Deckel in einer Richtung senkrecht in bezug auf eine gedachte, einen der Deckelscheitel zweiteilende Linie durchquert.
- 15. Streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß drei Seitenwände vorgesehen sind, wobei die Seitenwände einen gleichseitigen dreieckigen Querschnitt bilden und die Kopfwand eine ähnliche dreieckige Form besitzt und drei Scheitel definiert.
- 16. Streuer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwand von drei Abgabeöffnungen durchsetzt ist.
- 17. Streuer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der selektiv bewegbare Teil des Deckels einen der Scheitel einschließt und durch eine Anlenklinie begrenzt ist, welche den ganzen Deckel durchsetzt und sich im wesentlichen senkrecht zu einer den einen der genannten Scheitel zweiteilenden gedachten Linie erstreckt.- 16 -
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US06/471,622 US4488667A (en) | 1983-03-03 | 1983-03-03 | Condiment shaker |
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---|---|
DE3338913A1 true DE3338913A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3338913C2 DE3338913C2 (de) | 1986-10-16 |
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---|---|---|---|
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