DE8800402U1 - Deponieentwässerungsschacht - Google Patents

Deponieentwässerungsschacht

Info

Publication number
DE8800402U1
DE8800402U1 DE8800402U DE8800402U DE8800402U1 DE 8800402 U1 DE8800402 U1 DE 8800402U1 DE 8800402 U DE8800402 U DE 8800402U DE 8800402 U DE8800402 U DE 8800402U DE 8800402 U1 DE8800402 U1 DE 8800402U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
pipe
seal
drainage shaft
seepage water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8800402U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Original Assignee
Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH filed Critical Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
Priority to DE8800402U priority Critical patent/DE8800402U1/de
Publication of DE8800402U1 publication Critical patent/DE8800402U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/006Shafts or wells in waste dumps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

·« a a a a
Deponieentwässerungsschacht
Die Erfindung betrifft einen Deponieentwässerungsschacht bestehend aus einem ein- oder mehrteiligen Rohr, das auf der Basisabdichtung errichtet wird, die im Bereich des Schachtes eine Vertiefung aufweist.
Seit einiger Zeit werden Deponien - sowohl Hausmülldeponien als auch Industriemülldeponien mit einer Basisabdichtung angelegt. Als Basisabdichtung findet Üblicherweise Kunststoff Verwendung. Auf der Basisabdichtung wird eine Drainage verlegt. Mit der Drainage wird anfallendes Sickerwasser entsorgt. Das Sickerwasser fällt nicht nur während der Errichtung der Deponie an, sondern auch nach Fertigstellung und Abdeckung der Deponie. Je nach Größe der Deponie wird mit einem Sickerwasseranfall bis zu 100 Jahren Dauer auch nach Abdeckung der Deponie gerechnet.
Zu jeder Deponie-Drainage gehören Revisionsschächte und Entwässerungsschächte. Bisher wurden die Entwässerungsschächte in der Weise angelegt, daß sie durch die Basisabdichtung hindurch in das darunterliecende Erdreich ragen, um das von der Basisabdichtung anströmende Sickerwasser durch natürliches Gefälle in einem Sumpf im Fuß des Schachtes zu samneln.
Zu ciesem Zweck sind Änschlußstutzen für die Sammlerrokire der Drainage am Rohr des Entwässerungsschachtes bzw. im Rohr des Entwässerungsschachtes vorgesehen. Der Kunststoff der Basisabdichtung ist an den Rohren des Entwässerungsschachtes angeflanscht worden.
In der Praxis unterliegt der Entwässerungsschacht gelegentlich jedoch erheblichen Lageverschiebungen. Diese Lageverschiebungen können verschiedene Ursachen haben. Eine Ursache kann eine mangelnde Gründung des EntwässerungsSchachtes sein; eine andere ein beim Aufhalden von Müll seitlich auf den Entwässerungsschacht ausgeübter Druck; eine dritte ein durch Set&zgr;bewegung auf den EntwMsserungsschacht ausgeübter seitlicher Druck. Je nach Höhe des Entwässerungs-Schachtes wirkt sich der Druck mit entsprechend langem ' Hebelarm auf den Fuß des Entwasserungsschachtes aus. Dann kommt es zu einem Abriß der Basisabdichtung von dem Entwässerungsschacht. |
Seit neuerer Zeit wird die Basisabdichtung deshalb t unter den Entwässerungsschächten durchgeführt. Um gleichwohl im Fuß des Entwässerungsschachtes einen Sumpf bilden zu können, ist der Entwässerungsschacht in einer Vertiefung der Basisabdichtung angeordnet worden. Diese Bauweise bedingt aber, daß sich in der Vertiefung der Basisabdichtung eine erhebliche Menge Sickerwasser ansammelt. D.h. auch in der Vertiefung der Basisabdichtung entsteht ein Sickerwassersumpf.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Hinblick auf die extremen Anforderungen an die Langzeitdauer der Basisabdichtung ein auf der Basisabdichtung ständig stehender Sickerwassersumpf von Nachteil ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Sumpf zu vermeiden. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Rohr mit einem Anschlußflansch für eine zusätzliche Abdichtung versehen ist, welche die Vertiefung der Basisabdichtung überbrückt, und daß die Eintrittsöffnungen für das Sickerwasser sich oberhalb des Flansches im Rohr befinden.
Vorzugsweise sind zwischen dem Flansch und der Basisabdichtung noch weitere Eintrittsöffnungen im Rohr vorgesehen, so daß auch Sickerwasser, welches sich im Falle einer Beschädigung der die Vertiefung überbrückenden Abdichtung am Fuß des Entwässerungs-•chachtes sammelt, dort abgezogen werden kann. Nach der Erfindung sind diese Eintrittsöffnungen jedoch
rtorroriiil-ior· rlom nhorhalh rloc ITl ansnhPS in das Rohr
•intretenden Sickerwasser geschützt. Vorzugsweise werden deshalb das oberhalb des Flansches eintretende Sickerwasser und das unterhalb des Flansches ggf.
\: anfallende Sickerwasser separaten Sammlerräumen
I; zugeführt. Für das oberhalb des Flansches eintretende
·. Sickerwasser kann im Fuß des Rohres ein Behälter
angeordnet werden, dem das Sickerwasser über einen
*>■ inneren Kragen des Rohres zugeleitet wird. Das unter-
halb des Flansches ggf. anfallende Sickerwasser kann
t dann in den Spalt zwischen dem Behälter und der
Rohrinnenwandung eintreten. Während das sich im
• Behälter sammelnde Sickerwasser mit einer geeigneten
&iacgr;· Pumpe laufend abgepumpt wird, ist das Sammeln d^s aus
r der Vertiefung eintretenden Sickerwassers dazu ange-
j: legt, eine Leckage zu kontrollieren, um anschließend
Maßnahmen zur Abdichtung zu ergreifen.
In der Zeichnung sind herkömmliche Entwässerungsschächte sowie ein erfindungsgemäßer Entwasserungsschacht dargestellt.
Figur 1 zeigt einen älteren Entwässerungsschacht 1, dessen Fuß die mit 2 bezeichnete Basisabdichtung durchdringt. Der Entwässertmgsschacht 1 ist mit Anschlußstutzen 3 für die Sammlerrohre des Drainagesystems versehen. Die Anschlußstutzen 3 führen das Sickerwasser Behältern 4 zu.
-A-
In Figur 1 ist bei 5 dargestellt, wie die Kunststoffabdichtung an das Rohr 1 angeflanscht ist. Starke Bewegungen des Schachtfußes, die im Bereich des Anschlusses 5 eine übermäßige Dehnung des Kunststoffes verursachen, können dort zu einer Leckage führen.
Figur 2 zeigt die neuere Bauweise. Danach ist der Entv?ässerungs5ohecht 10 mit seinen) Fuß in einer Vertiefung 11 der Basisabdichtung 12 angeordnet. D.h. die Basisabdichtung 12 ist unter dem Fuß des Entwässerungsschachtes durchgeführt. Der Fuß des Entwässerungsschachtes 10 besitzt eine Vielzahl von Eintrittsöffnungen 13 für anfallendes Sickerwasser. Damit kann jedoch nicht verhindert werden, daß sich in der Vertiefung 11 ein Sickerwassersumpf bildet. Der Sickerwassersumpf belastet die Basisabdichtung sehr stark.
Der Entwässerungsschacht nach Figur 3 unterscheidet sich von dem nach Figur 2 dadurch, daß das mit 20 bezeichnete Rohr außen einen umlaufenden Flansch aufweist. Der Flansch 21 dient dem Anschluß einer zusätzlichen, die Vertiefung 22 überbrückenden Abdichtung 23. Die Abdichtung 23 besteht aus einem Kunststoffkragen bzw. aus entsprechend konfektionierten, "vüststoffbahnen, die bei 24 mit dem Kunststoff der Basisabdichtung verschweißt sind. Das gilt bei thermoplastischen Kunststoffen- Im Falle der Verwendung von Elastomeren als Material für die Abdichtung 23 bzw. für den Kunststoff der Basisabdichtung ist eine Quellschweißung oder dergleichen als Verbindung vorgesehen.
Die Abdichtung 23 ist an dem Flansch 21 wahlweise verschweißt. Sie kann aber auch dort lose aufliegen, um im Falle einer o.b. Schachtbewegung nicht zu einer
Belastung der Schweißstelle 24 und der Basisabdichtung zu führen. Dann gleitet die Abdichtung 23 auf dem Flansch 21. Der Flansch 21 ist dann so gewählt, daß die Abdichtung 23 nicht vom Flansch 21 herunterrutschen kann. Zugleich wird die Abdichtung 23 durch das in der Vertiefung 22 vorgesehene mineralische Material derart gestützt, daß die Abdichtung 23 nicht bis unter den Flansch 21 durchhängt. Als mineralisches Material in der Vertiefung 22 dient vorzugsweise ein Filtermaterial. Das kann Sand oder Kies sein.
Das auf der Abdichtung 23 anströmende Sickerwasser tritt durch Wassereintrittsöffnungen 25 in das Rohr des Entwässerungsschachtes ein. Der Flansch 21 stellt dabei infolge seiner Schrägstellung oder einer anders gewählten Konfiguration sicher, daß ein sich im Bereich des Flansches 21 ggf. ausbildender geringfügiger Sumpf von Sickerwasser nicht zu einer Sickerwasserströmung zwischen der Abdichtung 23 und dem Flansch 21 in die Vertiefung 22 führt. Das Maß der Sicherheit wird durch die Breite des Flansches bzw. die Neigung des Flansches bestimmt. Als Neigung ist mindestens eine Neigung vorgesehen, die der Neigung der Basisabdichtung im übrigen Deponiebereich entspricht .
Der Flansch kann jedoch auch durch entsprechende Abwinkelungen bzw. Kragen eine Rinne bilden, die mit Sicherheit dem auftretenden Sickerwasseranfall Rechnung trägt.
Das durch die Eintrittsöffnungen 25 in das Rohr eintretende Sickerwasser läuft über einen Ablaufkragen 26 in einen Behälter 27. Der Behälter 27 kann z.B. ein Glasbehälter sein, dem alle bekannten Sickerwässer nichts anhaben können. Der Behälter 27 steht auf dem Boden des Entwässerungsschachtes.
Das Rohr 20 ist zwischen dem Flansch 21 und dem Boden des Entwässerungsschachtes mit weiteren Eintrittsöffnungen 28 versehen. Die Eintrittsöffnungen 28 bilden eine Leckanzeige. Die Eintrittsöffnungen 28 sollen sicherstellen, daß ggf. in die Vertiefung 22 gelangendes Sickerwasser sich im Schacht sammelt und im Spalt zwischen der Rohrwandung und dem Behälter 27 erkennbar wird. Der Spalt zwischen dem Behälter 27 und der Rohrwandung kann dadurch einsehbar gemacht werden, daß der Ablaufkragen eine entsprechende Höhe über dem Behälter 27 aufweist oder aber mit Ausnehmungen oder öffnungen versehen ist. An den Ausnehmungen oder öffnungen sind dann zugleich Leitwände angeordnet, die ein Abtropfen des Sickerwassers durch die Ausnehmungen bzw. durch die öffnungen in den Spalt verhindern. Der Kragen 26 kann auch in Form einer Rinne ausgebildet sein, die umlaufend an der Rohrinnenwand angeordnet ist und in einen einzigen Ablauf oder in mehrere Abläufe zum Behälter 27 mündet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Deponieentwässerungsschacht bestehend aus einem ein- oder mehrteiligem Rohr, das auf der Basisabdichtung errichtet ist, die im Bereich des Schachtes eine Vertiefung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) mit einem Anschlußflansch (21) für eine zusätzliche Abdichtung (23) versehen ist, welche die Vertiefung (22) überdeckt, und daß die Eintrittsöffnungen (25) für das Sickerwasser sich oberhalb des Flansches (21) befinden.
2. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (23) l~se auf dem Anschlußflansch (21) aufliegt.
3. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) nach oben hin schräg verläuft und/oder ein.:· Rinne für sich außen sammelndes Sickerwasser bildet.
4. Deponieentwässerungsschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) zwischen dem Flansch (21) und der Basisabdichtung mit Eintrittsöffnungen versehen ist, wobei das Rohr getrennte Sammelräume für das oberhalb des Flansches (21) und für das unterhalb des Flansches (21) eintretende Sickerwasser aufweist.
5. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen im Rohr angeordneten Behälter (27) für das oberhalb des Flansches (21) eintretende Sickerwasser.
6. Deponieentwässerungsschacht nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen im Rohr angeordneten Ablaufkragen (26).
7. Deponi-wentwässerungsschacht nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkragen (26) die Form einer Rinne aufweist und über einen Ablauf mit dem Behälter (27) verbunden ist.
DE8800402U 1988-01-15 1988-01-15 Deponieentwässerungsschacht Expired DE8800402U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8800402U DE8800402U1 (de) 1988-01-15 1988-01-15 Deponieentwässerungsschacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8800402U DE8800402U1 (de) 1988-01-15 1988-01-15 Deponieentwässerungsschacht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8800402U1 true DE8800402U1 (de) 1988-03-03

Family

ID=6819565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8800402U Expired DE8800402U1 (de) 1988-01-15 1988-01-15 Deponieentwässerungsschacht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8800402U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419163A1 (de) * 1984-05-23 1985-11-28 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur abdichtung gegen deponie-sickerwasser
DE3529014A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Zwittnig, Leopold, Dipl.-Ing., Graz Abfalldeponie und verfahren zu ihrem betrieb
DE3729865A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-16 Gatic Schachtabdeckungs Vertri Deckel fuer revisionsschaechte
DE3800504A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Niederberg Chemie Deponiedrainleitung
DE3914791A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-08 Kleinken Franz Metallwerk Wasserdichter schachtverschluss

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419163A1 (de) * 1984-05-23 1985-11-28 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur abdichtung gegen deponie-sickerwasser
DE3419163C2 (de) * 1984-05-23 1990-04-05 Ed. Zueblin Ag, 7000 Stuttgart, De
DE3529014A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Zwittnig, Leopold, Dipl.-Ing., Graz Abfalldeponie und verfahren zu ihrem betrieb
DE3729865A1 (de) * 1987-09-05 1989-03-16 Gatic Schachtabdeckungs Vertri Deckel fuer revisionsschaechte
DE3800504A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Niederberg Chemie Deponiedrainleitung
DE3914791A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-08 Kleinken Franz Metallwerk Wasserdichter schachtverschluss

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
De-Z. Grundwasser u. Bodenschutz, Abdichten von Deponien. In. Omniplast, 2/86, S.50-56 *
DE-Z: W+B 9/85, S.432-444 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3204888A1 (de) Zugangsbauwerk fuer eine unterirdische kanalisation
DE3419163C2 (de)
DE3423438C2 (de) Vorrichtung zur Fassung von Sickerwasser aus Deponien
DE2250057C3 (de) Halb in das Erdreich eingelassener Speicherbehälter für flüssige Produkte
DE69621095T2 (de) Unterirdischer Pufferbehälter zum Lagern und Behandeln von Regenwasser
DE8800402U1 (de) Deponieentwässerungsschacht
DE3333883A1 (de) Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation
EP0736636B1 (de) Abwasserschacht mit wenigstens einem Schachtring
DE3712764C2 (de)
DE102016115274A1 (de) Transportable Rigoleneinheit zur Entwässerung
DE3514726A1 (de) Vorrichtung fuer die zeitweise speicherung von mischwasser
DE4312047C1 (de) Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Sickerwässern einer Deponie
DE2921922C2 (de) Rechen zur Abwasserreinigung
DE3219474C2 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von hydrostatischem Überdruck unter Membrandichtungen
DE4228387A1 (de) Verfahren, Kanalisationssystem und Scheideeinrichtung zur Ableitung von Abwasser
DE3800504A1 (de) Deponiedrainleitung
DE19634869B4 (de) Entwässerungssystem zur Entsorgung von Abwasser mittels Druckluft
DE29908811U1 (de) Einrichtung zum Auffangen von Leichtflüssigkeiten und zu deren Rückhaltung geeigneter Abscheider
DE10004063C1 (de) Deponie für ein Material mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt sowie Verfahren zum Betreiben einer Deponie
DE19913750A1 (de) System und Verfahren zum Abdichten von Oberflächen
DE3714743C2 (de)
DE10351240A1 (de) Rigole
AT390643B (de) Anordnung zur deponiegasabsaugung
DE9201778U1 (de) Einrichtung zur Ableitung von Fluiden in einen Kanal
EP3916162A1 (de) Speicher- und versickerungsanlage