DE3800504A1 - Deponiedrainleitung - Google Patents

Deponiedrainleitung

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DE3800504A1
DE3800504A1 DE19883800504 DE3800504A DE3800504A1 DE 3800504 A1 DE3800504 A1 DE 3800504A1 DE 19883800504 DE19883800504 DE 19883800504 DE 3800504 A DE3800504 A DE 3800504A DE 3800504 A1 DE3800504 A1 DE 3800504A1
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DE
Germany
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landfill
flanges
drain pipe
seal
leachate
Prior art date
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Withdrawn
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DE19883800504
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English (en)
Inventor
Aloys Schluetter
Klaus Kaewert
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Huels Troisdorf AG
Original Assignee
NIEDERBERG CHEMIE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Deponiedrainleitung, bestehend aus einem Rohr, das in eine muldenförmige Vertiefung der Basisabdichtung gelegt ist, wobei zur Basisabdichtung eine Kunststoffabdichtung gehört.
In Deponien sollen Abfälle - Hausmüll und/oder Industrie­ müll - auf Dauer unbedenklich gelagert werden.
Zumindest bis zur Fertigstellung der Deponie und einer sich daran anschließenden Deponieabdeckung mit einer Kunststoffabdichtung oder anderen Abdichtungsmaßnahmen sind die Deponien dem Niederschlag ausgesetzt. Aus dem Regenwasser entsteht Sickerwasser. Nach den Wasserhaushaltsgesetzen der Bundesrepublik Deutschland besteht die Verpflichtung für die Deponiebetreiber, eine Verunreinigung des Grundwassers durch die Deponiesickerwässer zu vermeiden.
Zur Abdichtung wird an der Deponiebasis in der Regel eine Kunststoffabdichtung verwendet, die mit einer mineralischen Schutzschicht überdeckt wird. Auf die Basisabdichtung wird eine Drainschicht verlegt. Zur Drainschicht gehören Deponiedrainleitungen, die aus der Drainschicht das Wasser einem Sammelschacht oder einer anderen zur Entwässerung dienenden Stelle zuführen. Solche Deponiedrainrohre sollten unterseitig geschlossen sein und an der Oberseite mit Eintritts­ öffnungen für das Sickerwasser versehen sein. Sonst besteht die Gefahr, daß das Sickerwasser über die Drainleitungen über die gesamte Deponie bzw. weitere Bereiche der Deponie verteilt wird. Dabei können die mit dem Sickerwasser transportierten Stoffe sich mit anderen im Deponiebereich lagernden Stoffen in ihrer umweltbelastenden Wirkung kumulieren.
Um in solche Rohre möglichst viel Sickerwasser ein­ zutragen, werden die Rohre bislang in muldenförmige Vertiefungen der Basisabdichtungen gelegt. In diesen Vertiefungen werden die Drainrohre mit einer Kies­ schüttung umgeben bzw. versehen. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß sich in der Mulde eine Mindestmenge Sickerwasser sammeln muß, bevor Sicker­ wasser überhaupt in die Entwässerungsöffnungen der Deponiedrainleitungen eintreten kann.
Aus Sicht der Erfindung ist das von Nachteil, denn selbst sehr hochwertige Dichtungsmaterialien wie Kunststoffbahnen aus Hochdruckpolyäthylen sind nicht gegen alle Sickerwässer 100%ig abdichtend. Ein bestimmter, wenn auch minimaler Stofftransport durch die Dichtungsschichten ist unvermeidbar. Mit dem kf-Wert für mineralische Dichtungsschichten wird das Maß der Wasserdurchlässigkeit sogar als Kennwert für die "Dichtigkeit" angegeben. Dabei ist ein Stoff­ transport (Ionenwanderung) durch Tone möglich und wird die Permeabilität durch organische Lösemittel ver­ ändert. Das ist seit einiger Zeit bekannt. Für Kunst­ stoffabdichtungsbahnen ist der Stofftransport durch die Bahnen, ohne diese zu zerstören, die Permeation von organischen Lösemitteln ebenfalls bekannt.
Die Entstehung von Sickerwässeransammlungen in den Mulden für die Drainleitungen ist deshalb zwangsläufig eine Stelle, wo der o. b. Stofftransport in besonders hohem Maße stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zu verhindern. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Deponiedrainleitung zwei seitliche Flanschen aufweist und die Eintrittsöffnungen auf der Oberseite zwischen den Flanschen angeordnet sind. Die Flansche lassen sich mit der Kunststoffabdichtung der Basisabdichtung verbinden. Das kann bei geeigneter Länge der Flansche unmittelbar sein, kann aber auch mittelbar über Kunststoffstreifen erfolgen. Eine für thermoplastische Kunststoffe besonders geeignete Verbindungstechnik ist eine Schweißverbindung.
Mit den Flanschen und deren Anbindung an die Kunst­ stoffabdichtungen kann die Gefällestrecke der Basis­ abdichtung fortgesetzt werden, ohne daß sich unter­ halb der Deponiedrainleitung Sickerwasser sammelt. Das Sickerwasser fließt zwangsläufig durch die sich bis zu den Flanschen erstreckenden Eintrittsöffnungen in die Deponiedrainleitung ab. Zweckmäßigerweise stehen die Flanschen der Deponiedrainleitung dazu in einem Neigungswinkel, wie er im übrigen Bereich der Abdichtung vorgesehen ist. Das sind 0,5 bis 3 Grad zur Horizontalen.
Durch diese erfindungsgemäße Anbindung der Deponie­ drainleitung an die Kunststoffabdichtung der Basisab­ dichtung und das damit gesicherte Abfließen des anfallenden Sickerwassers geht die Belastung der Abdichtung um ein Vielfaches zurück. Besonders deutlich wird das, wenn das Sickerwasser entsprechend den Niederschlägen und der mit der Durchsickerung der Deponie verbundenen Verzögerung in Abschnitten anfällt. Nach der Erfindung ist dann zwischen den Intervallen gar kein Sickerwasseranfall oder nur ein vernachlässigbar geringer Sickerwasseranfall gegeben, der die Kunststoffabdichtung in dieser Zeit nicht nennenswert belastet bzw. keine nennenswerten Permeationen verursachen kann.
Zwischen der erfindungsgemäß angeschlossenen Deponie­ drainleitung und der darunterliegenden Kunststoffab­ dichtung bildet sich eine Tasche. Diese Tasche kann sehr vorteilhaft für eine Doppelabdichtung oder als Leckageanzeige genutzt werden. Die Leckageanzeige entsteht, wenn in die Tasche zusätzliche Rohrleitungen eingebettet werden, die Leckagewasser anzeigen.
Von Vorteil ist auch, wenn bei einer Herstellung der Kunststoffabdichtung aus einzelnen Abdichtungsbahnen die Nahtstellen der aneinanderstoßenden Abdichtungs­ bahnen so gelegt werden, daß sie jeweils unterhalb einer Deponiedrainleitung angeordnet sind. Dort ist für die Nahtstelle die geringste Belastung gegeben, so daß die durch die Nahtstellen gebildeten Schwach­ stellen einer Deponieabdichtung geschützt liegen.
An den Stoßstellen zwischen erfindungsgemäßen Deponie­ drainleitungen ist wahlweise eine Abdeckung vorge­ sehen. Die Abdeckung leitet anfallendes Sickerwasser von dem Stoßbereich weg.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche konstruktive Aus­ bildung einer Deponiedrainleitung. Auf einem nicht weiter dargestellten Rohplanom und einem darüber aufgebrachten Feinplanom ist eine Kunststoffabdich­ tungsbahn 1 verlegt worden. Die Kunststoffabdichtungs­ bahn 1 bildet für die Drainleitung 2 eine Mulde. Im Bereich der Mulde ist die Kunststoffabdichtung 1 mit einer strichpunktiert dargestellten Verstärkung 3 versehen. Auf der Kunststoffabdichtung 1 und der Verstärkung 3 ist eine mineralische Schicht 4 als Schutzschicht und Abdeckung vorgesehen. über der mineralischen Schicht 4 befindet sich ein Flächen­ filter 5 aus einer mineralischen Schicht. Dieser Aufbau ist mit einem Filtervlies 6 abgedeckt. In der mit dem Filtervlies 6 ausgelegten Mulde ist die Deponiedrainleitung 2 verlegt. Die Deponiedrainleitung 2 ist mit einer Kiesschüttung 7 versehen.
Bei dieser herkömmlichen Konstruktion muß sich in der gebildeten Mulde erst ein erheblicher Sickerwasser­ stand bilden, bevor Sickerwasser durch Eintritts­ öffnungen in die Deponiedrainleitung 2 eintritt.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die mit 10 bezeichnete Deponiedrainleitung seitliche Flanschen 11 und 12 aufweist. An den seitlichen Flanschen sind Material­ streifen 13 verschweißt, deren freies Ende wiederum mit der Kunststoffabdichtung 1 verschweißt ist. In dieser Anordnung setzt sich die Neigung der Abdichtung 1 über die Kunststoffstreifen 13 und die Flanschen 12 und 11 unverändert fort. Zweckmäßigerweise stehen die Flanschen 11 und 12 dazu in einem nicht dargestellten Winkel zueinander. Im Ausführungsbeispiel hat jeder Flansch 11 bzw. 12 eine Neigung von 1 Grad zur Hori­ zontalen.
Der mit 14 bezeichnete Raum zwischen der Kunststoff­ abdichtung 1 und der Deponiedrainleitung 10 ist mit Sand gefüllt und mit einer nicht dargestellten Leck­ wasserleitung versehen. Über die nach außen führende Leckwasserleitung läßt sich kontrollieren, inwieweit das Abdichtungssystem dicht ist. Wahlweise kann diese Leckwasserleitung zugleich genutzt werden, um im Falle einer Leckage Kunststoffharz zu verpressen.
Die Eintrittsöffnungen der Deponiedrainleitungen 10 sind mit 15 bezeichnet und an der Oberseite so ver­ teilt, daß sie bis zu den Flanschen 11 und 12 reichen.
An Stoßstellen zwischen zwei Deponiedrainleitungen 10 ist eine strichpunktiert dargestellte Abdeckung 16 bzw. eine mit einer Linie 17 gekennzeichnete Abdeckung vorgesehen. Während die Abdeckung 16 die gesamte Mulde überspannt, beschränkt sich die Abdeckung 17 auf das Drainrohr 10 mit den Flanschen 11 und 12. Beide Abdeckungen leiten anfallendes Sickerwasser von der Stoßstelle weg.
Die Deponiedrainleitungen 10 mit den Flanschen 11 und 12 lassen sich in einfacher Weise unter Verwendung herkömmlicher Formhälften dadurch herstellen, daß die Formhälften an den Dichtflächen eine Ausnehmung für die Flanschen 11 und 12 erhalten.

Claims (4)

1. Deponiedrainleitung, bestehend aus einem Rohr, das in eine muldenförmige Vertiefung der Basis­ abdichtung gelegt wird, wobei zur Basisabdichtung eine Kunststoffabdichtung gehört, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deponiedrainleitung (10) zwei seitliche Flanschen (11, 12) aufweist und die Eintrittsöffnungen (15) auf der Oberseite zwischen den Flanschen angeordnet sind und sich bis zu den Flanschen erstrecken und die Flansche unmittelbar oder mittelbar über Streifen (13) mit der Kunststoffabdichtung (1) verbunden sind.
2. Deponiedrainleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (13) mit der Kunststoffabdichtung (1) verschweißt sind.
3. Deponiedrainleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (11, 12) in einem Winkel zueinander stehen.
4. Deponiedrainleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (16, 17) im Stoßbereich.
DE19883800504 1988-01-09 1988-01-09 Deponiedrainleitung Withdrawn DE3800504A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800402U1 (de) * 1988-01-15 1988-03-03 Niederberg-Chemie GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn Deponieentwässerungsschacht
DE3911589A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Preussag Ag Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien
DE3903742A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Frank Deponie Technik Gmbh Einbettungs-anordnung von sickerwasserrohren in einer deponie
US5076728A (en) * 1990-04-25 1991-12-31 Tracer Research Corporation Landfill liner leak detection system and method
US5356452A (en) * 1988-06-07 1994-10-18 Fahey Robert E Method and apparatus for reclaiming waste material

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